DE4019849A1 - Steuerung fuer einen induktionsmotor - Google Patents
Steuerung fuer einen induktionsmotorInfo
- Publication number
- DE4019849A1 DE4019849A1 DE4019849A DE4019849A DE4019849A1 DE 4019849 A1 DE4019849 A1 DE 4019849A1 DE 4019849 A DE4019849 A DE 4019849A DE 4019849 A DE4019849 A DE 4019849A DE 4019849 A1 DE4019849 A1 DE 4019849A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- control
- speed
- mode
- gain
- induction motor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B19/00—Programme-control systems
- G05B19/02—Programme-control systems electric
- G05B19/18—Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form
- G05B19/19—Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form characterised by positioning or contouring control systems, e.g. to control position from one programmed point to another or to control movement along a programmed continuous path
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P21/00—Arrangements or methods for the control of electric machines by vector control, e.g. by control of field orientation
- H02P21/0003—Control strategies in general, e.g. linear type, e.g. P, PI, PID, using robust control
- H02P21/0021—Control strategies in general, e.g. linear type, e.g. P, PI, PID, using robust control using different modes of control depending on a parameter, e.g. the speed
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P27/00—Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of supply voltage
- H02P27/04—Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of supply voltage using variable-frequency supply voltage, e.g. inverter or converter supply voltage
- H02P27/06—Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of supply voltage using variable-frequency supply voltage, e.g. inverter or converter supply voltage using dc to ac converters or inverters
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B2219/00—Program-control systems
- G05B2219/30—Nc systems
- G05B2219/41—Servomotor, servo controller till figures
- G05B2219/41004—Selection gain according to selection of speed or positioning mode
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B2219/00—Program-control systems
- G05B2219/30—Nc systems
- G05B2219/42—Servomotor, servo controller kind till VSS
- G05B2219/42104—Loop switch, speed loop then position loop, mode switch
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Human Computer Interaction (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Control Of Ac Motors In General (AREA)
- Control Of Electric Motors In General (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Steuerung für einen Induktionsmotor,
die eine Drehzahl- und eine Drehlageregelung erlaubt.
Fig. 1 ist ein Blockschaltbild, das eine wechselrichtergespeiste
Einrichtung mit Vektorsteuerung zeigt, die als
Steuerung für einen Induktionsmotor verwendet wird. Dabei
ist eine Dreiphasen-Wechselstromversorgung 1 vorgesehen.
Ein Stromrichter 2, in dem Dioden oder dergleichen verwendet
werden, dient der Gleichrichtung eines von der Dreiphasen-Wechselstromversorgung
1 zugeführten Wechselstroms.
Ein Filterkondensator 3 dient der Glättung einer vom Stromrichter
2 gleichgerichteten Spannung. Ein Wechselrichter 4
besteht aus Transistoren oder dergleichen und dient der
Umrichtung einer vom Filterkondensator 3 geglätteten
Gleichspannung in eine Dreiphasen-Wechselspannung. Ein Induktionsmotor
5 (nachstehend als Elektromotor bezeichnet)
soll von einer vom Wechselrichter 4 gelieferten Dreiphasen-Wechselspannung
angetrieben werden. Der Elektromotor 5 ist
mit einer Hauptachse einer nicht gezeigten Werkzeugmaschine
gekoppelt.
Ein Geschwindigkeitsgeber 6 ist an dem Elektromotor 5 angeordnet
und liefert ein der Drehzahl des Elektromotors 5
entsprechendes Ausgangssignal. Ein hochauflösender Lagegeber
7 ist an dem Elektromotor 5 befestigt und liefert ein
der Drehlage des Elektromotor 5 entsprechendes Ausgangssignal.
Eine NC-Einrichtung 8 liefert einen Geschwindigkeitsbefehl
ωr* oder einen Lagebefehl Rr*. Ein Geschwindigkeitsbefehlserzeugungskreis
9 liefert einen Geschwindigkeitsbefehl,
wie er von der NC-Vorrichtung 8 zugeführt wird, während
des Betriebs des Motors in einem Drehzahlregelmodus.
Ferner vergleicht der Geschwindigkeitsbefehlserzeugungskreis
9 einen Lagebefehl Rr*, der von der NC-Einrichtung
8 während des Betriebs des Motors im Drehlageregelmodus
zugeführt wird, mit einem Lagesignal Rr vom Lagegeber 7
zur Bildung eines Abweichungsfehlers, so daß der auf der
Basis des Abweichungssignals berechnete Geschwindigkeitsbefehl
ωr* ausgegeben wird. Ein Vektorsteuerungsrechenkreis
10 unterzieht den vom Geschwindigkeitsbefehlserzeugungskreis
9 zugeführten Geschwindigkeitsbefehl ωr* und ein Geschwindigkeitssignal
ωr* vom Geschwindigkeitsgeber 6 einer
Vektorsteuerungsberechnung und liefert die Amplitude |I1|,
die Winkelgeschwindigkeit ω0 und einen Phasenwinkel ΔR
des Primärstroms für den Elektromotor 5. Ein Primärstromreferenzgeber
11 erzeugt einen Primärstrombefehl iUS* der
U-Phase und einen Primärstrombefehl iVS* der V-Phase auf
der Basis der Amplitude |I1|, der Winkelgeschwindigkeit ω0
und des Phasenwinkels ΔR des Primärstroms, die vom Vektorsteuerungsrechenkreis
10 geliefert werden. Ein Stromregelkreis
12 vergleicht die Primärstrombefehle iUS*, iVS*,
die vom Primärstromreferenzgeber 11 zugeführt werden, mit
Rückkopplungssignalen iUS, iVS des Primärstrom, der durch
den Elektromotor 5 fließt, zur Bildung eines Differenzsignals,
so daß auf der Basis des Differenzsignals ein Signal
zur Regelung des Ausgangsstroms des Wechselrichters 4 ausgegeben
wird. Dabei besteht der Regelkreis für den Wechselrichter
4 aus dem Geschwindigkeitsbefehlserzeugungskreis
9, dem Vektorsteuerungsrechenkreis 10, dem Primärstromreferenzgeber
11 und dem Stromregelkreis 12.
Das Blockschaltbild von Fig. 2 zeigt im einzelnen den Geschwindigkeitsbefehlserzeugung
9, den Vektorsteuerungsrechenkreis
10 und den Stromregelkreis 12 von Fig. 1.
Ein Lagerückkopplungs-Verstärkungskreis 13 dient der Eingabe
eines Abweichungssignals als die Differenz zwischen
einem Lagebefehlssignal Rr* und einem Lagemeßsignal Rr*
zur Multiplikation derselben mit einer Lagerückkopplungsverstärkung
KPP, so daß ein Geschwindigkeitsbefehl ωr* ausgegeben
wird. Ein PI-Regelkreis 14Z dient als Geschwindigkeitsrückkopplungs-Verstärkungskreis, der das Abweichungssignal
als die Differenz zwischen dem Geschwindigkeitsbefehl
ωr* und dem Geschwindigkeitsmeßsignal ωr einer PI-Regelungsberechnung
unterzieht und die Ergebnisse ausgibt.
Ein Begrenzerkreis 15 begrenzt ein Ausgangssignal vom PI-Regelkreis
14Z auf einen konstanten Sättigungswert iqs*max,
so daß dieser ein Drehmomentanteil-Strombefehl iqs* ist.
Ein Signalausgangskreis 16 zur Erzeugung eines schwächenden
veränderlichen Flusses (kurz: Schwächungssignalgenerator
16) liefert ein dem sekundären Fluß entsprechendes Signal
Φ2 in Übereinstimmung mit einem Ausgangssignal iqs* des
Begrenzerkreises 15 auf der Basis des Geschwindigkeitssignals
ωr. Ein Verzögerungsglied 17 erster Ordnung liefert
den Sekundärflußbefehl Φ2* auf der Basis des Sekundär
flußerzeugungssignals Φ2, und ein Gegenreaktanzmodell
erzeugungskreis 18 bildet die Gegenreaktanz M für den Elektromotor
aus dem Sekundärflußbefehl R2*. Ein Erregungsanteilstromrechenkreis
19 liefert einen Erregungsanteilstrombefehl
ids* auf der Basis des Sekundärflußerzeugungssignals
R2 und der Gegenreaktanz M, und ein Amplitudenrechenkreis
20 berechnet die Amplitude |I1| des Primärstroms
auf der Basis von iqs* und ids*. Ein Phasenwinkelrechenkreis
21 führt eine Berechnung des Phasenwinkels ΔR
des Primärstroms auf der Basis von iqs* und ids* aus, und
ein Schlupfwinkelfrequenzrechenkreis 22 berechnet eine
Schlupfwinkelfrequenz ωs auf der Basis von iqs* und ids*.
Stromschleifenverstärkungskreis 23 und 24 multiplizieren
die Differenz zwischen dem Primärstrombefehl iUS* und dem
Primärstromsignal iUS und derjenigen zwischen dem Primärstrombefehl
iVS* und dem Primärstromsignal iVS mit einer
Stromschleifenverstärkung KPI, so daß Spannungsbefehle VUS*
und VVS* erhalten werden. Ein PDM-Kreis 25 bestimmt die
Impulsdauern zu den EIN- und AUS-Zeiten jedes Transistors
auf der Basis von VUS* und VVS*. Ferner ist ein Modusumschalter
26 vorgesehen, der entweder den Drehzahlregelmodus
oder den Drehlageregelmodus auswählt.
Nachstehend wird der Betrieb der Steuerung erläutert. Aus
einer bekannten Vektorsteuerungstheorie folgt, daß
mit
TM = Soll-Drehmoment des Induktionsmotors
Pm = Anzahl-Polpaare
R₂ = Sekundärwiderstand
L₂ = Sekundärreaktanz
iqs = Drehmomentanteilstrom
ids = Erregungsanteilstrom
S = Differentialoperator.
TM = Soll-Drehmoment des Induktionsmotors
Pm = Anzahl-Polpaare
R₂ = Sekundärwiderstand
L₂ = Sekundärreaktanz
iqs = Drehmomentanteilstrom
ids = Erregungsanteilstrom
S = Differentialoperator.
Bei der Vektorsteuerung wird das Abweichungssignal als die
Differenz zwischen dem Geschwindigkeitsbefehlssignal ωr*
und dem Geschwindigkeitsmeßsignal ωr im PI-Regelkreis 14Z
verstärkt, und das verstärkte Signal wird vom Begrenzerkreis
15 mit einer konstanten Begrenzung beaufschlagt, so
daß der Drehmomentanteil-Strombefehl iqs* ausgegeben wird.
Gemäß der Gleichung (2) führt der Erregungsanteilstromrechenkreis
19 eine Verzögerungsoperation erster Ordnung
einer Konstanten L₂/R₂ mit Signalen, die dem Sekundärfluß
Φ2 entsprechen und vom Schwächungssignalgenerator 16 auf
der Basis des Geschwindigkeitsmeßsignals ωr und des Drehmomentanteilstrombefehls
iqs* erhalten sind, und eine Multiplikation
des Ergebnisses mit der Gegenreaktanz M, die
vom Gegenreaktanzmodellgeber 18 erhalten ist, durch unter
Bildung eines Erregungsanteilstrombefehls ids*. Andererseits
kann die Schlupfwinkelfrequenz ωs aus der Gleichung
(3) erhalten werden, indem im Schlupfwinkelfrequenzrechenkreis
22 der Drehmomentanteilstrombefehl iqs* durch den
Sekundärflußbefehl Φ2* dividiert und das Ergebnis mit dem
Koeffizienten (R₂/L₂) · M multipliziert wird.
Die Amplitude |I1|, die Winkelfrequenz ω0 und der Phasenwinkel
ΔΦ des Primärstrombefehls können durch die folgenden
Gleichungen bestimmt werden:
Infolgedessen wird der Rechenvorgang entsprechend der Gleichung
(4) im Amplitudenrechenkreis 20 und derjenige entsprechend
der Gleichung (6) im Phasenwinkelrechenkreis 21
durchgeführt.
Bei der so aufgebauten Vektorsteuerung ist der Schalter 26
bei der normalen Drehzahlregelung des Elektromotors 5,
d. h. in der Hauptachse-Betriebsart, auf eine "A"-Seite von
Fig. 2 gesetzt, so daß dadurch die Geschwindigkeitsschleife
zur Drehzahlregelung des Elektromotors 5 gebildet ist. Ferner
ist der Schalter 26 in eine Stellung der "B"-Seite im
Drehlageregelmodus, d. h. in der C-Achse-Betriebsart, gesetzt,
so daß die Lageschleife zur Drehlageregelung des
Elektromotors 5 gebildet ist. Das Ansprechverhalten zum
Zeitpunkt der C-Achse-Betriebsart ist durch die Lageschleifenverstärkung
KPP, die im Lageschleifenverstärkungskreis
13 des Geschwindigkeitsbefehlserzeugungskreises 9 einzustellen
ist, und die Proportional- und Integralverstärkungen
KPV und KIV bestimmt, die im PI-Regelkreis 14Z im Vektorsteuerungsrechenkreis
10 einzustellen sind. Die Lageschleifenverstärkung
KPP wird normalerweise auf 30 s-1 oder
ähnlich eingestellt. Die Geschwindigkeitsschleifen-Proportional-
und -Integralverstärkungen KPV und KIV werden, wo
immer dies möglich ist, auf einen größeren Wert eingestellt,
und zwar derart, daß die Geschwindigkeitsregelung
nicht instabil gemacht wird, und ohne daß spezielle Einschränkungen
im Hinblick auf die Hauptachse- und die
C-Achse-Betriebsart auftreten, um dadurch das Ansprechverhalten
zu verbessern.
Bei der so aufgebauten Steuerung für den konventionellen
Induktionsmotor sind die Verstärkungswerte KPV und KIV für
die Geschwindigkeitsschleife Festwerte. Daher ist das Geschwindigkeitsansprechverhalten
des Vektorsteuerungsrechenkreises
10 zum Zeitpunkt des Drehzahlregelmodus, d. h. in
der Hauptachse-Betriebsart, das gleiche wie dasjenige des
Vektorsteuerungsrechenkreises 10 zum Zeitpunkt des Drehlageregelmodus,
d. h. der C-Achse-Betriebsart. Außerdem muß
die Verstärkung derart bestimmt sein, daß sie in allen Rotationsbereichen
des Motors stabil ist. Daher wird die Verstärkung
allgemein auf einen niedrigeren Wert eingestellt.
Ferner ist der Sekundärfluß Φ2 des Elektromotors 5 auf
etwa 1/2 des Nennwerts im lastfreien Zustand eingestellt,
und der Erregungsanteilstrom ids* ist so eingestellt, daß
der Sekundärfluß mit zunehmender Last allmählich auf 100%
des Nennflusses ansteigt. Infolgedessen ist das Geschwindigkeitsansprechverhalten
des Vektorsteuerungsrechenkreises
10 in der Hauptachse-Betriebsart gleich dem Verhalten des
Vektorsteuerungsrechenkreises in der C-Achse-Betriebsart.
Wenn jedoch eine Werkzeugmaschine, z. B. ein Stirnfräser,
für eine Bearbeitung in der C-Achse-Betriebsart eingesetzt
wird, wirkt auf den Elektromotor 5 aufgrund von Messerkontakten
der Fräswerkzeuge eine instabile äußere Kraft ein.
Wenn das Geschwindigkeitsansprechverhalten des Elektromotors
5 nicht überragend ist, erfolgt eine Geschwindigkeitsänderung
aufgrund der instabilen äußeren Kraft, was zu großen
Abweichungen der Differenz zwischen einer Soll-Befehlslage
und einer Ist-Lage führt. Infolgedessen wird die Präzision
des Fräsvorgangs entlang der C-Achse verschlechtert.
Wenn das Fräsen von mit den Fräswerkzeugen zu fräsenden
Werkstücken im Hinblick auf eine Verringerung von Lagefehleränderungen
klein gemacht wird, wird die maximale Produktivität
des Fräsvorgangs schlechter, was zu Problemen
führt.
Zweck der Erfindung ist die Lösung der oben angesprochenen
Probleme. Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Steuerung
für einen Induktionsmotor anzugeben, die zur Verbesserung
der Bearbeitungsgenauigkeit im Drehlageregelmodus
und zur Erhöhung der maximalen Produktivität des Fräsvorgangs
führt.
Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird diese Aufgabe
gelöst durch eine Steuerung für einen Induktionsmotor mit
einer Stromschleife zur Durchführung einer Rückführungsregelung
eines Primärstroms des Induktionsmotors, einer
Geschwindigkeitsschleife zur Durchführung einer Rückführungsregelung
der Drehzahl des Induktionsmotors und einer
Lageschleife zur Durchführung einer Rückführungsregelung
der Drehlage des Induktionsmotors, wobei die Steuerung entweder
einen Drehzahlregelmodus oder einen Drehlageregelmodus
durch Steuern des Primärstroms des Induktionsmotors
nach Maßgabe des gewählten Modus auswählt. Dabei hat die
Steuerung eine Verstärkungsumschalteinrichtung zur Umschaltung
wenigstens einer Stromschleifenverstärkung oder einer
Geschwindigkeitsschleifenverstärkung im Drehlageregelmodus
auf einen vorbestimmten Verstärkungswert, der größer als
im Drehzahlregelmodus ist.
Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung ist bei der Steuerung
der vorgenannen Art vorgesehen, daß die Verstärkungsumschalteinrichtung
nur im Fall des Drehlageregelmodus und
eines Bearbeitungsmodus zur Bearbeitung eines Werkstücks
als von dem Induktionsmotor anzutreibendes Organ wenigstens
die Stromschleifenverstärkung oder die Geschwindigkeitsschleifenverstärkung
auf einen vorbestimmten Verstärkungswert
umschaltet, der größer als in anderen Betriebsarten ist.
Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung wird eine Steuerung
für einen Induktionsmotor mit einem Schwächungssignalgenerator
zur veränderlichen Regelung einer Erregungskomponente
des Primärstroms im Induktionsmotor unter Erzeugung
des Sekundärflusses, der der durch den Primärstrom
entwickelten Drehmomentkomponente entspricht, nach Maßgabe
entweder eines Drehzahlregelmodus oder eines Drehlageregelmodus
angegeben, wobei diese Steuerung aufweist: einen Verstärkungssignalgenerator,
der den Sekundärfluß erzeugt, der
größer als der vom Schwächungssignalgenerator erzeugte Fluß
ist, und eine Erregungsumschalteinrichtung, die den Verstärkungssignalgenerator
nur im Fall des Drehlageregelmodus
und eines Bearbeitungsmodus zur Bearbeitung eines Werkstücks
als vom Induktionsmotor anzutreibendes Organ auswählt
und im Fall anderer Betriebsarten den Schwächungssignalgenerator
auswählt.
Die Erfindung wird nachstehend auch hinsichtlich weiterer
Merkmale und Vorteile anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen
und unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer wechselrichtergespeisten
Steuerung für einen Induktionsmotor,
die dem ersten bis dritten Ausführungsbeispiel
der Erfindung und dem Stand der Technik gemeinsam
ist;
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines Vektorsteuerschaltkreises
in einer Steuerung für einen Induktionsmotor
nach dem Stand der Technik;
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines Vektorsteuerschaltkreises
in einer Steuerung für einen Induktionsmotor
gemäß dem ersten und dem zweiten
Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 4 ein Flußdiagramm zur Erläuterung des Betriebs
des Vektorsteuerschaltkreises gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel;
Fig. 5a und 5b Diagramme zum Vergleich einer durch Lagefehler
im ersten Ausführungsbeispiel erzeugten Wellenform
mit einer durch Lagefehler beim Stand
der Technik erzeugten Wellenform;
Fig. 6 ein Flußdiagramm zur Erläuterung des Betriebs
des Vektorsteuerschaltkreises gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel;
Fig. 7 ein Blockschaltbild eines Vektorsteuerschaltkreises
in einer Steuerung für einen Induktionsmotor
gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel;
Fig. 8 ein Flußdiagramm zur Erläuterung des Betriebs
des Vektorsteuerschaltkreises gemäß dem dritten
Ausführungsbeispiel;
Fig. 9a und 9b Diagramme zum Vergleich einer durch Lagefehler
beim dritten Ausführungsbeispiel erzeugten
Wellenform mit einer durch Lagefehler beim
Stand der Technik erzeugten Wellenform.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 3-6 bzw. 7-9 werden nachstehend
ein erstes und zweites bzw. eine drittes Ausführungsbeispiel
erläutert. Dabei entspricht der Gesamtaufbau der
drei Ausführungsbeispiele jeweils dem Stand der Technik
nach Fig. 1, so daß eine erneute Beschreibung entfällt.
Das Blockschaltbild von Fig. 3 zeigt einen Vektorsteuerschaltkreis
gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel. Dabei
sind gleiche Teile wie in Fig. 1 ebenso bezeichnet. Ein
PI-Regelkreis 14 dient als Geschwindigkeitsschleifenverstärkungskreis
zur Eingabe eines Abweichungssignals als
Differenz zwischen einem Geschwindigkeitsbefehl ωr* und
einem Geschwindigkeitsmeßsignal ωr und zur anschließenden
Ausführung einer PI-Operation und Ausgabe der Ergebnisse.
Der PI-Regelkreis 14 besteht aus einem ersten PI-Regelkreis
14A mit einer geringeren Proportionalverstärkung KPV und
Integralverstärkung KIV als "Schleifenverstärkungs-Bezugswerte",
einem zweiten PI-Regelkreis 14B mit einer höheren
Proportionalverstärkung KPVC und Integralverstärkung IIVC
als "hohe Schleifenverstärkung" und einem Geschwindigkeitsverstärkungsumschalter
14C, der in einer Hauptachse-Betriebsart,
d. h. dem Drehzahlregelmodus eines Elektromotors
5, den ersten PI-Regelkreis 14A auswählt oder in einer
C-Achse-Betriebsart, d. h. dem Drehlageregelmodus des Elektromotors
5, den zweiten PI-Regelkreis 14B auswählt. Stromschleifenverstärkungskreise
23 und 24 dienen als Stromschleifenregelverstärker
zur Eingabe eines Abweichungssignals
als Differenz zwischen einem Primärstrombefehl iUS*
und einem Primärstrommeßsignal iUS und eines Abweichungssignals
als Differenz zwischen einem Primärstrombefehl iVS*
und einem Primärstrommeßsignal iVS zur Durchführung einer
Proportionalregelung an diesen, so daß zugehörige Spannungsbefehle
VUS* und VVS* ausgegeben werden. Die Stromschleifenverstärkungskreise
23 und 24 bestehen aus ersten
P-Regelkreisen 23A und 24A, die jeweils eine niedrigere
Proportionalverstärkung KPI als "Schleifenverstärkungs-Bezugswert"
haben, zweiten P-Regelkreisen 23B und 24B, die
jeweils eine höhere Proportionalverstärkung KPIC als "hohe
Schleifenverstärkung" haben, und Stromverstärkungsumschaltern
23C und 24C, die in einem Drehzahlregelmodus die
ersten P-Regelkreise 23A und 24A oder im Drehlageregelmodus
die zweiten P-Regelkreise 23B und 24B auswählen. Dabei bestehen
die Verstärkungsumschalter jeweils aus den Verstärkungsumschaltern
14C, 23C bzw. 24C. Jeder Schalter wird so
umgeschaltet, daß er mit dem Regelmodusumschalter 26 verriegelt
ist, um entweder den Drehzahlregelmodus "A" oder
den Drehlageregelmodus "B" auszuwählen.
Das Flußdiagramm von Fig. 4 verdeutlicht den Betrieb des
Vektorsteuerschaltkreises 10 von Fig. 3 und wird nachstehend
beschrieben.
In Schritt 101 wird zuerst abgefragt, ob die Betriebsart
des Elektromotors 5 eine Hauptachse-Betriebsart zur Drehzahlregelung
des Elektromotors 5 oder eine C-Achse-Betriebsart
zur Drehlageregelung ist. Wenn es sich um die
Hauptachse-Betriebsart handelt, werden in Schritten 102 und
103 der Modusumschalter 26, der Geschwindigkeitsverstärkungs-Umschalter
14C und die Stromverstärkungs-Umschalter
23C, 24C auf die "A"-Seite gesetzt. Der Umschalter 26 wählt
eine Geschwindigkeitsschleife aus, der Schalter 14C wählt
Geschwindigkeitsschleifenverstärkungen KPV und KIV aus, die
eine stabile Geschwindigkeitsregelung im Gesamtrotationsbereich
der Hauptachse erlauben, und die Schalter 23C und
24C wählen die Stromschleifenverstärkung KPI aus. Wenn andererseits
in Schritt 101 die C-Achse-Betriebsart bestimmt
wird, werden in Schritten 104 und 105 der Schalter 26 und
die Schalter 14C, 23C und 24C zur "B"-Seite gesetzt. Der
Schalter 26 wählt eine Lageschleife aus, und der Schalter
14C wählt eine Lageschleifenverstärkung KPP und die Geschwindigkeitsschleifenverstärkungen
KPV und KIV aus, die
eine stabile Lageregelung im Gesamtrotationsbereich der
C-Achse erlauben. Ferner wählen die Schalter 23C und 24C
die Stromschleifenverstärkung KPI aus.
Es ist erforderlich, in der normalen Hauptachse-Betriebsart
die Geschwindigkeitsschleife im Gesamtrotationsbereich
(z. B. 0-6000 U/min) der Hauptachse stabil zu machen. Daher
wird die Geschwindigkeitsschleifenverstärkung erhöht. Eine
solche Verstärkungserhöhung erfährt jedoch eine Begrenzung.
Da andererseits in der C-Achse-Betriebsart der Rotationsbereich
eng und die Drehzahl niedrig ist (z. B.
0-200 U/min), kann die Geschwindigkeitsschleifenverstärkung
gegenüber derjenigen in der Hauptachse-Betriebsart erhöht
werden. Außerdem kann es angebracht sein, die Geschwindigkeitsschleifenverstärkung
auch durch Erhöhung der Stromschleifenverstärkung zu erhöhen.
Im übrigen werden bei dem obigen Ausführungsbeispiel ein
Verhältnis der Proportionalverstärkung KPVC (hohe Schleifenverstärkung)
im zweiten PI-Regelkreis 14B zu der Proportionalverstärkung
KPV (Schleifenverstärkungs-Bezugswert)
im ersten PI-Regelkreis 14A sowie ein Verhältnis der Integralverstärkung
KIVC (hohe Schleifenverstärkung) im Regelkreis
14B zu der Integralverstärkung KIV (Schleifenverstärkungs-Bezugswert)
im Regelkreis 14A sowie ein Verhältnis
jeder der Proportionalverstärkungen KPIC (hohe Schleifenverstärkungen)
in den zweiten P-Regelkreisen 23B, 24B zu
den jeweiligen Proportionalverstärkungen KPI (Schleifenverstärkungs-Bezugswerte)
in den ersten P-Regelkreisen 23A,
24A beispielsweise wie folgt bestimmt:
KPVC = 5 KpV
KIVC = 5 KIV
KPIC = 2 KPI
KIVC = 5 KIV
KPIC = 2 KPI
Dies könnte also als wirksames Mittel zur Verbesserung des
Geschwindigkeitsansprechverhaltens bei der Steuerung dienen,
bei der Fräsgenauigkeit und -leistung etwa beim Fräsen
in der C-Achse-Betriebsart erforderlich sind.
Fig. 5 (a) ist ein Diagramm von Wellenformen, die bei Durchführung
des C-Achse-Fräsens gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
eine Laständerung sowie Änderungen von Lagefehlern,
die sich in Abhängigkeit von der Laständerung
ändern, bezeichnen. Fig. 5 (b) ist ein Diagramm von Wellenformen,
die zum Vergleich Änderungen von Lagefehlern bei
Durchführung des C-Achse-Fräsens entsprechend dem Stand der
Technik bezeichnen.
Die Laständerung im Fall des C-Achse-Fräsebetriebs bei dem
Ausführungsbeispiel entsprechend Fig. 5 (a) ist die gleiche
wie beim Stand der Technik entsprechend Fig. 5 (b). Die
Änderungen der Lagefehler, die durch die Laständerung während
des Fräsbetriebs von Fig. 5 (a) bewirkt werden, sind
jedoch erheblich kleiner als in Fig. 5 (b). Somit kann gegenüber
dem Stand der Technik die Fräsgenauigkeit bei Beendigung
des Fräsvorgangs wesentlich verbessert werden.
Das Flußdiagramm von Fig. 6 beschreibt den Betrieb eines
Vektorsteuerschaltkreises gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel.
Dabei ist der Aufbau dieses Steuerkreises gleich wie
beim ersten Ausführungsbeispiel. Der Unterschied zwischen
beiden Ausführungsbeispielen ist der folgende: Die Umschalter
14C und 23C zum Umschalten der Geschwindigkeits- und
Stromschleifenverstärkungen werden nur dann zur "B"-Seite,
d. h. zur Seite der hohen Schleifenverstärkung in Fig. 3,
gesetzt, wenn während der C-Achse-Betriebsart, d. h. im
Drehlageregelmodus des Elektromotors 5, ein Bearbeitungsmodus
ausgewählt wird. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
sind diese Schalter zur "A"-Seite, d. h. zur Seite
der oben beschriebenen Geschwindigkeits- und Stromschleifenverstärkungs-Bezugswerte,
im Nicht-Bearbeitungsbetrieb auch
im Fall des Drehlageregelmodus umgeschaltet, was es ermöglicht,
eine durch Erhöhen der Geschwindigkeits- und Stromschleifenverstärkung
bedingte Erhöhung von Schwingungsgeräuschen
zu vermeiden.
Der Betrieb des zweiten Ausführungsbeispiels wird nachstehend
unter Bezugnahme auf das Flußdiagramm von Fig. 6 erläutert.
Dabei wird in Schritt 201 zuerst abgefragt, ob
sich der Elektromotor 5 in der C-Achse-Betriebsart zur
Drehlageregelung befindet. Wenn dies nicht der Fall ist,
d. h. wenn die Hauptachse-Betriebsart mit Drehzahlregelung
vorliegt, geht der Ablauf zu Schritt 202. In Schritt 202
wird der Schalter 26 zur "A"-Seite als der Drehzahlregelungsseite
gesetzt. Ferner werden die Schalter 14C, 23C und
24C zur "A"-Seite als der Standardschleifenverstärkungsseite
umgeschaltet. Somit erfolgt in Schritt 203 ein Vektorbetrieb
auf der Basis der Geschwindigkeits- und Stromschleifenverstärkungs-Bezugswerte
(KPV, KIV, KPI). Wenn in
Schritt 201 bestimmt wird, daß die C-Achse-Betriebsart vorliegt,
wird in Schritt 204 abgefragt, ob der Steuerbetrieb
ein Bearbeitungsmodus ist. Wenn dies nicht der Fall ist,
geht der Ablauf zu Schritt 205, in dem der Schalter 26 zur
"B"-Seite als der Drehlageregelseite umgeschaltet wird und
die Schalter 14C, 23C und 24C ebenfalls zur "A"-Seite,
d. h. der Seite der Bezugsschleifenverstärkungen, gelegt
werden. Dann wird die Routine entsprechend Schritt 203 ausgeführt.
Wenn dagegen in Schritt 204 der Bearbeitungsmodus
bestimmt wird, geht der Ablauf zu Schritt 206, in dem der
Schalter 26 zur "B"-Seite umgeschaltet wird und die Schalter
14C, 23C und 24C ebenfalls zur "B"-Seite, d. h. der
Seite der hohen Geschwindigkeits- und Stromschleifenverstärkungen,
umgeschaltet werden. Somit wird ein Vektorbetrieb
auf der Basis der hohen Geschwindigkeits- und Stromschleifenverstärkungen
(KPVC, KIVC, KPIC) in Schritt 207
durchgeführt.
Das Blockschaltbild von Fig. 7 zeigt einen Hauptteil eines
Vektorsteuerkreises gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel.
Ähnlich wie beim zweiten Ausführungsbeispiel ist das dritte
Ausführungsbeispiel so ausgelegt, daß das Geschwindigkeits-Ansprechverhalten
während des C-Achse-Fräsvorgangs bei der
Bearbeitung im Drehlageregelmodus des Elektromotors 5 verbessert
und damit die Fräspräzision um die C-Achse verbessert
wird. Dieses Ausführungsbeispiel soll jedoch den Sekundärfluß
des Elektromotors 5 im Hinblick auf eine Verringerung
von Schwingungen und Geräuschen und weniger im Hinblick
auf eine Verbesserung des Geschwindigkeits-Ansprechverhaltens
während des Nicht-Bearbeitungsmodus auch dann
steuern, wenn die C-Achse-Betriebsart vorliegt.
Gemäß Fig. 7 ist ein Signalausgangskreis 27 zur Verstärkung
des den festen Fluß verstärkenden Signals (kurz: Verstärkungssignalgenerator)
vorgesehen, um den Sekundärfluß Φ2
des Elektromotors 5 auf einen verstärkten festen Fluß mit
100% des Nennflusses einzustellen. Ein Erregungsumschalter
28 dient als Erregungsumschalteinrichtung zur Auswahl entweder
des Schwächungssignalgenerators 16 oder des Verstärkungssignalgenerators
27 zum Zeitpunkt der C-Achse-Betriebsart
aufgrund eines EIN- oder AUS-Zustands eines den
C-Achse-Fräsbetrieb bezeichnenden Signals.
Fig. 8 ist ein Flußdiagramm zur Erläuterung des Betriebs
des Vektorsteuerkreises von Fig. 7, der nachstehend beschrieben
wird.
Zuerst wird in Schritt 301 abgefragt, ob der Steuerbetrieb
des Elektromotors 5 eine Hauptachse-Betriebsart zur Drehzahlregelung
oder eine C-Achse-Betriebsart zur Drehlageregelung
ist. Wenn es sich um die Hauptachse-Betriebsart
handelt, geht die Routine zu Schritt 302, in dem die Schalter
26 und 28 in die "A"-Seitenstellung gebracht werden.
D. h., der Schalter 26 wählt die Geschwindigkeitsschleife
aus, und der Schalter 28 wählt den Schwächungssignalgenerator
16 aus. In Schritt 303 wird der Sekundärfluß Φ2 des
Elektromotors 5 zu einem schwächenden veränderlichen Fluß
gemacht, d. h. auf im wesentlichen 50% des Nennwerts während
des lastfreien Betriebs gebracht. Ferner wird der
Sekundärfluß R2 so gesteuert, daß er mit steigender Last
allmählich bis auf 100% des Nennflusses ansteigt. Ein dem
Sekundärfluß Φ2 entsprechendes erzeugtes Signal wird
einem Erregungsanteilstromrechenkreis 19 zugeführt zur Berechnung
eines Erregungsanteilstroms ids*. Wenn in Schritt
301 bestimmt wird, daß der Steuermodus des Elektromotors 5
die C-Achse-Betriebsart mit Drehlageregelung ist, geht die
Routine zu Schritt 304 weiter. In Schritt 304 wird abgefragt,
ob das von einer nicht gezeigten NC-Einrichtung einzugebende
Signal für den C-Achse-Fräsbetrieb den EIN- oder
AUS-Zustand hat. Wenn es den AUS-Zustand hat, wird der
Schalter 26 in die "B"-Stellung und der Schalter 28 in die
"A"-Stellung in Schritt 305 gebracht. Um den Sekundärfluß
Φ2 des Elektromotors 5 auf einen schwächenden veränderlichen
Fluß zu bringen, wird in Schritt 303 der Schwächungssignalgenerator
16 ausgewählt. Wenn sich das Signal dagegen in
Schritt 304 im EIN-Zustand befindet, wird in Schritt 306
der Schalter 28 zur "B"-Seite gestellt. Ferner wird in
Schritt 306 der Verstärkungssignalgenerator 27 ausgewählt,
um den Sekundärfluß Φ2 des Elektromotors 5 zu einem verstärkenden
festen Fluß zu machen. Ein Ausgangssignal des
Verstärkungssignalgenerators 27 wird dem Erregungsanteilstromrechenkreis
19 zugeführt, der einen Erregungsanteilstrom
ids* berechnet.
Um hierbei Erregungsgeräusche des Elektromotors 5 zu vermindern,
wird der Sekundärfluß Φ2 des Elektromotors 5
während der normalen Hauptachse-Betriebsart auf einen
schwächenden veränderlichen Fluß eingestellt. Ferner wird
zur Verminderung von Erregungsgeräuschen und Schwingungen
des Elektromotors 5 sein Sekundärfluß Φ2 zum Zeitpunkt
einer Normalpositionierung, wobei auch im Fall der C-Achse-Betriebsart
keine maschinelle Bearbeitung notwendig ist,
zum Schwächungsschwankungsfluß gemacht. Bei der Steuerung,
bei der zuerst Fräsgenauigkeit und -leistung erforderlich
sind, wie im C-Achse-Fräsbetrieb, wird der Sekundärfluß
Φ2 des Elektromotors 5 vorher auf einen Verstärkungsfluß
eingestellt, um dadurch das Geschwindigkeits-Ansprechverhalten
des Vektorsteuerrechenkreises 10 zu verbessern.
Fig. 9 (a) ist ein Diagramm von Wellenformen, die eine Laständerung,
einen Drehmomentanteilstrombefehl iqs* und Änderungen
von Lagefehlern, die sich je nach der Laständerung
ändern, bei Durchführung des C-Achse-Fräsens in dem Fall
einstellen, daß beim vorliegenden Ausführungsbeispiel der
Sekundärfluß Φ2 des Elektromotors 5 als 100% Nennfluß
Φ angenommen ist. Fig. 9 (b) ist ein Diagramm einer Wellenform,
die zum Vergleich Änderungen von Lagefehlern zeigt, die bei
Durchführung des C-Achse-Fräsbetriebs dann auftreten, wenn
der Sekundärfluß Φ2 des Elektromotors 5 als schwächender
veränderlicher Fluß Φ angenommen ist, der zwischen 50%
und 100% des Nennflusses schwankt.
Die Fig. 9 (a) und 9 (b) zeigen Wellenformen, die die Last,
den Drehmomentanteilstrombefehl iqs*, den Sekundärfluß
Φ2, die Lagefehler und ein Eingangssignal, das einen Zustand
während des C-Achse-Fräsens [das nur in Fig. 9 (a) gezeigt
ist] bezeichnet, in Draufsicht zeigen. Gemäß Fig. 9 (a)
ändert sich der Sekundärfluß Φ2 des Elektromotors 5 bei
dem Ausführungsbeispiel von 50% auf 100% aufgrund der
Eingabe eines C-Achse-Fräsbetriebssignals. Die Änderung der
Last L in Fig. 9 (a) ist daher die gleiche wie beim Stand
der Technik nach Fig. 9 (b). Die Schwankungen der Lagefehler
aufgrund der Änderung der Last L sind jedoch extrem klein.
Infolgedessen können ebenso wie beim ersten Ausführungsbeispiel
die Lagefehler und Schwankungen der Lagefehler gegenüber
dem Stand der Technik wesentlich verringert werden.
Dabei ist die in Fig. 9 (a) gezeigte Änderung des Drehmomentanteilstrombefehls
iqs* kleiner als diejenige von Fig. 9 (b),
und zwar aus folgendem Grund: Das Drehmoment TM ist
dem Produkt des Sekundärflusses Φ2 und des Drehmomentanteilstroms
iqs in der Gleichung (1) in bezug auf das Drehmoment
TM des Elektromotors 5 proportional, was bereits im
Stand der Technik beschrieben wurde. Daher wird unter der
Voraussetzung, daß das Drehmoment TM konstant ist, der
Drehmomentanteilstrom iqs klein, wenn der Sekundärfluß Φ2
groß ist. Somit wird selbstverständlich die Änderung des
Drehmomentanteilstrombefehls iqs* ebenfalls klein.
Jedes der drei obigen Ausführungsbeispiele zeigt eine mit
Hardware-Schaltkreisen, die den Modusumschalter 26 oder
dergleichen umfassen, aufgebaute Einrichtung. Als Alternative
kann aber auch Software eingesetzt werden, die aus
Programmen in einem Mikrocomputer aufgebaut ist. In diesem
Fall können dieselben Vorteile erzielt werden.
Bei dem oben beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel werden
übrigens bei Umschaltung vom Drehzahlregelmodus in den
Drehlageregelmodus die Geschwindigkeits- und Stromschleifenverstärkungen
von der Bezugswertseite der Stromschleifenverstärkung
zur hohen Schleifenverstärkung umgeschaltet.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel wird ferner bei der
Umschaltung aus anderen Betriebsarten in die Bearbeitungsbetriebsart
im Drehlageregelmodus jeder der für die Geschwindigkeits-
und Stromschleifenverstärkungen verwendeten
Umschalter von der Bezugswertseite der Stromschleifenverstärkung
zur hohen Schleifenverstärkungsseite umgeschaltet.
Den oben genannten Auswirkungen entsprechende vorteilhafte
Auswirkungen können jedoch auch dann erzielt werden, wenn
jeweils nur einer der für die beschriebene Geschwindigkeits-
und Stromschleifenverstärkung verwendeten Schalter
ausgewählt wird.
Ferner dienen die drei beschriebenen Ausführungsbeispiele
der beispielsweisen Erläuterung der vektorgesteuerten Wechselrichtersteuerkreise.
Sie sind jedoch nicht unbedingt auf
die Vektorsteuerung beschränkt, wenn ein Schaltkreis verwendet
wird, bei dem eine Rückkopplung der Drehlage, der
Drehzahl und des Werts eines Laststroms im Induktionsmotor
erfolgt. Vorteilhafte Auswirkungen entsprechend den vorstehend
angegebenen können auch bei Verwendung anderer
Steuerkreise als Alternative erzielt werden.
Bei dem oben beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel wird
die Verstärkung an jeder Regelverstärkungseinrichtung, die
in den jeweiligen Strom- und Geschwindigkeitsschleifen enthalten
sind, umgeschaltet und so geändert, daß sie bei Anwendung
des Drehlageregelmodus im Induktionsmotor größer
als im Fall des Drehzahlregelmodus ist. Somit erhält man
mit diesem Ausführungsbeispiel eine Steuerung mit hoher
Positioniergenauigkeit gegenüber der Anwendung des Drehzahlregelmodus.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel wird ferner die Verstärkung
jeder Regelverstärkungseinrichtung, die in den
Strom- und Geschwindigkeitsschleifen enthalten sind, umgeschaltet
und so geändert, daß sie gegenüber anderen Betriebsarten
dann größer ist, wenn der Drehlageregelmodus und
der Bearbeitungsbetrieb zur Bearbeitung von Werkstücken in
Übereinstimmung mit vom Induktionsmotor anzutreibenden Elementen
gewählt ist, so daß dadurch eine Steuerung erhalten
wird, mit der Erregungsgeräusche oder Schwingungen des
Elektromotors 5 verringert werden, wenn keine Werkstücke
bearbeitet werden. Ebenso wird beim dritten Ausführungsbeispiel
der Schwächungssignalgenerator zum Verstärkungssignalgenerator
umgeschaltet, so daß eine Steuerung erhalten
wird, mit der Erregungsgeräusche oder Schwingungen des
Elektromotors 5 dann, wenn die genannten Werkstücke nicht
bearbeitet werden, vermindert werden.
Claims (4)
1. Steuerung für einen Induktionsmotor mit einer Stromschleife
zur Durchführung einer Rückführungsregelung eines
Primärstroms des Induktionsmotors (5), einer Geschwindigkeitsschleife
zur Durchführung einer Rückführungsregelung
der Drehzahl des Induktionsmotors und einer Lageschleife
zur Durchführung einer Rückführungsregelung der Drehlage
des Induktionsmotors, wobei die Steuerung entweder eine
Drehzahlregelungs-Betriebsart oder eine Drehlageregelungs-Betriebsart
durch Steuern des Primärstroms des Induktionsmotors
nach Maßgabe der gewählten Betriebsart auswählt,
gekennzeichnet durch
eine Verstärkungsumschalteinrichtung (14C, 23C, 24C) zur
Umschaltung wenigstens einer Stromschleifenverstärkung oder
einer Geschwindigkeitsschleifenverstärkung in der Drehlageregelungs-Betriebsart
auf einen vorbestimmten Verstärkungswert,
der größer als in der Drehzahlregelungs-Betriebsart
ist.
2. Steuerung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstärkungsumschalteinrichtung (14C, 23C, 24C) nur
im Fall der Drehlageregelungs-Betriebsart und eines Bearbeitungsmodus
zur Bearbeitung eines Werkstücks als von dem
Induktionsmotor (5) anzutreibendes Organ wenigstens die
Stromschleifenverstärkung oder die Geschwindigkeitsschleifenverstärkung
auf einen vorbestimmten Verstärkungswert
umschaltet, der größer als in anderen Betriebsarten ist.
3. Steuerung für einen Induktionsmotor mit einem Schwächungssignalgenerator
(16) zur veränderlichen Regelung
einer Erregungskomponente des Primärstroms im Induktionsmotor
(5) unter Erzeugung des Sekundärflusses, der der
durch den Primärstrom entwickelten Drehmomentkomponente
entspricht, nach Maßgabe entweder einer Drehzahlregelungs-Betriebsart
oder einer Drehlageregelungs-Betriebsart,
gekennzeichnet durch
einen Verstärkungssignalgenerator (27), der den Sekundärfluß erzeugt, der größer als der vom Schwächungssignalgenerator (16) erzeugte Fluß ist; und
eine Erregungsumschalteinrichtung (28), die den Verstärkungssignalgenerator (27) nur im Fall der Drehlageregelungs-Betriebsart und eines Bearbeitungsmodus zur Bearbeitung eines Werkstücks als vom Induktionsmotor (5) anzutreibendes Organ auswählt und im Fall anderer Betriebsarten den Schwächungssignalgenerator (16) auswählt.
einen Verstärkungssignalgenerator (27), der den Sekundärfluß erzeugt, der größer als der vom Schwächungssignalgenerator (16) erzeugte Fluß ist; und
eine Erregungsumschalteinrichtung (28), die den Verstärkungssignalgenerator (27) nur im Fall der Drehlageregelungs-Betriebsart und eines Bearbeitungsmodus zur Bearbeitung eines Werkstücks als vom Induktionsmotor (5) anzutreibendes Organ auswählt und im Fall anderer Betriebsarten den Schwächungssignalgenerator (16) auswählt.
4. Steuerung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerung eine Vektorsteuerung verwendet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1162067A JP2734095B2 (ja) | 1989-06-23 | 1989-06-23 | 電動機の制御装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4019849A1 true DE4019849A1 (de) | 1991-01-10 |
DE4019849C2 DE4019849C2 (de) | 1993-11-18 |
Family
ID=15747464
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4019849A Expired - Lifetime DE4019849C2 (de) | 1989-06-23 | 1990-06-21 | Steuerung für einen wechselrichtergespeisten Asynchronmotor |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JP2734095B2 (de) |
DE (1) | DE4019849C2 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN105356798B (zh) * | 2015-12-08 | 2018-07-10 | 无锡市艾克特电气股份有限公司 | 一种永磁同步电机开环控制方法 |
JP6629814B2 (ja) * | 2017-10-19 | 2020-01-15 | ファナック株式会社 | モータ制御装置 |
JP7272868B2 (ja) | 2019-05-31 | 2023-05-12 | ファナック株式会社 | モータ制御装置及び工作機械 |
CN112338909A (zh) * | 2020-09-18 | 2021-02-09 | 珠海格力电器股份有限公司 | 一种机器人力矩前馈控制方法、装置、存储介质及机器人 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3220198A1 (de) * | 1982-05-28 | 1983-12-01 | Ralph Dipl.-Ing. 6800 Mannheim Kennel | Regelverfahren fuer eine adaptive regelung bei stromrichter-stellgliedern |
DE3704387A1 (de) * | 1987-02-13 | 1988-08-25 | Vnii Pk I Avtomatizi | Verfahren zur steuerung eines asynchronmotors und elektroantrieb zur durchfuehrung dieses verfahrens |
DE3806752A1 (de) * | 1987-03-02 | 1988-09-15 | Yokogawa Electric Corp | Direktantriebsmotoranordnung |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS61122719A (ja) * | 1984-11-20 | 1986-06-10 | Fujitsu Ltd | サ−ボ制御装置 |
JPS61256414A (ja) * | 1985-05-10 | 1986-11-14 | Hitachi Ltd | 位置制御装置 |
JPS62128305A (ja) * | 1985-11-30 | 1987-06-10 | Yaskawa Electric Mfg Co Ltd | サ−ボ制御装置 |
JPS63234888A (ja) * | 1987-03-19 | 1988-09-30 | Mitsubishi Heavy Ind Ltd | サ−ボ制御装置 |
-
1989
- 1989-06-23 JP JP1162067A patent/JP2734095B2/ja not_active Expired - Lifetime
-
1990
- 1990-06-21 DE DE4019849A patent/DE4019849C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3220198A1 (de) * | 1982-05-28 | 1983-12-01 | Ralph Dipl.-Ing. 6800 Mannheim Kennel | Regelverfahren fuer eine adaptive regelung bei stromrichter-stellgliedern |
DE3704387A1 (de) * | 1987-02-13 | 1988-08-25 | Vnii Pk I Avtomatizi | Verfahren zur steuerung eines asynchronmotors und elektroantrieb zur durchfuehrung dieses verfahrens |
DE3806752A1 (de) * | 1987-03-02 | 1988-09-15 | Yokogawa Electric Corp | Direktantriebsmotoranordnung |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
GABRIEL: "Mikrorechnergeregelte Asynchron- maschine, ein Antrieb für hohe dynamische An- forderungen" in Regelungstechnik, 1984, H.1, S.18-26 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JP2734095B2 (ja) | 1998-03-30 |
JPH0327785A (ja) | 1991-02-06 |
DE4019849C2 (de) | 1993-11-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1652289B1 (de) | Verfahren zur gesteuerten einprägung eines ständerstrom- und eines drehmoment-sollwertes für eine stromrichtergespeiste drehfeldmaschine | |
DE3722099C2 (de) | ||
DE3105792C2 (de) | Wechselrichter-Steuerschaltung | |
EP0043973A1 (de) | Drehfeldmaschinenantrieb mit einer umrichtergespeisten Drehfeldmaschine und einer mit zwei Wechselspannungsintegratoren und einer Rechenmodellschaltung verbundenen Umrichtersteuerung | |
EP0127158B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung des Flussvektors einer Drehfeldmaschine aus Ständerstrom und Ständerspannung und deren Anwendung | |
DE102008013799A1 (de) | Verfahren und System zur Steuerung von Permanentmagnet-AC-Maschinen | |
DE69630667T2 (de) | Verfahren zur stromregelung von servomotoren | |
DE69109832T2 (de) | Vektorsteuerung. | |
DE2803839C2 (de) | ||
DE3110244C2 (de) | ||
DE19648985A1 (de) | Verfahren zum Steuern von Vektoren bei einem Motor und vektorgesteuerte Wechselrichtervorrichtung | |
DE3820125C2 (de) | Verfahren zum Steuern eines wechselrichtergespeisten Asynchronmotors | |
DE2752600C2 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Steuerung einer umrichtergespeisten Asynchronmaschine | |
DE69626492T2 (de) | Verfahren zur steuerung des stroms eines servomotor | |
EP2619900B1 (de) | Verfahren zur (kupfer-)verlustoptimalen regelung einer asynchronmaschine mit einem umrichter | |
DE112004001537T5 (de) | Steuerverfahren für einen Spannungsquelleninverter | |
DE4105868A1 (de) | Verfahren zur regelung eines wechselstrommotor-antriebssystem | |
EP0505591B1 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Regelung eines zweidimensionalen Vektors einer Strecke mittels eines wertediskreten Stellgliedes mit begrenzter Schaltfrequenz | |
EP0674381A1 (de) | Verfahren zur Drehmomentregelung einer Asynchronmaschine | |
DE3237779C2 (de) | Pulswechselrichter für einen Wechselstrommotor | |
DE102010021488A1 (de) | Verfahren zur (kupfer-)verlustoptimalen Regelung einer Asynchronmaschine mit einem Frequenzumrichter | |
DE69606103T2 (de) | Verfahren zur Steuerung des Stroms eines Servomotors | |
DE3203974C2 (de) | Regelanordnung für einen mehrphasigen Wechselstrommotor | |
DE112019007940T5 (de) | Motortreiber | |
DE4019849A1 (de) | Steuerung fuer einen induktionsmotor |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) |