DE3104317A1 - Muenzbetaetigtes geschicklichkeits-spielgeraet - Google Patents

Muenzbetaetigtes geschicklichkeits-spielgeraet

Info

Publication number
DE3104317A1
DE3104317A1 DE19813104317 DE3104317A DE3104317A1 DE 3104317 A1 DE3104317 A1 DE 3104317A1 DE 19813104317 DE19813104317 DE 19813104317 DE 3104317 A DE3104317 A DE 3104317A DE 3104317 A1 DE3104317 A1 DE 3104317A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
game
game device
hit
display elements
targets
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19813104317
Other languages
English (en)
Other versions
DE3104317C2 (de
Inventor
Paul 4992 Espelkamp Gauselmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19813104317 priority Critical patent/DE3104317A1/de
Publication of DE3104317A1 publication Critical patent/DE3104317A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3104317C2 publication Critical patent/DE3104317C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/02Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks using falling playing bodies or playing bodies running on an inclined surface, e.g. pinball games
    • A63F7/025Pinball games, e.g. flipper games
    • A63F7/027Pinball games, e.g. flipper games electric
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • G07F17/38Ball games; Shooting apparatus
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/24Electric games; Games using electronic circuits not otherwise provided for
    • A63F2009/2401Detail of input, input devices
    • A63F2009/2402Input by manual operation
    • A63F2009/241Touch screen
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F2250/00Miscellaneous game characteristics
    • A63F2250/14Coin operated

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Slot Machines And Peripheral Devices (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)

