DE3104797A1 - Dynamische radwuchtmaschine - Google Patents

Dynamische radwuchtmaschine

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DE19813104797
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Bernie F. 95030 Los Gatos Calif. Jackson
Hoyt H. 95051 Santa Clara Calif. Nelson
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Sun Electric Corp
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Nortron Corp 94086 Sunnyvale Calif
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Radwuchtmaschinen, insbesondere auf eine dynamische Radwuchtmaschine mit Mitteln zur automatischen Eingabe von Auswuchtparametern, die insbesondere zum Auswuchten von Fahrzeugrädern geeignet ist.
Bei einer elektronischen Radwuchtmaschine tragen parallele aufrechte Tragarme ein langgestrecktes zylindrisches Lagergehäuse. Eine Antriebswelle innerhalb des Gehäuses hält an ihrem einen Ende ein Rad, und an ihrem·anderen Ende weist sie Antriebsmittel auf. Wird ein unwuchtiges Rad gedreht, so wirken Kräfte auf Tastmittel ein, die von den Tragarmen gehalten sind. Information von den Tastmitteln wird zur Errechnung von Größe und Ort des Gewichts verwendet, das angebracht werden muß, um das Rad auszuwuchten. Bei einer Auswuchtanordnung dieser Art wurden gewisse Eingangsparameter bisher von Hand gemessen und eingegeben, sie waren daher mit menschlichen Fehlern behaftet.
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Bisher waren wenigstens drei Messungen durchzuführen. Jede Messung wird dann von Hand in den Rechenteil der Maschine durch Einstellung einer entsprechenden Skala eingegeben. Diese Anordnung weist daher entsprechend sechs Stufen auf, bei denen menschliche Fehler auftreten können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Wuchtmaschine zu schaffen, die in der Lage 1st, eine Anzahl dieser Parameter mit nur einem einzigen Manöver der Bedienungsperson der Maschine einzugeben und entsprechend die Zahl der Arbeitsvorgänge zu verringern, um eine wesentliche Verringerung der menschlichen Fehlermöglichkeiten zu erzielen. Die so eingegebenen Parameter sollen auch noch zur Errechnung anderer Parameter verwendbar sein.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen angegebene Lehre gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen dynamischen Wuchtmaschine wird allgemein gesehen eine langgestreckte Antriebswelle zur drehbaren Halterung eines Rades an einem Ende der Welle verwendet sowie ein langgestrecktes Lagergehäuse, das die Welle drehbar hält und lagert. Es ist eine automatische Dateneingabeeinrichtung vorgesehen, die Daten eingibt» um den Wert der Auswuchtparameter zu errechnen. Diese Einrichtung weist von der Maschine gehaltene Mittel auf, die zur Anlage an einem Teil des Rades vorbewegbar und zurückbewegbar sind, wobei das Rad in der Ebene der benachbarten Felge liegt, um den Versatz der Ebene von einem vorbestimmten Teil der Maschine zu messen. Darüber hinaus weist die automatische Dateneingabeeinrichtung Mittel auf, die an dem freien Ende der bewegbaren Mittel gehalten sind, die so
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positionierbar sind, daß ein elektrisches Signal erzeugt wird, das für den Durchmesser des auszuwuchtenden Rades repräsentativ ist. Darüber hinaus weist die automatische Dateneingabeeinrichtung Mittel zur Einspeisung von Signalen auf, die für das Gewicht des auszuwuchtenden Rades repräsentativ sind.
