DE3105439A1 - Teileinrichtung, insbesondere fuer zahnflankenschleifmaschinen - Google Patents

Teileinrichtung, insbesondere fuer zahnflankenschleifmaschinen

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DE3105439A1
DE3105439A1 DE19813105439 DE3105439A DE3105439A1 DE 3105439 A1 DE3105439 A1 DE 3105439A1 DE 19813105439 DE19813105439 DE 19813105439 DE 3105439 A DE3105439 A DE 3105439A DE 3105439 A1 DE3105439 A1 DE 3105439A1
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Kurt DDR 1120 Berlin Eick
Hans-Joachim Dipl.-Ing. DDR 1156 Berlin Ulrich
Uwe Dipl.-Ing. DDR 1120 Berlin Wagener
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Werkzeugmaschinenkombinat 7 Oktober VEB
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Werkzeugmaschinenkombinat 7 Oktober VEB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F23/00Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines
    • B23F23/08Index mechanisms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q16/00Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
    • B23Q16/02Indexing equipment
    • B23Q16/04Indexing equipment having intermediate members, e.g. pawls, for locking the relatively movable parts in the indexed position
    • B23Q16/06Rotary indexing
    • B23Q16/065Rotary indexing with a continuous drive

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)
  • Retarders (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Teileinrichtung, insbesondere
  • für Zahnflankenschleifmaschinen, die nach dem Einzelteilverfahren arbeiten, bei der mittels einer Schalteinrichtung ein begrenzter Zähnezahlbereich verfügbar gemacht wird und eine vorgegebene Anzahl von Umdrehungen der Keilwelle über Wechselräder in einen entsprechenden Teiltischdrehwinkel umgesetzt wird.
  • Der Ablauf eines Teilvorganges, beispielsweise an einer Zahnflankenschleifmaschine, verläuft im allgemeinen so, daß nach dem Lösen einer Arretiervorrichtung an der Teilwelle durch einen Antrieb ein Teilgetriebe beschleunigt und vor Erreichen des vorgesehenen Endes des Teilvorganges der Antrieb abgeschaltet und die Arretiervorrichtung in Bereitschaft versetzt werden. Die Arretierung erfolgt dann durch stoßartiges Abbremsen des Teilgetriebes, z.B. durch Einrasten einer Teilklinke.
  • Bei der Vielzahl der bekannten Teileinrichtungen, die eine bestimmte Anzahl von Umdrehungen der Keilwelle über Wechselräder in einen entsprechenden Teiltischdrehwinkel transformieren, ist aus getriebetechnischen Gründen nur die Erzeugung eines begrenzten Zähnezahlbereiches möglich. Es ist auch bekannt, zur Erzeugung eines größeren Zahnezahlbereiches mehrere begrenzte Zähnezahlbereiche verfügbar zu machen, wobei jeder Bereich eine eigene, feste Anzahl von Teilwellenumdrehungen besitzt.
  • Nachteilig bei diesen Teileinrichtungen ist, daß über die Arretiervorrichtung die in weiten Grenzen variable kinetische Energie des Teilgetriebes über einen elastischen Stoß abgebaut werden muß. Zur Erreichung einer hohen Teilgenauigkeit ist eine möglichst große Anzahl von Teilwellenumdrehungen pro Teilung erforderlich. Wird aber deren Anzahl UT auf » Ug erhöht, wobei i 21 , und soll die Teilung weiterhin in der gleichen Zeit erfolgen, so steigert sich die abzubauende kinetische Energie Wkin auf Ä2 Wkin . Der Dimensionierung der Arretiervorrichtung sind aber räumliche und festigkeitsmäßige Grenzen gesetzt, so daß sich bei Einhaltung der erforderlichen Teilgenauigkeit die Teilzeit nicht mehr wesentlich reduzieren läßt.
  • Zweck der Erfindung ist, die Arbeitsproduktivität beim Zahnflankenschleifen nach dem Einzelteilverfahren durch Verringerung der Teilzeit zu steigern, ohne die Teilgenauigkeit negativ zu beeinflussen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Teileinrichtung, insbesondere für Zahnflankenschleifmaschinen, die nach dem Einzelteilverfahren arbeiten, bei der mittels einer Schalteinrichtung ein begrenzter Zähnezahlbereicli verfügbar gemacht wird und eine definierte Anzahl von Umdrehungen der Teilwelle über We~hzelräder in einen entsprechenden Teiltischdrehwinkel transformiert wird, zu schaffen, bei welcher die auftretenden Winkelbeschleunigungen zu Beginn und zum Ende des Teilvorganges innerhalb vorgegebener Werte liegen und giichzeitig sehr hohe Winkelgeschwindigkeiten zum Erreichen einer minimalen Teilzeit realisiert werden können.
  • Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß ein stellbares Antriebssystem formschlüssig mit der Teilwelle und demzufolge mit den Wechselrädern verbunden ist, das Verhältnis von Antriebsumdrehungen zu Teilwellenumdrehungen für eine Teilung eine rationale Zahl darstellt und das Antriebssystem eine wählbare, ganzzahlige Anzahl von Umdrehungen mit einem von einer Stelleinheit vorgegebenen drehwinkelabhängigen Winkelgeschwindigkeitsverlauf pro Teilung ausführt. Ein weiteres Merlgmal besteht darin, daß alle formschlüssigen Übertragungsglieder des Antriebsdrehmomentes während der Teilung eine ganzzahlige Anzahl Umdrehungen ausführen. In einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform erfolgt die Abstützung des Teilgetriebes durch Kraftschluß zwischen Antriebssystem und einem nicht dargestellten Maschinengestell.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung wird erreicht, daß die während des Teilvorganges vom Antrieb eingeleitete Rotationsenergie nicht innerhalb des Getriebes und zwar von den Bauteilen, die auch für die Teilgenauigkeit verantwortlich sind, wieder abgebaut wird (elastischer Stoß), sondern daß das Antriebssystem, von der Stelleinheit entsprechend geführt, die eingeleitete Rotationsenergie wieder abbaut. Insbesondere ist es vorteilhaft, mittels des Antriebes die Teilwelle bis annähernd zum Stillstand abzubremsen und dann die lagefixierung mittels der Arretiervorrichtung an der Keilwelle vorzunehmen. rührt dabei die Keilwelle eine ganzzahlige Anzahl von Umdrehungen aus, beeinflussen die Fehler des auf der Teilwelle sitzenden Wechselrades nicht die Teilgenauigkeit.
  • Es ist weiterhin von Vorteil, mittels des Antriebes die Rotationsenergie des Getriebes abzubauen und die Position der Keilwelle zu erzeugen. Der Antrieb läuft dabei entsprechend der von der Stelleinheit vorgegebenen Führungsfunktion bis in eine definierte Winkelstellung. Über die Übertragungsglieder im Getriebe muß die Identität der Antriebsposition mit der Position der Keilwelle hergestellt werden. Dazu ist es zum Erreichen einer hohen Teilgenauigkeit notwendig, daß die Übertragungsglieder nach å jeder Teilung die gleiche Stellung zueinander und zum Gestell einnehmen. Dazu werden sie so ausgelegt, daß sie pro Teilung å jeweils eine ganzzahlige Anzahl von Umdrehungen ausführen. Für das notwendige Fixieren der Antriebsposition wird zweckmäßigerweise die am Antriebsmotor angeordnete Bremse verwendet, damit ist dann das Teilgetriebe kraftschlüssig mit dem Gestell verbunden und es kann die Arretiervorrichtung an der Keilwelle entfallen.
  • Die Erfindung soll nachstehend an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen: Fig. 1 Eine Teilvorrichtung mit Arretiervorrichtung und mechanisch stell- und schaltbarem Antriebssystem Fig. 2 Eine Teileinrichtung ohne Arretiersystem und elektronisch regelbarem Antriebssystem Beide Ausführungsbeispiele beziehen sich auf die Teileinrichtung einer Zahnflankenschleifmaschine, wobei das dargestellte Schneckenrad 1 fest mit dem Werkstücktisch, der die Teilbewegung ausführt, verbunden ist. Die Einleitung der Teilbewegung erfolgt von der Teilwelle 6 über die Wechselräder 5, das Umlaufgetriebe 3 und die Schnecke 2 auf das Schneckenrad 1.
  • Während der Teilbewegung stützt sich das Umlaufgetriebe 3 am Wälzgetriebezug 4 ab.
  • Nach Fig. 1 befindet sich auf der Teilwelle 6 die Rastenscheibe 7 mit dem Arretierbolzen 8. Für eine Teilbewegung wird der Arretierbolzen 8 gezogen, die keilwelle 6 führt mit der Rastenscheibe 7 gemeinsam eine definierte Anzahl Umdrehungen aus. Die definierte Anzahl von Umdrehungen wird mittels Schaltung an der Schalteinrichtung 10 eingestellt und die Antriebsumdrehungen werden über die formschlüssigen über tragungsglieder 9 - in diesem Fall Stirnräder - auf die Teilwelle 6 übertragen. Das Antriebssystem 11 erzeugt in jedem Fall eine feste Anzahl von Umdrehungen mit definiertem Verlauf der Winkelgeschwindigkeit. Im einzelnen besteht das Antriebssystem 11 aus dem Antriebsmotor 12, der eine konstante Winkelgeschwindigkeit auf ein weiteres Umlaufgetriebe 13 und die mechanische Stelleinheit 14 überträgt. Die letztere besteht aus einem bekannten umlaufenden Kurbelschleifengetriebe, welches während einer Teilbewegung einen Umlauf ausführt und seine variable Winkelgeschwindigkeit ebenfalls auf das Umlaufgetriebe 13 überträgt.
  • Die Uberlagerung einer festen Anzahl Umdrehungen mit konstanter Winkel£'eschwindigkeit und einer Umdrehung mit variabier Winkelgeschwindigkeit ergibt am Ausgang des Umlaufgetriebes 13 den drehwinkelabhängigen Winkelgeschwindigkeitsverlauf für eine Teilung.
  • Nach Fig. 2 ist die eigentliche Keilwelle 6 hier nur noch Träger eines der Wechselräder 5 und eines der Ubertragungsglieder 9. Die Arretiervorrichtung in i'orm des Arretierbolzens 8 fehlt. Hier wird mittels der Schalteinrichtung 10 die elektronische Stelleinheit 17 beeinflußt, d.h. die Anzahl Umdrehungen pro Teilung wird vorgewählt. Das komplette Antriebssystem 11 besteht in diesem Fall aus dem Stellmotor 15, der elektronischen Stelleinrichtung 17 und der dazugehörigen Positioniereinrichtung 16, die gemeinsam mit der Schalteinrichtung 10 ein drehwinkelgeregeltes System bilden, sowie der mit dem Stellmotor 15 formschlüssig verbundenen Bremse 18.
  • Der Ablauf einer Teilung ist folgendermaßen: Die Bremse 18 wird gelöst, der Stellmotor 15 läuft von der elektronischen Stelleinheit 17 geführt, hoch. Hat der Antriebsmotor eine definierte Anzahl Umdrehungen - entsprechend den mittels der Schalteinrichtung 10 vorgewählten -ausgeführt, tritt die elektronische Stelleinheit 17 erneut in Al;tion; nach vorgegebener Führungsfunktion wird die Winkelgeschwindigkeit verringert und mittels der Positioniereinrichtung 16 die vorgegebene Anzahl von Umdrehungen des Stellmotors 15 exakt vollendet, während dabei die Winkelgeschwindigkeit bis auf Null reduziert wird. Die eingenommene Winkelposition wird durch die Bremse 18 fixiert und kraftschlüssig gehalten, der Teilvorgang ist damit beendet.
  • Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen 1 Schneckenrad 2 Schnecke 3 Umlaufgetriebe 4 Wälzgetriebezug 5 Wechselräder 6 Keilwelle 7 Rastenscheibe 8 Arretierbolzen 9 ubertragungsglieder 10 Schalteinrichtung 11 Antriebssystem 12 Antriebsmotor 13 Umlaufgetriebe 14 mechanische Stelleinheit 15 Stellmotor 16 Positioniereinrichtung 17 elektronische Stelleinheit 18 Bremse Leerseite

Claims (3)

  1. Teileinrichtun#, insbesondere für Zahnflaiikenschleifmaschinen Patentansprüche: 1. Teileinrichtung, insbesondere für Zahnflankenschleifmaschinen, die nach dem Einzelteilverfahren arbeiten, bei der mittels einer Schalteinrichtung ein begrenzter Zähnezahlbereich verfügbar gemacht wird und eine vorgegebene Anzahl von Umdrehungen der Keilwelle über Wechselräder in einen entsprechenden Teiltischdrehwinkel umgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein stellbares Antriebssystem (11) formschlüssig mit der Teilwelle (6) und weiterhin mit den Wechselrädern (5) verbunden ist, das Verhältnis von Antriebs- und Teilwellenumdrehungen für eine Teilung eine rationale Zahl darstellt und das Antriebssystem (11) eine wählbare, ganzzahlige Anzahl von Umdrehungen mit von einer Stelleinheit (14; 17) vorgegebenen drehwinkelabhängigen Winkelgeschwindigkeitsverlauf pro Teilung ausführt.
  2. 2. Teileinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die formschlüssigen Ljbertragungsglieder (9) des Antriebsdrehmomentes während einer Teilung eine ganzzahlige Anzahl Umdrehungen ausführt.
  3. 3. Teileinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung des Teilgetriebes (1; 2; 3; 5; 9) durch Kraftschluß zwischen Antriebssystem (11) und einem nicht dargestellten Maschinengestell erfolgt.
DE19813105439 1980-03-07 1981-02-14 Teileinrichtung, insbesondere fuer zahnflankenschleifmaschinen Granted DE3105439A1 (de)

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DE3105439A1 true DE3105439A1 (de) 1982-01-14
DE3105439C2 DE3105439C2 (de) 1990-02-01

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ID=5523025

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DD (1) DD149323B1 (de)
DE (1) DE3105439A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6572591B2 (en) 1994-06-20 2003-06-03 Becton Dickinson And Company Needleless injection site

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD95316A1 (de) * 1972-01-28 1973-01-22
DD118546A1 (de) * 1975-02-27 1976-03-12

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DD95316A1 (de) * 1972-01-28 1973-01-22
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US6572591B2 (en) 1994-06-20 2003-06-03 Becton Dickinson And Company Needleless injection site

Also Published As

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DE3105439C2 (de) 1990-02-01
DD149323A1 (de) 1981-07-08
CH649937A5 (de) 1985-06-28
DD149323B1 (de) 1984-03-14

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