DE2829817C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Span-, Faser- o.dgl. Platten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Span-, Faser- o.dgl. Platten

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DE2829817C3 DE2829817A DE2829817A DE2829817C3 DE 2829817 C3 DE2829817 C3 DE 2829817C3 DE 2829817 A DE2829817 A DE 2829817A DE 2829817 A DE2829817 A DE 2829817A DE 2829817 C3 DE2829817 C3 DE 2829817C3
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erwärmen von zellulosehaltigen und/oder lignozellulosehaltigen, beleimten Teilchen mittels eines hochfrequenten Wechselfeldes im Zuge der Herstellung von Span-, Faseroder dergleichen Platten, wobei die Teilchen auf einem ersten Endlos-Band zu einem aus mehreren Schichten bestehenden Vlies in Form eines Bandes oder in Form von Abschnitten aufgestreut werden, das in eine Vorverdichtungs- und/oder Vorpreßzone gelangt und dann über weitere Endlos-Bänder einer Fertigpresse zugeführt und zu Platten verpreßt wird. Ferner ist die Erfindung auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens gerichtet.
Es ist bekannt, daß beim Transport eines Spänevlieses, bzw. beim Transport von Spänevlies-Abschnitten, die relativ wenig Feuchtigkeit aufweisen können, von einer Vorpresse zu einer Mehretagen-Heizpresse Schwierigkeiten auftreten können, da während dieses
*5 Transports, insbesondere bei der Übergabe von einem Endlos-Band zu einem anderen Endlos-Dand die Gefahr der Störung des Zusammenhalts der Teilchen und damit der Homogenität des gebildeten Vlieses besteht, was
eine wesentliche Verschlechterung des Endprodukts zur Folge tuben kann.
Aus der DE-AS 2243 028 ist eine Einrichtung bekannt, bei der zwischen einer Formstation zur Bildung eines Spänevlieses und einer r;nbeheizten Vorpresse eine ein hochfrequentes Kondensator-Wechselfeld erzeugende Vorrichtung angeordnet ist wobei die dieser Vorrichtung zugeführte Energie derart bemessen ist, daB die Temperatur des Spänevlieses an der Einlaufstelle desselben in die Vorpresse um etwa 10°C bis 300C höher ist als im Bereich der Formstabon. Durch diese Hochfrequenz-Erwärmung des Gesamtvlieses wird die Kaltklebekraft des dem Vlies beigegebenen Bindemittels aktiviert, so daß das die Vorpresse verlassende Vlies bzw. die entsprechenden Vliesab- '5 schnitte eine ausreichende Festigkeit erhalten, um auch den beim Transport auftretenden Beschleunigungskräften standzuhalten, so daB die vorstehend erwähnte Gefahr der Gefügestörung zumindest weitgehend beseitigt ist
Diese bekannte Einrichtung hat sich bewährt und ermöglicht es, dem Vlies durch die verhältnismäßig geringe Erwärmung eine solche Festigkeit zu verleihen, daß auch dann keine besonderen Schwierigkeiten auftreten, wenn Spanplatten geringerer Stärke zu fertigen sind, wobei in diesem Falle die Spänevlies-Abschnitte zwecks Vermeidung von Leerlaufzeiten der Mehretagen-Heizpresse schneller von der Vorpresse zur Mehretagen-Heizpresse bewegt werden müssen und in diesem Falle auch die auftretenden Beanspru- *> chungen besonders groß sind.
Aus der DE-OS 24 25638 ist es bekannt, dn umlaufendes Endk»-Band zwischen den Kondensatorplatten einer Hochfrequenz-Heizeinrichtung und einem Vlies unter Anlage an diesem Vlies hindurchzufuhren, wobei die Hochfrequenz-Heizeinrichtung dazu dient, das durch stoBartig eingeleitete Kontaktwärme bereits erwärmte Vlies insgesamt zusätzlich zu erwärmen, um das derart aufgewärmte Vlies dann unmittelbar in einer kontinuierlich arbeitenden Presse verdichten zu können, «0 welche aufgrund dieser Vorerwärmung des Vlieses besonders kurz ausgebildet werden kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das Verfahren der eingangs definierten Gattung sowohl für Anlagen mit Einetagen- als auch Mehretagen-Pressen «5 so auszubilden, daß unter Gewährleistung einer weitestgehenden Sicherheit gegen Beschädigungen beim Transport des Vlieses, insbesondere beim Obergang von einem Endlos-Band auf ein anderes Endlos-Band, die Wirtschaftlichkeit durch Verringerung des »> Energiebedarfs bei der HF-Erwärmung und vorzugsweise auch durch Verringerung der benötigten Bindemittelmengen wesentlich erhöht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß durch das hochfrequente Kondensator-Wechselfeld die untere Deckschicht des Vlieses erwärmt wird.
