DE3107389A1 - Karabinerhaken mit selbsttaetiger verriegelung - Google Patents

Karabinerhaken mit selbsttaetiger verriegelung

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DE3107389A1 DE19813107389 DE3107389A DE3107389A1 DE 3107389 A1 DE3107389 A1 DE 3107389A1 DE 19813107389 DE19813107389 DE 19813107389 DE 3107389 A DE3107389 A DE 3107389A DE 3107389 A1 DE3107389 A1 DE 3107389A1
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Foin & Cie Ets
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16B45/00Hooks; Eyes
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Description

DR.- I NG. H. H. Wi LHELM - Dl PL. - I N G. H. D AU STE R
D-7000 STUTTGART 1 · GYMNASIUMSTRASSE 31B- TELEFON (07 11) 291133/29 28
Anmelder; -3- P 6158/6a
Etablissements Foin de Cie.
15, Rue du Temple
Paris/ Frankreich
Karabinerhaken mit selbsttätiger Verriegelung
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Karabinerhaken mit selbsttätiger Verriegelung, der als Oese ausgebildet ist und ein gelenkiges Teilstück aufweist, welches das öffnen der Oese und eine Verbindung mit Organen zum Einhaken erlaubt, wobei dieses Teilstück das Verriegelungsorgan der Oese bildet.
Solche Karabinerhaken sind bekannt und werden insbesondere als Sicherheitshaken verwendet, z.B. in der Bauindustrie oder als Bergsteigerhaken bei Hochgebirgstouren. Bei diesen Haken wird das Verriegelungsorgan dauernd mit Hilfe einer Feder in die Verriegelungsposition gedruckt. Daher muß der Benutzer einen Druck auf dieses Verriegelungsorgan ausüben, um die Oese zu öffnen und dadurch irgendwelche andere Haken im Karabinerhaken einklinken zu können. Diese bekannten Karabinerhaken weisen aber den Nachteil auf, daß sie infolge eines auf das Verriegelungsorgan ausgeübten Druckes in die geöffnete Position gelangen. Das kann für den Benutzer sehr gefährlich werden, da dann, wenn das Verriegelungsorgan in der geöffneten Position ist, es möglich ist, daß das in den Karabinerhaken eingeklinkte Organ sich befreit und aushakt.
-A-
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beseitigen und einen Karabinerhaken mit selbsttätiger Verriegelung vorzuschlagen, der Sicherheit gegen ein unbeabsichtigtes öffnen des Verriegelungsorganes infolge eines versehentlich durch ein falsches Manöver auf dieses ausgeübten Druckes bietet.
Die Erfindung besteht darin, daß der Karabinerhaken einen Sperrriegel aufweist, der als Querriegel selbsttätig zwischen dem Verriegelungsorgan und der diesem an der Oese gegenüberliegenden Seite zur Abstützung zu liegen kommt, um das Verriegelungsorgan zu blockieren und der verhindert, daß sich dieses in die geöffnete Position schwenkt. Dieses erfindungsgemäße Ausgestaltung des Karabinerhakens hat zur Folge, daß es zum öffnen des Verriegelungsorganes notwendig ist, zunächst den Sperriegel zu betätigen, um dem Verriegelungsorgan die Schwenkbewegung zu ermöglichen. Wenn der Benutzer nicht mehr auf den Sperriegel drückt, legt sich dieser gegen das Verriegelungsorgan und verhindert jegliche Schwenkbewegung dieses Verriegelungsorganes. Dadurch wird die Empfindlichkeit gegen ein versehentliches Öffnen beseitigt, durch das sich ein im Karabinerhaken eingehängtes Organ versehentlich befreien könnte.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Sperriegel als U-förmiger Steg ausgebildet ist, und einen Querriegel zwischen dem Verriegelungsorgan und der Seite der Oese bildet, die dem Verriegelungsorgan gegenüberliegt.
In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der Sperriegel schwenkbar an der Seite der Oese angelenkt ist, die dem Verriegelungsorgan gegenüberliegt. Weiterhin ist vorgesehen, daß der Sperriegel federnd befestigt ist und selbsttätig durch eine Feder in eine dauernde Blockierposition für das Verriegelungsorgan kommt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert, welches in der Zeichnung dargestellt ist, die eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Karabinerhaken zeigt.
Der in der Zeichnung gezeigte Karabinerhaken ist im ganzen mit
1 bezeichnet und als Oese ausgebildet, die ein mit 3 bezeichnetes Teilstück aufweist, welches als Verriegelungsorgan dient. Dieses Verriegelungsorgan 3 ist schwenkbar um die Achse 6 an .einem Ende des Bogens 4 angelenkt. Es wird mit Hilfe einer Feder selbsttätig in die Verriegelungsposition gedrückt. Das macht es erforderlich, daß ein Benutzer einen Druck auf das Verriegelungsorgan 3 ausüben muß, um eine geöffnete Position des Karabinerhakens 1 zu erhalten, damit andere Einhängeorgane befestigt werden können, wie z.B. Teile eines Sicherheitsgurtes, welches Oesen für Karabinerhaken aufweist. Wenn der Benutzer keinen Druck mehr auf das Verriegelungsorgan 3 ausübt, wird dieses selbsttätig in die Verriegelungsposition gedrückt. Das freie Ende 7 des Verriegelungsorganes 3 legt sich dann in eine korrespondierend am Ende des Kreisbogens ausgebildete Ausnehmung an.
Auf der dem Verriegelungsorgan 3 gegenüberliegenden Seite 2 ist ein Sperriegel 8 angelenkt, der sich mit seinem freien Ende 9 selbsttätig gegen das Verriegelungsorgan 3 legt, um letzteres zu blockieren und das verhindert, daß der Karabinerhaken 1 in die geöffnete Position gelangt.
Der Sperriegel 8 ist als U-förmiger Steg ausgebildet. Dieser Steg bildet einen Querriegel zwischen dem Verriegelungsorgan 3 und der diesem gegenüberliegenden Seite 2 der Oese.
Der Sperriegel ist schwenkbar um die Achse 10 auf der dem Verriegelungsorgan 3 gegenüberliegenden Seite 2 angelenkt. Dabei ist dar als Steg ausgebildete Sperriegel 8 federnd auf der Seite
2 befestigt. Durch die Kraft der Feder wird der Sperriegel auto-
matisch in die Blockierposition für das Verriegelungsorgan 3 gedrückt. Wenn daher der Karabinerhaken geöffnet werden soll, ist es nötig, den Sperriegel in Pfeilrichtung F zu schwenken, um das Öffnen des Verriegelungsorganes 3 zu erlauben, indem dieses unter Ausübung eines Druckes in Pfeilrichtung G ge schwenkt wird. Wenn dieser Druck nicht mehr ausgeübt wird, geht das Verriegelungsorgan 3 automatisch in die Schließstellung des Karabinerhakens zurück und der Sperriegel wird selbsttätig mit einer Feder in die in der Zeichnung gezeigte Lage gedrückt, so daß jede Schwenkbewegung des Verriegelungsorganes und daher jede Öffnungsmöglichkeit des Karabinerhakens ausgeschlossen wird. Durch diese Ausgestaltung ist ein Öffnen des Karabinerhakens nur dann möglich, wenn dies vom Benutzer tatsächlich gewünscht ist. Durch die Anordnung des Sperriegels kann das Risiko eines versehentlichen Öffnens des Karabinerhakens nahezu gänzlich ausgeschlossen werden.
Die freien Enden des Sperriegels 8 sind mit kreisrunden Ausnehmungen versehen, die es ermöglichen, daß sich die freien Enden um die im Profil runde Seite 2 und das Verriegelungs organ 3 legen. Diese Ausnehmungen haben einen besseren Blockiereffekt zur Folge, wenn sich das Verriegelungsorgan 3 in der Verriegelungsposition des Karabinerhakens 1 befindet.

Claims (5)

  1. Ansprüche
    Karabinerhaken mit selbsttätiger Verriegelung, der als Oese ausgebildet ist und ein gelenkiges Teilstück aufweist, welches das Öffnen der Oese und die Verbindung mit Organen zum Einhaken erlaubt, wobei dieses Teilstück das Verriegelungsorgan der Oese bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der Karabinerhaken (1) einen Sperriegel (8) aufweist, der als Querriegel selbsttätig zwischen dem Verriegelungsorgan (3) und der diesem an der Oese gegenüberliegenden Seite (2) zur Abstützung zu liegen kommt, um das Verriegelungsorgan (3) zu blockieren und der verhindert, daß dieses sich in die geöffnete Position schwenkt.
  2. 2. Karabinerhaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperriegel (8) als ü-förmiger Steg ausgebildet ist und einen Querriegel zwischen dem Verriegelungsorgan (3) und
    der Seite (2) der Oese bildet, die dem Verriegelungsorgan
    (3) gegenüberliegt.
  3. 3. Karabinerhaken nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperriegel (8) schwenkbar an der Seite (2) der Oese angelenkt ist, die dem Verriegelungsorgan (3) gegenüberliegt.
    — 2 —
  4. 4. Karabinerhaken nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3r dadurch gekennzeichnet, daß der Sperriegel (8) federnd befestigt ist und selbsttätig durch eine Feder in eine dau ernde Blockierposition für das Verriegelungsorgan (3) kommt.
  5. 5. Karabinerhaken nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Sperriegels (8) abgerundete Ausnehmungen aufweisen, um sich bestmöglich an das im Profil runde Verriegelungsorgan (3) und die diesem gegenüberliegenden Seite (2) des Karabinerhakens (1) anlegen zu können.
    -3-
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