DE2262594A1 - Polstersitz od.dgl - Google Patents

Polstersitz od.dgl

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/64Back-rests or cushions
    • B60N2/66Lumbar supports
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    • A47C7/36Support for the head or the back
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    • A47C7/46Support for the head or the back for the back with special, e.g. adjustable, lumbar region support profile; "Ackerblom" profile chairs
    • A47C7/462Support for the head or the back for the back with special, e.g. adjustable, lumbar region support profile; "Ackerblom" profile chairs adjustable by mechanical means

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Description

  • Polstersitz od. dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Polstersitz od. dgl.
  • mit einem Sitzteil und einem mit eingebauter Rückenstütze versehenen Rückenteil. Im Rahmen der vorliegendenErfindung werden unter dem Begriff Polstersitz alle im Sitzt und Rückenteil gepolsterten Sitzmöbel, wie z. B. Sessel" Sitzsofas, Garten- und Freizeitmöbel sowie Kraftfahrzeugsitzes verstanden.
  • Rückenstützen haben die Auf gabe, die Wirbelsäule der sitzenden Person zu stitzen, um Wirbelsäulendeformierungen, insbesondere Bandscheibenschäden, vorzubeugen oder zumindest derartige bereits eingetretene Schäden durch entsprechende Stützung des Rückens zu mildern.
  • Wirbelsäulendeformationen, insbesondere Bandscheibenschäden, sind heutzutage bereits als Zivilisationskrankheit zu bezeichnen, für deren Verbreitung oft eine unzureichende anatomische Anpassung der serienmäßigen Fahrzeugsitze verantwortlich ist. Aber auch Polstersitze im häuslichen Wohnbereich oder im Büro sind in der Ausführung ihres Rückenteils dem Stützungsbedürfnis der Wirbelsäule nur unzureichend angepaßt.
  • Bei bekannten Polstersitzen mit in den Rückenteil eingebauter Rückenstütze ist diese in der Regel mehr oder weniger nachgiebig ausgestaltet aber stets fest in das Rückenteil eingebaut. Der grundsätzliche Nachteil dieser Anordnung besteht darin, daß solche Rückenstützen ihre Wirksamkeit nur bei sitzenden Personen eines durchschnittlichen Körpergewichts und durchschnittlicher anatomischer Proportionen entfalten können. So kann beispielsweise eine solehe Rükkenstütze einer Person hohen Körpergewichts keinen ausreichenden Halt verschaffen, weil sie dem hohen Körpergewicht so weit nachgibt, daß die Wirbelsäule in einem für eine anatomisch richtige Sitzhaltung unzulässigem Ausmaß nach außen gekrümmt wird. Zu diesem Effekt tritt noch eine unter dem hohen Körpergewicht erfolgende starke Deformation des Sitzteilpolsters hinzu, wodurch die Rückenstütze der Wirbelsäule nicht mehr im gewünschten Bereich, nämlich etwa in Beckenhöhe, anliegt, sondern darüber. Bei Personen geringen Körpergewichts treten diese Nachteile in umgekehrter Form auf. Unter der von einem geringen Körpergewicht auf die Rückenstütze ausgeübten kleinen Andruckkraft verformen sich solche Rückenstützen kaum, wodurch sie von der sitzenden Person als ausgesprochen lästig empfunden werden, weil sie verhältnismäßig zu weit aus der Polsterfläche des Rükkenteils hervorstehen. Außerdem kann auh bei geringem Körpergewicht die Stützung nicht im richtigen Bereich der Wirbelsäule wirksam werden weil die Durchwölbung des Sitzteilpolsters unter dem Einfluß eines geringen Körpergewichts zu gering bleibt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Polstersitz der eingangs angegebenen Gattung so auszugestalten, daß die geschilderten Nachteile unabhängig vom Körpergewicht und den anatomischen Proportionen der sitzenden Person nicht auftreten.
  • -Di Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch daß im Sitzteil ein Übertragungskörper vorgesehen ist der mit der beweglich angeordneten Rückenstütze in verbindung steht und diese nach Maßgabe des auf ihn lastenden Gewichts mehr oder weniger stark an den Rücken der sitzenden Person andrückt. Nach dem Grundgedanken der Erfindung bestimmt also das Körpergewicht der sitzenden Person die durch die Rückenstütze auf die Wirbelsäule ausgeübte Andruckkraft selbst, so daß eine für ein gesundes Sitzen unzulässig große Auswärtskrümmung der Wirbelsäule sicher verhindert wird0 Da sich die Andruckkraft individuell auf das jeweilige Körpergewicht einstellt9 empfinden auch leichte Personen keinen unangemessen hohen Druck auf ihre Wirbelsäule.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Übertragungskörper eine beweglich angeordnete Sitzplatte9 die an dem einen Arm eines in der Nähe seines Scheitels an eine horizontale im Polstersitz ortsfeste Schwenkachse angelenkten Winkelhebels befestigt ist, dessen anderer Arm fest mit der Rückenstütze verbunden ist. Der Winkelhebel sorgt hier für eine zwangsläufige mechanische Übertragung der durch das Körpergewicht ausgelösten Bewegung der Sitzplatte auf die beweglich angeordnete Rückenstütze. Die Armlängen der Winkelhebel werden zweckmäßig nach Maßgabe der durchschnittlichen Körperproportionen unter Anpassung an die für Polstersitze üblichen Verhältnismaße ausgebildet.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Ubertragungskörper und die Rückenstütze Jeweils Luftkissen sind, die über mindestens einen Verbindungsschlauch miteinander kommunizieren. Hierbei wird infolge des Körpergewichts aus dem im Sitzteil vorgesehenen Luftkissen über die Verbindungsschläuche Luft in die als Luftkissen ausgebildete Rückenstütze verdrängt, wodurch diese sich aufbläht und die Wirbelsäule angemessen stützt.
  • Anstelle von Luftkissen können mit gleicher Wirksamkeit natürlich auch flüssigkeitsgefüllte Kissen Verwendung iinden.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform mit Winkelhebel ist die Anordnung vorteilhaft so getroffen, daß zwei parallel und mit Abstand zueinander angeordnete Winkelhebel vorgesehen sind, deren längeren Arme an ihren Enden durch die Sitzplatte und deren kürzeren Arme an ihren Enden durch die Rückenstütze miteinander verbunden sind. Auf diese Weise entsteht ein starres Einsatzgestell, daß sich leicht herstellen und einbauen läßt.
