DE3103104C2 - - Google Patents
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- DE3103104C2 DE3103104C2 DE19813103104 DE3103104A DE3103104C2 DE 3103104 C2 DE3103104 C2 DE 3103104C2 DE 19813103104 DE19813103104 DE 19813103104 DE 3103104 A DE3103104 A DE 3103104A DE 3103104 C2 DE3103104 C2 DE 3103104C2
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- sliding block
- ship
- support according
- composite material
- sliding
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B19/00—Arrangements or adaptations of ports, doors, windows, port-holes, or other openings or covers
- B63B19/12—Hatches; Hatchways
- B63B19/14—Hatch covers
- B63B19/18—Hatch covers slidable
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B19/00—Arrangements or adaptations of ports, doors, windows, port-holes, or other openings or covers
- B63B19/12—Hatches; Hatchways
- B63B19/14—Hatch covers
- B63B19/18—Hatch covers slidable
- B63B2019/185—Hatch covers slidable with sliding bearings
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Ocean & Marine Engineering (AREA)
- Sliding-Contact Bearings (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich
Auflager für Lukendeckel
von Schiffen, bestehend aus einander zugeordneten Lager
flächen am Rand einer Schiffsluke und am Rand des Luken
deckels in der Art von Lagerklötzen, wobei eine Relativ
bewegung in der durch die Lagerflächen gebildeten Gleit
ebene zwischen Schiff und Lukendeckel durchführbar ist.
Auflager dieser Art sind bekannt. Hierbei hat der Luken
deckel ein ausreichendes Spiel, um ein leichtes Öffnen
und Schließen zu ermöglichen. Der Lukendeckel umfaßt
dabei normalerweise das am Rand der Schiffsluke ange
ordnete Süll. Das Problem bei derartigen Auflagern
besteht darin, daß wegen der auftretenden Relativbewegung
durch Beanspruchung des Schiffes im Seegang ein gutes
Tragbild der Auflager zu erhalten. Hierbei ist es er
forderlich, die durch die Lagerklötze gebildeten La
gerflächen beim Einbau individuell auszurichten bzw.
anzupassen und entsprechend festzuschweißen. Es ist
zu berücksichtigen, daß wegen der vorgeschriebenen
Toleranzen von nur 0,5 mm als Spalt zwischen oberem
und unterem Auflager diese Arbeiten sehr aufwendig
sind. Wird diese Genauigkeit bei den Arbeiten nicht
erreicht, müssen die Lagerklötze durch Auftrags
schweißung und Abschleifen oder nur durch Abschlei
fen nachbearbeitet werden.
Weiterhin ist es bekannt, daß die Lagerklötze als
Auflager aus Stahl gebildet sind, die während des
Betriebes einen starken Abrieb bilden. Hierbei be
steht der Mangel, daß Stahlteilchen gebildet werden
und durch die Berührung mit Seewasser es zur Rost
bildung kommt. Es kommt deshalb durch die Bewegung
des Schiffes vor, daß trotz Abdichtung rosthaltiges
Seewasser in die Luke gelangt.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, bei Auflagern für Lu
kendeckel gemäß der angegebenen Gattung eine Montage
vereinfachung mit einfachen Mitteln herbeizuführen
und ein gutes Tragbild zu gewährleisten. Weiterhin
soll die Montagevereinfachung gleichzeitig den Einsatz
hochwertiger Lagermaterialien wirtschaftlich ermög
lichen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß
dadurch, daß jeder Lagerklotz des Auflagers aus einer
mit dem Schiff bzw. dem Lukendeckel fest verbundenen
Aufnahme für einen Gleitstein gebildet ist und min
destens die am Schiff angeordnete Aufnahme einen ver
änderlichen Aufnahmeraum für einen volumenbeständigen
aushärtenden Verbundwerkstoff aufweist, der über eine
Eintrittsöffnung zum Anheben und zur Einstellung des
Gleitsteines zuführbar ist.
Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß die indi
viduelle Einstellung des Gleitsteines über das Zu
führen von Verbundmaterial mit zwangsweisem Anheben
des Gleitsteines erfolgt. Die Aufnahme dient dabei
als Basis und Führung und es wird eine große Paß
genauigkeit auf einfache Weise erzielt. Diese Aus
bildung ermöglicht es damit auch, relativ wenig Ma
terial für höherwertige Gleitsteine einzusetzen und
die Korrosionsprobleme zu lösen.
Um eine beidseitige Einstellung zu ermöglichen, wird
vorgeschlagen, daß die Aufnahmen für die Gleitsteine
sowohl am Schiff als auch am Lukendeckel veränderliche Aufnahme
räume für einen volumenbeständigen aushärtenden Ver
bundwerkstoff aufweisen, der jeweils über eine Ein
trittsöffnung zur Einstellung des Gleitsteines zuführ
bar ist.
Um auftretende Probleme beim Einsatz unterschiedlicher
Metalle auszuschalten, ist vorgesehen, daß der Ver
bundwerkstoff ein korrosionsbeständiger elektrisch
nicht-leitender Stoff ist. Weiterhin ist es zweckmäßig,
daß der Verbundwerkstoff als Klebstoff ausgebildet ist.
Nach den bisherigen Erfahrungen ist es möglich, als
Kleb- bzw. Verbundwerkstoff einen Stoff zu verwenden,
wie er aus der US-PS 41 29 548 zu entnehmen ist und unter
der Handelsmarke "BELZONA Ceramic Metal" zu erhalten
ist.
Um bei der Einstellung der Gleitsteine die Berührung
unterschiedlicher Metalle vor der Zuführung des Ver
bundwerkstoffes zu vermeiden, ist vorgesehen, daß
zwischen Aufnahme und Gleitstein Distanzstücke ange
ordnet sind.
Damit bei punktuellen Belastungen keine Überbean
spruchungen auftreten und somit selbst unter extremen
Bedingungen ein Aufreißen des Lukendeckels verhin
dert wird, ist vorgesehen, daß mindestens der dem Schiff
zugeordnete Gleitstein an der dem Schiff zugewandten
Seite als Halbrundprofil ausgebildet ist und die Auf
nahme prismenartig vorgeformt und durch den zugeführten
Verbundwerkstoff eine Einstellung des Gleitsteines und
die Ausbildung einer Lagerschale durchführbar ist.
Um den Verlust bei abgehobenem Lukendeckel zu verhin
dern, ist vorgesehen, daß der Gleitstein mit Halb
rundprofil über seitlich angeordnete Zapfen schwenkbar
festgelegt ist. Weiterhin wird zur Verhinderung einer
Verbindung mit dem eingepreßten Verbundwerkstoff vor
geschlagen, daß das Halbrundprofil des Gleitsteines
mit einem Trennmittel beschichtet ist.
Weiterhin wird zur Bemessung der Gleitsteine vorgeschla
gen, daß die Lagerfläche des Gleitsteines am Luken
deckel entsprechend dem Gleitweg größer als die zuge
ordnete Lagerfläche des am Schiff angeordneten Gleit
steines ist.
Zur Bestimmung der Abriebseite wird vorgeschlagen,
daß die einander zugeordneten Gleitsteine aus
Metallen unterschiedlicher Abriebfestigkeit ge
bildet sind.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Er
findung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Teilschnitt eines Auflagers,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung gemäß
Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung der
Einzelheit III der Fig. 1,
Fig. 4 eine Vorderansicht einer weiteren
Ausführungsform und
Fig. 5 eine Seitenansicht der Ausführung
gemäß Fig. 4.
In der dargestellten Anordnung ist ein Lukendeckel 1
am Rand einer Schiffsluke am Schiff 2 über eine Viel
zahl von Auflagern 3 gehalten. Jedes Auflager 3 wird
u. a. durch eine fest mit dem Schiff 2 bzw. dem Luken
deckel 1 verbundenen Aufnahme 5 bzw. 6 gebildet. In
diesen Aufnahmen 5, 6 sind zugeordnete Gleitsteine 7
und 8 mit Lagerflächen 9 und 10 aufgenommen. Jede
Aufnahme 5, 6 ist als Führung in der Art eines Kastens
für den Gleitstein 7 bzw. 8 ausgebildet und besitzt
einen Aufnahmeraum 11, in den über eine Eintritts
öffnung 13 ein Verbundwerkstoff 12 derart zuführbar
ist, daß die Gleitsteine 7, 8 entsprechend des einge
füllten Volumens des Verbundwerkstoffes 12 kolben
artig anhebbar und einstellbar sind. Um die Aufnahme
5, 6 und die Gleitsteine 7, 8 zueinander auszurichten,
sind entsprechende Distanzstücke 14 angeordnet. Hier
durch wird bei der Verwendung unterschiedlicher Me
talle u. a. die Bildung von elektrischen Elementen
vermieden.
