DE3105792C2 - Wechselrichter-Steuerschaltung - Google Patents
Wechselrichter-SteuerschaltungInfo
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Abstract
Wechselrichter-Steuerschaltung mit einer Schaltung zur Steuerung des Wechselrichters in einem Impulsbreiten-Modulations-Modus, bei welcher eine Schaltung zur Steuerung des Wechselrichters in einem Augenblicks-Modus, ein Detektor für die Messung der Arbeitsfrequenz des Wechselrichters und ein Modus-Übertragungsschalter vorgesehen sind, welcher wahlweise einen der Ausgänge der Impulsbreiten-Modulations-Steuerschaltung und der Augenblicks-Steuerschaltung verbindet, und zwar in Abhängigkeit von der vom Detektor gemessenen Arbeitsfrequenz des Wechselrichters.
Description
Die Erfindung betrifft eine Wechselrichter-Steuerschaltung mit e'ner Schaltung zur Regelung des Wechselrichterausgangsstromes
nach einem Impulsbreiten-Modulationsverfahren, bt.i welcii-T zur Stromregelung
entweder ein Zweipunktregler oder ein mit einem Modulationshilfssignal
beaufschlagter Pulsbreitenmodulator zum Einsatz kommt.
Es ist ein Pulswechselrichter mit veränderbaren Pulsbreiten bekannt (CH-Z »NT Automatik und industrielle
Elektronik«, Nr. 4,1974, Seiten 121 -139), die mit Hilfe
eines unterlagerten Stromregelkreises gesteuert werden. Dabei werden entweder Zweipunktregler oder
Pulsregler (Pulsbreitenmodulation) eingesetzt. Auch hier treten die für die einzelnen Regelarten nachfolgend
beschriebenen Nachteile auf.
So ist bei einem Wechselrichtergerät mit Pulsregler nach F i g. 1, das für die Steuerung der Arbeitsgeschwindigkeit
eines Induktionsmotors über einen weiten Bereich bestimmt ist, ein Dreiphasen-Transistor-Wechselrichter
2 mit einer Gleichspannungsquelle 1 verbunden. Der Ausgang des Wechselrichters 2 ist an einer Dreiphasen-Induktionsmotor
6 angeschlossen, dessen Rotor unmittelbar mit einem Tachometer 7 gekoppelt ist. Es
sind ferner Stromdetektoren 3,4 und 5 vorgesehen, weiche
die vom Wechselrichter 2 gelieferten Dreiphasen-Wechselströme messen, wobei der Wechselrichter nach
eimm Impulsbreitenmodulationsverfahren gesteuert
wird, wie er später beschrieben wird.
Die Steuerschaltung des Wechselrichters enthält eine Geschwindigkeits-Einstellvorrichtung 8, die ein Bezugssignal Sr liefert, das mit der Ausgangsspannung Vs vom
Tachometer 7 verglichen wird. Die Differenz wird durch einen Verstärker 9 verstärkt, so daß ein Bezugssignal T*
erzeugt wird, welches ein Drehmoment darstellt, das für die Reduzierung der Differenz auf Null erforderlich ist.
Das Drehmoment-Bezugssignal T* wird einem Funktionsgenerator 10 zugeführt, um ein Strom-Bezugssignal
id* zu erzeugen, das dann einem Dreiphasen-Wechselstrom-Bezugssignalgeber
13 zugeführt wird.
Das Drehmoment-Bezugssignal T* wird ferner einem Potentiometer 11 zugeführt, um ein Spannungssignal Sv
zu erzeugen, welches der Ausgangsspannung Vs vom
Tachometer 7 hinzugefügt wird. Das so erhaltene Resultat wird einem Spannungs-Frequenz-Wandler 12 zugeführt,
um ein Frequenz-Bezugssignal fo* zu erzeugen.
Das Frequenz-Bezugssignal fo* wird auch dem Dreiphasen-Wechselstrom-Bezugssignalgeber
13 zugeführt. Bei Erhalt des Strom-Bezugssignals id* und 4es Frequenz-Bezugssignals
fo* liefert der Bezugssignalgeber 13 sinusförmige Dreiphasen-Strom-Bezugssignale iu*.
i'v* und iw*, die für die Steuerung des Wechselrichters 2
zu verwenden sind. Das heißt, die Bezugssignale in*, /V* und iw* werden dann Ln Differentialverstärkern 21 u, 21 v
und 21 w mit den Ausgangssignalen iu, /V und iw von den
Stromdetektoren 3,4 bzw. 5 verglichen, und es werden die Vergleichsergebnisse in ihnen verstärkt, um Dreiphasen-Wechselspannungssteuersignale
Vu*, Vy* und
Vw* zu erzeugen.
Die Impulsbreitenmodulations-Steuerung des Wechselrichters 2 wird in folgender Weise ausgeführt:
Die Spannungssteuersignale Vu*. Vv* und Vw* werden
in Komparatoren 22u, 22y und 22iv mit der Dreiecks-Ausgangsspannung
Vj von einer Dreieckswellen-Erzeugerschaltung 14 verglichen, um Impulsbreiten-Modulationssignale
zu erhalten, die, wie in F i g. 2 gezeigt, auf einem hohen Pegel gehalten werden, wenn die
Steuersignale VJ*. Vv* und Vw* die Dreieckswelle V,
überschreiten. Die Impulsbreiten-Modulationssignale werden über Treiberschaltungen 23t/, 23y und 23w den
Basiselektroden άα in dem Wechselrichter 2 enthaltenen
Transistoren zugeführt. Da die den Basiselektroden der Transistoren zugeführten Impulsbreiten-Moduiutionssignale
Wellenformen haben, die den Ausgangsspannungen Vu, Vv und Vw. die vom Wechselrichter 2
geliefert werden, wie es in F i g. 3 gezeigt ist, sehr ähnlich sind, sind in F i g. 2 die Ausgangsspannungen V,., V1
und Vw anstelle der Impulsbreiten-Modulationssignale gezeigt, obgleich die Maximalamplituden der letzteren
Spannungen viel größer sind als diejenigen der Impulsbreiten-Modulationssignale.
Ferner sollte darauf hingewiesen werden, daß eine vom Wechselrichter gelieferte Phase-Zu-Phase-Spannung Vu- ν eine Frequenz hat. die
zweimal so hoch ist wie diejenige der Impulsbreiten-Modulationssignale.
Da aber bei der oben beschriebenen Steuerung des Wechselrichtergeiätes die drei Phasenströme des Induktionsmotors
6 eher in bezug auf ihre Mittelwerte als auf ihre Augenblichswerte gesteuert werden, ist es wesentlich,
daß das Ansprechverhalten der Steuerbchaltung auf einen ausreichend klein. η Wert reduziert wird,
um das Auftreten von Strom-Oberwellen zu reduzieren. Wenn die Ausgangsfrequenz des Wechselrichters mit
100 H? angenommen wird, und wenn die Wechselstrome
ohne merkbare Fehler gesteuert werden sollen, sollte
der offene Verstärkungsgrad der Strom-Regelschlei·
fe höher als 10 sein, und es sollte euc im Bode-Ansprechverhalten
der gleichen Schleife größer sein als 2,t ■ 100 ■ 10 = 6000rad7s. Da aber ein übermäßiger
Wert von oh den Gehalt an Oberwellen erhöht, sollte
das Ansprechverhalten auf den niedrigsten Wert be=
grenzt werden, soweit die erforderlichen Ströme vom ■ Wechselrichter erhalten werden können. Dieses verringert
unvermeidbar das Ansprechverhalten der lmpulsbreiten-ModuIations-Steuerung,
was eine unstabile Arbeitsweise in einem Hochfrequenzbereich des Wechsclrichterbetriebes
nach sich zieht.
Es ist ferner bekannt, daß die Arbeitsfrequenz eines Wechselrichters erhöht werden kann durch Anwendung
10
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einer Zweipunkt-Regelschaltung, wie sie in F i g. 4 gezeigt ist In dieser Schaltung sind die Verstärker 21t/, 21 v
und 2Iw die Komparatoren 22jy, 22ν und 22w und die
f, Dreieckswellen-Erzeugerschaltung 14, wie sie in F i g. 1
"° gezeigt sind, durch Komparatoren 24t/, 24v und 24iv ersetzt,
die je eine Hysterese-Charakteristik haben. Die Komparatoren 24t/, 24y und 24h.· die je eine Einzelkonstruktion
haben, wie sie im folgenden beschrieben ist, vergleichen die Ausgangssignale iu, iv und iw, die von
den Stromdetektoren 3, 4 und 5 erhalten werden, mit den Strom-Bezugssignalen hf, iv* bzw. /V* und liefern
die Ausgangssignale entsprechend den Hysterese-Charakteristiken. Es ist bekannt, daß die Zweipunktregelung,
wie sie oben beschrieben ist, in ihrem Frequenzbereich theoretisch keine obere Grenze hat
Ein vom Wechselrichter 2 unter der oben beschriebenen Zweipunktregelung gelieferter Ausgangsstrom iu
und eine so erhaltene Phase-Zu-Phase-Spannung Vu-v sind in F i g. 5{a) bzv/. 5{b) gezeigt In dieser Steuerung
wird der vom Wechselrichter gelieferte Aüsgangsstrom
iu in dem Komparator 24t/ mit dem Strom-Bezugsrignal
iu* verglichen, und es wird die Differenz innerhalb eines Änderungsbereichs entsprechend der Hysterese-Charakteristik
des Komparators 24t/ kontrolliert Die Phase-Zu-Phase-Spannung Vu-v besteht somit aus einem
Zweirichtungs-Impuls, der über und unter den NuIlspannungspegel
schwingt
Andererseits sind der Ausgangsstrom iu und die Phase-Zu-Phase-Spannung
Vy vim Falle der Impulsbreiten-Modulationssteuerung
in den F i g. 6{a) und 6{b) gezeigt Da die Ausgangsspannungen des Wechselrichters durch
die Dreieckswelle miteinander synchronisiert sind, besteht die Phase-Zu-Phase-Spannung Vu-v in einem
Halbzyklus aus einem Einrichtungs-Impuls, der von dem Nullspannungspegel aus in eine Richtung schwingt
Aus diesem Grunde neigt die durch die Impulsbreiten-Modulationssteuerung
erhaltene Stromänderungsgeschwindigkeit in den Ausgangsströmen dazu, kleiner zu werden, insbi ;ondere in einem Bereich des Wechselrichters
mit niedriger Ausgangsspannung.
Im Gegensatz dazu ist die Stromänderungsrate in den Ausgangsströmen, die durch die Zweipunktregelung erhalten
worden ist, groß, und zwar mit Rücksicht auf den Zwei-Richtungs-Impuls, welcher, wie oben beschrieben,
die Phase-Zu-Phase-Spannung Vu ν bile?et. Es ergeben
sich deshalb erhöhte Wellen im Ausgangsstrom und verstärkte magnetische Geräusche im Induktionsmotor,
und zwar insbesondere in einem Niederfrequenz-Betrieb des Wechselrichters.
Rs ist auch ein Verfahren zur Regelung des Motorstromes
bei .vmrichtergespeijten Asynchronmotoren bekannt (DE-OS 26 27 537). bei welchem in einem unteren
Frequenzbereich ein Zweipunktregelverfahren und in einem oberen Frequenzbereich ein Pulsbreitenmodulationsverfahren
angewendet wird. Dabei sind aber bei der Zweipunktregelung die Amplitude und der Phasenwinkel
des Motors nur dadurch in zufriedenstellender Weise regelbar, daß ein Bezugsstrom mit einem tatsächlichen
Strom verglichen wird, wobei die Differenz zu einem Augenblickswert entsprechend einer Dreieekswelle
der Impulsbreitenmodulationssteuerung addiert wird, so daß die resultierende Summe durch eine
Schmittschaltung mit einer Hysterese-Charakteristik verstärkt wird. So wird nach dem bekannten Verfahren
eine sich der Mctorspannung nähernde Amplitude der vorgenannten Summe hinzynddiert, um eine übermäßige
Abweichung zu verhindern. Eine solche Maßnahme ist aber teuer, weil eine zusätzliche komplexe Schaltung
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60 erforderlich ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wechselrichter-Steuerschaltung der eingangs genannten
Art zu schaffen, die bei vergleichsweise geringem Aufwand ein in allen Frequenzbereichen zufriedenstellende
Regelung ermöglicht. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß eine Urnschalteinrichtung den
Ausgang des Pulsbreitenmodulators mit der Treiberschaltung für die Wechselrichterschaltelemente verbindet,
wenn die mit einer Detektorschaltung gemessene Arbeitsfrequenz des Wechselrichters niedriger ist als
ein vorbestimmter Wert, und den Ausgang des Zweipunktreglers mit den Treiberschaltungen für die Wechselrichterschaltelemente
verbindet, wenn die Arbeitsfrequenz des Wechselrichters höher ist als der vorbestimmte
Wert
Vorzugsweise ist der Zweipunktregler ein Komparator mit einer Hysteresecharakteristik.
Die erfindungsgemäße Wechselrichter-Steuerschaltung ermöglicht es auch, im Ausgangsstr,;.n des Wechselrichters
enthaltene Wellen, insbesondere i η Bereich niedriger Frequenz, zu verringern. Auch werden Unstabilitäten
im Bereich hoher Frequenzen weitgehend ausgeschaltet
Die ErfiniUng ist im folgenden anhand der Zeichnung
an Ausführungsbeispielen näher erläutert In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer bekannten Steuervorrichtung für einen Wechselrichter,
F i g. 2(a) bis 2(d) Wellenformen zur Erläuterung der Arbeitsweise der Steuerschaltung nach F i g. 1,
F i g. 3 ein Diagramm, welches die Spannungen in der Steuerschaltung zeigt,
Fig.4 ein Blockschaltbild, welches eine andere bekannte
Konstruktion des in F i g. 1 gezeigten Komparators zeigt,
F i g. 5{a) bis 5(b) Wellenformen zur Erläuterung der Arbeitsweise der in F i g. 4 gezeigten Komparatoren,
F i g. 6(a) and 6(b) Wellenformen zur Erläuterung der Arbeitsweise der Steuerschaltung nach F i g. 1,
F i g. 7 ein Blockschaltbild eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
der Erfindung,
F i g. 8 ein Blockschaltbild einer Einzelheit einar bekannten
Dreiphasen-Wechselstrom-Bezugss^haltung 13
nachFig. l.und
F i g. 9 ein Schaltbild eines bekannten Ausführungsbeispiels eines Komparators mit einer Hysterese-Charakteristik.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Fig.7 beschrieben, in
welcher Schaltelemente, die den in Fig. 1 gezeigten Komponenten ähnlich sind, mit gleichen Bezugszeichen
bezeichnet jind, so daß eine ins einzelne gehende Beschreibung dieser Komponenten weggelassen wird. Zur
Vereinfachung der Zeichnung sind auch Haupt Schaltungskomponenten,
wie die Spannungsquelle 1, der Wechselrichter 2, Stromdetektoren 3, 4, 5, der Induktionsmotor
6 und der Tachometer 7 weggelassen wo:.
den.
Gemäß der Erfindung sind Differentialverstärker 21 u,
21 γ und 21wsowie Komparatoren 24t/, 24^ und 2f wVorgesehen,
die jeweils eine Hysterese-Charakteristik haben. Alle diese Komponenten sind so geschaltet, daß
Ausgangssignale iu*, iv* und iw* von der Dreiphasen-Wechselstrom-Bezugsschaltung
13 erhalten werden, worauf diese mit den Strömen iu, iv und /V verglichen
werden, die von den Stromdetektoren 3,5 bzw. 5 erhalten worden sind. Die Ausgangssignale der Differential-
verstärker 21t/, 21 /und 21 tvwerden ferner in Komparatoren
22t/, 22v und 22tv mit einer Dreieckswelle verglichen,
die von einer Dreieckswellen-Erzeugerschaltung 14 erhalten worden ist. Eine Umschalteinrichtung 26 ist
außerdem vorgesehen, um die Ausgangssignale der s Komparatoren mit Hysterese-Charakteristiken 24u, 24/
und 24n> und der Komparatoren 22t/, 22/ und 22w zu
erhalten. Ein Pegeldetektor 25 bzw. Spannungsdetektor ist vorgesehen, um das Ausgangssignal Vsdes Tachometers
7 (Fig. 1) aufzunehmen und die Umschalteinrichtung 26 in solcher Weise zu betätigen, daß entweder
eines der Ausgangssignale von den Komparatoren 22t,
22 ν und 22w oder von den Komparatoren 24u 24 ν und
24w an die Treiberschaltungen 23<y, 23ν bzw. 73W geliefert
werden, und zwar in Abhängigkeit vom Pegel des Ausgangssignals Vs, das vom Tachometer 7 geliefert
wird. Die Ausgangssignale der Treiberschaltungen 23(...
23 ν und 23 w werden zur Steuerung des Wechselrichters
verwendet, wie es in Verbindung mit der Schaltung nach F i g. 1 beschrieben worden ist.
Die in Fi g. 7 gezeigte Steuerschaltung arbeitet in folgender Weise:
Die Komparatoren 22t/, 22 ν und 22w, welche die Ausgangssignale
von den Differentialverstärkern 21t/, 21 ν
und 21h/ mit der von der Dreieckswellen-Erzeugerschaltung
14 erzeugten Dreieckswelle vergleichen, liefern Impulsbreiten-Modulationssignale, wie oben beschrieben,
an die Umschalteinrichtung 26. Andererseits liefern die Komparator:, mit Hysterese-Charakteristiken 24t/,
24 ν und 24 w, welche die Ausgangssignale ij*. iv* und /·.·/·
von der Dreiphasen-Wechselstrom-Bezugssignalgeber 13 mit den Ausgangssignalen /t/, iv und iw von den
Stromdetektoren 3, 4 und 5 (F i g. 1) vergleichen, Zwei-■ punkt-Steuersignale, wie es vorher beschrieben worden
ist, an die Umschalteinrichtung 26.
Wenn somit der Pegeldetekier 25 festste!!'., daß das
Ausgangssignal Vs vom Tachometer 7 sich auf einem niedrigen Pegel befindet, betätigt der Detektor 25 die
Umschalteinrichtung 26 derart, daß die Impulsbreiten-Modulationssignale von den Komparatoren 22[/, 22 ν
und 22iv durch diese zu den Treiberschaltungen 23(/, 23 v
und 23 «/geliefert werden.
Wenn umgekehrt der Pegeldetektor 25 feststellt, daß sich das Ausgangssignal Vs vom Tachometer 7 auf einem
hohen Pegel befindet, betätigt der Detektor 25 die Umschalteinrichtung 26 in solcher Weise, daß die Zweipunkt-Steuersignale
von den Komparatoren 24t/, 24v und 24w durch diese hindurch den Treiberschaltungen
23 t/, 23 v bzw. 23 u-zugeführt werden.
Infolgedessen wird die Regelart der Steuervorrichtung gemäß der Erfindung zwischen der Impulsbreiten-Regelung,
in welcher die Oberwellen reduziert sind, und der Zweipunktregelung, die der Hochgeschwindigkeits-Operation
angepaßt ist, umgeschaltet, und zwar in Abhängigkeit
von dem Pegel des Ausgangssignals Vs vom Tachometer 7.
Die Steuerschaltung nach der Erfindung kann vorteilhafterweise
mit einer Vektor-Steuerscha'tung oder einer Feldschwächungs-Steuerschaltung eines Induktionsmotors
kombiniert werden. Im letzteren Falle, in welchem eine Komponente entsprechend dem Felderregerstrom
von 10% des Nennstromes des Induktionsmotors angenommen ist, muß der Fehler in der Felderregerkornponente
beschränkt werden auf weniger als 10% dergleichen Komponente, d. h, auf weniger als 1%
des Nennstromes. Eine solche Beschränkung kann nicht durch die Impulsbreitenregelung der Operation oder
dergleichen realisiert werden. Wenn es erwünscht ist, den Fehler auf weniger als 1% des Nennstromes bei
einer Impulsbreitenregelung zu reduzieren, muß die Verstärkung der Strom-Regelschleife in der Steuerschaltung
100 sein, wenn die Antriebsfrequenz des Wechselrichters mit 100 Hz angenommen wird.
Ferner ist es selbstverständlich, daß die Erfindung auch auf die Steuerung eines Spannungs-Wechselrichters
anwendbar ist, der mit einer Strom-Regelschleife versehen ist und der unter Verwendung des Spannungs-Frequenz-Verhältnisses
gesteuert wird. In einer solchen Anwendung wird eine Frequenz-Bezugsspannung als
Eingangssignal einer Geschwindigkeits-Meßschaliung verwendet, so daß die Schaltung als Frequenzdetektor
arbeitet.
Obwohl in der obigen Beschreibung der Wechselrichter als Transistor-Wechselrichter beschrieben worden
ist, ist es selbstverständlich, daß die Erfindung auch auf die Steuerung eines andere Schaltelemente als Trans:
stören verwendenden Wechselrichters anwendbar ist.
Ferner kann der Dreiphasen-Wechselstrom-Bezugs-Signalgeber
13, der in den Fig. 1 und 7 verwendet ist. allgemein bekannte Konstruktionen haben. Ein Beispiel
der Schaltung 13 ist in F i g. 8 in Form eines Blockschaltbildes gezeigt. In dieser Schaltung ist ein Zähler 101
vorgesehen, welcher eine Eingangsfrequenz gleich einem ganzzahligen Vielfachen der Wechseirichterfrequenz
vfhält. Ein Speicher 102, welcher Sinuswellen speichert, ist so geschaltet, daß er das Ausgangssignal
des Zählers 101 erhält, so daß entsprechend vorbestimmten Zählwertan des Zählers 101 zwei Ausgangssignale
in einer digitalen Form fen die Digital-Analog-Wandler 103 bzw. 104 geliefert werden. An den Eingängen
der Wandler 103 und 104 werden die Ausgangssignale des Speichers 102 mit einem Strombezugsweri id*
(analoges Gleichstromsignal) multipliziert, und es werden di? sich ergebenden Signale in analoge Signale in*
und /Y* umgewandelt. Die analogen Signale io* und iv*
werden addiert, und es wird ein Signal entsprechend der Umkehrung der Summe in einem Operationsverstärker
105 verstärkt, wodurch iw* erhalten wird.
Wie oben beschrieben, ist auch ein Komparator mit einer Hysterese-Charakteristik nach den Fig.4 und 7
bekannt. Ein Beispiel des Komparator ist in F i g. 9 gezeigt.
In diesem Ausführungsbeispiel wird der Strom in,
der vom Stromdetektor geliefert wird, mit dem Strom-Bezugssignal iu* verglichen, und es wird die Differenz
umgekehrt und dann dem einen Eingang eines Operationsverstärkers OA zugeführt. Das Ausgangssignal des
Operationsverstärkers OA wird durch einen Widerstand A4 zurück zum anderen Eingang des Verstärkers
OA geführt. Es ist allgemein bekannt, daß die Breite der Hysterese-Charakteristik durch die Widerstände R3 und
Rt bestimmt ist.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Wechselrichter-Steuerschahung mit einer
Schaltung zur Regelung des Wechselrichterausgangsstromes nach einem Impulsbreitenmodulationsverfahren,
bei welcher zur Stromregelung entweder ein Zweipunktregler oder ein mit einem Modulationshilfssignal
beaufschlagter Pulsbreitenmodulator zum Einsatz kommt, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Umschalteinrichtung (26) den Ausgang des Pulsbreitenmodulators mit der Treiberschaltung
für die Wechselrichterschaltelemente verbindet, wenn die mit einer Detektorschaltung gemessene
Arbeitsfrequenz des Wechselrichters niedriger ist als ein vorbestimmter Wert, und den Ausgang
des Zweipunktreglers mit den Treiberschaltungen für die Wechselrichterschaltelemente verbindet,
wenn die A rbeitsfrequenz des Wechselrichters höher ist als da- vorbestimmte Wert
2. Wechselrichter-Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zweipunktregler
ein Komparator (24) mit einer Hysteresecharakteristik !SL
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