Description

  • Münzbetätigtes Geschicklichkeits-Spielgerät
  • Die Erfindung betrifft ein münzbetätigtes Geschicklichkeits-Spielgerät, bei dem im Verlauf eines Spieles auf symbolbezeichnete Ziele mit einer Schleudereinrichtung mehrere Schüsse abgegeben werden können, mit den Zielen durch die Symbole sichtbar zugeordneten Anzeigeelementen, die ein Treffer feld bilden und die erzielte Treffer für die Dauer des laufenden Spieles signalisieren, mit einer Abfrage- und Bewertungseinrichtung, die beim Antreffen vorgegebener Belegungsmuster auf dem Trefferfeld Bonussignale erzeugt.
  • Ein Geschicklichkeits-Spielgerät der eingangs genannten Art ist aus der deutschen Auslegeschrift 11 14 350 bekannt. Bei dem bekannten Geschicklichkeits-Spielgerät ersetzen die im Verlauf eines Spieles abzugebenden Schüsse die sonst bei Geldspielautomaten üblichen, in Umlauf zu versetzenden Symbolreihen, wobei mit Rücksicht auf eine wirtschaftlich vertretbare Gewinnauszahlung eine kalkulierbar und geringe Trefferwahrscheinlichkeit angestrebt wird.
  • Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Geschicklichkeits-Spielgerät mit mehr Eingriffsmöglichkeiten für den Spieler auszugestalten, so daß der geschicktere Spieler bessere Spielergebnisse erzielt.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß jedem Ziel ein symbolbezeichnendes alphamerisches Organ zugeordnet ist, daß für jedes Ziel ein Anzeigeelement auf dem Trefferfeld vorgesehen ist, daß die Ziele und Anzeigeelemente mit unterschiedlichen Symbolen bezeichnet sind, und daß ein vom Spieler beeinflußbarer Symbolzuordner vorgesehen ist, der zur Ansteuerung der alphamerischen Organe und der Anzeigeelemente dient.
  • Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäß ausgestalteten Geschicklichkeits-Spielgerätes bietet der vom Spieler beeinflußbare Symbolzuordner. Dem Spieler ist Gelegenheit gegeben, die für ein bevorzugtes Belegungsmuster zutreffenden Ziele leichter treffbar zu plazieren.
  • Weiterbildungen und Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Geschicklichkeits-Spielgerätes sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbcispiel der Erfindung ist anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig.1 Frontansicht des Geschicklicl1keits-Spielgerätes nach der Erfindung und Fig.2 elektrisches Schaltbild des Geschicklichkeits-Spielgerätes gemäß Fig.1.
  • Fig.1 zeigt ein insgesamt mit 1 bezeichnetes Geschicklichkeits-Spielgerät mit einer Geschicklickeits-Spieleinrichtung 2, einem aus Anzeigeelementen 3 gebildeten Trefferfeld 4, einem anzeigenden Schußzähler 5, einem anzeigenden Spielguthabenzähler 5' und mit einer Ergebnisanzeige o.
  • Die Geschicklichkeits-Spieleinrichtung 2 enthält ein von einer im wesentlichen kreisförmigen Bande 7 begrenztes Spielfeld 8, das fast senkrecht steht mit einer oben größeren Tiefe. Auf dem Spielfeld 8 sind vierundzwanzig Fangschalen 9 auf einer gedachten waagerecht verlaufenden Linie angeordnet, die jeweils mit einem anderen Symbol A-Z gekennzeichnet sind.
  • Die Fangschalen 9 sind Ziele für nicht dargestellte Spielkugeln, die der Spieler mit einer Schleudereinrichtung 10 entlang einer Einlaufführung 11 auf das Spielfeld 8 schießt.
  • Neben der Geschicklichkeits-Spieleinrichtung 2 sind die Anzeigeelemente 3 auf dem Trefferfeld 4 angeordnet. Die Anzeigeelemente 3 enthalten eine Lichtquelle 12 (Fig.2) hinter einem mit einem symbolbedruckten Fenster. Um eine Zuordnung von Fangschalen 9 und Anzeigeelementen 3 sinnfällig zu machen, sind letztgenannte mit den Symbolen A bis Z versehen.
