DE3103752A1 - "neigungsverstellbarer buerosessel" - Google Patents

"neigungsverstellbarer buerosessel"

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DE3103752A1
DE3103752A1 DE19813103752 DE3103752A DE3103752A1 DE 3103752 A1 DE3103752 A1 DE 3103752A1 DE 19813103752 DE19813103752 DE 19813103752 DE 3103752 A DE3103752 A DE 3103752A DE 3103752 A1 DE3103752 A1 DE 3103752A1
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DE19813103752
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Kurt J. 6680 Neunkirchen Kuhn
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    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/02Seat parts
    • A47C7/024Seat parts with double seats
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
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    • A47C7/40Support for the head or the back for the back
    • A47C7/44Support for the head or the back for the back with elastically-mounted back-rest or backrest-seat unit in the base frame
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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Description

DR-ING W BERNHARDT 6600 Saarbrücken. Kobenhüttenweg
" PATENTANWALT TELEFON (068,, 65000
Kurt J. KÜHN, D-6680 Neunkirchen (Saar) "Neigungsverstellbarer Bürosessel11
Die Erfindung betrifft einen neigungsverstellbaren Bürosessel, dessen mit einer Polsterung bedeckte Sitzschale geteilt ist in ein zusammen mit der Rückenlehne rück- bzw. abschwenkbares hinteres Teil und ein gelenkig mit diesem verbundenes vorderes Teil, das durch einen, insbesondere unter der Sitzschale angeordneten, Mechanismus derart gehalten ist, daß es beim Abschwenken des hinteren Teils diesem gegenüber nach vorne knickt.
Die Knickung verhindert, daß beim Schwenken nach hinten die Beine zu weit hochgezogen werden.
Bislang sind solche Sessel nur in verhältnismäßig teurer Ausführung möglich. Entweder liegt das Polster bloß lose auf dem vorderen Teil und rutscht beim Schwenken darauf, oder das vordere Teil ist mit einem eigenen, vom hinteren Teil getrennten Polster versehen. Beides ist nur mit sehr viel Polsterarbeit möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sessel der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, der nur einen geringeren Aufwand an Polsterarbeit verlangt.
Gemäß der Erfindung ist als Lösung der Aufgabe vorgesehen, daß die
Sitzschale einen gewölbten Querschnitt im wesentlichen ohne Aufbiegung an den Seitenrändern hat, daß ihr hinteres und ihr vorderes Teil zwei Gelenkverbindungen nahe den beiden Seitenrändern und dazwischen in Normalstellung einen von den Gelenkverbindungen zur Mitte hin sich verbreiternden Spalt aufweist und daß die Polsterung über die Grenze zwischen dem hinteren und dem vorderen Teil hinweg im wesentlichen durchgehend am Rand der Sitzschale befestigt ist.
In dieser Kombination von Maßnahmen ist, wie unten noch ausführlich erläutert, die an sich bekannte, rationelle Befestigung der Polsterung am Rand der gesamten Sitzschale auch an der geteilten Sitzschale funktionsfähig.
Darüber hinaus kann in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung auch ein Kantenprofil über die Grenze zwischen dem vorderen und dem hinteren Teil hinweg durchgehend seitlich am Rand der Sitzschale angebracht werden.
Schließlich ist es nach der Erfindung möglich, für beide Teile der Sitzschale Sperrholz zu verwenden und dabei das hintere Teil der Sitzschale einteilig mit einer Schale für die Rückenlehne zu formen.
Im folgenden sei die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels weiter erläutert.
Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 einen Bürosessel in Seitenansicht, den Fuß weggelassen, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Bürosessel nach Fig. 1, Fig. 3 einen Ausschnitt aus Fig. 1 in größerem Maßstab und Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 3.
Auf einem Drehgestell 1 mit einem in der Zeichnung nur angedeuteten Drehkreuz 2, einer höhen verstellbaren Säule 3 und einer gegen eine Federkraft neigungsverstellbaren Halterung 4 ist eine mit einer Polsterung 5 versehene Sesselschale 6 aus Sperrholz angeordnet.
Die Sesselschale 6 gliedert sich in eine Sitzschale 7, die in ein hinteres
Teil 8 und ein von diesem getrenntes vorderes Teil 9 zerfällt, und eine Rückenlehnenschale 10, die einteilig mit dem hinteren Teil der Sitzschale geformt ist.
Das größere hintere Teil 8 der Sitzschale ist an der Halterung 4 befestigt. Das vordere Teil 9 ist durch zwei Scharniere 11 mit dem hinteren Teil 8 und durch eine Gelenkstange 12 mit der Halterung 4 verbunden.
Die Gelenkverbindungen 13 bzw. 14 der Gelenkstange 12 mit dem vorderen Teil 9 der Sitzschale einerseits und einem an der Halterung 4 angebrachten, starren Arm 15 andererseits sind an solchen Punkten angeordnet, daß sich zusammen mit den Scharnieren 11 und der Achse 16, um die der unmittelbar mit dem hinteren Teil 8 der Sitzschale verbundene Halterungsteil gegenüber der übrigen Halterung 4 neigungsverstellbar ist, ein einer Parallelogrammführung angenähertes Gelenkviereck derart ergibt, daß bei der Neigungsverstellung, d.h. dem Zurückschwenken ss der Rückenlehne und Abschwenken des hinteren Teils 8 der Sitzschale
(in Fig. 1 gestrichelt gezeichnet), die Vorderkante 17 der Sitzschale ihre Höhe ungefähr behält.
Wie Fig. 2 und 4 erkennen lassen, sind die Scharniere an den beiden Seitenrändern der nach unten durchgebogenen Sitzschale 7 angeordnet, und der Spalt 18 zwischen dem hinteren Teil 8 und dem vorderen Teil 7 ist, ausgehend von den Scharnieren, zur Mitte hin verbreitert. Bei 19 sind die Befestigungsschrauben, bei 20 ist der Bolzen des einen Scharniers zu erkennen.
Die Polsterung besteht in an sich bekannter Weise aus einer durchgehenden Polsterauflage 21 und einem Bezug 22, der ringsherum am Rand der Sesselschale 6 mittels Krampen 23 seitlich befestigt ist. Darauf ist zur Abdeckung der Befestigung und Schaffung einer elastischen Stoßkante ein Kantenprofil 24 gelegt. Sein Grundprofil 25 ist am Seitenrand der Sesselschale angenagelt; sein Deckprofil 26 ist in der aus Fig. 4 ersichtlichen Weise auf das Grundprofil aufgedrückt.
Infolge der Anordnung der Scharniere 11 an den Seitenrändern der Sitz-
schale 7 und der Einrichtung der wegen der Durchbiegung der Sitzschale erforderlichen Bewegungsfreiheit zwischen dem hinteren Teil 8 und dem vorderen Teil 9 durch die Verbreiterung des Spalts zwischen den beiden Scharnieren bleibt an den Seitenrändern der Spalt beim Abschwenken des hinteren Teils 8 gegenüber dem vorderen Teil 9 unverändert eng. Die Ränder der aneinanderstoßenden Teile stellen sich nur in deren Schwenkwinkel zueinander. Dies ermöglicht die beschriebene Verlegung und Befestigung des Bezugs 22 und des Kantenprofils 24 ununterbrochen über den Spalt hinweg. Der leichten Knickung können der Bezugsstoff und das Kantenprofil folgen; die betreffenden Befestigungen liegen an dem Spalt ungefähr auf der Achse der beiden Scharniere.
Die Polsterauflage 21 wird bei der Verwinkelung des hinteren Teils 8 und des vorderen Teils 9 der Sitzschale gegeneinander über dem Spalt im Bereich der Seitenränder etwas gestreckt. Infolge der Durchbiegung des Sitzschalenquerschnitts nimmt zur Mitte hin die Streckung ab und entsteht unter der durch die beiden Scharniere 11 verlaufenden Achse zunehmend eine Stauchung, d.h. wird die Polsterauflage mehr oder weniger nur in sich gebogen. Bei der Dicke der Polsterauflage macht sich die ausschließliche Streckung am Rand unter diesen Verhältnissen kaum noch bemerkbar. Auch könnte sie mit einer gewissen örtlichen Stauchung von vorn herein etwas kompensiert werden.
Ebenso wie die Rückenlehnenschale 10 kann auch die Sitzschale 7 noch überzogen werden. Dieser Überzug kann zusammen mit dem Bezug 22 der Polsterung befestigt werden.
Man könnte auch den Polsterbezug um den Rand der Sitzschale 7, ggf· der gesamten Sesselschale 6, auf deren Unterseite bzw. Rückseite herumziehen und hier anheften und eine in gleicher Weise mit einem rückseitigen Überzug versehene zweite Schale von unten bzw. hinten dagegensetzen; das Scharnier wäre in diesem Falle zweckmäßig an der Oberseite der unteren Schale zu befestigen.

Claims (2)

Patentansprüche:
1.) Neigungsverstellbarer Bürosessel, dessen mit einer Polsterung (21,22) bedeckte Sitzschale (7) geteilt ist in ein zusammen mit der Rückenlehne (10) rück- bzw. ab schwenkbares hinteres Teil (8) und ein gelenkig mit diesem verbundenes vorderes Teil (9), das durch einen, insbesondere unter der Sitzschale (7) angeordneten, Mechanismus (12-15) derart gehalten ist, daß es beim Abschwenken des hinteren Teils (8) diesem gegenüber nach vorne knickt, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzschale (7) einen gewölbten Querschnitt im wesentlichen ohne Aufbiegung an den Seitenrändern hat, daß ihr hinteres (8) und ihr vorderes Teil (9) zwei Gelenkverbindungen (11) nahe den beiden Seitenrändern und dazwischen in Normalstellung einen von den Gelenkverbindungen (11) zur Mitte hin sich verbreiternden Spalt (18) aufweisen und daß die Polsterung (21,22) über die Grenze zwischen dem hinteren (8) und dem vorderen Teil (9) hinweg durchgehend am Rand der Sitzschale (7) befestigt ist.
2. Bürosessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über die Grenze zwischen dem hinteren (8) und dem vorderen Teil (9) hinweg durchgehend ein Kantenprofil (24) seitlich am Rand der Sitzschale (7) befestigt ist.
3· Bürosessel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Teile (8;9) der Sitzschale (7) aus Sperrholz bestehen und das hintere Teil (8) der Sitzschale (7) in eine Rückenlehnenschale (10) übergeht.
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