DE4019849C2 - Steuerung für einen wechselrichtergespeisten Asynchronmotor - Google Patents
Steuerung für einen wechselrichtergespeisten AsynchronmotorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Steuerung für einen wechsel
richtergespeisten Asynchronmotor nach dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1.
Eine derartige Steuerung ist aus der DE
37 04 387 A1 bekannt.
Fig. 1 und 2 sind Blockschaltbilder, die die bekannte Vektor
steuerung für einen wechselrichtergespeisten Asynchronmotor
zeigen. Dabei ist eine Dreiphasen-Wechselstromversorgung
1 vorgesehen.
Ein Filterkondensator 3 dient der Glättung einer vom
Gleichrichter 2 gleichgerichteten Spannung. Ein Wechselrichter
4 besteht aus Transistoren oder dergleichen und
dient der Umrichtung einer vom Filterkondensator 3 geglätteten
Gleichspannung in eine Dreiphasen-Wechselspannung. Ein
Asynchronmotor 5 (nachstehend als Elektromotor 5 bezeichnet)
wird von einer vom Wechselrichter 4 gelieferten Dreiphasen-
Wechselspannung versorgt. Der Elektromotor 5 dient
z. B. zum Antrieb eines Roboters.
Ein Geschwindigkeitsgeber 6 ist an dem Elektromotor 5 an
geordnet und liefert ein der Drehzahl des Elektromotors 5 ent
sprechendes Ausgangssignal. Ein hochauflösender Lagegeber 7
ist an dem Elektromotor 5 befestigt und liefert ein der
Drehlage des Elektromotor 5 entsprechendes Ausgangssignal.
Eine numerische Steuereinrichtung 8 liefert einen Drehzahl
sollwert ωr* oder einen Lagesollwert Rr*. Ein Drehzahl
sollwertgeber 9 liefert einen Drehzahlsollwert. Im Dreh
zahlregelmodus ist das der von der numerischen Steuerung
gelieferte Drehzahlsollwert. Ferner enthält der Drehzahl
sollwertgeber einen Lageregler, dem von der numerischen
Steuerung 8 während des Betriebes des Motors im Drehlage
regelmodus ein Lagesollwert zugeführt wird, sowie ein Lagesignal
Rr vom Lagegeber 7. Am Ausgang des Drehzahlsollwertgebers
9 liegt der Drehzahlsollwert ωr* an. Eine feldorientierte
Steuerung (Vektorsteuerschaltkreis 10) verarbeitet
den Drehzahlsollwert ωr* und liefert die Amplitude |I1|,
die Winkelgeschwindigkeit ω0 und einen Phasenwinkel ΔR
des Steuerstromvektors. Ein Stromsollwertgeber 11 erzeugt
einen Stromsollwert iUS* der U-Phase und einen Stromsollwert
iVS* der V-Phase auf der Basis der Amplitude |I1|, der
Winkelgeschwindigkeit ω0 und des Phasenwinkels ΔR, die
von der feldorientierten Steuerung 10 geliefert werden. Ein
Stromregelkreis 12 vergleicht die Stromsollwerte iUS*,
iVS*, die vom Stromsollwertgeber 11 zugeführt werden, mit
Stromistwerten iUS, iVS und steuert den Wechselrichter 4
an.
Das Blockschaltbild von Fig. 2 zeigt im einzelnen den Dreh
zahlsollwertgeber 9, die feldorientierte Steuerung 10 und
den Stromregelkreis 12 von Fig. 1. Ein Lageregler 13 gibt
einen Drehzahlsollwert ωr* aus. Ein PI-Regelkreis 14Z
dient als Drehzahlregler. Ein Begrenzerkreis 15 begrenzt
das Ausgangssignal vom PI-Regelkreis 14Z auf einen Höchstwert
iqs*max. Am Ausgang liegt die drehmomentbildende Soll
stromkomponente iqs* an. Eine Feldschwächschaltung 16 liefert
einen dem Läuferfluß entsprechenden Sollwert Φ2 in Abhängigkeit
vom Ausgangssignal iqs* des Begrenzerkreises 15
und vom Drehzahlistwert ωr. Ein Verzögerungsglied 17 erster
Ordnung liefert den Sekundärflußsollwert Φ2* auf der
Basis des Sollwerts Φ2, und ein Gegenreaktanzmodellerzeugungskreis
18 bildet die Gegenreaktanz M für den Elektromotor
aus dem Läuferflußsollwert Φ2*. Ein Geber 19 berechnet
einen Sollwert für die feldbildende Stromkomponente ids*
aus dem Sollwert Φ2 und der Gegenreaktanz M. Ein Amplituden
rechenkreis 20 berechnet die Amplitude |I1| des Primärstroms
auf der Basis der Stromkomponenten iqs* und ids*.
Ein Phasenwinkelrechenkreis 21 führt eine Berechnung des
Phasenwinkels ΔR des Steuerstromvektors auf der Basis der
Stromkomponenten iqs* und ids* aus, und ein Schlupfwinkel
frequenzrechenkreis 22 berechnet eine Schlupfwinkelfrequenz
ωs auf der Basis der Stromkomponenten iqs* und ids*.
Stromregler 23 und 24 geben Spannungsollwerte Vus* und
Vvs* aus. Eine Pulssteuerung 25 bestimmt die Impulsdauern
zu den EIN- und AUS-Zeiten jedes Transistors auf der Basis
von Vus*. Ferner ist ein Modusumschlater 26 vorgesehen, der
entweder den Drehzahlregelmodus oder den Drehlageregelmodus
auswählt.
Nachstehend wird der Betrieb der Steuerung erläutert. Aus
einer bekannten Theorie der feldorientierten Steuerung folgt,
daß
mit
TM = Soll-Drehmoment des Induktionsmotors
Pm = Anzahl Polpaare
R₂ = Läuferwiderstand
L₂ = Läuferreaktanz
Φ₂ = Läuferfluß (= auf den Läufer bezogener Gesamtfluß
iqs = drehmomentbildende Stromkomponente
ids = feldbildende Stromkomponente
S = Differentialoperator.
TM = Soll-Drehmoment des Induktionsmotors
Pm = Anzahl Polpaare
R₂ = Läuferwiderstand
L₂ = Läuferreaktanz
Φ₂ = Läuferfluß (= auf den Läufer bezogener Gesamtfluß
iqs = drehmomentbildende Stromkomponente
ids = feldbildende Stromkomponente
S = Differentialoperator.
Bei der feldorientierten Steuerung (Vektorsteuerung) wird
die Differenz zwischen dem Drehzahlsollwert ωr* und dem
Drehzahlistwert ωr im PI-Regelkreis 14Z verstärkt, und das
verstärkte Signal wird vom Begrenzerkreis 15 mit einer konstanten
Begrenzung beaufschlagt, so daß der Sollwert der
drehmomentbildenden Stromkomponente (Drehmomentanteil-
Strombefehl) iqs* ausgegeben wird. Gemäß der Gleichung (2)
enthält der Geber 19 ein Verzögerungsglied erster Ordnung
mit einer Zeitkonstanten L₂/R₂. Die Schlupfwinkelfrequenz
ωs kann entsprechend der Gleichung (3) erhalten werden,
indem im Schlupfwinkelfrequenzrechenkreis 22 der Sollwert
der drehmomentbildenden Stromkomponente iqs* durch den
Sekundärflußsollwert Φ2* dividiert und das Ergebnis mit dem
Koeffizienten (R₂/L₂)·M multipliziert wird.
Die Amplitude |I1|, die Winkelfrequenz ω0 und der Phasenwinkel
ΔΦ des Stromsteuervektors können durch die folgenden
Gleichungen bestimmt werden:
Bei der so aufgebauten Vektorsteuerung steht der Schalter
26 im Drehzahlregelmodus in einer Stellung "A" (Fig. 2). Im
Drehlageregelmodus steht der Schalter 26 in der Stellung
"B". Das Ansprechverhalten Lageregelmodus ist durch die
Reglerverstärkung KPP, des Lagereglers 13 und die Proportional-
und Integralverstärkungen KPV und KIV, die im Drehzahlregler
14Z einzustellen sind, bestimmt. Die Proportional-
und Integralverstärkungen KPV und KIV werden, wo immer
dies möglich ist, derart eingestellt, daß die Geschwindig
keitsregelung gerade nicht instabil wird, um dadurch das
Ansprechverhalten zu verbessern.
Bei der so aufgebauten Steuerung für den konventionellen
Induktionsmotor fällt eine der dort gewählten lastabhängigen
Flußführung der Läuferfluß Φ2 des
Elektromotors 5 auf etwa 1/2 des Nennwerts im lastfreien
Zustand ab und steigt mit zunehmender Last allmählich auf
100% des Nennflusses an.
Wenn eine Werkzeugmaschine, z. B. ein Stirnfräser,
für eine Bearbeitung im Lageregelmodus (C-Achse-Betriebsart)
eingesetzt wird, wirkt auf den Elektromotor durch das
Fräswerkzeug eine anstetige
äußere Kraft ein. Wenn das Geschwindigkeitsansprechverhalten
des Elektromotors z. B. als Folge der Feldschwächung
nicht überragend ist, erfolgt eine
Geschwindigkeitsänderung aufgrund der instabilen äußeren
Kraft, was zu großen Lageabweichungen führt. Infolgedessen
wird die Präzision des Fräsvorgangs entlang der C-Achse
verschlechtert. Wenn im Hinblick auf eine Verringerung
von Lagefehleränderungen auf Feldschwächung verzichtet wird,
ist die Geschwindigkeit beim An- und Abfahren im Drehzahl
regelmodus geringer. Damit wird
die maximale Produktivität des Fräsvorgangs schlechter, was
zu Problemen führt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Steuerung
der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden,
daß das Ansprechverhalten im Lageregelmodus verbessert
wird, ohne es gleichzeitig im Drehzahlregelmodus zu verschlechtern.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruches
1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung von
Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen
in
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer wechselrichtergespeisten
Steuerung für einen Asynchronmotor, die
dem Ausführungsbeispiel der
Erfindung und dem Stand der Technik gemeinsam
ist;
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines Vektorsteuerschalt
kreises in einer Steuerung für einen Asynchronmotor
nach dem Stand der Technik;
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines Vektorsteuerschalt
kreises in einer Steuerung für einen Induktionsmotor;
Fig. 4 ein Flußdiagramm zur Erläuterung des Betriebs
des Vektorsteuerschaltkreises;
Fig. 5a und 5b Diagramme zum Vergleich einer durch Lagefehler
beim Ausführungsbeispiel erzeugten
Wellenform mit einer durch Lagefehler beim
Stand der Technik erzeugten Wellenform.
Das Blockschaltbild von Fig. 3 zeigt einen Hauptteil eines
Vektorsteuerkreises gemäß eines Ausführungsbeispiels.
Das Ausführungsbeispiel ist so ausgelegt, daß das Geschwindigkeits-
Ansprechverhalten während des Lageregelmodus (C-Achse-Fräsvorgang) bei der
Bearbeitung im Drehlageregelmodus des Elektromotors 5 verbessert
und damit die Fräspräzision um die C-Achse verbessert
wird.
Gemäß Fig. 3 ist ein Verstärkungssignalgenerator
27 vorgesehen, um den Sekundärfluß Φ2
des Elektromotors 5 auf einen verstärkten festen zweiten Flußsollwert mit
100% des Nennflusses einzustellen. Ein Erregungsumschalter
28 dient der Auswahl entweder
eines ersten Flußsollwertes aus der Feldschwächschaltung 16
oder eines zweiten Flußsollwertes des Verstärkungs
signalgenerators 27 zum Zeitpunkt der C-Achse-Betriebsart
aufgrund eines EIN- oder AUS-Zustands eines den
C-Achse-Fräsbetrieb bezeichnenden Signals.
Fig. 4 ist ein Flußdiagramm zur Erläuterung des Betriebs
des Vektorsteuerkreises von Fig. 3, das nachstehend be
schrieben wird.
Zuerst wird in Schritt 301 abgefragt, ob der Steuerbetrieb
des Elektromotors 5 eine Hauptachse-Betriebsart zur Dreh
zahlregelung oder eine C-Achse-Betriebsart zur Drehlageregelung
ist. Wenn es sich um die Hauptachse-Betriebsart
handelt, geht die Routine zu Schritt 302, in dem die Schalter
26 und 28 in die "A"-Stellung gebracht werden.
Das heißt, der Schalter 26 wählt den Drehzahlregler
aus, und der Schalter 28 wählt die Feldschwächschaltung
16 aus. In Schritt 303 wird der Sekundärfluß Φ2 des
Elektromotors 5 geschwächt,
d. h. von im wesentlichen 50% des Nennwerts während
des lastfreien Betriebs wird der
Sekundärfluß Φ2 so gesteuert, daß er mit steigender Last
allmählich bis auf 100% des Nennflusses ansteigt. Ein dem
Sekundärfluß Φ2 entsprechender erster Flußsollwert wird
einem Geber 19 zur Berechnung
der erregenden Stromkomponente ids* zugeführt. Wenn in Schritt
301 bestimmt wird, daß der Steuermodus des Elektromotors 5
die C-Achse-Betriebsart mit Drehlageregelung ist, geht die
Routine zu Schritt 304 weiter. In Schritt 304 wird ab
gefragt, ob das von einer nicht gezeigten NC-Einrichtung ein
zugebende Signal für den C-Achse-Fräsbetrieb den EIN- oder
AUS-Zustand hat. Wenn es den AUS-Zustand hat, wird der
Schalter 26 in die "B"-Stellung und der Erregungsumschalter 28 in die
"A"-Stellung in Schritt 305 gebracht.
In Schritt 303 wird die Feldschwächschaltung
16 ausgewählt. Wenn sich das Signal dagegen in
Schritt 304 im EIN-Zustand befindet, wird in Schritt 306
der Erregungsumschalter 28 zur "B"-Seite gestellt. Dann wird in
Schritt 306 der Verstärkungssignalgenerator 27 ausgewählt,
um den Sekundärfluß Φ2 des Elektromotors 5
auf einen zweiten, festen bis kurzen Flußsollwert einzustellen.
Ein Ausgangssignal des
Verstärkungssignalgenerators 27 wird dem
Geber 19 zugeführt, der die erregende
Stromkomponente ids* berechnet.
Fig. 5 (a) ist ein Diagramm von Wellenformen, die eine Laständerung,
einen Sollwert der Drehmoment bildenden Stromkomponente iqs* und Ände
rungen von Lagefehlern, die sich je nach der Laständerung
ändern, bei Durchführung des C-Achse-Fräsens in dem Fall
einstellen, daß beim vorliegenden Ausführungsbeispiel der
Sekundärfluß Φ2 des Elektromotors 5 als 100% Nennfluß
Φ angenommen ist. Fig. 5 (b) ist ein Diagramm einer Wellenform,
die zum Vergleich Änderungen von Lagefehlern zeigt, die bei
Durchführung des C-Achse-Fräsbetriebs dann auftreten, wenn
der Sekundärfluß Φ2 des Elektromotors 5 zwischen 50%
und 100% des Nennflusses schwankt.
Die Fig. 5 (a) und 5 (b) zeigen Wellenformen für die Last,
den Sollwert der Drehmomentstromkomponente iqs*, den Sekundärfluß
Φ2, die Lagefehler und ein Eingangssignal, das einen Zustand
während des C-Achse-Fräsens (das nur in Fig. 5 (a) gezeigt
ist) bezeichnet. Gemäß Fig. 5 (a)
ändert sich der Sekundärfluß Φ2 des Elektromotors 5,
d. h. d er erste Flußsollwert bei
dem Ausführungsbeispiel von 50% auf 100% aufgrund der
Eingabe eines C-Achse-Fräsbetriebssignals. Die Änderung der
Last L in Fig. 5 (a) ist daher die gleiche wie beim Stand
der Technik nach Fig. 5 (b). Die Schwankungen der Lagefehler
aufgrund der Änderung der Last L sind jedoch extrem klein.
Infolgedessen können ebenso wie beim ersten Ausführungsbeispiel
die Lagefehler und Schwankungen der Lagefehler gegenüber
dem Stand der Technik wesentlich verringert werden.
Dabei ist die in Fig. 5 (a) gezeigte Änderung der Soll-Dreh
momentstromkomponente iqs* kleiner als diejenige von Fig.
5 (b), und zwar aus folgendem Grund: Das Drehmoment TM ist
dem Produkt des Sekundärflusses Φ2 und der Drehmoment
stromkomponente iqs nach Gleichung (1) proportional.
Daher wird unter der
Voraussetzung, daß das Drehmoment TM konstant ist, die
Drehmomentstromkomponente iqs klein, wenn der Sekundärfluß Φ2
groß ist. Somit wird selbstverständlich die Stromänderung
ebenfalls klein.
Das obige Ausführungsbeispiel zeigt
Hardware-Schaltkreise, die den Modusumschalter 26 oder
dergleichen umfassen. Als Alternative
kann aber auch Software eingesetzt werden, die aus
Programmen in einem Mikrocomputer aufgebaut ist. In diesem
Fall können dieselben Vorteile erzielt werden.
Claims (2)
1. Steuerung für einen wechselrichtergespeisten Asynchronmotor,
umfassend einen Drehzahlregler, dem wahlweise ein Lageregler
vorgeschaltet werden kann und eine Feldschwächschaltung,
der die Drehzahl ωr und die drehmomentbildende Stromkomponente
iqs eines Stromsteuervektors im feldorientierten
Koordinatensystem zugeführt werden und die einen drehzahl-
und lastabhängigen ersten Flußsollwert ausgibt,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Verstärkungssignalgenerator (27) vorhanden ist, welcher einen konstanten, dem Nennfluß entsprechenden zweiten Flußsollwert ausgibt und
daß mit der Zuschaltung des Lagereglers vom ersten Flußsollwert der Feldschwächschaltung (16) auf den zweiten Flußsollwert des Verstärkungssignalgenerators (27) umgeschalten wird.
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Verstärkungssignalgenerator (27) vorhanden ist, welcher einen konstanten, dem Nennfluß entsprechenden zweiten Flußsollwert ausgibt und
daß mit der Zuschaltung des Lagereglers vom ersten Flußsollwert der Feldschwächschaltung (16) auf den zweiten Flußsollwert des Verstärkungssignalgenerators (27) umgeschalten wird.
2. Steuerung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch die Verwendung in einer numerisch ge
steuerten Werkzeugmaschine zur vorgegebenen mechanischen Be
arbeitung von Werkstücken.
Applications Claiming Priority (1)
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JP1162067A JP2734095B2 (ja) | 1989-06-23 | 1989-06-23 | 電動機の制御装置 |
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DE4019849C2 true DE4019849C2 (de) | 1993-11-18 |
Family
ID=15747464
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4019849A Expired - Lifetime DE4019849C2 (de) | 1989-06-23 | 1990-06-21 | Steuerung für einen wechselrichtergespeisten Asynchronmotor |
Country Status (2)
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DE (1) | DE4019849C2 (de) |
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1989
- 1989-06-23 JP JP1162067A patent/JP2734095B2/ja not_active Expired - Lifetime
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1990
- 1990-06-21 DE DE4019849A patent/DE4019849C2/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
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