Im Gegensatz zu den Bisher bekannten Verfahren wird somit von einer Erwärmung der Vlies-Mittelschicht Abstand genommen und durch die gezielte Erwärmung der unteren Deckschicht eine verfestigte Trägerschicht geschaffen, die es ermöglicht, das gesamte Vlies nach erfolgter Aufstreuung von Mittel- und Deckschicht ohne Gefügeverschiebungen, Risse oder dergleichen von einem Transportband auf weitere Transportbänder bis hin zur Fertigpresse zu führen.
Wenn berücksichtigt wird, daß das Mengenverhältnis zwischen Deckschicht- uAd Mittelschichtgut bei der Herstellune von dünnereh His dünnen Platten etwa 60:40 und bei dickeren bis dicken Platten etwa 20:80 beträgt und es nunmehr zur Lösung der gestellten Aufgabe bereits ausreicht, lediglich die untere Deckschicht des Vlieses mit Hochfrequenz-Energie vorzugsweise auf etwa 300C bis 6O0C zu erwärmen, so wird ersichtlich, daB aus dieser gemäß der Erfindung vorgeschlagenen Maßnahme ganz beträchtliche Einsparungen an Investitions- und Heizkosten resultieren.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daB durch die Hochfrequenz-Erwärmung die Kaltklebekraft des Bindemittels erhöht und seine Viskosität derart beeinflußt wird, daß eine optimale Ausnutzung des Bindemittels erreicht wird, was zur Folge hat, daß eine Senkung der erforderlichen Bindemittelmenge ermöglicht wird. Da das Bindemittel bei der Herstellung von Span-, Faser- oder dergleichen Platten ein entscheidender Kostenfaktor ist, kommt diesem Effekt ganz besondere Bedeutung zu.
Besonders vorteilhaft ist es, die untere Deckschicht während des Transports des Vlieses zwischen der Formstation und der Vorvenüchtungs- und/oder Vorpreßzone zu erwärmen, da in diesem Bereich im Regelfall ausreichend Platz zur Verfugung steht, um die die Erwärmung bewirkende Vorrichtung unterzubringen, so daß auch eine nachträgliche Umrüstung einer bestehenden Anlage auf das vorliegende Verfahren nach der ErfLxlung ohne Schwierigkeiten möglich ist
Nach einer zweckmäßigen Ausgestaltung des Verfahrens nach der Erfindung wird nach der Hochfrequenzerwärmung der .unteren Deckschicht und dem anschließenden Aufstreuen von Mittelschicht und oberer Deckschicht eine weitere, sich im wesentlichen auf die obere Deckschicht beschränkende Hochfrequenzerwärmung des Vlieses vorgenommen.
Gemäß einer weiteren Variante des Verfahrens nach der Erfindung wird im wesentlichen gleichzeitig mit der Erwärmung der unteren Deckschicht mittels eines ersten Hochfrequenz-Kondensator-Wechselfeldes eine Erwärmung der oberen Deckschicht des Vlieses mittels eines zweiten Hochfrequenz-Kondensator-Wechselfeldes vorgenommen.
Durch die gezielte Beschränkung der Hochfrequenz-Erwärmung auf die untere und obere Deckschicht des Vlieses wird es ermöglicht hohe und gleichbleibende technologische Eigenschaften der hergestellten Platten zu gewährleisten, und zwar unter Senkung der erforderlichen Menge an Bindemittel und Reduzierung der benötigten Hochfrequenzleistung, so daß insgesamt eine entscheidende Erhöhung der Wirtschaftlichkeit des Fertigungsverfahrens erreicht wird.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung umfaßt eine über einem Vliesträger angeordnete Formstation mit je einer Streuvorrichtung zur Streuung der unteren Deckschicht der Mittelschicht und der oberen Deckschicht eines Vlieses sowie wenigstens eine Hochfrequenzeinrichtung und eine Presse und zeichnet sich dadurch aus, daß zwischen der zur Bildung der unteren Deckschicht bestimmten Streuvorrichtung und der zur Bildung der Mittelschicht bestimmten Streuvorrichtung eine ein Querfeld erzeugende Hochfrequenzheizeinrichtung mit wenigstens einem Paar von Kondensatorplanen vorgesehen ist zwifhen denen die untere Deckschicht hindurchgeführt ist
Bei einer weiteren Ausführungsvariante der Erfindung, die eine über einem Transportband angeordnete Formstation mit je einer Streuvorrichtung zur Streuung
der unteren Deckschicht, der Mittelschicht und der oberen Deckschicht eines Vlieses sowie wenigstens eine Hochfrequenz-Heizeinrichtung und eine Vorpresse umfaßt, ist zwischen der Streustation und der Vorpreßstation unterhalb des Vliesträgers eine ein Längsfeld erzeugende Hochfrequenz-Heizeinrichtung zur Erwärmung der unteren Deckschicht des Vlieses vorgesehen, und diese Hochfrequenz-Heizeinrichtung weist zumindest ein Paar von gegensinnig gepolten Kondensatorplatten auf, die angrenzend an das Transportband angeordnet sind und ein in die untere Deckschicht eindringendes Feld erzeugen.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung ist zusätzlich zu der unterhalb des Vliesträgers angeordneten Hochfrequenz-Heizeinrichtung dieser zumindest im wesentlichen gegenüberliegend eine entsprechend ausgebildete weitere Hochfrequenz-Heizeinrichtung zur Erwärmung der oberen Deckschicht des Vlieses vorgesehen.
Die gegensinnig gepolten Kondensatorplatten der Hochfrequenz-Heizeinrichtung können gemäß der Erfindung im wesentlichen parallel zur Oberfläche der zu erwärmenden Deckschicht angeordnet oder unter Ausbildung eines stumpfen Winkels gegeneinander geneigt sein. Während im ersten Falle die Kondensatorplattenflächen insgesamt möglichst nahe der zu erwärmenden Deckschicht angeordnet werden können und auf diese Weise das erwünschte Eindringen der Feldlinien in die Deckschicht erreicht wird, ergibt sich im zweiten Falle ein durch die Schräganordnung der Kondensatorplatten bedingter günstiger Feldlinienverlauf, der einen hohen Wirkungsgrad gewährleistet.
Nach einer weiteren Besonderheit der Erfindung sind die Kondensatorplatten der zur Erwärmung der oberen Deckschicht bestimmten Hochfrequenz-Heizeinrichtung höhenverstellbar, und zwar in Verbindung mit einem ebenfalls höhenverstellbaren Untertrum eines umlaufenden Endlos-Bandes, das zwischen den Kondensatorplatten und dem Vlies unter Artlage an der Oberfläche dieses Vlieses hindurchgeführt ist.
Zweckmäßigerveise ist bei den zur Erzeugung eines Längsfeldes dienenden Kondensatorplatten auch noch eine Möglichkeit zur Einstellung ihres relativen Abstandes vorgesehen, um in jedem Falle die optimale Feldstärke nutzen zu können.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert; in der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung einer Formstation mit nachgeschalteter Vorpresse zur Ausführung des Verfahrens nach der Erfindung, und
Fig.2 eine ebenfalls schematische Teilansicht der Hcchfrcqucnz-Kcizcir.richiur.g für die obere Deckschicht des Spänekuchens.
Ein aus einem endlosen Band 1 oder dergleichen bestehender Vliesträger ist über Umlenk- und nicht dargestellte Antriebswalzen geführt und bewegt sich kontinuierlich in Richtung des gezeichneten Pfeiles.
Über dem Vliesträger ist eine schematisch dargestellte Formstation angeordnet, die insgesamt mit dem Bezugszeichen 2 gekennzeichnet ist Mittels dieser Formstation 2 wird ein zugeführtes Gemisch aus mit Bindemittel versetzten lignozellulosehaltigen Teilchen auf den Vliesträger 1 aufgestreut Es kann zwar prinzipiell eine beliebige geeignete Formstation verwendet werden, aber bevorzugt wird eine 3-Kopf-Formstation eingesetzt, die eine windsichtende Streulcammer 3 zur Bildung der unteren Deckschicht eine Mittelschicht-Streukammer 4 und eine windsichtende Streukammer 5 zur Bildung der Deckschicht des Spänekuchens umfaßt.