  • Zweckmäßig sind hierbei die längeren Arme mit über die Scheitel hinausgeführten Verlängerungen ausgestattet, die mit den kürzeren Armen über Versteifungsplatten in fester Verbindung stehen, welche Jeweils eine Lagerbohrung für die Anlenkung an die Schwenkachse aufweisen.
  • Die Lagerung des beschriebenen Gestells erfolgt zweckmäßig so, daß auf der hinteren Leiste des unteren Rahmengestells des Polstersitzes ein Lagerkörper befestigt ist, an den durch die Lagerbohrungen hindurchgeführte Lagerbolzen od. dgl. zur Bildung der Schwenkachse angreifen.
  • Der Polstersitz kann aber auch so ausgestaltet sein, daß an einer die Seitenwangen des Rückenteils miteinander verbindenden oberhalb des unteren Rahmengestells gelegenen Leiste ein Lagerkörper befestigt ist, an den durch die Lagerbohrungen hindurchgeführte Lagerbolzen od. dgl. zur Bildung der Schwenkachse angreifen.
  • Bei den bisher erwähnten aus Winkelhebeb> bestehenden Gestellen sind diese zweckmäßig aus Holz gefertigt. Die Winkelhebel können aber auch jeweils einstückig aus einem Metallprofil gebogen und an ihren kürzeren Armen jeweils mit einer Lagerzunge versehen sein, die eine Lagerbohrung für die Anlenkung an die Schwenkachse aufweist.
  • Gemäß einer weiteren Alternative für die Ausbildung der Schwenkachse ist vorgesehen, daß an den Seitenwangen des Rückenteils gegenüberliegend jeweils ein Lagerkörper befestigt ist, an die durch die Lagerbohrungen hindurchgeführte Lagerbolzen od. dgl. zur Bildung der Schwenkachse angreifen.
  • Im Erfolg des Erfindungsgedankens befinden sich der Übertragungskörper und ggf. die längeren Arme der Winkelhebel bei Sitzteilen mit Unter- und Oberpolster zwischen beiden Polstern. Der Übertragungskörper tritt somit nach außen überhaupt nicht in Erscheinung, sondern entfaltet seine Wirksamkeit erst bei Belastung mit dem Körpergewicht der sitzenden Person.
  • Falls jedoch das Sitzteil nicht mit zwei übereinander befindlichen Polsterelementen ausgestattet ist, kann die Anordnung dadurch gekennzeichnet sein, daß sich der t»>ertragungskörper und ggf. die längeren Arme der Winkelhebel bei Sitzteilen mit einteiligem Polster in einer im Polster angebrachten Tasche od. dgl. befinden. Auch bei dieser Polstersitzausführung tritt somit der Ubertragungskörper nicht nach außen in Erscheinung.
  • Für eine Rückstellung der beweglichen Rückenstütze in ihre neutrale Lage nach Entlastung des Sitzteils ist in vorteilhafter Ausbildung der Erfindung vorgesehen, daß die Rückenstütze elastisch dehnbaren Gurten des Rückenteils anliegt. Hierbei ist eine zusätzliche Anbringung solcher Gurte nicht erforderlich, weil die Rückenteile üblicher Polstersitze ohnehin mit elastischen Gliedern versehen sind, die dafür sorgen, daß sich auch das Rückenteil nach Entlastung in eine neutrale Lage zurückverformt ffi Hierbei wird gemäß dieser Ausgestaltung der Erfindung die Rückenstütze und damit über den Wlnkelhebel der Übertragungskörper zwangsläufig in die Ruhestellung zurückbewegt.
  • Für eine möglichst gute anatomische Anpassung von Sitzplatte und Rückenstütze ist es von Vorteil, wenn die Sitzplatte an ihrer der sitzenden Person zugekehrten Fläche konkav gewölbt ist, während die Rückenstütze an ihrer der sitzenden Person zugekehrten Fläche im Querschnitt gesehen konvex gewölbt ist.
  • Bei den bisher geschilderten Ausführungsformen der Erz in dung sind stets zwei starr miteinander verbundene Winkelhebel für Jeden Polstersitz, sei es nun ein Einzelsitz oder sei es ein Sitz aus mehreren Sitzbereichen eines Sitzsofas, vorgesehen. In einer Weiterbildung der Erfindung kann die Anordnung aber auch so vorgenommen werden, daß mehrere über die Sitzbreite verteilte parallel und mit Abstand zueinander angeordnete Winkelhebel vorgesehen sind, die unabhängig voneinander beweglich an die Schwenkachse angelenkt sind. Diese Ausführungsform, die sich besonders für den Einbau in Kraftfahrzeugsitze eignet, spricht selbsttätig auf Gewichtsverlagerungen der sitzenden Person an, dergestalt, daß im Rückenteil die Andruckkraft der entsprechend mehrteiligen Rückenstütze an der Stelle am größten ist, wo die durch die sitzende Person auf das Sitzteil ausgeübte Kraft ihren Maximalwert hat. Bei Anwendung dieser Ausgestaltung für Fahrzeugsitze erhält die sitzende Person bei GewichtsuerlagerUngen, wie sie für das Durchfahren enger Kurven ganz typisch sind, eine zusätzliche seitliche Stützung.
  • Damit die Vielteiligkeit des Ubertragungskörpers und der Rückenstütze bei dieser Ausführungsform für die sitzende Person praktisch unbemerkbar bleibt, ist es vorteilhaft, wenn sich die Arme der lDinkelhebèl zu ihren äußeren Enden hin zu der sitzenden Person zugekehrten Stützflächen verbreitem.
  • Die Anlenkung der Winkelhebel dieser Ausführungsform an die Schwenkachse geschieht zweckmäßig. so, daß die lVinkelhebel mit an ihrer der sitzenden Person abgekehrten Scheitelseite angebrachten Lageraugen auf die Schwenkachse unter Zwischenlage von Distanzhülsen aufgefädelt sind.
  • Der Verwendung dieser Ausführungsform der Erfindung für Kraftfahrzeugsitze steht auch nicht der wunsch entgegen, Kraftfahrzeugsitze als sog. Liegesitze auszugestalten.
  • In diesem Fall sind die Winkelhebel so ausgebildet, daß die beiden Arme der Winkelhebel getrennte Teile mit jeweils einem Lagerauge sind, die an den Lageraugen winkelverstellbar zusammengefügt und auf die Schwenkachse gefädelt sind. Hierbei ist es zweckmäßig, daß an jedem Winkelhebel eines der Lageraugen als Gabelkopf ausgebildet ist, der das andere Lagerauge von beiden Seiten umfaßt, Die Winkelverstellbarkeit der beiden Arme der Winkell hebel läßt sich vorteilhaft realisieren, indem konzentrisch zur Lagerbohrung des einen Lagerauges ein aus zwei Abschnitten unterschiedlicher Breite bestehender kreisbogenförmiger Schlitz vorgesehen ist, dem im anderen Lagerauge desselben Winkelhebels eine Zylinderbohrung gegenübersteht, wobei durch die Schlitze und Zylinderbohrungen aller Winkelhebel eine axial verschiebbare Stange hindurchgeführt ist, die alternierend mit Abschnitten eines größeren der größeren Schlitzbreite etwa entsprechenden Durchmessers und mit Abschnitten eines kleineren, der kleineren Schlitzbreite etwa entsprechenden Durchmessers versehen ist. Bei dieser Ausführung läßt sich die Winkelverstellung auf einfache Weise durch eine entsprechende axiale Verschiebung der Stange herbeiführen.
  • Zweckmäßig entspricht hierbel die Länge des kreisbogenförmigen Schlitzes mindestens dem Winkel, den das Rücken teil eines Kraftfahrzeugsitzes beim Verschwenken in die Liegestellung zurücklegt. Der kreisbogenförmige Schlitz kann Jedoch in seiner Länge auch größer ausgeführt werden, damit das Rückenteil des Kraftfahrzeugsitzes in einer das Ein- und Aussteigen bei zweitürigen Kraftfahrzeugen erleichternde Weise nach vorn gekippt werden kann.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Rückenstütze nicht als unterhalb der Polsterfläche des Rückenteils befindliches Element ausgestaltet, sondern die Rückenstütze ist als getrenntes Teil des Rückenteils ausgebildet und zwischen dem Sitzteil und dem übrigen Rückenteil angeordnet. Hierbei ist also die der sitzenden Person zugekehrte Fläche der Rückenstütze sichtbar.
  • Bei der weiter vorn geschilderten Ausführungsform mit Luftkissen, ist es von Vorteil, wenn das Luftkissen der Rückenstütze in eine etwa U-förmige der sitzenden Person zugekehrte im Rückenteil ortsfest angeordnete Mulde od. dgl.
  • eingelegt ist. Somit ist sichergestellt, daß das die Rückenstütze bildende Luftkissen unter Belastung durch die sitzende Person nicht ausweichen kann. Bei der mit Luftkissen arbeitenden Ausführungsform der Erfindung ist der Verbindungsschlauch zweckmäßig mit einem von außen zugänglichen Ventil ausgerüstet. Das eröffnet die Möglichkeit, die Luftkissen mehr oder weniger stramm aufzublasen bzw. etwaige durch Porösität eintretende Luftverluste zu ersetzen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand der Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigt: Fig. 1 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäß ausgestalteten Polstersitz, Fig. 2 den Schnitt gemäß Fig. 1, jedoch unter Belastung durch eine sitzende Person, Fig. 3 in perspektivischer Darstellung das im Polstersessel gemäß Fig. 1 und 2 verwendete Winkelhebel-Gestell, Fig. 4 eine Seitenansicht des Gestells gemäß Fig. 3, Fig. 5 eine abgebrochen dargestellte Rückansicht des Gestells gemäß Fig. 3, Fig. 6 die durch den strichpunktierten Ausschnittskreis in Fig. 5 bezeichnete Einzelheit, dargestellt in einem größeren Maßstab und teilweise aufgebrochen, Fig. 7 einen Schnitt durch eine andere Ausirungtiform des erfindungsgemäßen Polstersitzes, Fig. 8 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Polstersitzes, Fig. 9 einen Schnitt durch eine gepolsterte erz in dungsgemäß ausgebildete Garten liege, Fig. 10 den Schnitt gemäß Fig. 9, Jedoch bei durch eine Person belasteter Gartenliege, Fig.11 in perspektivischer Ansicht das bei der Gartenliege gemäß der Fig. 9 und 10 verwendete Winkelhebel-Gestell, Fig. 12 einen Schnitt durch einen geschäumten Polster sitz, der mit Winkelhebeln gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung versehen ist, Fig. 13 die abgebrochen dargestellte Winkelhebelsituation gemäß Fig. 12 in perspektivischer Darstellung, Fig. 14, 15 in einem größeren Maßstab die zusammenwirkenden Lageraugen eines erfindungsgemäßen zweiteiligen Winkelhebels gemäß Fig. 12, 13 in abgebrochener Seitentnsicht, Fig. 16 einen axialen Teilschnitt durch das abgebrochen dargestellte zusammengesetzte Lagerauge des Winkelhebels gemäß der Fig. 14 und 15, Fig. 17 einen abgebrochen irgestelten Teilschnitt durch mehrere Winkelhebel gemäß der Fig. 14 bis 16 mit Winkelverstellvorrichtung, Fig. 18, 19, 20 Schnitte durch einen mit den Winkelhebeln gemäß Fig. 14 bis 17 ausgerüsteten Fahrzeugsitz mit unterschiedlichen Stellungen des Rückenteils, Fig. 21 einen Schnitt durch einen Polstersessel, bei welchem die Rückenstütze als getrenntes Tell ausgebildet ist, Fig. 22 den Polstersessel gemäß Fig. 21 unter Belastung durch eine sitzende Person, Fig. 23 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäß mit Luftkissen ausgestatteten Polstersitz im unbelasteten Zustand und Fig. 24 den Polstersitz gemäß Fig, 23 im belasteten Zustand.
  • Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte aus einem Sitzteil 1 und einem Rückenteil 2 aufgebaute Polstersessel besitzt ein unteres mit angezapften Beinen 3 yersehenes Rahmengestell 4. -Am Rahmengestell 4 sind Wellenbandfedern 5 und darüber ein Federleinen 6 befestigt, Auf das Federleinen 6 sind ein Unterpolster 7 und ein Oberpolster 8 aufgelegt, beide jeweils aus Schaumstoff bestehend. Das Rückenteil 2 wird von zwei am unteren Rahmengestell 4 befestigten, z.B.
  • angezapften, Seitenwangen 9 gehalten. Die Seitenwangen 9 sind gegeneinander durch eine daran befestigte obere Querleiste 10 ausgesteift. Weiterhin befindet sich zwischen den Seitenwangen 9 ein Querstab 12, welcher der Befestigung des Bespannungsstoffes für das Rückenteil 2 dient. In allen zu dieser Anmeldung -gehörenden Zeichnungen sind die Bespannungsstoffe für Sitz- und Rückenteil aus Gründen der Zeichnungsvereinfachung nicht dargestellt. Außerdem sind die aus den Zeichnungen ersichtlichen Polstersess-el aus denselben Gründen ohne evtl; vorhandene die Beine 3 verdeckende Schabracken und ohne ggf. vorgesehene Armlehnen dagestell. Über die irorderseite der Seitenwangen 9 sind mehrere dehnbare Gurte 13, sog. Stretchgurte, gespannt, Den Stretchgurten liegt das im gezeigten Beispiel ebenfalls aus Schaumstoff bestehende Rückenpolster 14 auf. Der bis hierher beschriebene Polstersessel entspricht völlig dem Stand der Technik. Nachfolgend wird die erfindungsgemäße Ausrüstung des Polstersitzes mit einer beweglichen Rückenstütze näher beschrieben.
  • Zwischen dem Unterpolster 7 und dem Oberpolster 8 befindet sich der als Sitzplatte 15 ausgebildete Übertragungskörper, der mit der gepolsterten Rückenstütze 16 über den allgemein mit 17 bezeichneten Winkelhebel in mechanischer Verbindung steht. Die allgemein mit 18 bezeichnete horlzontale in der Nähe des Scheitels des Winkelhebels 17 angeordnete Schwenkachse lagert den Winkelhebel schwenkbar an einem an der hinteren Leiste des Rahmengestells 4 befestigten Lagerkörper 11.
  • Zur näheren Erläuterung des Winkelhebel-Gestells wird nunmehr zunächst auf die Fig. 3 bis 6 Bezug genommen. Die beiden parallel zueinander angeordneten Winkelhebel 17 sind an ihren längeren Armen 19 mit der Sitzplatte 15 beispielsweise durch Schrauben befestigt, während ihre kürzeren Arme 20 die Rückenstütze 16 tragen, mit der sie beispielsweise verschraubt sind. Die längeren Arme 19 sind mittels ihrer Verlängerungen 21 über die Versteifungsplatten 22 mit den kürzeren Armen 20 verbunden. Die Versteifungsplatten 22 sind beispielsweise an die Verlängerungen 21 und die kürzeren Arme 20 angeschraubt und weisen an ihren äußeren Enden die Lagerbohrungen 23 für die Anlenkung des Winkelhebel-Gestells an die Schwenkachse 18 auf. Die Schwenkachse 18, in den Fig. 5 und 6 als strichpunktierte Mittellinie angegeben, wird von den als Sechskantholzschrauben ausgeführten Lagerbolzen 24 gebildet, die unter Zwischenlage von Scheiben 25 durch die Lagerbohrungen 23 hindurchgeführt und in den Lagerkörper 11 eingeschraubt sind. Fig. 6 veranschaulicht die Lage der Teile vor dem Einschrauben der Lagerbolzen 24.
  • Wie Fig. 2 veranschaulicht, drückt die sitzende Person 26 die Polster des Sitzteils insbesondere im Auflagebereich des Gesäßes zusammen, wodurch die zwischen Unter- und Oberpolster 7, 8 befindliche Sitzplatte 15 nach unten verschwenkt wird und ihrerseits die Rückenstütze 16 dem Rücken der sitzenden Person 26 andrückt. Dabei kommt es zu der für ein anatomisch richtiges Sitzen typischen S-Linie im Rückenteil, die sich aus einem konkaven oberen Bereich 27 und einem konvexen unteren Bereich'28 zusammen setzt. Im übrigen behindert das Winkelhebel-Gestell das Durchfedern der Polster 7, 8 des Sitzteils 1 nicht. Nach Entlastung des Polstersessels drücken die dehnbaren Gurte 13 die Rückenstütze 16 wieder in ihre in Fig. 1 dargestellte neutrale Lage. Die Rückstellbewegung des Winkelhebel-Gestells wird auch von den bei Entlastung wieder nach oben durchfedernden Wellenbandfedern 5 unterstützt.
  • Zur Erläuterung der nachfolgenden Ausführungsbeispiele werden für gleiche oder vergleichbare Teile die mit Bezug auf die Fig. 1 bis 6 eingeführten Bezugszahlen verwendet.
  • Der in Fig. 7 dargestellte Polstersessel unterscheidet sich von dem in den Fig, 1 und 2 gezeigten im wesentlichen dadurch, daß die Polster 7, 8 des Sitzteils 1 nicht unmittelbar dem unteren Rahmengestell 4,sondern einem darüber befindlichen Auflagerahmen 29 auf liegen. Der.Auflagerahmen 29 trägt seinerseits die Wellenbandfedern 5 und das Federleinen 6. Auflagerahmen 29 und Rahmengestell 4 sind vorn durch eine Blende 30 und hinten über die Seitenwangen 9 miteinander verbunden. Der Polstersessel stützt sich in diesem Fall über Schwenkrollen 31 am Fußboden ab. Die Bohrungen 32 dienen der Befestigung einer Armlehne (nicht gezeigt), Im vorliegenden Beispiel sind die Winkelhebel 17 aus Metallprofilen geformt. Auch bei dieser Ausführung sorgen Versteifungsplatten 22 für eine Anlenkung des Winkelhebel-Gestells an die Schwenkachse 18. Der Lagerkörper 11 für die Schwenkachse 18 ist in diesem Fall an der oberhalb des unteren Rahmengestells 4 gelegenen die beiden Seitenwangen 9 miteinander verbindenden Leiste 33 befestigt.
  • Im übrigen entspricht die erfindungsgemäße Folstersitzausführung derJenigen, die mit Bezug auf die Fig, 1 bis 6 vorstehend erläutert wurde.
  • Fig. 8, aus welcher ein der Fig. 7 ähnlicher Polstersessel hervorgeht, veranschaulicht eine modifizierte Ausführung des Winkelhebel-Gestells, bei welcher die Winkelhebel 17 Jeweils einstückig aus einem Metaliprofil gebogen sind, Dabei tragen ihre kürzeren Arme 20 Jeweils die Lagerzunge 34, welche mit Lagerbohrungen für die Anlenkung an die Schwenkachse 18 ausgestattet sind. Die Anordnung der Schwenkachse 18 kann prinzipiell,wie mit Bezug auf Fig. 7 beschrieben, ausgestaltet werden, indem eine die beiden Seitenwangen 9 miteinander verbindende Leiste eingezogen wird, an welcher, wie beschrieben, ein Lagerkörper befestigt ist. Im in Fig. 8 gezeichneten Fall sind jedoch zwei Jeweils gegenüberliegend an den Seitenwangen 9 befestigte Lagerkörper 35 vorgesehen, an welche das Winkelhebelgestell etwa wie mit Bezug auf Fig, 6 beschrieben angelenkt ist.
  • Die Fig. 1, 7 und 8 demonstrieren, daß die Anwendung der Erfindung nicht auf bestimmte Polstersesseltypen beschränkt ist. Es ist in Jedem Falle möglich, ein Winkelhebel-Gestell vorzusehen. Die in den Fig. 7 und 8 dargestellten Sitzplatten 15 veranschaulichen übrigens die konkave Krümmung ihrer der sitzenden Person zugekehrten Fläche. Die Rückenstütze 16 ist, wie auch schon z.B. aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich, an ihrer der sitzenden Person sugekehrten Fläche konvex gewölbt, Die Fig. 9 bis 11 betreifen die Anwendung der Erfindung auf gepolsterte Freizeit- bzw. Gartenmöbel. In Fig. 9 ist eine übliche gepolsterte Gartenliege dargestellt, bei welcher der wiederum aus einem Sitzteil 1 und eine. Rückenteil 2 bestehende Liegenkörper an einem aus Streben bzw.
  • Beinen 36, 37, 38 und den Armlehnen 39 aufgebauten und über Rollen 40 fahrbaren Gestell befestigt ist. Der Liegenkörper umfaßt seinerseits ein unteres Rahniengestell 4 und ein rückwärtiges Rahmengestell 41. Beide Rahmengestelle 4, 41 sind an den winkelförmigen Seitenwangen 9 befestigt, über die wiederum dehnbare Gurte 13 gespannt sind. Den Gurten 13 liegt eine einteilige Polsterauflage 42 auf. An der unteren Leiste des rückwärtigen Rahmengestells 41 befindet sich wieder der Lagerkörper 11, an dessen Schwenkachse 18 das Winkelgestell angelenkt ist. Das Winkelgestell umfaßt in diesem Ausführungsbeispiel zwei aus Metallrohr gebogene Winkelhebel 17, deren Ausführung sich am besten aus Fig. 11 ergibt. Im Scheitel der Winkeihebel sind Versteifungsplatten 22 eingeschweißt bzw. eingelötet, welche mit Lagerbohrungen 23 versehen sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel liegen sowohl die konkav gekrümmte Sitzplatte 15 als auch die in diesem Fall ungepolsterte konvex gekrümmte Rückenstütze 16 dehnbaren Gurten 13 an. Die durchgehende Polsterfläche des Sitzteils 1 und des Rückenteils 2 nimmt unter Belastung durch die Person 26 die in Fig. 10 gezeichnete der menschlichen Anatomiegzuträgliche Lage ein, Die Erfindung läßt sich auch in Verbindung mit Polstersesseln verwenden, die anstelle von Rahmengestellen und Seitenwangen über einen aus Hartschaum hergestellten Korpus 43 verfügen, wie sich aus Fig. 12 ergibt. Im gezeichneten Beispiel ruht der Korpus 43 auf dem unteren Rahmengestell 4. Der Korpus ist so geformt, daß wiederum ein Sitzteil 1 und ein Rückenteil 2 gebildet werden. Das Sitzteil 1 verfügt über ein Unterpolster 7 und über ein darüber gelegtes für den ganzen Polstersessel einteiliges Oberpolster 44, das sowohl die Stirnseite des Sitzteils bedeckt als auch über die rückwärtige Fläche des Rückenteils 2 geführt ist. Die Verbindung des Polsters 44 mit dem Korpus 43 erfolgt über eingezogene Spannfäden 45, an deren äußeren Enden Einzugsknöpfe 46 bzw. Anker 47 befestigt sind. Derartige Polstersessel und Polstersofas mit Hartschaumkorpus erfreuen sich steigender Beliebtheit. In diesem Fall sind über die Sitzbreite verteilt mehrere Winkelhebel 17 vorgesehen, die unabhängig voneinander beweglich an die Schwenkachse 18 angelenkt sind.