Zweckmäßigerweise können nunmehr alle Gleitsteine 7
am Lukendeckel 1 gegebenenfalls in der Werkstatt über
den eingepreßten Verbundwerkstoff 12 auf ein Niveau
gebracht werden. Nach dem Aufsetzen auf die schiffs
seitigen Gleitsteine 8 werden diese gegen die Gleit
steine 7 durch Einpressen von Verbundwerkstoff 12
über die
Eintrittsöffnung 13 entsprechend zugeorndet. Hier
durch ist es möglich, die angeordneten Lagerflächen
9, 10 genau zuzuordnen und ordnungsgemäße Auflager 3
zu schaffen.
In der Ausführung gemäß Fig. 4 und 5 ist abweichend
der schiffsseitig angeordnete Gleitstein 108 als
Halbrundprofil ausgebildet und die Aufnahme 106
prismenartig vorgeformt. Die Ausbildung am Luken
deckel 1 ist in der vorher beschriebenen Weise aus
gebildet. Die Aufnahme 106 ist über Eintrittsöffnungen 113
ebenfalls mit einem Verbundwerkstoff 12 beschickbar,
so daß eine Einstellung des Gleitsteines 108 erfolgt
und eine Lagerschale 115 gebildet wird. Um keine feste
Verbindung mit dem Verbundwerkstoff 12 zu ermöglichen,
ist der Gleitstein 108 mit einem Trennmittel beschich
tet. Nach der Einstellung stehen sich die Lagerflächen
9 und 110 gegenüber, wobei bei punktueller Belastung
eine Ausweichbewegung des Gleitsteines 108 in der ge
bildeten Lagerschale 115 erfolgen kann. Um den Gleit
stein 108 in der Lagerschale 115 auch ohne aufgesetzten
Lukendeckel 1 zu halten, sind entsprechende Zapfen 116
in Form von Pivotzapfen seitlich angeordnet, die die
Drehbeweglichkeit erhalten.
Es ist zweckmäßig, wenn der Verbundwerkstoff 12 gemäß
Fig. 1 bis 3 gleichzeitig eine Klebefunktion ausübt
und somit die Gleitsteine 7, 8 entsprechend in den Auf
nahmen 5, 6 festgelegt werden.
Es ist vorgesehen, die Gleitsteine aus einem Metall,
wie beispielsweise Bronze, Cr.Ni-Stahl oder Titanstahl
auszubilden und damit günstige Verhältnisse zu ermöglichen.
Die Zuführung des Verbundstoffes 12 erfolgt in bekann
ter Weise aus einem Materialbehälter 17 über eine
Pumpe 18, die wahlweise über eine Verbindung 19 ange
schlossen wird.
Claims (10)
1. Auflager für Lukendeckel von Schiffen, bestehend aus
einander zugeordneten Lagerflächen am Rand einer
Schiffsluke und am Rand des Lukendeckels in der Art
von Lagerklötzen, wobei eine Relativbewegung in der
durch die Lagerflächen gebildeten Gleitebene zwischen
Schiff und Lukendeckel durchführbar ist, dadurch ge
kennzeichnet, daß jeder Lagerklotz des Auflagers (3)
aus einer mit dem Schiff (2) bzw. dem Lukendeckel (1)
fest verbundenen Aufnahme (5, 6; 106) für einen Gleitstein
(7, 8; 108) gebildet ist und mindestens die am Schiff
(2) angeordnete Aufnahme (6; 106) einen veränderlichen
Aufnahmeraum (11) für einen volumenbeständigen aus
härtenden Verbundwerkstoff (12) aufweist, der über
eine Eintrittsöffnung (13; 113) zum Anheben und zur Ein
stellung des Gleitsteines (8; 108) zuführbar ist.