Die untere Deckschicht des die Formstation 2 verlassenden Spänekuchens wird im Bereich zwischen Formstation 2 und Vorpreßstation 8 mittels einer Hochfrequenzheizeinrichtung 6 erwärmt, die unterhalb und angrenzend an den Vliesträger 1 angeordnet ist. Der Aufbau dieser Hochfrequenzheizeinrichtung wird noch anhand der F i g. 2 erläutert.
ίο Mittels der Hochfrequenzheizeinrichtung 6 wird die untere Deckschicht auf etwa 300C bis 600C erwärmt, wobei wesentlich ist, daß aufgrund der relativ geringen Schichtdicke dieser unteren Deckschicht und der Beschränkung der Erwärmung auf diese untere Deckschicht nur wenig Hochfrequenzenergie benötigt wird und demgemäß auch die Hochfrequenzheizeinrichtung in besonders wirtschaftlicher Weise ausgebildet werden kann.
Da die praktische Anordnung der Hochfrequenzheizeinrichtung in einem im Regelfall freien Bereich zwischen Formstation und Vorpresse erfolgen kann, ist auch ein nachträglicher Einbau einer derartigen Hochfrequenzheizeinrichtung in eine bestehende Anlage ohne weiteres möglich.
Bevorzugt oberhalb der Hochfrequenzheizeinrichtung 6 ist eine weitere Hochfrequenzheizeinrichtung 7 angeordnet, deren Aufgabe es ist, die obere Deckschicht des Spänekuchens zu erwärmen. Sowohl bei der Hochfrequenzeinrichtung 6 als auch bei der Hochfre-
jo quenzheizeinrichtung 7 sind Maßnahmen getroffen, die sicherstellen, daß das von den jeweiligen Einrichtungen erzeugte Hochfrequenzfeld im wesentlichen nur in die untere bzw. obere Deckschicht eindringt und die Mittelschicht unbeeinflußt läßt.
Eine weitere mögliche Ausführungsform der Erfindung, die insbesondere dann Anwendung finden kann, wenn die Teilschichterwärmung bereits bei der Neukonzeption einer Anlage Verwendung finden soll, besitzt anstelle der anschließend an die Formstation 2 unterhalb des Vliesträgers 1 angeordneten Heizeinrichtung 6 eine zwischen der windsichtenden Streukammer 3 zur Bildung der un leren Deckschicht und der Mittelschicht-Streukammer 4 angeordnete und in F i g. 1 strichliert dargestellte Hochfrequenzheizeinrichtung 6'. Diese in bekannter Technik ausgeführte Hochfrequenzheizeinrichtung umfaßt zumindest ein Paar von Kondensatoren zur Querfelderzeugung, zwischen denen der Vliesträger 1 mit der sich darauf befindenden unteren Deckschicht hindurchgeführt ist
so Zusätzlich zu dieser Hochfrequenzheizeinrichtung 6' zur Erwärmung der unteren Deckschicht kann dann auch noch anschließend an die Formstation eine mit einem Längsfeld arbeitende Hochfrequenzheizeinrichtung 7 zur Erwärmung der oberen Deckschicht Verwendung finden.
Der in der Formstation 2 gebildete Spänekuchen, dessen untere und obere Deckschichten mittels Hochfrequenzenergie erwärmt worden sind, gelangt anschließend in eine Verdichtungsstation oder Vorpreß-
station 8. Die Übergabe auf ein weiteres Transportband 9 kann ohne die Gefahr des Auftretens von Gefügeverschiebungen oder Rissen erfolgen, da aufgrund der Vorerwärmung zumindest der unteren Deckschicht des Spänevlieses die Voraussetzung für eine ausreichende
Gesamtstabilität desselben geschaffen wird.
In F i g. 2 ist in schematischer Weise die Deckschichterwärmung mittels einer Hochfrequenzheizeinrichtung gezeigt, wozu als Beispiel die zur Erwärmung der
oberen Deckschicht des Spänekuchens 10 benutzte Hochfrequenzheizeinrichtung 7 dargestellt ist
Da es im Rahmen der Erfindung von wesentlicher Bedeutung ist mit einem Minimum an Hochfrequenzenergie die angestrebte Verfestigung des Spänevlieses zu erreichen, muß sowohl in der Hochfrequenzheizeinrichtung 6 als auch in der Hochfrequenzheizeinrichtung 7 sichergestellt werden, daß im wesentlichen nur eine Aufheizung der jeweiligen Deckschicht erfolgt und keine Energie zur Erwärmung der Mittelschicht ι ο verbraucht wird. Zu diesem Zweck werden die mit einem herkömmlichen Hochfrequenz-Energieerzeuger verbundenen und abwechselnd gegensinnig gepolten Kondensatorplatten 11, 12 im wesentlichen parallel zueinander angrenzend an die jeweilige Deckschicht des SpäBcvüescs iO angeordnet so daß das sich zwischen den Kondensatorplatten 11, 12 ausbildende elektrische Lingsfeld bezüglich des Spänevlieses nur eine Eindringtiefe besitzt die fan wesentlichen der Stärke der oberen Deckschicht entspricht
Während bei der in der Formstation angeordneten Hochfrequenzbeizeinrichtung 6' mit einem Querfeld HFq gearbeitet werden kann, da im Bereich dieser Heizeinrichtung das Vlies nur aus der unteren Deckschicht besteht muß bei fertig geschüttetem Vlies mit sog. Hochfrequenz-Längsfeldern HFl gearbeitet werden, um definierte Eindringtiefen des elektrischen Feldes vorgeben zu können.
Besonders vorteilhaft ist es, in der in Fig.2 schematisch angedeuteten Weise den Untertrum eines Endlos-Baodes 13 zwischen den Kondensatorplatten 11, 12 und dem Srtänevfies 10 mitlaufen zu lassen, und zwar derart daß er dabei auf der äußersten oberen
Deckschicht des Vlieses stets aufliegt
Wie durch Doppelpfeile angedeutet ist sind sowohl die Kondensatorplatten 11, 12 als auch zumindest die das Endlosband 13 führenden vliesseitigen Umlenkrollen 16, 17 höhenverstellbar, während die weiteren Umlenkrollen 14,15 die jeweils erforderliche Spannung des Endlos-Bandes sicherstellen. Auf diese Weise kann den unterschiedlichen Dicken des jeweiligen Vlieses Rechnung getragen werden.
Das Endlosband 13 hat mehrfache Funktion. Es trägt dazu bei, Ungleichmäßigkeiten im gebildeten Vlies, insbesondere au dessen Oberfläche auszugleichen, wodurch die Elektrodenplatten U, 12 der Hochfrequenzheizeinrichtung stets auf einen minimalen Abstand bezüglich der jeweiligen Deckschicht gebracht werden können, was zur Folge hat daß die dielektrischen Verluste erhöht werden können und damit sich eine schnellere Erwärmung der jeweiligen Deckschicht des Vlieses ergibt Überdies wirkt der auf der Deckschicht des Vlieses aufliegende untere Trum des Endlos-Bandes 13 wärmedämmend, da der bei Erwärmen des Vlieses entstehende Wasserdampf, bzw. das entstehende Kondenswasser nicht ins Freie entweichen kann. Dieses Abhalten von Wasserdampf von der Hochfrequenzheizeinrichtung beseitigt auch weitestgehend die Gefahr von Überschlägen zwischen der Oberseite des unteren Trums des Endlosbandes und den einzelnen Kondensatorplatten, so daß durch das Zusammenwirken von Endlos-Band und speziell ausgebildeter Hochfrequenzheizeinrichtung eine optimale Funktion auch in Bezug auf die Betriebssicherheit und eine wesentliche Erhöhung der Wirtschaftlichkeit erhalten wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

1 Patentansprüche:
1. Verfahren zum Erwärmen von zellulosehaltigen und/oder lignozellulosehaltigen, beleimten Teilchen mittels eines hochfrequenten Wechselfeldes im Zuge der Herstellung von Span-, Faser- oder dergleichen Platten, wobei die Teilchen auf einem ersten Endlos-Band zu einem aus mehreren Schichten bestehenden Vlies in Form eines Bandes oder in Form von Abschnitten aufgestreut werden, das in eine Vorverdichtungs- und/oder Vorpreßzone gelangt und dann über weitere Endlos-Bänder einer Fertigpresse zugeführt und zu Platten verpreßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß durch das hochfrequente Kondensator-Wechselfeld die