  • Die Fangschalen 9 weisen zwei elektrisch leitende und elektrisch voneinander isolierte Halbschalen auf, so daß die metallische Spielkugel kontaktschließend wirkt. Die geometrischen Abmessunrlcn der ancjsch'il en 9 sind so gewählt, daß sie nur eine Spielkugel halten können.Damit ist eine Doppelbelegung zwangsweise vermieden.
  • Die Fangschalen sind jweils wie eine Wippe gelagert; sie werden zum Leeren elektromagnetisch gekippt.
  • Der Schußzähler 5 unter dem Trefferfeld 4 zeigt an, der wievielte von sechs pro Spiel zu gewährenden Schüssen dran ist. Dadurch bleibt das Spiel stets übersichtlich.
  • Wenn es im Verlauf des Spieles gelingt, eines der Belegungsmuster zu vervollständigen, die aus einem nicht dargestellten Spielplan auf der Frontscheibe ersichtlich sind, dann wird eine bestimmte Punktezahl gegeben; diese ist um so höher, je schwieriger das geometrische Muster zu vervollständigen ist. Die erreichte Punktezahl ist auf der Ergebnisanzeige 6 abzulesen.
  • Übersteigt die erreichte Punktezahl einen eingestellten Wert, dann wird der anzeigende Spielguthabenzähler 5 erhöht.
  • Anhand des in Fig.2 dargestellten Schaltbildes wird im folgenden die elektrische Arbeitsweise des Geschicklichkeits-Spielgerätes beschrieben.
  • Zum Spielbegonn wird ein Zufallsgenerator 12 von einer zentralen Steuereinrichtung Z aktiviert. Der aktivierte Zufallsgenerator 12 führt an seinem Ausgang 13 ein H-Signal, das ein UND-Glied 14 für Impulse aus einem Impulsgeber 15 öffnet, so daß diese in den Takteingang T eines vierundzwanzig-stufigen Ringzählers 16 zu dessen Fortschaltung gelangen.
  • Entsprechend der zyklisch umlaufenden Belegung im Ringzähler 16 werden alphamerische Organe 17 mit jeweils vierzehn Segmenten über einen Umkoder 18 derart angesteuert, daß die Buchstaben A-Z von Organ zu Organ wandern. Die alphamerischen Organe 17 dienen der Symbolzuordnung für die Fangschalen 9.
  • Der Zufallsgenerator 12 kann durch Betätigen einer Taste 19 vorzeitig unwirksam geschaltet werden. Dadurch ist dem Spieler Gelegenheit gegeben, die für ein bevorzugtes Belegungsmuster zu treffenden Ziele leichter treffbar zu plazieren.
  • Bei Nichtbetätigung der Taste 19 fällt das H-Signal am Ausgang 13 des Zufallsgenerators 12 zu einem nicht vorhersehbaren Zeitpunkt ab, wobei der Zeitbereich des Zufallsgenerators 12 und die Impulsfrequenz des Impulsgebers 15 so aufeinander abgestimmt sind, daß der Ringzähler 16 ein bis zwei vollständige Umläufe ausführt.
  • Eine benachbarte Taste 19' gestattet es, den Zu fallsgenerator 12 zu überbrücken mit der Wirkung, daß die Buchstaben A-Z unabhängig vom Zufallsgenerator 12 weiterwandern.
  • Die Ausgänge des Ringzählers sind auch mit Steuereingängen 20 einer Koppelmatrix 21 verbunden, die vierundzwanzig Eingangsleitungen 22 mit vierundzwanzig Ausgangsleitungen 23 verbinden kann. Jede Eingangsleitung kreuzt vierundzwanzig Ausgangsleitungen 23; an den Kreuzunqspunkten (Koppelpunkte) sind Koppeltransistoren vorgesehen. Die Steueranschlüsse (Basen) der auf einer jeden Diagonalen der Koppelmatrix 21 anzutreffenden Transistoren sind miteinander zu einem der vierundzwanzig Steuereingänge 20 verbunden. Wenn der mit dem Steuereingang für die Koppelpunkte auf der Hauptdiagonalen verbundene Ausgang des Ringzählers 16 signal führend ist, dann ist die Eingangsleitung der n-ten Matrixzeile mit der n-ten Matrixspalte verbunden.