2. Auflager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmen (5, 6; 106) für die Gleitsteine (7, 8; 108)
sowohl am Schiff (2) als auch am Lukendeckel (1) veränder
liche Aufnahmeräume (11) für einen volumenbestän
digen aushärtenden Verbundwerkstoff (12) aufwei
sen, der jeweils über eine Eintrittsöffnung (13; 113)
zur Einstellung des Gleitsteines ( 7, 8) zuführbar
ist.
3. Auflager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Verbundwerkstoff (12) ein
korrosionsbeständiger elektrisch nicht-leitender
Stoff ist.
4. Auflager nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Verbundwerkstoff (12) als Kleb
stoff ausgebildet ist.
5. Auflager nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen Aufnahme (5, 6) und Gleit
stein (7, 8) Distanzstücke (14) angeordnet sind.
6. Auflager nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß mindestens der dem Schiff (1) zuge
ordnete Gleitstein (108) an der dem Schiff (2)
zugewandten Seite als Halbrundprofil ausgebildet
ist und die Aufnahme (106) prismenartig vorgeformt
und durch den zugeführten Verbundwerkstoff (12)
eine Einstellung des Gleitsteines (108) und die
Ausbildung einer Lagerschale (115) durchführbar
ist.
7. Auflager nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gleitstein (108) mit Halbrundprofil über
seitlich angeordnete Zapfen (116) schwenkbar fest
gelegt ist.
8. Auflager nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Halbrundprofil des Gleitsteines (108)
mit einem Trennmittel beschichtet ist.
9. Auflager nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lagerfläche (9) des Gleitsteines
(7) am Lukendeckel (1) entsprechend dem Gleitweg
größer als die zugeordnete Lagerfläche (10; 110) des
am Schiff (2) angeordneten Gleitsteines (8; 108) ist.
10. Auflager nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die einander zugeordneten Gleit
steine (7, 8; 108) aus Metallen unterschiedlicher
Abriebfestigkeit gebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813103104 DE3103104A1 (de) | 1980-02-21 | 1981-01-30 | "auflager fuer lukendeckel von schiffen" |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3006504 | 1980-02-21 | ||
DE19813103104 DE3103104A1 (de) | 1980-02-21 | 1981-01-30 | "auflager fuer lukendeckel von schiffen" |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3103104A1 DE3103104A1 (de) | 1981-12-24 |
DE3103104C2 true DE3103104C2 (de) | 1988-01-07 |
Family
ID=25783852
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813103104 Granted DE3103104A1 (de) | 1980-02-21 | 1981-01-30 | "auflager fuer lukendeckel von schiffen" |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3103104A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3904602A1 (de) * | 1988-02-17 | 1989-08-31 | Macgregor Navire Sa | Lukendeckeltraeger fuer ein schiff |
DE9410495U1 (de) * | 1994-06-29 | 1995-11-02 | MACOR Marine Systems International GmbH, 28329 Bremen | Lageranordnung für Schiffslukendeckel |
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---|---|---|---|---|
DE3237529A1 (de) * | 1982-10-09 | 1984-04-12 | Howaldtswerke-Deutsche Werft Ag Hamburg Und Kiel, 2300 Kiel | Auflagerkombination fuer lukendeckel |
DE3732889C1 (en) * | 1987-09-30 | 1989-02-02 | Belzona Verfahrenstech Bastian | Support for ship's hatch covers |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2430886A1 (de) * | 1974-06-27 | 1976-01-08 | Bremer Stahlbau Gmbh | Lukenabdeckung fuer seeschiffe |
US4129548A (en) * | 1977-07-05 | 1978-12-12 | Metalife Molecular Belzona Limited | Hardenable resin compositions |
-
1981
- 1981-01-30 DE DE19813103104 patent/DE3103104A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3103104A1 (de) | 1981-12-24 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BELZONA-VERFAHRENSTECHNIK WOLFGANG BASTIAN, 2000 H |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |