DE3105660C2 - Vorrichtung zur Verbrennung von Brennölen, insbesondere von rückstandsreichen Altölen - Google Patents
Vorrichtung zur Verbrennung von Brennölen, insbesondere von rückstandsreichen AltölenInfo
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Abstract
Verfahren und Vorrichtung zum Zünden und Verbrennen von fließfähigen Brennstoffen, insbesondere Altöl, in einem Ofen (10), der an seiner Basis mit einer Brennschale (21) und oberhalb der Brennschale mit einer Brennkammer ausgestattet ist. Unter der Brennschale ist eine zusätzliche Wärmequelle (23) angebracht, die vor der Zündung die leere Brennschale bis auf eine oberhalb der Zünd- und Verdampfungstemperatur des Brennstoffes liegenden Temperatur erhitzt. Anschließend wird Brennstoff auf die erhitzte Schale gebracht und gezündet. Die zusätzliche Wärmequelle wird dann abgeschaltet, wobei anschließend die Verbrennung des weiterhin zugeführten Brennstoffes sich allein unterhält. Mit Hilfe der zusätzlichen Wärmequelle können die in der Brennschale befindlichen Brennstoff-Reste pyrolisiert werden.
Description
25
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verbrennung von Brennölen, umfassend eine Verdampfungseinrichtung mit einer Heizeinrichtung und mit einer
oizuleitung sowie mit einer darin angeordneten ölmengenregelung, und eine Brennkammer.
Die Verfeuerung von mittelschweren bis schweren Brennölen unc" insbesondere von rückstands- und
ballastreichen Altölen stellt bei deren Verbrennung schwierige Anforderungen. Vor allem trifft dies auf
Altöle zu, also gesammelte Ölgeriische, die z. B. im
Tankstellenbereich anfallen und welche oftmals hohe Schmutzanteile enthalten wie u. a. Ruß. Schmierfette.
Metallabrieb und andere mehr.
Ein Ofen für die Verfeuerung von Altöl, Getriebeöl. Schmieröl und andere ähnliche Ölabfälle ist aus der
CH-PS 3 68 255 bekannt Diese Vorrichtung besitzt einen Brennraum mit einer rohrförmigen, senkrechten
Kammer, deren Unterteil eine Brennschale bildet, in d:e
durch einen Zulauf das öl einläuft Am oberen Ende befindet sich eine Abschlußplatte mit einem Abgasstutzen. An der Peripherie des Brennraums oberhalb der
Brennschale sind Luftlöcher eingelassen. Die Vorrichtung wird nach Einlassen von Öl in die Brennschale
mittels eines Feueranzünders von Hand gezündet.
Von Nachteil ist bei dieser Vorrichtung, daß sowohl in
der Zündphase als auch beim Brennvorgang und beim Ausbrennen nach Abstellen der ölzufuhr mangels
genügender Vergasungstemperatur eine erhebliche Qualm-und Rußentwicklung einsetzt und die Flamme
blakt. Dabei erreicht die Temperatur der Brennschale gerade nur 350 bis max. 400°C. Hierdurch werden
hochviskose Bitumenreste. Krackungsprodukte sowie Verkokungsrückstände gebildet, die nach relativ kurzer
Betriebsdauer mit großem Aufwand angekratzt oder abgeschlagen werden müssen.
Aus der Zeitschrift .»öl und Gas«, 9/1966, Seiten
68—70, ist ein neueres Verfahren und eine entsprechende Vorrichtung zum Zünden und Verbrennen von
Brennöl in einem Ofen bekannt. Diese weist eine
geschlossene Verdampfungsschale oberhalb einer Brennkammer auf, wobei das Brennöl der geschlossenen Verdampfungsschale dosiert zugeführt wird und
dort thermisch vergast wird. Der Verdampfer besitzt ein
mit einem Deckel verschließbares Gehäuse aus
Stahlguß mit einer elektrischen Heizpatrone und wird auf mindestens 4000C erwärmt Der Dampf tritt seitlich
durch einen abwärts gerichteten Kanal aus und wird mit dem regelbaren Luftstrom eines Gebläses gemischt zur
Flamme verbrannt wobei sich in der darunterliegenden, mit Kunststoffleichtfasern ausgekleideten Brennkammer Temperaturen oberhalb 1000° C entwickeln.
Das bekannte Feuerungssystem ist jedoch nur für mittleres bzw. leichtes Heizöl ohne nennenswerte
Ballaststoffe oder Rückstände geeignet, da nicht verdampfbare Verunreinigungen den faustgroßen thermischen Vergaser raschestens zusetzen und unbrauchbar machen würden.
Es stellt sich damit die Aufgabe, eine verbesserte
Vorrichtung zur problemlosen Vergasung und Verbrennung von ballast- und rückstandsreichen Altölen
anzugeben, mit der ohne Schwierigkeiten ohne Vergasung und ein sicherer Zünd- und sauberer Verbrennungsvorgang erreichbar sind. Sie erfüllt den Zweck,
eine unkomplizierte Reinigung der Verdampfungsfläche nach dem Verbrennen von Altöiruckständcn auf
mechanischem und/oder pyrolytischem Wege zu ermöglichea
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt dadurch,
daß bei Ausgestaltung der Vorrichtung als Feuerung für rückstandsreiches Altöl die Verdampfungseinrichtung
in Form einer nach oben offenen Brennschale ausgebildet in Form einer nach oben offenen Brennschale ausgebildet und im Bereich der Basis der Brennkammer angeordnet ist daß die Oizuleitung in einer Höhe
zwischen 2 und 20 cm oberhalb der Brennschale endet, und daß unterhalb der Brennschale die Heizeinrichtung
angeordnet ist.
Mit dieser Ausgestaltung wird in überraschender Weise erreicht, daß mit der von der Heizung
vorgeheizten, nach oben offenen Brennschale Altöle schon vom ersten Tropfen an. der auf die Schale fällt, so
vollständig verdampft werden, daß eine sofortige Zündfähigkeit gegeben is·:, ohrw; daß es zu den
befürchteten Verpuffungen oder zum Blaken und Rußen der Flamme kommt.
Weiterhin gibt mit Vorteil die mit einer aktiven Heizung von unten her angeheizte Brennschale die
Möglichkeit, daß die Schlackenentfernung weitgehend erleichtert wird, da nach Unterbrechung der Brennstoffzufuhr und Ausbrennen noch in der Brennschale
befindlicher Brennstoffreste die verbliebenen Rückstände bei Pyrolysetemperaturen im Bereich von
700—800° C in eine pulverige, nicht mehr verbackene
Konsistenz übergeführt werden.
Die Anordnung der oizuleitung in einer Form, daß sie
ir einer Höhe zwischen 2 und 20 cm oberhalb der Brennschale endet, wirkt dabei mit Vorteil so. daß die
Energie der fallenden Öltröpfchen diese fein zerteilt und bei so vergrößerter Oberfläche eine spontane Verdampfung herbeiführt.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung sieht dabei vor. daß
die Brennschale einschließlich der Heizeinrichtung in einem gegenüber der Gesamtvorrichtung herausziehbaren Einschubkasten angeordnet ist. Damit können die in
der Brennschale zurückbleibenden Reste problemlos außerhalb der Vorrichtung entfernt werden. Weil
zudem die Brennschale die Form einer nach oben offenen Pfanne hat, kann diese auch leicht im Falle von
Korrosion oder anderen Beschädigungen ersetzt werden.
anhand eines in der Zeichnung ausgeführten Beispieles näher erläutert.
Die Figur zeigt den Brennofen 10. der in groben Zögen ähnlich wie ein üblicher Ofen des. Standes der
Technik gebaut ist Er besitzt ein Gehäuse 11. das an seiner Grundseite 12 geschlossen ist und in seinem
Kopflei! einen Wärmetauscher 13 eingebaut enthält. Eine Abgasleitung 14 führt über eine Esse 15 in die
Atmosphäre. Es ist möglich und angebracht, in die Esse
15 auch noch ein bekanntes Filter 16 einzubauen.
Aus einem Vorratsbehälter 1. in dem Altöl gesammelt ist. wird mit Hilfe einer Zahnradpumpe 2 über einen
Entnahmetopf 3 Altöl über eine Leitung 4 in einen Tagesbehälter 5 gepumpt. Dieser ist vorzugsweise in
der Nähe des Ofens angeordnet oder bildet mit diesem eine Baueinheit. Die Füllhöhe im Tagesbehälter 5 ist so
bemessen, daß sie in jedem Falle über dem Scheitelniveau 6 der an den Tagesbehälter angeschlossenen
Zuführleitung 7 liegt Letztere ist mit Hilfe eines Ventiles 8 verschließbar. Zusätzlich ist in die Zuführleitung
eine Dosierpumpe 9 eingebaut, die gegebenenfalls auch durch eine dosierende Drossel ersetzt sein kann.
Im unteren Teil des Ofens 10 ist ein Brenn^rtopf !8
vorgesehen, der eine zylindrische Wandung besitzt, die
in einem Abstand, etwa entsprechend der Häffte des
Brennertopf-Durchmessers von der Gehäusewand beabstandet ist
Der Brennertopf ist an seinem Fuße mit einer schalenförmigen Wärmeisolierung 19 versehen. Oberhalb
des Randes der Wärmeisolierung sind zahlreiche y, Luftbohrungen 20 in die Brennertopfwandung eingelassen,
so daß das Innere des Topfes ausreichend Verbrennungsluft enthält In den unteren Teil des
Brennertopfes 18, ateo im Bereich der Basis des Ofens,
ist als wesentliches Element eine nach oben offene » Brennschale 21 über Stützen 22 mit dem Brennertopf 18
verbunden. Die Brennschale 21 hat im Querschnitt eine nach oben offene Trapezform, d. h. die aufrechtstehenden
Wände sind etwas nach außen geneigt.
Unterhalb der Brennschale 21 ist in einem wärmefesten
nochma's isolierten Gehäuse eine elektrische Widerstandsdrahtwendel als Heizeinrichtung 23 eingebaut,
deren Zuleitungsdrähte unter Beachtung entsprechender Wärmeschutzbedingungen nach auben führen.
Mit Hilfe der Heizeinrichtung 23 kann die Brennschale 21 auf eine Temperatur von 350 bis 8000C. gegebenenfalls
in Stufen thermostatgesteuert, e-hitzt werden. Die Brennschale besteht ihrerseits aus Gußeisen, wobei die
Wandstärke nach fachmännischen Erfahrungen und nach Wärmekapazität so bemessen ist. daß eine w
dauernde Verdampfung rnd Verbrennung des zulaufenden flüssigen Brennstoffes gegeben ist.
In die Wandung des Gehäuses 11 sowie hinreichend in
den Brennertopf 18 ist ein optischer Flammenwächter 24 eingebaut, der die Kontrolle der Flamme übernimmt. «
In den Brennertojff 18 hinein ragt eine sich an die
ölzufuhrleitung 7 anschließende, aus keramischem
Material hergestellte Leitung 25. die mit ihrer Mündung
26 etwa 10 bis 12 cm oberhalb der Brennschalenfläche
27 endet Nach diesen gelangt Brennstoff in einem dünnen Strahl auf die Brennschalenfläche 27. verteilt
sich dort und vergast zum Luft/Gas-Gemisch aufgrund der hohen Oberflächentemperatur der Schale.
Der Brennertopf 18 ist zur besseren Verteilung und gleichmäßigeren Verbrennung der Vergasungsprodukte
mit einem Pilotring 29 versehen und von einem Abdeckring 30 nach oben geschlossen. Oberhalb dieses
Abdeckringes ist die eigentliche Brennkammer 31 vorgesehen, in der die heißen Verbrennungsgase
vollständig ausbrennen und ihre Wärme an den Wärmetauscher 13 abgeben. In den Hohlraum 32
zwischen Brennertopf und Gehäuse mündet ein Gebläsezuführungsrohr 33 des Brennluftgebläses 34.
Für den sicheren Betrieb des Ofens sind als Öberwachungs- und Sicherheitselemente außer dem
Flammenwächter ein Oberlaufkontrollfühler 36 und ein Temperaturfühler 37 vorgesehen.
Funktionsbeschreibung: Vor Beginn des Zünd- und Brennvorganges ist die Brennschale 21 bis auf eventuell
vorhandene Aschereste leer. Nach Einschalten des Ofens wird zunächst die Heizeinrichtung 23 mit Strom
beaufschlagt und die steigende Temperatur der Brennschale mit Hilfe des Temperaturfühlers 37
überwacht. Nach Erreichen einer Temperatur von ca. 4000C v. rd das Ventil 8 geöffnet das Dosiergerät 9 tritt
in Funktion und läßt Heizöl über die Leitung 25 in die Brennschale 27 einlaufen. Die Heizeinrichtung 23 ist
während dieses Vorganges mit niedriger Stromstärke zur Konstanthaltung der Verdampfungstemperatur
beaufschlagt. Das auftreffende Öl zerplatzt in kleine Tröpfchen, die sofort im Kontakt mit der Brennschalenoberfläche
verdampfen. Da die Temperatur der Brennschale die Zündtemperatur überschreitet, zündet
das entstehende Brennstoffdampf/Luft-Gemisch und bildet oberhalb der Brennschale eine Flamme. Der
Flammenwächter 24 wird aktiviert und schaltet das Gebläse 34 ein, welches für einen geregelten Brennluftstrom
sorgt.
Wenn die Flammenstrahlung die Brennschale soweit erhitzt, daß sich die Verbrennung selbst unterhalt,
scha.fet der Temperaturfühler 37 die Stromzufuhr zur Heizeinrichtung 23 aus.
Zum Abschalten wird der Ölstrom unterbrochen und
nach einiger Zeit das Gebläse 34 ausgeschaltet. Danach schaltet sich die Heizeinrichtung wieder ein. wobei sich
die Heizschale nunmehr zur Pyrolyse der Rückstände auf Temperaturen von ca. 600 bis 7000C erhitzt. Nach
Durchführung dieses Pyrolyse-Vorganges wird nach einer vorgegebenen Zeitdauer von etwa 5 min die
Heizeinrichtung endgültig abgeschaltet.
Eine einfache und problemlose Reinigung der pyrolysierten Rückständigste von der Brennschale 21
ist d durch möglich, daß diese sich in einem Schubkasten herausziehbar befindet. Hierdurch sind
Wartungs- und Re+araturarbeiten wesentlich erleich ten.
Claims (1)
1. Vorrichtung zur Verbrennung von Brennölen, umfassend eine Verdampfungseinrichtung mit einer
Heizeinrichtung und mit einer Ötzuleitung sowie mit
einer darin angeordneten Ölmengenregelung. und eine Brennkammer, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausgestaltung der Vorrichtung als
Feuerung für rückstandsreiches Altöl die Verdampfungseinrichtung in Form einer nach oben offenen
Brennschale (21) ausgebildet und im Bereich der Basis der Brennkammer (31) angeordnet ist. daß die
Oizuleitung (25) in einer Höhe zwischen 2 und 20 cm oberhalb der Brennschale (21) endet, und daß
unterhalb der Brennschale (21) die Heizeinrichtung (23) angeordnet ist.
Z Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennschale (21) einschließlich der
Heizeinrichtung (23) in einem gegenüber der Gesamtvorrichtung herausziehbaren Einschubkasten angeordnet ist.
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