  • Die Eingangsleitungen 22 der Koppelmatrix 21 sind jeweils mit einer Halbschale der Fangschalen 9 verbunden. In Fig. 2 ist nur einer der vierundzwanzig Fangschalenkontakte 24 dargestellt. Solange die Fangschale eine Spielkugel hält, gelangt ein anhaltendes H-Signal durch die Koppelmatrix 21 zu einem der Anzeigeelemente 3 auf dem Trefferfeld 4. Das Anzeigeelement signalisiert dann das dem getroffenen Ziel zugeordnete Symbol.
  • Anzumerken ist, daß der Ringzähler 16, der Umkoder 18 und die Koppelmatrix 21 einen Symbolzuordner 25 (in Fig.2 gestrichelt dargestellt) bilden, der dafür sorgt, daß das vom alphamerischen Organ 17 - beispielsweise mit dem Buchstaben G - bezeichnete und von der Spielkugel getroffene Ziel das Anzeigeelement 3 mit dem Buchstaben G aktiviert.
  • Wenn der Ringzähler 16 im Symbolzuordner 25 weitergeschaltet wird, erhalten die Ziele 9 einen anderen Buchstaben zu ihrer Bezeichnung.
  • Abgeschossene Spielkugeln, die ihr Ziel verfehlt haben, rollen durch einen Rücklaufloch 26 (Fig.1) und schließen dabei einen Kontakt 27 (Fig.2), so daß ein H-Impuls gebildet, der durch ein ODER-Glied 28 in den Takteingang T des SchuOzählers 5'' gelangt. Das ODER-Glied 28 mit fünfundzwanzig Eingängen schaltet auch Treffersignale, die die Koppelmatrix 21 durchlaufen, zum Takteingang T durch, so daß auch diese den Stand des Schußzählers 5" erhöhen.
  • Ein Monoflop 29 und ein UND-Glied 30 vor jedem Eingang des ODER-Gliedes 28 begrenzen die Länge des Trefferimpulses. Die Zählausgänge des Schußzählers 5'' sind mit der Schußzähleranzeige 5 verbunden. Zusätzlich ist ein einstellbarer Abgriff des Schußzählers 5'' mit der zentralen Steuereinrichtung Z verbunden, so daß diese eine Abschlußroutine zum Spielende ausführt.
  • Lur Abscl)l.ußroutine gehört das Aktivieren einer AbFrage-und Bewertungseinrichtung 31, die mit den Ausgangsleitungen 23 der Koppelmatrix 21 verbunden ist. Beim Auftreten eines der im Spielplan angegebenen Belegungsmuster erzeugt die Ab frage- und Bewertungseinrichtung 31 Bonussignale für die Ergebnisanzeige 0. Übersteigt der Wert, den die Bonussignale repräsentieren, eine vorgegebene Höhe, dann erhöht die Ab frage- und Bewertungseinrichtung 31 den Stand des Spielguthabenzählers 5'.
  • Beim Beginn des folgenden Spieles aktiviert die zentrale Steuereinrichtung Z erneut den Zufallsgenerator 12.
  • Das Aktivierungssignal gelangt regelmäßig auch in einen Elektromagneten 32, der alle Fangschalen 9 kippt, so daß die Spielkugeln zurückrollen, um an der Schleudereinrichtung 10 bereitzustehen.
  • Gemäß einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann die Schleudereinrichtung 10 mit einem elektromechanischen Schleuderantrieb 34 versehen sein. Dieser wird in Gang gesetzt, wenn der Spieler es versäumt, während einer durch ein Von flop 35 vorgegebenen Zeitspanne die bereitstehende Spielkugel abzuschleudern.
  • Angemerkt sei, daß auf dem Spielfeld 8 nicht dargestellte Nägel oder federnde Planken zur Kugelführung vorgesehen sein können. Die Führungsmittel sollen beim Aufprallen zu stark abgeschleuderter Spielkugeln Deformationen an den Fangschalen vermeiden und sie sind so auf dem Spielfeld 8 angeordnet, daß sie keinen Verwürfelungscharakter haben.