Allgemein gesehen ist also Gegenstand der Erfindung eine verbesserte Dateneingabeeinrichtung zur Verwendung bei einer dynamischen Auswuchtmaschine. Eine Dateneingabeeinrichtung speist automatisch mehrere Parameterwerte bei Ausführung nur einer einzigen Betätigung des Teiles durch die Bedienungsperson ein. Der Abstand zwischen den Rändern bzw. Wülsten eines Rades kann einfach von der automatisch eingegebenen Information abgeleitet werden. Das Gewicht eines auszuwuchtenden Rades kann bestimmt werden, während sich die dynamische Radwuchtmaschine in Ruhe befindet.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung an Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht einer dynamischen Radwuchtmaschine mit einer automatischen Dateneingabeeinrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 zeigt eine schematische perspektivische vergrößerte Detailansicht, einer automatischen Dateneingabeeinrichtung für eine dynamische Radwuchtmaschine gemäß Fig. 1,
Fig. 3 zeigt ein Diagramm zur Erläuterung von Einzelheiten der Arbeitsweise der Erfindung,
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Fig. 4 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht
eines Teils der Anordnung,
Fig. 5 zeigt schematisch eine Axialansicht von Fig. 4, Fig. 6 zeigt ein Diagramm von Parametern, die bei der
Erfindung verwendet werden, Fig. 7 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht
einer Einzelheit der dynamischen Auswuchtmaschine, Fig. 8 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht
einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, und Fig. 9 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht
gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Bei dem beschriebenen Dateneingabesystem kann der Wert bestimmter Parameter direkt gemessen und durch einen einzigen Bedienungsvorgang in einen Rechnerteil 59 eingegeben werden, während das Gewicht des Rades automatisch bestimmt wird. Dann können unter Verwendung des durch den Rechnerteil 59 bestimmten Gewichts die übrigen Parameter unter Verwendung einer Reihe von Gleichungen, die Momente verwenden, entwickelt werden.
In Fig. 1 ist eine dynamische Radwuchtmaschine 11 schematisch gezeigt, sie weist ein Radlagergehäuse 12 auf. Eine Antriebswelle 13 {Fig. 6) trägt ein Rad 14 an dem einen Ende, während an dem anderen Ende Mittel zum Antrieb der Welle vorgesehen sind.
Wie am besten aus Fig. 4 zu ersehen ist, ist eine Platte 17 an einem Ende des Lagergehäuses 12 befestigt, sie hält einen Antriebsmotor 16 an seinem anderen Ende so, daß sich die Achse des Motors 16 in einer Position befindet, in der ein Antriebs-
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riemen 18 zur Kupplung eines Paares von Rädern (gezeigt in gestrichelten Linien) einmal auf dem Motor 16 und einmal auf dem Ende der Antriebswelle 13 dient.
Die Mittel zur Halterung des Lagergehäuses 12 und der Antriebswelle 13 weisen eine Grundplatte 19 und ein Paar von in seitlichem Abstand zueinander angeordneten Haltearmen 21, 22 auf, die an ihren oberen Enden mit gekrümmten Ausnehmungen 21 a/ 22a zur Aufnahme der Seitenwandung des Lagergehäuses 12 auf, das darin ruht. Das Lagergehäuse 12 ist damit durch Schweißung verbunden.
Jeder der Haltearme 21, 22 weist parallele Seiten auf, die sich in einem Winkel Theta (Q) zur Vertikalen erstrecken, wodurch das Gewicht eines Rades mit der Maschine statisch bestimmt werden kann.
Jeder Haltearm 21, 22 weist ein Paar von im Abstand parallel angeordneten halbsteifen Beinen 23, 24 auf, wodurch sich der obere Teil jedes Haltearmes in seiner eigenen Ebene etwas in bezug zu dem unteren Teil des Haltearmes bewegen kann. Die oberen und unteren Haltearmteile sind'durch einen Schlitz 26 getrennt, der in eine öffnung zwischen den Beinen 23 und 24 führt.
Wie gezeigt, weisen runde öffnungen 30 in' den Haltearmen 21, 22 jeweils zylindrische, kleiner bemessene Einsätze 28 auf, die darin mittels Schnappringen 29 zu jeder Seite jedes Haltearmes gehalten sind. Die Einsätze 28 dienen zur Verhinderung unzulässiger Bewegungen des oberen Teils der Haltearme in bezug zu ihren unteren Teilen und in deren Ebene.
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Ein Paar von Dehnungsmeßstreifen 31 befindet sich auf jedem Bein 23 und wirkt mit einem weiteren Paar von Dehnungsmeßstreifen 32 zusammen und bildet damit eine Brücke. Bei einer derartigen Anordnung bewirkt eine Bewegung des Lagergehäuses 12 eine Auslenkung jedes der Beine 23, 24, so daß ein Signal erzeugt wird, das von den Dehnungsmeßstreifen 31, 32 abgenommen werden kann und das das Maß der Auslenkung angibt.
Das Ausgangssignal aufgrund der Auslenkung der Haltearme 21, 22 ist jeweils durch P3, P. in den Fig. 5, 6, 7 dargestellt. Wie in Fig. 5 gezeigt, können die Ausgangssignale F3, F4 ( bei statischem Betrieb) in Gewichtskomponenten umgewandelt werden, um dann zusammenaddiert zu werden, um das Gewicht des auszuwuchtenden Rades zu bestimmen» Wie aus Fig. 5 ersichtlich, ist der Sinus des Winkels θ gegeben durch F, oder F4, geteilt durch den unbekannten Gewichtswert, also:
F3 F4
sin θ = ^- oder ^-
Der von jedem der Haltearme 21, 22 festgestellte Gewichtsfaktor wird damit aus der Ablesung F3 oder F^, geteilt durch den Sinus des Winkels Θ, bestimmt.
Der Winkel θ ist der Winkel der durch eine vertikale Linie und die geneigte Seite der Haltearme 21 oder 22 definiert ist.
Zum Schutz der Haltearme 21, 22 und ihrer zugehörigen Dehnungsmeßstreifen gegenüber seitlich einwirkenden Kräften (was z.B. bei unsorgfältigem Aufspannen eines Rades auf die Antriebswelle verursacht werden kann) koppelt eine im wesentlichen un-
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elastische Sehne 33 den Haltearm 22 mit einem Stahlblock 34, um so eine feste Sicherung gegen seitliche Bewegungen der Haltearme 21, 22 zu schaffen. Block 34 ist an einer langgestreckten Grundplatte 36 aus Stahl befestigt.
Die Radwuchtmasöhine 11 weist passende Rechenmittel auf, die durch den Rechnerteil 59 repräsentiert sein sollen und zur Durchführung der nötigen Berechnungen dienen.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß das Mittel, zu dem eine Stabanordnung 40 gehört, selbsttätig Information abtastet und in den Rechnerteil 59 der Radwuchtmaschine 11 eingibt, einsphließlich betreffend den Durchmesser eines auszuwuchtenden Rades wie auch die Information, die mit dem Buchstaben "a" in Fig. 6 bezeichnet ist (die den Versatz von dem benachbarten Haltearm 21 zu der Ebene repräsentiert, die durch den Rand des Rades definiert ist). In dieser Anordnung weist die Stabanordnung 40 ein Paar von Führungselementen 37, 38 zur Halterung eines linearen Potentiometers und zur Führung eines langgestreckten Taststabes 41 auf. Der Taststab 41 ist in Längsrichtung mit einer Anzahl von Beschriftungsmarken versehen, die visuell den Versatz zwischen der Ebene des nächsten Randes des Rades 14 und dem benachbarten Haltearm 21 repräsentieren. Taststab 41 ist axial zwischen einer zurückgezogenen und einer vorgeschobenen Position bewegbar und mittels einer Feder 42 in die zurückgezogene Lage vorgespannt.
Eine an dem Stab 41 befestigte Schreibe 4 5 nimmt den Druck des einen Endes der Feder 52 auf, während die stationäre Führung 38 den Druck des anderen Endes der Feder 42 aufnimmt.
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Die Stabanordnung 40 weist weiterhin eine lange Stange 43 auf, die mit einem Führungsarm 44 verbunden und über Führungselement 37 gelagert und mit dem Potentiometer 39 verbunden ist, so daß eine Bewegung mit der axialen Bewegung des Stabes 41 erfolgt. Wird somit der Stab 41 nach rechts zurückgezogen (Fig. 2), so dient die Stange 43 dazu, einen Abgreifer über das Potentiometer 39 zu bewegen.
Darüber hinaus dient ein Lager 44 zur Halterung des entsprechenden Endes des Taststabes 41, wenn eine Führung entlang einem Streifen oder einer Führungsschiene 46 erfolgt. Streifen 46 ist an der Seite eines Führungsblockes 47 befestigt und dient zur Führung und Halterung des linken Endes (wie in Fig. 2 gezeigt) des Stabes 41 während seiner Bewegung zwischen zurückgezogenen und vorgeschobenen Positionen.
Bei Rückziehen des Taststabes 41 zu einem Punkt, wo sein Randtaster 48 an den Rand oder die Felge eines Rades antastet, sendet das lineare Potentiometer 39 somit ein elektrisches Signal zum Rechnerteil 59 der Radwuchtmaschine 11.
Stabanordnung 40 weist weiterhin Mittel zur Bildung eines elektrischen Signals an den Rechnerteil 59 auf, das für den Durchmesser C des Rades repräsentativ ist. Der Führungsarm 44 trägt ein Drehpotentiometer 49 in einer solchen Weise, daß sein Abgreifarm in axialer Ausrichtung mit der Drehung des Taststabes 41 dreht und Signale an den Rechnerteil 59 liefert, die der Richtung des Radialarmes 51 entsprechen. Nachdem Radialarm 51 positioniert ist, werden Daten von allen Potentiometern zu dem Rechnerteil 59 ganz einfach durch Betätigung eines Daten-
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eingabeknopfes 58 durchgeschaltet. Durch Drücken des Dateneingabeknopfes 58 wird die durch das Potentiometer abgetastete Information an den Rechnerteil 5 9 durch passende bekannte Mittel gelegt oder eingespeist.
Drehachse 52 des Rades 14 lieg; eine vorbestimmte Entfernung 53 von dem Drehzentrum des Radialarmes (und des Taststabes 41) entfernt. Der zwischen Arm 51 und einer Linie zwischen seiner Achse und der Drehachse des Rades eingeschlossene Winkel ist somit unmittelbar durch das Ausgangssignal des Potentiometers 49 repräsentiert. Radius 56 des Rades kann durch Verwendung des Cpsinussatzes a2 = ba + c2 - 2bc cos0 ermittelt werden, worin b und c jeweils die Seiten 51, 53 des in Fig. 3 gezeigten Dreiecks sind und 0 der Winkel ist, der zwischen den beiden bekannten Seiten 51, 53 eingeschlossen ist.
Die bei der Anordnung gemäß Fig. 6 ersichtlichen und zum Auswuchten eines Rades verwendeten Parameter sind:
a = minimale Felgenauslenkung
b = Felgenabstand
c = Felgendurchmesser
d = benachbarter Momentsarm (unter Annahme des Schwerkraftzentrums in der.Mittenebene des Rades)
Kennt man die zuvor genannten Werte und die durch die Dehnungsmeßstreifen 31, 32 an den Haltearmen 21, 22 in statischem Zustand abgetasteten Kräfte, so ist es möglich, das Gewicht des Radius festzustellen und als Eingangssignal zu verwenden, um die Größe und den Ort des zum Auswuchten des Rades anzubringenden Gewichts zu bestimmen.
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Kennt man die Werte von a, b und C (Fig. 6) und die durch die Dehnungsmeßstreifen bei F3 und F/ gemessenen Kräfte, so
findet man durch Verwendung der Momente in den folgenden Beziehungsreihen "d", "b" und das Radgewicht W.
Bei der Bestimmung des Gewichts eines Rades im statischen Zustand werden die durch die Dehnungsmeßstreifen festgestellten und als F3 und F4 dargestellten Werte verwendet. Das Radgewicht ist somit gleich der Summe der Ausgangssignale F3 und F4, geteilt durch sin Θ, wie das nachfolgend beschrieben wird.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich, sind die Haltearme 21, 22 mit parallelen geneigten Seitenrändern versehen, wodurch das von
ihnen gehaltene Gewicht durch eine Hypotenuse 57 des in gestrichelter·. Linien dargestellten rechtwinkligen Dreiecks dargestellt werden kann. Kennt man den Winkel θ und den abgetasteten Wert F3 (oder F.), so können die Gewichtskomponenten W1 oder W2 für F3 oder F. jeweils wie folgt bestimmt werden:
**3 W ^4 W
= 1 und bUTS = 2
Rechnerteil 59 (der herkömmliche Recnenmittel verwendet)
dient somit, zur Ermittlung der Beziehungen der Gleichungen (1)
bis (4) zur Gewinnung der unbekannten Werte.
(2) W. + W2 = wt (der Rad- und Felgenanordnung)
(3a) F. " e = wt d (unter Verwendung der Momente am
Haltearm 21)
F3*e=wt(d+e)=0 (unter Verwendung der Momente am Haltearm 22)
• (3b) F4 (e + d) + F3 d = 0 (unter Verwendung der Momente um e.g.)
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Die beiden Gleichungen (3b) dienen zur Bestimmung des Moments d.
