DE3103104C2 - - Google Patents

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DE3103104C2
DE3103104C2 DE19813103104 DE3103104A DE3103104C2 DE 3103104 C2 DE3103104 C2 DE 3103104C2 DE 19813103104 DE19813103104 DE 19813103104 DE 3103104 A DE3103104 A DE 3103104A DE 3103104 C2 DE3103104 C2 DE 3103104C2
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sliding block
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sliding
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DE19813103104
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Hans Peter 2105 Seevetal De Tietgen
Gunter 2000 Hamburg De Riese
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BELZONA-VERFAHRENSTECHNIK WOLFGANG BASTIAN, 2000 H
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BELZONA-VERFAHRENSTECHNIK WOLFGANG BASTIAN 2000 HAMBURG DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B19/00Arrangements or adaptations of ports, doors, windows, port-holes, or other openings or covers
    • B63B19/12Hatches; Hatchways
    • B63B19/14Hatch covers
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    • B63B2019/185Hatch covers slidable with sliding bearings

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Sliding-Contact Bearings (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich Auflager für Lukendeckel von Schiffen, bestehend aus einander zugeordneten Lager­ flächen am Rand einer Schiffsluke und am Rand des Luken­ deckels in der Art von Lagerklötzen, wobei eine Relativ­ bewegung in der durch die Lagerflächen gebildeten Gleit­ ebene zwischen Schiff und Lukendeckel durchführbar ist.
Auflager dieser Art sind bekannt. Hierbei hat der Luken­ deckel ein ausreichendes Spiel, um ein leichtes Öffnen und Schließen zu ermöglichen. Der Lukendeckel umfaßt dabei normalerweise das am Rand der Schiffsluke ange­ ordnete Süll. Das Problem bei derartigen Auflagern besteht darin, daß wegen der auftretenden Relativbewegung durch Beanspruchung des Schiffes im Seegang ein gutes Tragbild der Auflager zu erhalten. Hierbei ist es er­ forderlich, die durch die Lagerklötze gebildeten La­ gerflächen beim Einbau individuell auszurichten bzw. anzupassen und entsprechend festzuschweißen. Es ist zu berücksichtigen, daß wegen der vorgeschriebenen Toleranzen von nur 0,5 mm als Spalt zwischen oberem und unterem Auflager diese Arbeiten sehr aufwendig sind. Wird diese Genauigkeit bei den Arbeiten nicht erreicht, müssen die Lagerklötze durch Auftrags­ schweißung und Abschleifen oder nur durch Abschlei­ fen nachbearbeitet werden.
Weiterhin ist es bekannt, daß die Lagerklötze als Auflager aus Stahl gebildet sind, die während des Betriebes einen starken Abrieb bilden. Hierbei be­ steht der Mangel, daß Stahlteilchen gebildet werden und durch die Berührung mit Seewasser es zur Rost­ bildung kommt. Es kommt deshalb durch die Bewegung des Schiffes vor, daß trotz Abdichtung rosthaltiges Seewasser in die Luke gelangt.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, bei Auflagern für Lu­ kendeckel gemäß der angegebenen Gattung eine Montage­ vereinfachung mit einfachen Mitteln herbeizuführen und ein gutes Tragbild zu gewährleisten. Weiterhin soll die Montagevereinfachung gleichzeitig den Einsatz hochwertiger Lagermaterialien wirtschaftlich ermög­ lichen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß jeder Lagerklotz des Auflagers aus einer mit dem Schiff bzw. dem Lukendeckel fest verbundenen Aufnahme für einen Gleitstein gebildet ist und min­ destens die am Schiff angeordnete Aufnahme einen ver­ änderlichen Aufnahmeraum für einen volumenbeständigen aushärtenden Verbundwerkstoff aufweist, der über eine Eintrittsöffnung zum Anheben und zur Einstellung des Gleitsteines zuführbar ist.
Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß die indi­ viduelle Einstellung des Gleitsteines über das Zu­ führen von Verbundmaterial mit zwangsweisem Anheben des Gleitsteines erfolgt. Die Aufnahme dient dabei als Basis und Führung und es wird eine große Paß­ genauigkeit auf einfache Weise erzielt. Diese Aus­ bildung ermöglicht es damit auch, relativ wenig Ma­ terial für höherwertige Gleitsteine einzusetzen und die Korrosionsprobleme zu lösen.
Um eine beidseitige Einstellung zu ermöglichen, wird vorgeschlagen, daß die Aufnahmen für die Gleitsteine sowohl am Schiff als auch am Lukendeckel veränderliche Aufnahme­ räume für einen volumenbeständigen aushärtenden Ver­ bundwerkstoff aufweisen, der jeweils über eine Ein­ trittsöffnung zur Einstellung des Gleitsteines zuführ­ bar ist.
Um auftretende Probleme beim Einsatz unterschiedlicher Metalle auszuschalten, ist vorgesehen, daß der Ver­ bundwerkstoff ein korrosionsbeständiger elektrisch nicht-leitender Stoff ist. Weiterhin ist es zweckmäßig, daß der Verbundwerkstoff als Klebstoff ausgebildet ist. Nach den bisherigen Erfahrungen ist es möglich, als Kleb- bzw. Verbundwerkstoff einen Stoff zu verwenden, wie er aus der US-PS 41 29 548 zu entnehmen ist und unter der Handelsmarke "BELZONA Ceramic Metal" zu erhalten ist.
Um bei der Einstellung der Gleitsteine die Berührung unterschiedlicher Metalle vor der Zuführung des Ver­ bundwerkstoffes zu vermeiden, ist vorgesehen, daß zwischen Aufnahme und Gleitstein Distanzstücke ange­ ordnet sind.
Damit bei punktuellen Belastungen keine Überbean­ spruchungen auftreten und somit selbst unter extremen Bedingungen ein Aufreißen des Lukendeckels verhin­ dert wird, ist vorgesehen, daß mindestens der dem Schiff zugeordnete Gleitstein an der dem Schiff zugewandten Seite als Halbrundprofil ausgebildet ist und die Auf­ nahme prismenartig vorgeformt und durch den zugeführten Verbundwerkstoff eine Einstellung des Gleitsteines und die Ausbildung einer Lagerschale durchführbar ist.
Um den Verlust bei abgehobenem Lukendeckel zu verhin­ dern, ist vorgesehen, daß der Gleitstein mit Halb­ rundprofil über seitlich angeordnete Zapfen schwenkbar festgelegt ist. Weiterhin wird zur Verhinderung einer Verbindung mit dem eingepreßten Verbundwerkstoff vor­ geschlagen, daß das Halbrundprofil des Gleitsteines mit einem Trennmittel beschichtet ist.
Weiterhin wird zur Bemessung der Gleitsteine vorgeschla­ gen, daß die Lagerfläche des Gleitsteines am Luken­ deckel entsprechend dem Gleitweg größer als die zuge­ ordnete Lagerfläche des am Schiff angeordneten Gleit­ steines ist.
Zur Bestimmung der Abriebseite wird vorgeschlagen, daß die einander zugeordneten Gleitsteine aus Metallen unterschiedlicher Abriebfestigkeit ge­ bildet sind.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Er­ findung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Teilschnitt eines Auflagers,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung gemäß Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit III der Fig. 1,
Fig. 4 eine Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform und
Fig. 5 eine Seitenansicht der Ausführung gemäß Fig. 4.
In der dargestellten Anordnung ist ein Lukendeckel 1 am Rand einer Schiffsluke am Schiff 2 über eine Viel­ zahl von Auflagern 3 gehalten. Jedes Auflager 3 wird u. a. durch eine fest mit dem Schiff 2 bzw. dem Luken­ deckel 1 verbundenen Aufnahme 5 bzw. 6 gebildet. In diesen Aufnahmen 5, 6 sind zugeordnete Gleitsteine 7 und 8 mit Lagerflächen 9 und 10 aufgenommen. Jede Aufnahme 5, 6 ist als Führung in der Art eines Kastens für den Gleitstein 7 bzw. 8 ausgebildet und besitzt einen Aufnahmeraum 11, in den über eine Eintritts­ öffnung 13 ein Verbundwerkstoff 12 derart zuführbar ist, daß die Gleitsteine 7, 8 entsprechend des einge­ füllten Volumens des Verbundwerkstoffes 12 kolben­ artig anhebbar und einstellbar sind. Um die Aufnahme 5, 6 und die Gleitsteine 7, 8 zueinander auszurichten, sind entsprechende Distanzstücke 14 angeordnet. Hier­ durch wird bei der Verwendung unterschiedlicher Me­ talle u. a. die Bildung von elektrischen Elementen vermieden.
Zweckmäßigerweise können nunmehr alle Gleitsteine 7 am Lukendeckel 1 gegebenenfalls in der Werkstatt über den eingepreßten Verbundwerkstoff 12 auf ein Niveau gebracht werden. Nach dem Aufsetzen auf die schiffs­ seitigen Gleitsteine 8 werden diese gegen die Gleit­ steine 7 durch Einpressen von Verbundwerkstoff 12 über die Eintrittsöffnung 13 entsprechend zugeorndet. Hier­ durch ist es möglich, die angeordneten Lagerflächen 9, 10 genau zuzuordnen und ordnungsgemäße Auflager 3 zu schaffen.
In der Ausführung gemäß Fig. 4 und 5 ist abweichend der schiffsseitig angeordnete Gleitstein 108 als Halbrundprofil ausgebildet und die Aufnahme 106 prismenartig vorgeformt. Die Ausbildung am Luken­ deckel 1 ist in der vorher beschriebenen Weise aus­ gebildet. Die Aufnahme 106 ist über Eintrittsöffnungen 113 ebenfalls mit einem Verbundwerkstoff 12 beschickbar, so daß eine Einstellung des Gleitsteines 108 erfolgt und eine Lagerschale 115 gebildet wird. Um keine feste Verbindung mit dem Verbundwerkstoff 12 zu ermöglichen, ist der Gleitstein 108 mit einem Trennmittel beschich­ tet. Nach der Einstellung stehen sich die Lagerflächen 9 und 110 gegenüber, wobei bei punktueller Belastung eine Ausweichbewegung des Gleitsteines 108 in der ge­ bildeten Lagerschale 115 erfolgen kann. Um den Gleit­ stein 108 in der Lagerschale 115 auch ohne aufgesetzten Lukendeckel 1 zu halten, sind entsprechende Zapfen 116 in Form von Pivotzapfen seitlich angeordnet, die die Drehbeweglichkeit erhalten.
Es ist zweckmäßig, wenn der Verbundwerkstoff 12 gemäß Fig. 1 bis 3 gleichzeitig eine Klebefunktion ausübt und somit die Gleitsteine 7, 8 entsprechend in den Auf­ nahmen 5, 6 festgelegt werden.
Es ist vorgesehen, die Gleitsteine aus einem Metall, wie beispielsweise Bronze, Cr.Ni-Stahl oder Titanstahl auszubilden und damit günstige Verhältnisse zu ermöglichen.
Die Zuführung des Verbundstoffes 12 erfolgt in bekann­ ter Weise aus einem Materialbehälter 17 über eine Pumpe 18, die wahlweise über eine Verbindung 19 ange­ schlossen wird.

Claims (10)

1. Auflager für Lukendeckel von Schiffen, bestehend aus einander zugeordneten Lagerflächen am Rand einer Schiffsluke und am Rand des Lukendeckels in der Art von Lagerklötzen, wobei eine Relativbewegung in der durch die Lagerflächen gebildeten Gleitebene zwischen Schiff und Lukendeckel durchführbar ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jeder Lagerklotz des Auflagers (3) aus einer mit dem Schiff (2) bzw. dem Lukendeckel (1) fest verbundenen Aufnahme (5, 6; 106) für einen Gleitstein (7, 8; 108) gebildet ist und mindestens die am Schiff (2) angeordnete Aufnahme (6; 106) einen veränderlichen Aufnahmeraum (11) für einen volumenbeständigen aus­ härtenden Verbundwerkstoff (12) aufweist, der über eine Eintrittsöffnung (13; 113) zum Anheben und zur Ein­ stellung des Gleitsteines (8; 108) zuführbar ist.
2. Auflager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (5, 6; 106) für die Gleitsteine (7, 8; 108) sowohl am Schiff (2) als auch am Lukendeckel (1) veränder­ liche Aufnahmeräume (11) für einen volumenbestän­ digen aushärtenden Verbundwerkstoff (12) aufwei­ sen, der jeweils über eine Eintrittsöffnung (13; 113) zur Einstellung des Gleitsteines ( 7, 8) zuführbar ist.
3. Auflager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Verbundwerkstoff (12) ein korrosionsbeständiger elektrisch nicht-leitender Stoff ist.
4. Auflager nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Verbundwerkstoff (12) als Kleb­ stoff ausgebildet ist.
5. Auflager nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen Aufnahme (5, 6) und Gleit­ stein (7, 8) Distanzstücke (14) angeordnet sind.
6. Auflager nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens der dem Schiff (1) zuge­ ordnete Gleitstein (108) an der dem Schiff (2) zugewandten Seite als Halbrundprofil ausgebildet ist und die Aufnahme (106) prismenartig vorgeformt und durch den zugeführten Verbundwerkstoff (12) eine Einstellung des Gleitsteines (108) und die Ausbildung einer Lagerschale (115) durchführbar ist.
7. Auflager nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitstein (108) mit Halbrundprofil über seitlich angeordnete Zapfen (116) schwenkbar fest­ gelegt ist.
8. Auflager nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Halbrundprofil des Gleitsteines (108) mit einem Trennmittel beschichtet ist.
9. Auflager nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Lagerfläche (9) des Gleitsteines (7) am Lukendeckel (1) entsprechend dem Gleitweg größer als die zugeordnete Lagerfläche (10; 110) des am Schiff (2) angeordneten Gleitsteines (8; 108) ist.
10. Auflager nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die einander zugeordneten Gleit­ steine (7, 8; 108) aus Metallen unterschiedlicher Abriebfestigkeit gebildet sind.
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