DE2938622A1 - Herstellverfahren zur produktion von formteilen aus kunststoff in mehrteiligen spritzgusswerkzeugen - Google Patents

Herstellverfahren zur produktion von formteilen aus kunststoff in mehrteiligen spritzgusswerkzeugen

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DE2938622A1
DE2938622A1 DE19792938622 DE2938622A DE2938622A1 DE 2938622 A1 DE2938622 A1 DE 2938622A1 DE 19792938622 DE19792938622 DE 19792938622 DE 2938622 A DE2938622 A DE 2938622A DE 2938622 A1 DE2938622 A1 DE 2938622A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/0003Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor of successively moulded portions rigidly joined to each other
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/14Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles
    • B29C45/14549Coating rod-like, wire-like or belt-like articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29C45/14549Coating rod-like, wire-like or belt-like articles
    • B29C45/14565Coating rod-like, wire-like or belt-like articles at spaced locations, e.g. coaxial-cable wires

Description

  • Herstellungsverfahren zur Produktion von Formteilen
  • aus Kunststoff in mehrteiligen Spritz#uBwerkzeu#en Das Herstellungsverfahren bezieht sich in dieser Erfindung auf ein Werkzeug zur Produktion von Formteilen aus Kunststoff in mehrteiligen Spritzgußwerkzeugen.
  • Der Problemstellung lag die Tatsache zugrunde, dass herkömmliche Spritzgu!3werkzeugmaschinen nicht in der Lage sind, Teile in solchen Längen herzustellen, die die Länge der Spritzgußformen überschreiten. Durch dieses Verfahren ist es möglich, Werkstücke im Taktverfahren herzustellen, die durch Extrudieren nicht produziert werden können, wie z.Beisp. aneinandergespritzte Werkstücke mit quer zu den Längsachsen laufenden Versteifungen, Einlegern, Stegen, Flanschen, Dübeln u.dergl. Hinterschneidungen, etc., bzw.
  • Vertiefungen oder Löcher, wie Nieten, Rillen, Schlitze, Kerben, Ausnehmungen, Bohrungen, etc. versehen sind. Außerdem trifft dieses zu für Filmscharniere, Diapositivrahmen und dergl., wenn sie als Endlosband hergestellt werden sollen, um anschliessend zusammenhängend weiterverarbeitet zu werden. Durch die Verwendung von mehrteiligen SpritzguB-werkzeugen, die sich um die Höhe der Verbindungsnaht im Taktverfahren am Spritzteil öffnen, ist es möglich, dass das bereits gefertigte Werkstückteil mit einem Rest im Spritzgußwerkzeug verbleibt, um mit dem nächstfolgenden Werkstück durch An-, Ein- oder Umspritzen verbunden zu werden. Ausserdem können mit diesem Herstellungsverfahren Kerne, wie z.Beisp. Hohl- oder Massivstangen, die aus verschiedenen Materialien bestehen können, in vielfältigen Arbeitsfolgen fortlaufend in der Längsachse mit einer einzuspritzenden Masse verbunden werden, wodurch ein integriertes Produkt entsteht. Das Herstellungsverfahren zeichnet sich besonders dadurch aus, dass sich Werkstückkonturen in der Längsachse fortsetzen lassen.
  • Herstellungsverfahren zur Produktion von Formteilen aus Kunststoff zur Herstellung von endlosen Profilen mit Aussparungen bzw. Stegen Fig. 1-8 zeigt ein aus zwei Formhälften (5.1, 5.2) bestehendes Spritzgußwerkzeug, die auf den Spannplatten(4.1, 4.2) montiert sind. Das zu spritzende Werkstück ist bezeichnet mit (8) mit angespritzten Nocken (6.1, 6.2). Verbindungsstabilität der Werkstücke wird durch ein Zahnprofil (7) erhöht.
  • Zum Soritzgußwerkzeug gehört ein Abdichtungsschieber (1). Dieser verschliesst während des ersten Gießvorganges die Stirnseite des Anfangsprofils. Die Innenkontur des Hohlkörpers wird durch den Formstempel (9) hergestellt, der durch einen Zylinder (3) in Längsrichtung bewegt wird.
  • Fig. 2 zeigt das Öffnen des Abdichtungsschiebers.
  • Fig. 3 zeigt das Öffnen der beiden Formhälften um die Höhe der Verbindungsnaht.
  • Fig. 4 zeigt die Arretierung des ersten Werkstückes in der Positionierungsvorrichtung. (10) bezeichnet die Werkstückkontur.
  • Fig. 5 zeigt das Gießen des zweiten Werkstückes bei gleichzeitigem Verbinden mit dem ersten Werkstück. Dieser Arbeitsgang kann beliebig wiederholt werden.
  • Fig. 6 zeigt das unter Patentanspruch 4 dargestellte Herstellungsverfahren in schematischer Skizze. Hierbei wird das zu ummantelnde Werkstück (13) mittels Transportrollen (12) in die Formhälften (14.1, 14.2) eingeführt und nach dem Gießvorgang mittels der Transportrollen (11) in Längsrichtung weitertransportiert, wobei die Verbindung der einzelnen Gießabschnitte einer StumpfschweiBung (15) gleicht.
  • Fig. 7 zeigt ein typisches Beispiel einer endlos profilierten Formleiste mit Quernuten (16), wie sie ebenfalls beim Extrudieren nicht hergestellt werden könnte.
  • Fig. 8 zeigt das Gießen des zweiten Werkstückes bei gleichzeitigem Verbinden mit dem ersten Werkstück, wie bei Fig. 5 erwähnt.
  • Fig. 9 zeigt die Herstellung von Dia-Rahmen (17), die durch einen Führungsfaden (18) miteinander verbunden sind.
  • Dieser Verbindungsfaden wird gleichzeitig zum Aufrollen der endlos gefertigten Dia-Rahmen oder ähnlicher Teile verwendet.
  • L e e e t e

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE 0 Herstellungsverfahren zur Produktion von Formteilen aus Kunststoff in mehrteiligen Spritzyußwerkzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass die Formteile im Taktverfahren kontinuierlich gespritzt und beim Gießvorgang miteinander verbunden werden, wobei das im vorangegangenen Arbeitsgang gespritzte Teil mit dem neu gespritzten Teil durch An-, Ein- oder Umspritzen verbunden wird.
  2. 2. Herstellungsverfahren nach dem Anspruch 1 für besonders mit quer zu der Längsachse verlaufenden Versteifungen, Einlegern, Stegen, Flanschen, Dübeln u.dergl. Hinterschneidungen, etc., bzw. Vertiefungen oder Löcher, wie Nieten, Rillen, Schlitze, Kerben, Ausnehmungen, Bohrungen, etc., durch Gießen in einem mehrteiligen SprtzguBwerkzeug, dadurch gekennzeichnet, dass in Intervallen jeweils ein Teil im geschlossenen Werkzeug gespritzt wird. Das Werkzeug wird danach um die Höhe der Verbindungsnaht am Spritzteil geöffnet. Das bereits gefertigte Teil wird so weit in der Längsachse aus der SpritzguBform transportiert, dass das Fertigungsstück mit einem Rest im Spritzgußwerkzeug verbleibt. Um mit dem nächstfolgenden Werkstück Verbund zu erhalten, wird das Werkzeug geschlossen und das nächste Werkstück gegossen, wobei ein Restteil des vorab gefertigten Werkstückes in einer Aufnahmevorrichtung des Werkzeuges verbleibt und mit dem neu zu spritzenden Werkstück verbunden bzw. ummantelt wird.
  3. 3. Herstellverfahren nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kern, z.8eisp. eine Hohl- oder Massivstange, die sowohl aus Holz, Keramik, Kunststoff, Metall oder aus anderem Material bestehen kann, in mehreren Arbeitsfolgen taktweise fortlaufend in der Längsachse bewegt wird und somit Anfang und Ende mit der einspritzenden Masse verbunden wird, wobei ein integriertes Produkt entsteht.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkstückkontur sich in Längsachse fortsetzt und in einer Positionierungsvorrichtung endet, welche mit dem in Vorschubrichtung abgewandten Bereich der Werkstückkontur entspricht.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass ein senkrecht zur Längsachse beweglicher Schieber den Endquerschnitt des Formlings in Vorschubrichtung ganzflächig oder profilkonform verschliesst.
DE19792938622 1979-09-25 1979-09-25 Herstellverfahren zur produktion von formteilen aus kunststoff in mehrteiligen spritzgusswerkzeugen Withdrawn DE2938622A1 (de)

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