Es sind Mittel zur direkten Eingabe von elektrischen Eingangswerten, die "a" und "C" darstellen, vorgesehen, um Eingangsdaten in den Rechnerteil 59 einzugeben und die oben genannten und folgenden Beziehungen zu ermitteln. Hat man darüber hinaus den Parameter "a" in das System eingegeben und den Wert "d" (wie oben erläutert) errechnet, so kann der Wert "b" durch den Rechnerteil unter Verwendung folgender Gleichung bestimmt werden:
(4) d = a + w (nachdem a gemessen und d berechnet ist)
Zur Bestimmung des Durchmessers eines Rades wird, wie das am besten aus Fig. 3 ersichtlich ist, der Radialarm 51 gedreht, bis der Rad- oder Pelgentaster 48 an den Rand der Felge des Rades anliegt. In dieser Position hat der Radialarm 51 den Abgreifarm des Potentiometers 49 gedreht, so daß ein elektrischer Wert gebildet wird, der für den Winkel θ repräsentativ ist. Unter Verwendung des oben angegebenen Cosinussatzes kann der Radius des Rades durch den Rechnerteil 59 bestimmt werden, wo b und c jeweils eine bekannte Seite eines Rechtecks und 0 der zwischen den beiden Seiten definierte Winkel ist.
Entsprechend einer weiteren Ausführungsform der Erfindung gemäß Fig. 8 sind Mittel zur Halterung des Lagergehäuses 12, der Antriebswelle 13 des Rades 14 und des Antriebsmotors 16 in einer Weise vorgesehen, daß das Gewicht des Rades, der Welle usw. unter statischer Bedingung gewogen werden kann. Diese Mittel weisen eine Halteanordnung 61 auf, die eine Grundplatte
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62 aus festem Material enthält, die in vertikaler Orientierung an dem Rahmen oder der Grundplatte einer Radvmchtmaschine anbringbar ist. Die Grundplatte 62 trägt ein Paar von nach außen sich erstreckenden Halteböcken 63, 64, die mit den Haltearmen 21, 22 vergleichbar sind.
Bei einem Lagergehäuse der in bezug zu der Bezugsziffer 12 beschriebenen Art, angebracht an den gekrümmten Sitzen 66, ist es ohne weiteres klar, daß das Gesamtgewicht der gehaltenen Radfelgenanordnung durch die Halteböcke 63, 64 getragen ist. Das Ausgangssignal der zugehörigen Dehnungsmeßstreifen dient somit unmittelbar zur Bildung eines Ausgangssignals, das für das getragene Gewicht repräsentativ ist.
Bei einer derartigen Anordnung kann diese Information unmittelbar in den elektronischen Rechnerteil 59 der Maschine eingegeben werden.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, wie in Fig. 9 gezeigt, weist eine Tastanordnung 140 zur automatischen Eingabe des Versatzes "a", wie in Fig. 6 gezeigt, und zur Eingabe elektrischer Information, die für· den Durchmesser des Rades repräsentativ ist, einen Radialarm 151 auf, der an einem Ende eines Taststabes 141 gehalten ist. An dem Arm 151 befindet sich an seinem äußeren Ende ein Felgentaster 158. Die Tastanordnung 141 weist eine Grundplatte 135 und ein Paar von aufrechten Böcken 137, 138 auf, die axial im Abstand zueinander angeordnet sind. Drehlager 147 sind durch die Böcke 137, 138 gehalten und dienen zur drehbaren und längsbeweglichen Halterung des Stabes 141.
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Mittel zur Bestimmung der Längsbewegung des Stabes 141 zu der Zeit, zu der der Felgentaster 148 an der Felge eines kades anliegt, enthalten ein Potentiometer 142 mit einem drehbaren Zapfenelement 142a. Das Zapfenelement 142a ist mit einer federbelasteten Spule 146 gekoppelt, auf die ein Kabel 152 aufgewickelt ist. Sein freies Ende ist mit dem linken Ende des Taststabes 141 durch passende Befestigungsmittel 143 verbunden. Wird das Stabelement 141 zwischen zurückgezogenen und vorgeschobenen Positionen bewegt, so dreht das Kabel 152 den Abgreifer des Potentiometers 142, so daß eine veränderliche Eingangsspannung gebildet wird, die den sich ändernden Bewegungen des Taststabes 141 entspricht.
Wie bereits oben beschrieben, wird durch eine Drehbewegung des Radialarmes 151 eine Eingangsspannung für den Rechnerteil 59 von dem sich ändernden Zustand des Potentiometers 149 erzeugt. Nachdem der Taster 148 den Rand der benachbarten Felge ertastet hat, können Schaltmittel beispielsweise in Form des Knopfes 58 oder andere Mittel betätigt werden, um die Information von den Potentiometern 142, 149 in-den Rechnerteii 59 einzugeben, wo sie als Eingangswerte für die oben angegebenen Berechnungen dienen.
Aus dem Vorhergehenden ist ohne weiteres ersichtlich, daß eine verbesserte Radwuchtmaschine und ein System geschaffen sind, wodurch der menschliche Fehler, der gewöhnlich bei der Durchführung von Messungen und Eingabe von Information in den Rechnerteil der Maschine berücksichtigt werden muß, auf ein bloßes Minimum verringert ist. Die Bedienungsperson der Maschine
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muß lediglich den Taststab 41 in Richtung auf das Rad ziehen und die Felge mit dem äußeren Ende des Radialarmes 51 in Beiührung bringen. Die so bemessenen Daten (bezüglich "a" und "C") werden automatisch in das System durch Drücken des Dateneingabeknopfes 58 eingegeben, der dazu dient, die Signale von den Potentiometern 38, 49 in den Rechnerteil 59 der Maschine durchzuschalten.
Die beschriebene Einrichtung führt zu einer beträchtlichen Verringerung der von Hand durchzuführenden Tätigkeiten und Beobachtungen, so daß menschliche Fehler verringert sind, die bei der Durchführung der oben genannten Dateneingabe und der Berechnungen auftreten können, die die in Fig. 6 angegebenen Parameter liefern.
Es wurde angenommen, daß das Schwerkraftzentrum des Rades in der Mittelebene des Rades liegt. Liegt das Schwerkraftzentrum jedoch nicht so, so muß der obige Wert "d" entsprechend modifiziert werden.
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Claims (12)

  1. Patentansprüche :
    I./'Dynamische Radwuchtmaschine, mit einer langen Antriebswelle zum drehbaren Halten eines Rades an einem Ende und mit einem langgestreckten Lagergehäuse zur Aufnahme und drehbaren Lagerung der Welle, gekennzeichnet durch Mittel zum Antrieb der Antriebswelle zum Drehen eines an dem einen Ende befestigten Rades, durch erste und zweite halbsteife Haltemittel, die im Abstand entlang dem Gehäuse zur Halterung desselben angeordnet sind, durch eine automatische Dateneingabeeinrichtung zur Eingabe von Daten zur Berechnung der Wuchtparameter, wobei die Einrichtung Mittel aufweist, die von der Maschine getragen und so bewegbar sind, daß sie zum Zwecke des Kontakts mit einem Teil der benachbarten Felge des von der Welle gehaltenen Rades vorschiebbar und zurückziehbar sind, um die Auslenkung der Ebene der benachbarten Felge des Rades von einem vorbestimmten Teil der Maschine zu messen.
  2. 2. Radwuchtmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zuletzt genannten Mittel
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    ein langgestrecktes Teil und eine variable elektrische Einrichtung aufweisen, wobei das langgestreckte Teil dazu dient, das Ausgangssignal der elektrischen Einrichtung in Abhängigkeit von einer axialen Bewegung des genannten Teiles zu variieren.
  3. 3. Radwuchtmaschine nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die zuletzt genannten Mittel ein lineares Potentiometer aufweisen und daß an die beweglichen Mittel Mittel zur Änderung des Ausgangssignals von dem Potentiometer in Abhängigkeit von deren Bewegung angekoppelt sind.
  4. 4. Dynamische Radwuchtmaschine, gekennzeichnet durch eine langgestreckte Antriebswelle zur drehbaren Halterung eines Rades an dem einen Ende, durch ein langgestrecktes Lagergehäuse, das die Welle drehbar aufnimmt und lagert, durch erste und zweite halbsteife Haltemittel, die im Abstand entlang dem Gehäuse zur Halterung desselben angeordnet sind, durch eine automatische Dateneingabeeinrichtung zur Feststellung von Daten zum Auswuchten eines Rades, wobei die Eingabeeinrichtung Mittel aufweist, die zwischen einer zurückgezogenen und vorgeschobenen Position zwischen einem vorbestimmten Teil der Maschine und der Ebene der benachbarten Felge des Rades bewegbar sind, sowie Mittel, die auf die Bewegung ansprechen und ein elektrisches Ausgangssignal erzeugen, das von dem Abstand der genannten Ebene von dem vorbestimmten Teil abhängt, sowie Mittel, die an dem distalen Ende der genannten bewegbaren Mittel gehalten und so positionierbar sind, daß sie an dem Rand der Felge anliegen und ein elektrisches Signal
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    erzeugen, das von dem Durchmesser des zu wuchtenden Rades abhängt.
  5. 5. Dynamische Radwuchtmaschine, mit einer langgestreckten Welle zur drehbaren Halterung eines Rades an seinem sinen Ende, gekennzeichnet durch eine automatische Dateneingabeeinrichtung zur Feststellung von Daten für das Auswuchten eines Rades, wobei die Eingabeeinrichtung aufweist Mittel, die axial zwischen rückgezogenen und vorgeschobenen Positionen in bezug zu der Ebene der benachbarten Felge des Rades bewegbar sind, um die Auslenkung zwischen der genannten Ebene und einem vorbestimmten Teil der genannten Maschine zu messen, sowie Mittel, die an dem freien Ende der bewegbaren Mittel gehalten sind und so positionierbar sind, daß sie an die Felge des Rades angreifen, sowie schließlich Mittel, die mit den zuletzt genannten Mitteln gekoppelt sind, um ein elektrisches Ausgangssignal zu erzeugen, das von dem Durchmesser des auszuwuchtenden Rades abhängt.
  6. 6. Dynamische Radwuchtmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekenn ze ichnet, daß die zuletzt genannten Mittel aufweisen einen radialen Arm, der von dem freien Ende der axial bewegbaren Mittel gehalten und drehbar ist, um an dem Rand der Felge des Rades anzuliegen, variable elektrische Mittel, die so angekoppelt sind, daß sie die radiale Rotation des genannten Armes abtasten und einen Winkel zwischen dem Arm, wenn dieser die Felge des Rades berührt, und einer Linie abtasten, die zwischen der Drehachse des Rades und der Drehachse des radialen
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    Armes gezogen ist.
  7. 7. Dynamische Radwuchtmaschine, gekennzeichnet durch eine langgestreckte Antriebswelle zur drehbaren Halterung eines Rades an einem Ende der Welle, durch Mittel zur drehbaren Halterung der Welle, durch erste und zweite halbsteife Halteglieder zur Halterung der zuletzt genannten Mittel, wobei die Haltemittel im Abstand entlang der Welle angeordnet sind und jeweils in einem Winkel zur Vertikalen liegen, damit das Gewich- der Welle und des Rades darauf übertragen wird und ein darauf bezogenen Moment gebildet wird, durch von den genannten Gliedern gehaltene Tastmittel zur Erzeugung einer Information, die mit ihrem Teil des Gewichts der Welle und des Rades im statischen Zustand abhängt.
  8. 8. Dynamische Radwuchtmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteglieder Haltearme sind, von denen jeder parallele, halbsteife Beine aufweist, die in einem Winkel zur Vertikalen angeordnet-sind, so daß sich
    ein
    das Gewicht eines Rades darauf übertragen kann und/darauf bezogenes Moment bildet, wenn die Maschine statisch arbeitet.
  9. 9. Dynamische Radwuchtmaschine, gekennzeichnet durch einen Rahmen, durch Mittel zum Drehen eines auszuwuchtenden Rades und durch einen Rechner zur Durchführung von Berechnungen auf der Basis von eingegebenen Werten zur Ableitung des Wertes des Radius des Rades, wobei einer der Eingangswerte von dem zwischen ersten und zweiten Seiten eines Drei-
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    ecks definierten Winkel abhängt, wobei die ersten und zweiten Seiten eine vorbestimmte Ausdehnung haben, und zwar die erste Seite zwischen der Drehachse des Rades und einem davon entfernten festen Punkt und die zweite Seite sich über die vorbestimmte Ausdehnung von dem genannten festen Punkt zu der Peripherie des Rades erstreckt, und durch von dem Rahmen gehaltene Mittel zur Abtastung des Wertes des Winkels als einer der Eingangswerte des Rechners.
  10. 10. Dynamische Radwuchtmaschine, gekennzeichnet durch eine langgestreckte Antriebswelle zur drehbaren Halterung eines Rades an dem einen Ende, durch Mittel zur drehbaren Lagerung der Welle, durch erste und zweite halbsteife Haltemittel zur Halterung der zuletzt genannten Mittel, wobei die Haltemittel im Abstand entlang der Welle angeordnet sind und jeweils in einem Winkel zur Vertikalen liegen, um einen entsprechenden Teil des Gewichts der Welle und des Rades darauf zu übertragen und ein darauf bezogenes Moment zu bilden, durch von den Teilen gehaltene Tastmittel zur Lieferung von Information, die für ihren relativen Anteil des Gewichts der Welle und des Rades bei statischer Arbeitsweise repräsentativ ist, wobei die Summe des relativen Anteils im wesentlichen durch das Gewicht des Rades und der Welle bestimmt ist.
  11. 11. Dynamische Radwuchtmaschine, .gekennzeichnet durch einen Rahmen, durch Mittel zur Drehung eines auszuwuchtenden Rades und durch Rechenmittel zur Durchführung von Berechnungen auf der Basis der eingegebenen Eingangswerte zur
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    Ableitung des Radius des Rades, durch Mittel zur Erzeugung der notwendigen Eingangssignale zu den Rechenmitteln, derart, daß die zuletzt genannten Mittel den Radius des Rades ableiten können, wobei die Eingangssignale erzeugenden Mittel einen Eingang aufweisen, der ein Signal liefert, das für einen Winkel repräsentativ ist, der zwischen den ersten und zweiten Seiten eines Dreiecks definiert ist, bei dem die ersten und zweiten Seiten eine vorbestimmte Ausdehnung haben, und zwar die erste Seite sich erstreckt zwischen der Drehachse des Rades und einem davon entfernten festen Punkt und die zweite Seite sich erstreckt über eine vorbestimmte Länge von dem genannten festen Punkt zu der Peripherie des Rades.
  12. 12. Dynamische Radwuchtmaschine, gekennzeichnet durch einen Rahmen, durch Mittel zur Drehung des auszuwuchtenden Rades, durch Rechenmittel zur Durchführung von Berechnungen, derart, daß die zuletzt genannten Mittel den Wert des Abstandes zwischen der Felge eines Rades auf der Basis der Werte von Eingangssignalen ableiten können, sowie Mittel zur Erzeugung der notwendigen Eingangssignale zu der Recheneinrichtung, derart, daß die zuletzt genannten Mittel im wesentlichen dan Abstand zwischen den Rändern des Rades ableiten können, wobei die dia Eingangssignale erzeugenden Mittel Mittel aufweisen, die erste und zweite Eingangssignale darin einspeisen einschließlich Mittel zur Abtastung jeweils erster und zweiter Kräfte, die für erste und zweite Gewichtsanteile des Rades und der Welle, abgetastet an ersten und zweiten Positionen im Ab-
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    stand entlang der Welle, repräsentativ sind, wobei die Summe der ersten und zweiten Anteile des Gewichts des Rades und der Welle im wesentlichen gleich dem Gesamtgewicht des Rades und der Welle ist, durch Mittel zur Bildung eines dritten Eingangssignals für die Recheneinrichtung, wobei diese Mittel Mittel zur Peststellung des Versatzes zwischen einer der Positionen und dem benachbarten Flansch des Rades aufweist, und durch Mittel zur Bildung eines vierten Eingangseignais für die Recheneinrichtung, das repräsentativ für den Winkel ist, der zwischen ersten und zweiten Seiten eines Dreiecks gebildet ist, wobei die ersten und zweiten Seiten eine vorbestimmte Länge haben, und zwar sich die erste Seite zwischen der Drehachse des Rades und einem festen, davon entfernten Punkt erstreckt, während
    sich
    die zweite Seite/von dem festen Punkt zur Peripherie des Rades erstreckt, und durch Mittel, die von dem Rahmen gehalten sind und den Wert des genannten Winkels abtasten, um so das vierte Eingangssignal für die Recheneinrichtung zu bilden.
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