  • Die Arme 19 und 20 verbreitern sich zu ihren äußeren Enden hin zu den Stützflächen 48 bzw. 49 (Fig. 13), Die in Scheitelnähe angebrachten Lageraugen 50 sind gegenüber den Armen 19, 20 über Rippen 51 bzw. 52 ausgesteift. Jedes Lagerauge 50 weist eine Lagerbohrung 23 auf. Die Schwenkachse 18, in diesem Fall eine etwa über die Sitzbreite bzw. Soft länge durchgehende Fädelstange durchsetzt die Lagerbohrungen 23, wobei zwischen jeweils zwei Winkelhebeln die Distanzhülsen 53 auf die Schwenkachse 18 aufgefädelt sind. An einem Ende ist die Schwenkachse 18 mit einem Kopf 54 versehen, während an ihrem anderen Ende ein Gewindeansatz 55 zum Aufschrauben einer Mutter 56 vorgesehen ist. Auf diese Weise kann die gefädelte Anordnung gesichert werden, wobei die ebenen F1ächen der Lageraugen 50 zusammen mit den Stirnflächen der Distanzhülsen 53 für eine exakte Führung der Winkelhebel in vertikalen Ebenen sorgen. Die aus einer Mehrzahl von Winkelhebeln bestehende gefädelte Anordnung ist in den Scheitel zwischen Sitzteil und Rückenteil des Korpus 43 eingesetzt und kann zusätzlich am Korpus befestigt sein (nicht dargestellt), Die längeren Arme 19 der Winkelhebel befinden sich zwischen dem Unterpolster 7 und dem durchgehenden Polster 44, Wie bereits eingangs erwähnt, bietet die in den Fig. 12, 13 gezeigte Ausführungsform der Erfindung den besonderen Vorzug, daß der Rücken der sitzenden Person auch dann ausreichend gestützt wird, wenn diese ihr Gewicht relativ zum Sitzteil 1 verlagert. Hierbei wird jeweils der Winkelhebel 17 belastet, der den größten Gewichtsanteil empfängt, wodurch der zugeordnete kürzere Arm 20 des Winkelhebels-mit seiner Stützfläche. 49 weiter. in Richtung der sitzenden Person. ausgeschwenkt wird. liegen dieser besonderen Vorzüge ist diese Ausführung der Erfindung auch für die Ausrüstung von Fahrzeugsitzen mit Rückenstützen geeignet. Die mit Bezug auf einen Polstersessel beschriebene und in den Fig. 12, 13 gezeigte Anordnung kann daher in dieser oder einer abgewandelten Form für Fahrzeugsitze Verwendung finden. Insbesondere bei der Ausrüstung der rückwärtigen Fahrzeugsitze mit Rückenstützen, bei welchen das Rückenteil stets fest angeordnet ist, könnaidie mit Bezug auf die Fig, 12, 13 beschriebenen Winkelhebel ohne weiteres verwendet werden.
  • Bei der Ausstattung der vorderen Fahrzeugsitze mit Rückenstützen gemäß der Erfindung ist jedoch auf die zumeist verschwenkbar angeordneten Rückenteile Rücksicht zu nehmen.
  • Hierbei ist zumindest eine Verschwenkbarkeit-in Fahrtrichtung gegeben, damit insbesondere bei zweitürigen Fahrzeugen der Ein- und Ausstieg erleichtert wird. Häufig sind jedoch an den Fahrzeugvordersitzen Liegesitzbeschläge angebracht, wodurch die Rückenteile einen wesentlich größeren Schwenkweg zurück legen können. Diesen Sachverhalten kann durch die nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 14 bis 20 beschriebenen Ausführungsform der Erfindung Rechnung getragen werden.
  • Hierbei bestehen die Winkelhebel 17 aus getrennten Armteilen 19, 20, die jeweils mit einem Lagerauge 50 oder einer Lageraugenhälfte ausgerüstet sind. Beide Lageraugen werden mit ihren Lagerbohrungen 23 auf die Schwenkachse 18 aufgefädelt, An jedem Winkelhebel ist eines der Lageraugen als Gabelkopf ausgebildet. Bei dem in den Fig. 16, 17 gezeigten Beispiel ist das das Lagerauge des längeren Arms 19 des Winkelhebels 17. Fig. 14 verdeutlicht die Lage des konzentrisch zur Lagerbohrung 23 angeordneten und aus zwei Abschnitten 57 und 58 unterschiedlicher Breite zusammengesetzten kreisbogenförmigen Schlitzes. Das Lagerauge 50 des Winkelhebelarms 20 ist dagegen lediglich mit der durchgehenden Zylinderbohrung 59 versehen, deren Durchmesser etwa der Breite des Schlitzbereiches 58 entspricht. Durch die Schlitze 57, 58 und Zylinderbohrungen 59 aller Winkelhebel 17 ist die axial verschiebbare Stange 60 hindurcbgetührt, wie am besten aus Fig. 17 ersichtlich ist, Die Stange 60 besteht aus alternierenden Abschnitten 61 und 62 unterschiedlichen Durchmessers. Der Durchmesser der Abschnitte 61-ist nur geringfügig kleiner als die Breite des Schlitzbereiches 58 bzw. der Durchmesser der Zylinderbohrung 59, während dert Durchmesser der Abschnitte 62 nur geringfügig kleiner ist als die Breite der Schlitzbereiche 57. Zur Erläuterung der Funktion der Winkelverstellung zwischen den Aren 19 und 20 der Winkelhebel 17 wird nachfolgend insbesondere auf Fig. 17 Bezug genommen.
  • Hieraus ist entnehmbar, daß die Schwenkachse 18 an beiden Seiten an Platten 63 befestigt ist, die beispielswéise Bestandteil eines Sitzteilrahmens des Fahrzeugsitzes sind.
  • Die Stange 60 ist auf beiden Seiten durch Bohrungen 64 der Platten 63 hindurchgeführt. Auf der einen Seite stützt sich die Stange 60 über eine Schraubendruckfeder 65 an einer Platte 63 ab. Andererseits liegt die Schraubendruckfeder 65 einer an der Stange 60 befestigten Ringschulter 66 an. Es ist ersichtlich, daß die Stange 60 gegen den Druck der Feder axial verschoben werden kann, wozu ein am anderen Ende der Stange 60 angebrachter Betätigungsknopf 67 dient.
  • Die in den Fig. 16 und 17 gezeigte Lage der Stange 60 relativ zu den Lageraugen 50 der Winkelhebel edaubt nur ein Verschwenken der Rückenteile der Fahrzeugsitze nach vorn zur Einstiegs- bzw. Ausstiegserleichterung. Herbei begrenzt die Länge des Schlitzbereiches 58 (Fig. 14) die Größe des Schwenkwinkels. Soll jedoch ein Rückenteil in die Liegesitzposition verschwenkt werden, so ist zuvor die Stange 60 gegen den Druck der Feder 65 zu verschieben, bis die Stangenabschnitte 61 nur noch in der einen Hälfte des als Gabelkopf ausgebildeten einen Lagerauges ruhen. Der hierfür erforderliche Verschiebeweg ist in Fig. 16 durch die Maßlinie 68 angegeben. In dieser Stellung stehen den Schlitzbereichen 57 die Stangenabschnitte 62 gegenüber, so daß die Winkelhebelarme 20 in Richtung der Liegeposition der Fahrzeugsitze frei verschwenkt werden können. Der mögliche Schwenkwinkel ist auch hier durch die Länge der Schlitzbereiche 57 begrenzt, die jedoch so lang auszuführen sind, daß die Fahrzeugsitze in volle Liegesitzposition gebracht werden können. Nach Verschwenken des Rückenteils des Fahrzeugsitzes in die gewünschte Schwenklage kann diese Schwenklage in üblicher Weise durch den zusätzlich am Fahrzeugsitz vorgesehenen Liegesitzbeschlag, zumeist durch Anziehen einer Handmutter, fixiert werden. In dieser Stellung kann die Feder 65 die Stange 60 nicht axial verschieben, weil die Abschnitte 61 nicht in die engen Schlitzbereiche 57 eintreten können. Nach iederaufrichtung des Rückenteils treten die Abschnitte 61 aber verursacht durch die Wirkung der Feder 65 selbsttätig in die Schlitzbereiche 58 ein.
  • Die Fig. 18 bis 20 veranschaulichen die mit Bezug auf die Fig. 14 bis 17 beschriebenen winkelverstellbaren Winkelhebel in ihrer Anwendung auf einen Fahrzeugvordersitz, wobei Fig. 18 die normale aufgerichtete Position des Rückenteils 2 zeigt, während Fig. 19 die Liegeposition des Fahrzeugsitzes demonstriert. Fig. 20 dagegen verdeutlicht die Stellung des zur Einstiegs- bzw. Ausstiegserleichterung nach vorn geschwenkten Rückenteils 2.
  • Die Fig. 21 und 22 ähneln der Fig. 8, Jedoch ist hierbei die Rückenstütze 16 als getrenntes Polsterteil des Rückenteils 2 ausgebildet, und bildet zusammen mit diesem Polsterteil im unbelasteten Zustand des Sitzteils 1 eine durchgehende Polsterfläche. Bei Belastung, die in Fig. 22 angedeutet ist, tritt die Rückenstütze 16 aus der erwähnten Polsterflffiche hervor, so daß insgesamt die schon mit Bezug auf die Fig. 1 bis 8 geschilderte Stützwirkung für die Wirbelsäule der sitzenden Person eintritt.
  • In den Fig. 23 und 24 schließlich ist in das Sitzteil 1 ein vorzugsweise aus einzelnen aber zusammenhängenden Zellen bestehendes Luftkissen 69 eingearbeitet. Dieses Luftkissen 69 steht über den Verbindungsschlauch 70 mit dem im Rückenteil 2 vorgesehenen Luftkissen 71, das zusammen mit der U-förmigen Mulde 72 die Rückenstütze bildet, in Verbindung, Die Mulde 72 ist ortsfest zwischen den Seitenwangen 9 des Rückenteils 2 angeordnet. Die dehnbaren Gurte 13 über der Mulde 72 sorgen dafür, daß das Luftkissen 71 im unbelasteten Zustand zusammengefaltet ist, wobei die Luft in das im Sitzteil 1 befindliche Luftkissen 69 verdrängt ist. Erst bei Belastung des Sitzteils 1 und damit des Luftkissens 69 tritt die Luft nach Maßgabe des Körpergewichts der sitzenden Person über den Verbindungsschlauch 70 in das Luftkissen 71 und bläht dieses auf, wodurch infolge der Abstützung des Luftkissens 71 in der Mulde 72 die Wirkung einer Rückenstütze entsteht, wie sie in Fig. 24 im belasteten Zustand demonstriert ist. Selbstverständlich ist es aber auch möglich, die Eigenspannung des Luftkissens 71 so zu wählen, daß es im unbelasteten Zustand die Luft infolge seiner elastischen Spannung in das entsprechend mit geringerer Eigenspannung ausgestattete Luftkissen 69 verdrängen kann. An den Verbindungsschlauch 70 ist das Ventil 73 angeschlossen, welches ein mehr oder weniger starkes Aufpumpen der Luftkissen bzw. ein gelegentliches Nachfüllen von Luft gestattet.
  • Bei der in den Fig. 12 bis 20 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist es für eine schonende Anlage zwischen den Stützflächen 48, 49 der Winkelhebel 17 und dem Polstermaterial, z. B. dem Schaumstoff, von Vorteil, wenn die Winkelhebel aus einem geeigneten Kunststoff, z. B. Nylon, gespritzt sind und in ihrer Gestaltung in Richtung der Ränder der Stützflächen 48, 49 hin zunehmend verjüngt und daher in diesen Bereichen elastisch sind. Hierdurch können sich die Stützflächen in einem gewissen Umfang stufenlos auf die durch die sitzende Person eingedrückten Mulden elastisch anpassen.
  • Ansprüche

Claims (23)

  1. Ansprüche 1. Polstersitz od. dgl. mit einem Sitzteil und einem mit eingebauter Rückenstütze versehenen Rückenteil, dadurch gekennzeichnet, daß im Sitzteil (1) ein ttbertragungskörper (z.B. 15) vorgesehen ist, der mit der beweg lich angeordneten Rückenstütze (16) in Verbindung steht und diese nach Maßgabe des auf ihn lastenden Gewichts nehr od. weniger stark an den Rücken der sitzenden Person andrückt.
  2. 2. Polstersitz nach Anspruch 1, dadurch gekenazeichnstt daß der Ubertragungskörper eine beweglich angeordnete Sitzplatte (15) ist, die an dem einen Arm (19) eines in der Nähe seines Scheitels an eine horizontale im Polstersitz ortsfeste Schwenkachse (18) angelenkten Winkelhebeln (17) befestigt ist, dessen anderer Arm (20) iest mit der Rückenstütze (16) verbunden ist.
  3. 3. Polstersitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertragungskörper und die Rückenstütze Jeweils Luftkissen (69, 71) sind, die über mindestens einen Verbindungsschlauch (70) miteinander konuounizieren,
  4. 4. Polstersitz nach den Ansprüchen 1 und a, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallel und mit Abstand zueinander angeordnete Winkelhebel (17) vorgesehen sind, deren längeren Arme (19) an ihren Enden durch die Sitzplatte (15) und deren kürzeren Arme (20) an ihren Enden durch die Rckenstütze (16) miteinander verbunden sind,
  5. 5. Polstersitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die längeren Arme (19) mit über die Scheitel hinausgeführten Verlängerungen (21) ausgestattet sind, die mit den kürzeren Armen (20) über Versteifungsplatten (22) in fester Verbindung stehen, welche jeweils eine Lagerbohrung (23) für die Anlenkung an die Schwenkachse (18) aufweisen.
  6. 6. Polstersitz nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der hinteren Leiste seines unteren Rahmengestells (4) ein Lagerkörper (11) befestigt ist, an den durch die Lagerbohrungen (23) hindurchgeführte Lagerbolzen od.. dgl. (24) zur Bildung der Schwenkachse (18) angreifen (Fig. 1 bis 6).
  7. 7. Polstersitz nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß an einer die Seitenwangen (9) des Rückenteils (2) miteinander verbindenden oberhalb des unteren Rahmengestells (4) gelegenen Leiste (33) ein Lagerkörper (11) befestigt ist, an den durch die Lagerbohrungen (23) hindurchgeführte Lagerbolzen od. dgl. (24) zur Bildung der Schwenkachse (18) angreifen (Fig. 7),
  8. 8. Polstersitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelhebel (17) jeweils einstückig aus einem Metallprofil gebogen und an ihren kürzeren Armen (20) jeweils mit einer Lagerzunge (34) versehen sind, die eine Lagerbohrung für die An lenkung an die Schwenkachse (18) aufweist (Fig. 8).
  9. 9. Polstersitz nach den Ansprüchen 4 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenwagen (9) des Rückenteils (2) gegenüberliegend jeweils ein Lagerkörper (35) befestigt ist, an die durch die Lagerbohrungen hindurchgeführte Lagerbolzen od. dgl. (24) zur Bildung der Schwenkachse (18) angreifen (Fig. 8).
  10. 10. Polstersitz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich der ubertragungskörper (z.B. 15) und ggf. die längeren Arme (19) der Winkelhebel (17) bei Sitzteilen (1) mit Unter- und Oberpolster (7, 8) zwischen beiden Polstern befinden.
  11. 11. Polstersitz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1. bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Ubertragungskörper (z.B. 15) und ggf. die längeren Arme (19) der Winkelhebel (17) bei Sitzteilen (1) mit einteiligem Polster in einer im Polster angebrachten Tasche od. dgl.
    befinden.
  12. 12. Polstersitz nach einem od. mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rüclcenstütze (16) elastisch dehnbaren Gurten (13) des Rückenteils (2) anliegt.
  13. 13. Polstersitz nach einem od. mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzplatte (15) an ihrer der sitzenden Person zugekehrten Fläche konkav gewölbt ist, während die Rückenstütze (16) an ihrer der sitzenden Person zugekehrten Fläche im Querschnitt gesehen konvex gewölbt ist.
  14. 14. Polstersitz nach einem od. mehreren der Ansprüche 1, 2 und 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere über die Sitzbreite verteilte parallel und mit Abstand zueinander angeordnete Winhthebel (17) vorgesehen sind, die unabhängig voneinander beweglich an die Schwenkachse (18) angelenkt sind (Fig. 12 bis 20),
  15. 15. Polstersitz nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Arme (19, 20) der Winkelhebel (17) zu ihren äußeren Enden hin zu der sitzenden Person zugekehrten Stützflächen (48, 49) verbreitern.
  16. 16. Polstersitz nach den Ansprüchen 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelhebel (17) mit an ihrer der sitzenden Person abgekehrten Scheitelseite angebrachten Lageraugen (50) auf die Schwenkachse (18) unter Zwischenlage von Distanzhülsen (53) aufgefädelt sind.
  17. 17. Polstersitz nach den Ansprüchen 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Arme (19, 20) der Winkelhebel (17) getrennte Teile mit jeweils einem Lagerauge (50) sind, die an den Lageraugen (50) winkelverstellbar zusammengefügt und auf die Schwenkachse (18) gefädelt sind.
  18. 18. Polstersitz nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Winkelhebel (17) eines der Lageraugen (50) als Gabelkopf ausgebildet ist, der das andere Lagerauge von beiden Seiten umfaßt.
  19. 19. Polstersitz nach einem der Ansprüche 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß konzentrisch zur Lagerbohrung (23) des einen Lagerauges (50) ein aus zwei Abschnitten-unterschiedlicher Breite bestehender kreisbogenförmiger Schlitz (57, 58) vorgesehen ist, dem im anderen Lagerauge (50) desselben Winkelhebels (17) eine Zylinderbohrung (59) gegenübersteht, wobei durch die Schlitze (57,58) und Zylinderbohrungen (59) aller Winkelhebel (17) eine axial verschiebbare Stange (60) hindurchgeführt ist, die alternierend mit Abschnitten (61, 62) eines größeren der größeren Schlitzbreite etwa entsprechenden Durchmessers und mit Abschnitten eines kleineren der kleineren Schlitzbreite etwa entsprechenden Durchmessers versehen ist.
  20. 20. Polstersitz nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des kreisbogenförmigen Schlitzes (57, 58) mindestens dem Winkel entspricht, den das Rückenteil (2) eines Kraftfahrzeugsitzes beim Verschwenken in die Liegestellung zurücklegt.
  21. 21. Polstersitz nach einem od. mehreren der Ansprüche 1, 2 und 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenstütze (16) als getrenntes Teil des Rückenteils (2) ausgebildet und zwischen dem Sitzteil (1) und dem übrigen Rückenteil angeordnet ist (Fig, 21, 22).
  22. 22. Polstersitz nach Anspruch 3, 10 oder 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftkissen (71) der Rückenstütze in eine etwa U-förmige der sitzenden Person zugekehrte im Rückenteil (2) ortsfest angeordnete Mulde (72) od. dgl. eingelegt ist.
  23. 23. Polstersitz nach den Ansprüchen 3, 10 od. 11, 12 und 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsschlauch (70) mit einem von außen zugänglichen Ventil (73) ausgerüstet ist.
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