DE8911718U1 - Zahnstange - Google Patents

Zahnstange

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DE8911718U1
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OFFICINA STAGNOLI DI STAGNOLI LAURINA DESENZANO BRESCIA IT
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OFFICINA STAGNOLI DI STAGNOLI LAURINA DESENZANO BRESCIA IT
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/02Toothed members; Worms
    • F16H55/26Racks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

Dl·? Erfindung betrifft eine ».ahnstangs, insbesondere hai sie eile Zahnstange ~um Gegenstand, die *·« findutvgsgemäß aus einem Schutzkörper aus Kunststoffmantel z.B. aus dem unter dem HandelSiiamen "Nylon" bekannte Kunststoffmaterial, und aus einem Kern auä Metall, z.B. einer Stange aus Stahl besteht.
Heutzutage werden die Zahnstangen im allgemeinen aus Metali hergestellt, z.B, aus Stahl oder leichten Legierungen, um auf diese Weise ihre Steifheit und ihren Widerstand im Einsatz und unter Belastung gegen Biegung und gegen Korrosion sicherzustellen. Jedoch haben diese Zahnstangen aus Metall Nachteile, so z.B. sind sie elektrisch nicht isolierbar, außerdem müssen sie geschmiert werden, sie können rosten und sind geräuscherzeugend. Andererseits hat man auch Versuche gemacht, um Zahnstangen aus nicht metallischem Material herzustellen, jedoch hat man hierbei keinen Erfolg gehabt, einerseits, weil es schwierig ist, Zahnstangen beliebiger Länge herzustellen,
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und andererseits, weil diese Zahnstangen aus Kunststoffmaterial einen zu geringen mechanischen Widerstand aufweisen, was sie unzuverlässig macht.
Die vorliegende Erfindung hat sicn demgegenüber die Aufgabe gestellt, die obigen Nachteile der bekannten Zahnstangen zu vermeiden und Zahnstangen zu schaffen, bei denen sicher gestellt ist, daß sie die gewünschte Steifheit und Starrheit und den notwendigen mechanischen Widerstand aufweisen. Zu dem oben genannten Zweck ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Zahnstange aus einem einstückigen, ununterbrochenen Kern in Gestalt einer Stange aus Metall und aus einem auf dem Kern aufgesetzten Schutzkörper aus Kunststoffmaterial, z.B. aus dem unter dem Handelsnamen "Nylon" bekannten Kunststoffmaterial besteht, der aus mehreren modulartigen Teilstücken oder Segmenten zusammengesetzt ist, die jeweils eine Verzahnung und eventuell Vorsprünge bzw. Ansätze aufweisen. Hierbei können z.B. die modulartigen Teilstücke oder Segmente des Scnutzkörpers nacheinander auf den kontinuierlichen metallischen Kern bis zum Erreichen der gewünschten Länge der Zahnstange aufgepresst sein,, welche Länge eventuell durch Abschneiden oder Ablängen hergestellt werden kann. Zweckmäßigerweise ist hierbei der metallische Kern für eine enge Verbindung mit den Segmenten des Schutzkörpers mit aufgerauhter oder gelochter Oberfläche versehen.
Die Vorteile, die sich bei einer Zahnstange ergeben, die gemäß den Vorschlägen nach der Erfindung gestaltet ist, sind folgende:
a) Es ist nunmehr möglich, Zahnstangen beliebiger Länge herzustellen, weil man nur verhältnismäßig kleine Vorrichtungen für die Bildung der Module oder Segmente aus Kunststoffma-
, terial auf dem metallischen Kern einsetzen muß;
b) es ist eine sichere elektrische Isolierung der Zahnstange gewährlei stet;
c) es besteht nunmehr nicht mehr die Notwendigkeit, die im Einsatz befindliche Zahnstange zu schmieren;
d) die Zahnstange ist nunmehr optimal geschützt gegen Oxydierung und Abnutzung durch die Umgebung bzw. durch Medien aus
' der Umgebung;
e) die neue Zahnstange erzeugt nicht mehr soviel Geräusche, wenn sie mit den mit ihr verbundenen Organen oder Geräten zusammenwi rkt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt.
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Es zeigen:
Figur 1 einen Abschnitt einer Zahnstange gemäß der
Erfindung während der Herstellung in perspektivischer Darstellung und
Figur 2 einen Querschnitt der Zahnstange nach Figur 1 in größerem Maßstab.
Die erfindungsgemäße Zahnstange besteht aus einem Schutzkörper 10 aus Kunststoffmaterial, z.B. aus dem unter dem Handelsnamen "Nylon" bekannten Kunststoffmaterial und aus einem Metallkern 11, z.B. aus Stahl, auf den der Schutzkörper aufgepreßt ist. Der Schutzkörper aus Kunststoffmaterial ist mit einer geeigneten Verzahnung 12 und mit Vorsprüngen oder nnSSbZSn &iacgr;&ogr; VerSehen, mit deren Hilfe fiiäfi die Zahnstange an der Arbeitsstelle befestigen kann.
Im besonderen kann der Kern 11 aus einer Metallstange beliebiger Länge bestehen, die kontinuierlich, d.h. nicht unterbrochen ist und der Schutzkörper 10 mit der Verzahnung 12 und den Vorsrpüngen 13 ist in Gestalt von modularartig zusammensetzbaren Segmenten 10a, 10b usw. auf der Stange 11 aufgepresst.
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In der Praxis geht man von einer kontinuierlichen Metallstange 11 aus, man presst auf diese Stange mit einem geeigneten Gerät ein erstes modulartiges Segment 10a des Schutzkörpers 10 mit Verzahnung 12 und Vorsprüngen 13 auf, dann verstellt man die Stange unter dem vorgenannten Gerät, um anschließend ein benachbartes zweites modulartiges Segment 10b aufzupressen, usw. bis Ende der Stange oder bis man eine Zahnstange mit gewünschter Länge erzielt hat, wobei diese Länge eventuell noch bestimmt werden kann, indem man in geeigneter Weise das erzielte Produkt auf Maß ablängt.
Die Zahnstange besteht also aus aufeinanderfolgenden Segmenten eines Schutzkörpers aus Kunststoffmaterial, z.B. aus dem unter dem Handelsnamen "Nylon" bekannten Kunststoffma-
ut^i lui, uci cine Tci£.aiiiiui!Vj uc3iv£.u, uiiu aus einem 3 &igr; &agr; &igr; &igr; c. &igr; Kern, der aus einer Metallstange besteht, die für die Gesamtheit, also für die gesamte Zahnstange, einen geeigneten Widerstand gegen Biegung und gegen Verdrehung gewährleistet.
Um das Anhaften der Segmente oder Teilstücke des Schutzkörpers an der metallischen Stange 13 sicherzustellen, kann diese letztere von Beginn an mit aufgerauhten oder in anderer Weise uneben gemachten Oberflächen versehen sein oder Löcher oder Vertiefungen besitzen, in die das den Schutzkörper bildende Material eingreifen kann.

Claims (3)

3U.: Sept 1989 G 12 987 remh Officina Stagnoli di Stagnoli Laurina Desenzano D/Garda, Italien 1UlIlI) b Neue Ansprüche
1. Zahnstange, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem
einstückigen, ununterbrochenen Kern (11) in Gestalt einer Stange aus Metall und aus einem auf dem Kern aufgesetzten Schutzkörper (IQa, IQb, ...) aus Kunststcffrcstsriol, z.B. aus dem unter dem Handelsnamen "Nylon" bekannten Kunststoffmaterial besteht, der aus mehreren modulartigen Teilstücken oder Segmenten zusammengesetzt ist, die jeweils eine Verzahnung (12) und eventuell Vorsprünge bzw. Ansätze (13) aufweisen,
2. Zahnstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die modulartigen Teilstücke oder Segmente (10a, 10b, ...)
■ ■ ■*■ · · · ·
des Schutzkörpers nacheinander auf den kontinuierlichen metallischen Kern (11) bis zum Erreichen der gewünschten Länge der Zahnstange aufgepresst sind, welche Länge eventuell durch Abschneiden oder Ablängen hergestellt werden kann.
3. Zahnstange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der metallische Kern (11) für eine enge Verbindung mit den Segmenten des Schutzkörpers (10a, 10b, ...) aufgerauhte oder gelochte Oberflächen aufweist.
DE8911718U 1988-10-04 1989-10-02 Zahnstange Expired DE8911718U1 (de)

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IT708288U IT215967Z2 (it) 1988-10-04 1988-10-04 Cremagliera a segmenti modulari in nylon stampati su un'anima metallica.

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DE8911718U1 true DE8911718U1 (de) 1989-11-16

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ID=11124041

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DE8911718U Expired DE8911718U1 (de) 1988-10-04 1989-10-02 Zahnstange

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BE (1) BE1004635A3 (de)
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ES (1) ES1011565Y (de)
FR (1) FR2637342B3 (de)
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ES1011565Y (es) 1990-11-01
IT8807082V0 (it) 1988-10-04
FR2637342B3 (fr) 1990-08-24

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