DE10239755B4 - Karabinerhaken - Google Patents
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Abstract
Karabinerhaken,
insbesondere für Rettungszwecke
zu Wasser und zu Luft,
bestehend aus einem C-förmigen Hakenkörper, dessen Öffnung durch einen verschwenkbaren Schnapper verschlossen ist, der entgegen der Kraft einer Feder in den vom C-förmigen Hakenkörper umschlossenen Raum verschwenkbar ist,
gekennzeichnet durch,
einen zusätzlichen Verschluß in Form eines zusätzlichen Schnappers, der sich im vom Hakenkörper umschlossenen Raum von einer Längsseite des Hakenkörpers zur anderen Längsseite des Hakenkörpers erstreckt.
bestehend aus einem C-förmigen Hakenkörper, dessen Öffnung durch einen verschwenkbaren Schnapper verschlossen ist, der entgegen der Kraft einer Feder in den vom C-förmigen Hakenkörper umschlossenen Raum verschwenkbar ist,
gekennzeichnet durch,
einen zusätzlichen Verschluß in Form eines zusätzlichen Schnappers, der sich im vom Hakenkörper umschlossenen Raum von einer Längsseite des Hakenkörpers zur anderen Längsseite des Hakenkörpers erstreckt.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Karabinerhaken, insbesondere für Rettungszwecke zu Wasser und zu Luft, bestehend aus einem C-förmigen Hakenkörper, dessen Öffnung durch einen verschwenkbaren Schnapper verschlossen ist, der entgegen der Kraft einer Feder in den vom C-förmigen Hakenkörper umschlossenen Raum verschwenkbar ist.
- Karabinerhaken dieser Art sind hinlänglich bekannt. Im Einsatz für Rettungszwecke zu Wasser und zu Luft werden besondere Anforderungen an die Sicherung von Karabinerhaken gestellt. Um eine versehentliche Selbstöffnung bzw. -entriegelung zu vermeiden muss die Verschlussöffnung der Karabinerhaken mindestens zwei unterschiedliche absichtliche menschliche Betätigungen erfordern.
- Ein diesen gesetzlichen Sicherheitsanforderungen gerecht werdender Karabinerhaken ist beispielsweise aus der
DE 0069616077 T2 bekannt geworden. Die Öffnung des Karabinerhakens ist durch eine aus einem Schaft aus elastisch verformbaren Material gebildete Sperrklinke zu verschließen, die eine offene Schleife bildet. Diese wird in eine Aussparung eingelegt, die sich am gekrümmten Ende des Hakens befindet und wird durch einen am Körper des Karabinerhakens befindlichen Hebel zum Zweck des gesicherten Verschließens verspannt. - Eine weitere Art der zweifachen Sicherung von Karabinerhaken ist es, den die Öffnung des Hakens verschließenden Schnapper in seiner Schließstellung zu verriegeln.
- Hierzu wird auf eine auf dem Schnapper beweglich gelagerte Sicherungshülse mittels einer Führungseinrichtung auf die Übergangsstelle Hakenende/Schnapper geschoben und verriegelt. Als Verriegelungsarten werden u.a. Sicherungsmuttern auf Verschlussbolzen, die Twist-Lock-Sicherung und die Screw-Lock-Sicherung angewendet.
- Aus der
DE 31 07 389 A1 ist ein Karabinerhaken bekannt geworden, dessen Schnapper durch einen Arretierhebel gegen unbeabsichtigtes Öffnen gesichert ist. Der Arretierhebel ist an der der Hakenöffnung gegenüberliegenden Seite am Hakenkörper angelenkt und stützt sich mit seinem entgegen der Kraft einer Feder verschwenkbaren Ende an dem die Hakenöffnung verschließenden Schnapper ab. Zum Einführen eines Beschlages muss der Arretierhebel vom Benutzer mit einem ersten Handgriff verschwenkt werden, um dann in einem zweiten Handgriff den Beschlag in den Innenraum des Hakens einführen zu können. - Diese bekannten Karabinerhaken haben den Nachteil, dass mehrere Handgriffe zum Öffnen des Schnappers beim Einhaken erforderlich sind.
- Bei der Rettung, wie z.B. zu Wasser, sind die Bergungsumstände extrem durch die rauhen und widrigen Bedingungen bei Sturm, Seegang, Dunkelheit, Sichtbehinderung durch Wasser, Gischt und Schaum erschwert. Durch die starken Eigenbewegungen des Helfers im Seegang und einer damit fehlenden sicheren Arbeitsplattform und zusätzlich der Schutzkleidung (Überlebensanzug) des Helfers, die u.a. aus dicken Fäustlingen besteht, ist keine Wahrnehmung von kleineren Bauteilen am bekannten Sicherungskarabiner (Hebel, Rädchen, Rändelschrauben u.a.) möglich.
- Innerhalb solch vorbeschriebener Umstände sind feinmotorische Handgriffe so gut wie ausgeschlossen und dem Helfer enge Grenzen für differenzierte Handlungen gesetzt.
- Die Rettung von verunfallten Personen ist mit den bekannten Karabinerhaken nicht zuverlässig einsatzfähig und zudem sehr zeitaufwendig.
- Es bedarf hierfür eines Karabiners, der sich nicht versehentlich vor dem geplanten Einsatz verriegeln und damit eine Rettung womöglich verhindern kann und es bedarf hierfür eines Karabiners, der nicht erst durch zusätzliche Handgriffe vom Helfer im oder unter Wasser gesichert werden muss. Beide Formen zusätzlicher Handgriffe sind dem Helfer wegen der ihm fehlenden sicheren Plattform und den widrigen Bedingungen im bewegten Wasser nicht möglich.
- Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen Karabinerhaken bereitzustellen, bei dem das Einhaken eines Beschlages keiner zusätzlichen Handgriffe bedarf, so dass ein Einhaken auch unter widrigen Bedingungen, wie bzw. bei der Seerettung, zuverlässig und ohne große Zeitverzögerung möglich ist.
- Der Karabinerhaken soll zusätzlich den strengen Anforderungen der Prüfnormen entsprechen, so dass zur Öffnung des Karabinerhakens mindestens zwei unterschiedliche absichtliche Betätigungen erforderlich sein sollen.
- Die Erfindung besteht darin, einen zusätzlichen Verschluß in Form eines zusätzlichen Schnappers anzuordnen, der sich im vom Haken körper umschlossenen Raum von einer Längsseite des Hakenkörpers zur anderen Längsseite des Hakenkörpers erstreckt.
- Entgegen des bekanten Standes der Technik, bei dem eine zusätzliche Sicherung am Schnapper direkt angeordnet ist, wird bei dem Erfindungsgegenstand innerhalb des Karabinerhakeninnenraumes durch die Anordnung eines zweiten Schnappers ein zusätzlicher Sicherheitsbereich geschaffen. Die leichte Gängigkeit und Handhabe der Schnapper wird nicht durch Verriegelungen blockiert, die zum Öffnen oder Verschließen filigrane Handarbeit bedürfen. Ein Einhaken in den Karabiner ist auch bei widrigen Umständen problemlos und schnell möglich.
- Es ist ein Karabinerhaken geschaffen, in dessen Innenraum ein weiterer Karabinerhaken angeordnet ist. Der zusätzliche Schnapper ist ein zusätzlicher Verschluss, der unabhängig vom ersten Verschlussschnapper einen Teil des Innenraumes des Hakens gesondert verschließt, so dass ein Gebilde aus einem einzigen Haken und zwei unabhängig voneinander zu betätigenden Schnappverschlüssen entstanden ist.
- Besonders vorteilhaft ist es, wenn der weitere Schnapper oberhalb des ersten Schnappers derart angeordnet ist, dass er in Richtung der Hakenspitze verschwenkbar ist, aber dass die Verschwenkbarkeit in Richtung zum Hakenende blockiert ist, so dass ein Beschlag in einer einzigen Bewegung durch den Bereich (B) in den Bereich (A) einführbar ist und der Beschlag nicht ohne Zuhilfenahme einer Hand zur Verschwenkung des Schnappers aus dem Bereich entfernbar ist.
- Durch die Konstruktion des zusätzlichen Sicherheitsbereiches (A) besteht der Karabiner aus zwei nacheinander zu öffnenden Einzugsbereichen: dem üblichen Einzugsbereich (B) und dem zusätzlichen Sicherheitsbereich (A). Diese Anordnung der nacheinander zu öffnenden Bereiche erlaubt es, dass der einzuhakende Beschlag (Ring) ohne zeitliche Verzögerung durch Entriegelungen oder Verriegelungen des Schnappers in den ersten Hakenbereich eingezogen werden kann und anschließend durch weiteren Durchzug in der gleichen Zugrichtung den Schnapper des Sicherheitsbereichs von dessen Gelenk- oder Gegenseite her öffnet.
- Die vorbeschriebene Ausgestaltung des Karabinerhakens ist besonders dann einfach und zuverlässig anwendbar, wenn die eine Längsseite des Hakenkörpers parallel zur Zugbeanspruchung (die während einer Benutzung auftritt) ausgerichtet ist, wenn die gegenüberliegende Längsseite in drei gerade verlaufende Abschnitte unterteilt ist, die im stumpfen Winkel aufeinander stehen, wobei innerhalb des am Hakenende angrenzenden Abschnittes der Schnapper und innerhalb des mittleren Abschnittes der Verschwenkpunkt des zweiten weiteren Schnappers angeordnet ist.
- Diese Ausgestaltung ermöglicht die Aufnahme der Zugspannung während des Bergevorganges von der Längsseite, an der keine Schnapperankoppelungen angeordnet sind. Die Schnapper sind daher auch während Phasen hoher Kraftbeanspruchung zu bedienen.
- Eine weitere Möglichkeit der Ausgestaltung besteht darin, dass ein Fangbügel in den Bereich (A) hineinragt, an dem der weitere Schnapper im Ruhezustand gelagert ist, dass der Fangbügel an derjenigen Längsseite des Hakens angeordnet ist, die der Längsseite gegenüberliegt, an der der weitere Schnapper verschwenkbar angekoppelt ist und dass der Fangbügel maximal eine Länge aufweist, bei der ein Beschlag bei geöffnetem Schnapper zwischen Fangbügel und Schnapper in den Bereich (A) einbringbar ist.
- Durch das Hineinragen des Fangbügels in den Bereich A, ist die von dem weiteren Schnapper zu verschließende Öffnung verkleinert worden. Die Länge des Schnappers kann derart ausgelegt werden, dass sie bei Verschwenkung die maximale Öffnungsgröße freigibt, indem der Schnapper an dem Längsseitenabschnitt parallel anliegt.
- Möglich ist eine Ausgestaltung, bei der der Fangbügel und der im Ruhezustand befindliche Schnapper miteinander fluchten oder bei der am Ende des Hakenkörpers ein Vorsprung angeordnet ist.
- Der Vorsprung erschwert ein ungewolltes Herausrutschen des Beschlages, da der Schnapper entsprechend der Länge des Vorsprunges weiter geöffnet werden muss.
- Der weitere Schnapper ist besonders dann einfach zu bedienen, wenn der weitere Schnapper an einer Längsseite an einem in den Innenbereich des Hakenkörpers hineinreichenden Vorsprung verschwenkbar angeordnet ist.
- Zur Ankopplung weiterer Rettungsutensilien ist es vorteilhaft, wenn an der Hakenspitze und/oder an dem Hakenende Käusche oder Wirbelaugen zur Aufnahme von Beschlägen angeordnet sind.
- Besonders vorteilhaft ist es, wenn am Ende des Hakenkörpers ein nach außen weisender Vorsprung angeordnet ist, der über den Umfang des Schnappers hinausreicht. Dieser ermöglicht bei widrigen Witterungsverhältnissen ein Ertasten der Stelle, an dem der Schnapper zu verschwenken ist und ermöglicht derart ein blindes Einführen des Beschlages in den Karabinerhakeninnenraum.
- Zur Vermeidung von Verletzungen während der Verwendung des Karabinerhakens ist es von Vorteil, wenn die Oberflächen aus glatt bearbeitetem Material bestehen und dass dieser aus Material gefertigt ist, welches gut hautverträglich ist.
- Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand des schematisch in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert:
Der Karabinerhaken, insbesondere für Rettungszwecke zu Wasser und zu Luft, besteht aus einem Hakenkörper1 , der eine Hakenspitze1a und ein gegenüberliegendes Hakenende1b aufweist. Am Hakenende1b ist ein entgegen der Kraft einer Feder in den Innenraum B verschwenkbarer Schnapper2 angeordnet, der im Ruhezustand eine zwischen dem Hakenkörper1 und dem Hakenende liegende Öffnung verschließt. - Am Hakenkörper
1 ist ein weiterer Schnapper3 angeordnet, der im Ruhezustand eine Öffnung verschließt, die innerhalb des Hakenkörpers1 von einer Längsseite4a zur gegenüberliegenden Längsseite4b verläuft. Dieser Schnapper3 ist ebenfalls entgegen der Kraft einer Feder zu verschwenken und zwar in Richtung der Karabinerhakenspitze1a . Seine Bewegung in Richtung des Hakenendes1b ist durch ein Lager beschränkt, welches als ein Fangbügel6 schräg in den Innenraum des Karabinerhakens hineinreicht. (Die geöffnete Stellung der Schnapper ist gestrichelt dargestellt.) - Durch diese Anordnung der im Ruhezustand befindlichen Schnapper
3 ,4 sind innerhalb des Karabinerhakens zwei geschlossene Bereiche A, B entstanden. - Zur Aufnahme von während der Rettung auftretenden Kräften ist die Form des Karabinerhakens
1 folgendermaßen augestaltet: Parallel der bei Gebrauch auftretenden Zugspannung8 verläuft die Längsseite4a , so dass die auftretenden Kräfte größtenteils von dieser gerade verlaufenden Längsseite4a aufgenommen werden. Die gegenüberliegende Längsseite4b ist in drei gerade verlaufende Abschnitte des am Hakenende1b angrenzenden Abschnittes ist der Schnapper2 und innerhalb des mittleren Abschnittes an einem Vorsprung10 der Verschwenkpunkt9 des weiteren Schnappers3 angeordnet. - Bei dem Einhängen eines Beschlages kann der Helfer oder der Verunglückte selber anhand eines ertastbaren Vorsprunges
5 , der am Ende des Hakenkörpers angeordnet ist, die Lage des Schnappers2 ertasten, den Beschlag in Richtung der Hakenspitze1a einziehen, den Bereich B passieren und aufgrund der gleichen Zugbewegung den Beschlag durch Verschwenkung des Schnappers3 in den Sicherheitsbereich A einbringen. - Aus diesem Sicherheitsbereich A ist der Beschlag nur durch Verschwenkung des Schnappers
3 per Hand wieder in den Bereich B zu bringen, denn der Beschlag hat innerhalb dieses Bereiches keinen Angriffspunkt, um den Schnapper zu bewegen. - Um den Beschlag aus dem Karabinerhaken herauszuführen sind zwei unterschiedliche absichtliche menschliche Betätigungen erforderlich. Zuerst muss der Schnapper
3 per Hand geöffnet werden, damit der Beschlag in den Bereich B überführt wird. Um den Beschlag nun ausserhalb des Karabinerinnenraumes zu bringen bedarf es einer weiteren Öffnung des Schnappers2 per Hand und der Führung des Ringes durch die äußere Öffnung des Karabinerhakens1 . -
- 1
- Hakenkörper
- 1a
- Hakenspitze
- 1b
- Hakenende
- 2
- Schnapper
- 3
- Weiterer Schnapper
- 4a,b
- Längsseite
- 5
- Vorsprung
- 6
- Fangbügel
- 7
- Beschlag
- 8
- Achse der Krafteinwirkung
- 9
- Verschwenkpunkte
- 10
- Vorsprung
- A
- Sicherheitsbereich
- B
- Bereich
Claims (11)
- Karabinerhaken, insbesondere für Rettungszwecke zu Wasser und zu Luft, bestehend aus einem C-förmigen Hakenkörper, dessen Öffnung durch einen verschwenkbaren Schnapper verschlossen ist, der entgegen der Kraft einer Feder in den vom C-förmigen Hakenkörper umschlossenen Raum verschwenkbar ist, gekennzeichnet durch, einen zusätzlichen Verschluß in Form eines zusätzlichen Schnappers, der sich im vom Hakenkörper umschlossenen Raum von einer Längsseite des Hakenkörpers zur anderen Längsseite des Hakenkörpers erstreckt.
- Karabinerhaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der weitere Schnapper (
3 ) oberhalb des Schnappers (2 ) derart angeordnet ist, dass er in Richtung der Hakenspitze (1a ) verschwenkbar ist, aber dass die Verschwenkbarkeit in Richtung zum Hakenende (1b ) blockiert ist, so dass ein Beschlag in einer Bewegung durch den Bereich (B) in den Bereich (A) einführbar ist und der Beschlag nicht ohne Zuhilfenahme einer Hand zur Verschwenkung des Schnappers (3 ) aus dem Bereich (B) entfernbar ist. - Karabinerhaken nach Anspruch 1,2, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Längsseite des Hakenkörpers parallel zur Kraftbeanspruchung ausgerichtet ist, dass die gegenüberliegende Längsseite in drei gerade verlaufende Abschnitte unterteilt ist, die im stumpfen Winkel aufeinander stehen, wobei innerhalb des am Hakenende angrenzenden Abschnittes der Schnapper (
2 ) und innerhalb des mittleren Abschnittes der Verschwenkpunkt des Schnappers (3 ) angeordnet ist. - Karabinerhaken nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Fangbügel (
6 ) in den Bereich (A) hineinragt, an dem der Schnapper (3 ) im Ruhezustand gelagert ist, dass der Fangbügel (6 ) an derjenigen Längsseite des Hakens angeordnet ist, die der Längsseite gegenüberliegt, an der der Schnapper (3 ) verschwenkbar angekoppelt ist und dass der Fangbügel (6 ) maximal eine Länge aufweist, bei der ein Beschlag bei geöffnetem Schnapper (3 ) zwischen Fangbügel (6 ) und Schnapper (3 ) in den Bereich (A) einbringbar ist. - Karabinerhaken nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Fangbügel (
6 ) und der im Ruhezustand befindliche Schnapper (3 ) miteinander fluchten. - Karabinerhaken nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Ende des Hakenkörpers (
1 ) ein Vorsprung (5 ) angeordnet ist. - Karabinerhaken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schnapper (
3 ) an einer Längsseite an einem in den Innenbereich des Hakenkörpers hineinreichenden Vorsprung (10 ) verschwenkbar angeordnet ist. - Karabinerhaken nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Hakenspitze (
1a ) und/oder an dem Hakenende (1b ) Wirbelaugen oder Käusche zur Aufnahme von Bügeln, Seilen ö.ä. angeordnet sind. - Karabinerhaken nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Ende des Hakenkörpers (
1 ) ein nach außen weisender Vorsprung (5 ) angeordnet ist, der über den Umfang des Schnappers hinausreicht. - Karabinerhaken nach Anspruch 1-3 dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächen aus glatt bearbeitetem Material bestehen.
- Karabinerhaken nach Anspruch 1-3 dadurch gekennzeichnet, dass dieser aus Material gefertigt ist, welches gut hautverträglich ist.
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