untere Deckschicht des Vlieses erwärmt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Deckschicht während des Transports des Vlieses zwischen der Formstation und der Vorverdichtungs- und/oder Vorpreßzone erwärmt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochfrequenzerwärmung der unteren Deckschicht unmittelbar nach dem Aufstreuen der unteren Deckschicht durchgeführt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Deckschicht des Vlieses auf etwa 300C bis etwa 60° C erwärmt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Hochfrequenzerwärmung der unteren Deckschicht und dem anschließenden Aufstreuen von Mittelschicht und oberer Deckschicht eine weitere, sich im wesentlichen auf die obere Deckschicht beschränkende Hochfrequenzerwärmung des Vlieses vorgenommen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im wesentlichen gleichzeitig mit der Erwärmung der unteren Deckschicht mittels eines ersten Hochfrequenz-Kondensator-Wechselfeldes eine Erwärmung der oberen Deckschicht des Vlieses mittels eines zweiten Hochfrequenz-Kondensator-Wechseifeldes vorgenommen wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die anteiligen Mengen an Bindemittel in den verschiedenen Schichten des Vlieses unterschiedlich gewählt werden.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1, 3, 4, 5 oder 8, bestehend aus einer über einem Vliesträger angeordneten Formstation mit je einer Streuvorrichtung zur Streuung der unteren Deckschicht, der Mittelschicht und der oberen Deckschicht eines Vlieses, wenigstens einer Hochfrequenzheizeinrichtung und einer Presse, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der zur Bildung der unteren Deckschicht bestimmten Streuvorrichtung (3) und der zur Bildung der Mittelschicht bestimmten Streuvorrichtung (4) eine ein Querfeld erzeugende Hochfrequenzheizeinrichtung (6') mit wenigstens einem Paar von Kondensatorplatten vorgesehen ist, zwischen denen die untere Deckschicht hindurchgeführt ist.
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1, 2,4,6 oder 7, bestehend aus einer über einem Transportband angeordneten Formstation mit je einer Streuvorrichtung zur Streuung der unteren Deckschicht, der Mittelschicht
und der oberen Deckschicht eines Vlieses, wenigstens einer Hochfrequenzheizeinrichtung und einer Vorpresse, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Streustation (2) und der Vorpreßstation (8) unterhalb des Vliesträgers (1) eine ein Längsfeld erzeugende Hochfrequenzheizeinrichtung (6) zur Erwärmung der unteren Deckschicht des Vlieses (10) vorgesehen ist, und daß diese Hochfrequenzheizeinrichtung zumindest ein Paar von gegensinnig gepclten Kondensatorplatten (U, 12) aufweist, die angrenzend an das Transportband angeordnet sind und ein in die untere Deckschicht eindringendes Feld erzeugen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu der unterhalb des Vliesträgers (1) angeordneten Hochfrequenzheizeinrichtung (6) dieser zumindest im wesentlichen gegenüberliegend eine entsprechend ausgebildete weitere Hochfrequenzheizeinrichtung (7) zur Erwärmung der oberen Deckschicht des Vlieses (10) vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die gegensinnig gepolten Kondeniatorplatten (11, 12) jeder ein Längsfeld erzeugenden Hochfrequenzheizeinrichtung (6, 7) nebeneinander und im wesentlichen parallel zur Oberfläche der zu erwärmenden Deckschicht angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder i0, dadurch gekennzeichnet, daß gegensinnig gepolte Paare von Kondensatorplatten jeder ein Längsfeld erzeugenden Hochfrequenzheizeinrichtung unter Ausbildung eines stumpfen Winkels gegeneinander geneigt sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatorplatten (11, 12) der zur Erwärmung der oberen Deckschicht bestimmten Hochfrequenzheizeinrichtung (7) höhenverstellbar sind, und daß ein ebenfalls höhenverstellbares Untertrum eines umlaufenden Endlos-Bandes (13) zv/ischen den Kondensatorplatten (11, 12) und dem Vlies unter Anlage an diesem Vlies hindurchgeführt ist.
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