Claims (20)

  1. Patentansprüche Münzbetätigtes Geschicklichkeits-Spielgerät,bei dem im Verlauf eines Spieles auf symbolbezeichnete Ziele mit einer Schleudereinrichtung mehrere Schüsse abgegeben werden können, mit den Zielen durch die Symbole sichtbar zugeordneten Anzeigeelementen , die ein Trefferfeld bilden und die erzielte Treffer für die Dauer des laufenden Spieles signalisieren, mit einer Abfrage- und Bewertungseinrichtung, die beim Antreffen vorgegebener Belegungsmuster auf dem Trefferfeld Bonussignale erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Ziel (9) ein symbolbezeichnendes alphamerisches Organ (17) zugeordnet ist, daß für jedes Ziel (9) ein Anzeigeelement (3) auf dem Trefferfeld (4) vorgesehen ist, daß die Ziele (9) und Anzeigelemente (3) mit unterschiedlichen Symbolen (A bis Z) bezeichnet sind, und daß ein vom Spieler beeinflußbarer Symbolzuordner (25) vorgesehen ist, der zur Ansteuerung der alphamerischen Organe (17) und der Anzeigeelemente (3) dient.
  2. 2. Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Symbolzuordner (25) aus einer Koppelmatrix (21), die Treffersignale zu den Anzeigeelementen (3) durchschaltet, aus einem Umkoder (18), der mit Segmenten der alphamerischen Organe (17) verbunden ist und einem m-stufigen Ringzähler (16), der die Koppelmatrix (21) und den Umkoder (18) steuert, gebildet ist.
  3. 3. Spielgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringzähler (16) von einem mit seinem Takteingang verbindbaren Impulsgeber (15) zum Spielbeginn fortgeschaltet wird.
  4. 4. Spielgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zufallsgenerator (12) vorgesehen ist, der zum Spielbeginn den Impulsgeber (15) mit dem Takteingang (T) verbindet, um innerhalb eines vorgegebenen Zeitbereiches die Verbindung zu einem nicht vorhersehbaren Zeitpunkt zu lösen, und daß wenigstens eine Taste (19, 19') vorgesehen ist, mit der die Impulsgabe zum Takteingang (T) unabhängig vom Zufallsgenerator (12) beeinflußbar ist.
  5. 5. Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziele auf einem geneigten Spielfeld (8) angeordnete Fangschalen (9) für Spielkugeln sind, die mittels der vom Spieler betätigbaren Schleudereinrichtung (10) entlang einer Einlaufführung (11) auf das Spielfeld (8) gelangen.
  6. 6. Spielgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Spieler betätigbare Schleudereinrichtung (10) mit einem elektromagnetischen Schleuderantrieb (34) versehen ist, der nach Ablauf einer vorgegebenen manuellen Betätigungszeitspanne automatisch aktiviert wird.
  7. 7. Spielgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangschalen (9) auf dem Spielfeld (8) entsprechend dem mosaikartigen Trefferfeld (4) angeordnet sind.
  8. 8. Spielgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangschalen (9) auf dem Spielfeld (8) eine Linie bilden.
  9. 9. Spielgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangschalen (9) jeweils mit einem elektrischen, von den Spielkugeln schaltbaren Kontakt (24) versehen sind, der das zugeordnete Anzeigeelement (3) für die Dauer des laufenden Spiels aktiviert.
  10. 10. Spielgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangschalen (9) jeweils aus zwei elektrisch leitenden und elektrisch voneinander isolierten Halbschalen gebildet sind und daß die Spielkugeln zum Kontaktschluß elektrisch leitend sind.
  11. 11. Spielgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangschalen (9) nach Art einer Wippe gelagert sind und daß eine Kippvorrichtung zum Freigeben aufgefangener Spielkugeln vorgesehen ist.
  12. 12. Spielgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangschalen (9) aufgrund ihrer räumlichen Abmessungen nur eine Spielkugel auffangen können.
  13. 13. Spielgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeelemente (3) eine Lichtquelle hinter einem symbolbedruckten Fenster enthalten.
  14. 14. Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeelemente (3) aus elektromagnetisch drehbaren symbolbedruckten Drehklappen gebildet sind.
  15. 15. Spielgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, ausgenommen Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeelemente (3) auf p Zeilen und q Spalten angeordnet sind, so daß sie ein rechteckiges Trefferfeld (4) bilden.
  16. 16. Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeelemente (3) ein dreieckiges Trefferfeld (4) bilden.
  17. 17. Spielgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine numerische Schußanzeige (5) vorgesehen ist, die zum Spielbeginn zurückgestellt wird und die nach jeder auf das Spielfeld (8) geschossenen Spielkugel um Eins fortgeschaltet wird.
  18. 18. Spielgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab frage- und Bewertungseinrichtung (31) mit einer die Bonussignale empfangenden Ergebnisanzeige (6) verbunden ist.
  19. 19. Spielgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, mit einem anzeigenden Spiel eguthab enzähl er, dessen Stand durch Münzeinwurf erhöht und bei jedem Spiel um Eins verringert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab frage- und Bewertungseinrichtung (31) den Spieleguthabenzähler (5') abhängig vom Spiel ergebnis erhöht.
  20. 20. Spielgerät nach einem der Ansprüche 1, 5, 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Spielfeld (8) die Ziele (9), das Trefferfeld (4), die Ergebnisanzeige (6) sowie der Schuß- und Spieleguthabenzähler (5 und 5') auf dem Bildschirm einer Kathodenstrahlröhre dargestellt werden.
DE19813104317 1981-02-07 1981-02-07 Muenzbetaetigtes geschicklichkeits-spielgeraet Granted DE3104317A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813104317 DE3104317A1 (de) 1981-02-07 1981-02-07 Muenzbetaetigtes geschicklichkeits-spielgeraet

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813104317 DE3104317A1 (de) 1981-02-07 1981-02-07 Muenzbetaetigtes geschicklichkeits-spielgeraet

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3104317A1 true DE3104317A1 (de) 1982-09-23
DE3104317C2 DE3104317C2 (de) 1990-04-26

Family

ID=6124288

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813104317 Granted DE3104317A1 (de) 1981-02-07 1981-02-07 Muenzbetaetigtes geschicklichkeits-spielgeraet

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3104317A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0394771A1 (de) * 1989-04-25 1990-10-31 Universal Co. Ltd. Kugelabschiessende Spielmaschine
US9218717B2 (en) 2008-12-22 2015-12-22 Aristocrat Technologies Australia Pty Limited Method of gaming, a gaming system and a game controller

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1114350B (de) * 1959-05-21 1961-09-28 Guenter Wulff Einen Gewinn in Aussicht stellendes Muenz-Spielgeraet
US3044778A (en) * 1958-04-09 1962-07-17 Joseph E Beck Coin-operated game
FR1392292A (fr) * 1964-04-30 1965-03-12 Appareil de jeu de cartes par billes dirigées

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3044778A (en) * 1958-04-09 1962-07-17 Joseph E Beck Coin-operated game
DE1114350B (de) * 1959-05-21 1961-09-28 Guenter Wulff Einen Gewinn in Aussicht stellendes Muenz-Spielgeraet
FR1392292A (fr) * 1964-04-30 1965-03-12 Appareil de jeu de cartes par billes dirigées

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0394771A1 (de) * 1989-04-25 1990-10-31 Universal Co. Ltd. Kugelabschiessende Spielmaschine
US9218717B2 (en) 2008-12-22 2015-12-22 Aristocrat Technologies Australia Pty Limited Method of gaming, a gaming system and a game controller

Also Published As

Publication number Publication date
DE3104317C2 (de) 1990-04-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0561870B1 (de) Münzbetätigter unterhaltungsautomat
DE68911545T2 (de) Spielgerät.
DE4320927A1 (de) Mehrebenen-Spielbestandteil für ein Pinballspiel
DE3313649A1 (de) Flipper-spielgeraet
EP0074516B1 (de) Billard
EP0511997B1 (de) Wurfpfeil-spielgerät
DE4232762A1 (de) Geldspielgerät
DE2725662A1 (de) Geraet zum training und zur reaktionszeitmessung
DE1453981A1 (de) Spielapparat
DE3104317A1 (de) Muenzbetaetigtes geschicklichkeits-spielgeraet
DE3703548C2 (de)
DE3726495C2 (de)
DE2726145A1 (de) Muenzbetaetigtes spielgeraet
DE2814183A1 (de) Muenzbetaetigtes spielgeraet
DE2932555A1 (de) Spielapparat
EP0619870B1 (de) Wurfpfeil-spielgerät
DE3207868C2 (de)
WO1994009338A1 (de) Spielgerätesystem
DE4125051A1 (de) Gewinnspielgeraet
DE8100135U1 (de) Spielgeraet, insbesondere zur simulierung eines ballspiels nach art von tennis
DE1474824A1 (de) Mittels Muenzen zu betaetigende Vorrichtung
DE2921717A1 (de) Spielautomat fuer roulett-artige spiele
DE2252053A1 (de) Vorrichtung zum eintreffen eines gewuenschten symbols auf der scheibe oder walze eines geldspielautomaten
DE2809517A1 (de) Muenzbetaetigtes spielgeraet
DE19602278C2 (de) Münzbetätigter Unterhaltungsautomat mit einer tastenbetätigten Spieleinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee