DE3237529C2 - - Google Patents

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DE3237529C2
DE3237529C2 DE19823237529 DE3237529A DE3237529C2 DE 3237529 C2 DE3237529 C2 DE 3237529C2 DE 19823237529 DE19823237529 DE 19823237529 DE 3237529 A DE3237529 A DE 3237529A DE 3237529 C2 DE3237529 C2 DE 3237529C2
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Dieter 2100 Hamburg De Kroeger
Wolfgang 2080 Kummerfeld De Schnur
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Blohm and Voss GmbH
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Howaldtswerke Deutsche Werft GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B19/00Arrangements or adaptations of ports, doors, windows, port-holes, or other openings or covers
    • B63B19/12Hatches; Hatchways
    • B63B19/14Hatch covers
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Description

Die Erfindung betrifft eine Auflagerkombination für Luken­ deckel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Beweglichkeit der Lukendeckel auf den Lukenbänken von Containerschiffen, bei denen die Lukendeckel durch auf ihnen gestapelte Container stark belastet werden, ist erwünscht, da u. a. die gleitende Reibung zwischen oberen und unteren Aufla­ gern auch einen Teil der Energie vernichtet, die durch die Be­ wegung der auf dem Lukendeckel ruhenden Last hervorgerufen wird. Auf einem Lukendeckel für eine Lukenöffnung von z. B. 13,8 × 8 m können in 4 Lagen je 6 Container gestapelt werden, die z. B. je 30 t wiegen mögen, was eine statische Last von ca. 720 t ergibt, die sich auf beispielsweise 16 Auflagerpaa­ re bzw. -kombinationen an dem Lukendeckel verteilt. Die bei starkem Seegang auftretende dynamische Belastung durch diese Last ist noch bedeutend höher, wobei auch horizontale Kräfte auftreten, die eine Verschiebung der oberen Auflager auf den unteren Auflagern von bis zu 20 mm bei großen Torsionsbewe­ gungen des Schiffes erzeugen können, wodurch ein Verschleiß der Auflager eintritt.
Bei üblichen Auflagerkombinationen stellt sich schon nach ver­ hältnismäßig kurzer Zeit ein starker Verschleiß an den Berüh­ rungsflächen ein, da sich die belasteten Lukendeckel infolge rollender und stampfender Bewegung des Schiffes ständig ver­ schieben. Der Abrieb an den Auflagern führt dazu, daß die Gummidichtung des Lukendeckels über ein zulässiges Maß hinaus zusammengedrückt und zerstört wird, und daß die untere Kante des Lukendeckelsülls auf der Lukenbank reibt, wodurch ihre für das Schiff wichtige Festigkeit vermindet wird. Ein Aus­ wechseln oder Reparieren der Auflager war bisher nur während eines Aufenthaltes bei einer Werft möglich und war sehr auf­ wendig, da die oberen Auflager am Lukendeckel und die unteren Auflager auf der Lukenbank festgeschweißt sein müssen.
In der nachveröffentlichten DE-Z. "HANSA", November 1982, Nr. 22 Seite A 25 wird auf eine vorbenutzte Auflagerkombination der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art hingewiesen, bei der ein auswechselbarer Druckklotz von rechteckigem Querschnitt in einen geschweißten Halterungsrahmen eingesetzt und mittels horizontal durchgesteckter Schrauben befestigt wird. Das an­ dere Auflagerteil ist eine Druckplatte aus höherfestem Stahl. Die Halterung des Druckklotzes kann nicht als befriedigend an­ gesehen werden, da Rahmen und Schrauben bei auftretenden gro­ ßen Belastungen so verbogen werden können, daß sich die Schrau­ ben nicht mehr herausziehen und die Druckklötze nicht ohne Mühe auswechseln lassen.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, die im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannte Auflagerkombination so zu verbessern, daß das Verschleißteil in einer trotz hoher Belastungen Beschädigungen ausschließenden Weise angebracht und daher leicht auswechselbar ist.
Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Auflagerkombination durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Der Unteranspruch betrifft eine bevorzugte Ausgestaltung.
Der Zapfen des Verschleißteiles sichert dieses im Grundkörper gegen Verschiebungen in horizontaler Richtung und überträgt die horizontalen Komponenten der Kräfte, während die vertika­ len Kräfte von dem Grundkörper auf die den Zapfen umgebende Seite des Verschleißteiles wirken, aber nicht auf den Zapfen oder die Schraube. Das Verschleißteil wird aus gewöhnlichem Stahl, z. B. St 37, hergestellt, und der vorzugsweise am Luken­ deckel angeschweißte Grundkörper kann aus demselben Material bestehen. Das vorzugsweise auf die Lukenbank geschweißte, ver­ schleißfeste Auflager besteht aus einem Chrom-Nickel-Stahl, z. B. CrNi 18,9. Andere harte oder veredelte oder gehärtete Stäh­ le sind möglich.
Der am Verschleißteil eintretende Verschleiß ist leicht zu erkennen. Er kann je nach den Torsionsbewegungen des Schif­ fes und der Beladung der Lukendeckel von Luke zu Luke unter­ schiedlich sein. Ist ein Auswechseln der Verschleißteile ei­ ner Luke erforderlich, so kann dies leicht durch die Besatzung während eines Ladevorgangs, bei dem die Lukendeckel abgenom­ men und gestapelt sind, erfolgen, wobei nur die Schrauben zwischen Verschleißteilen und Grundkörpern zu lösen und neue Verschleißteile anzuschrauben sind. Hierbei ist es von Vor­ teil, wenn Grundkörper und Verschleißteil an dem Lukendeckel angebracht sind, da die Lukendeckel für den Ladevorgang an Bord gestapelt werden, wobei zwischen ihnen üblicherweise ein solcher Abstand verbleibt, daß ein Auswechseln der Verschleiß­ teile ohne Gefahr möglich ist. Das Auswechseln kann somit je nach Bedarf ohne Zeitverlust für das Schiff durch eine Werft­ liegezeit durch die Besatzung selbst vorgenommen werden.
Die Erfindung wird anhand der schematischen Zeich­ nungen, die nur ein Beispiel darstellen, näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch einen seitlichen Randbereich ei­ nes Lukendeckels und der ihn abstützenden Lukensüll­ konstruktion mit einer Auflagerkombination,
Fig. 2 eine Seitenansicht auf einen Lukendeckel mit einer Auflagerkombination,
Fig. 3 eine perspektivische Aussicht auf die Teile einer Auflagerkombination.
Auf dem Deck 1 steht das Lukensüll 2 auf dem oben etwa hori­ zontal die Lukenbank 3 liegt. Die Teile und eingesetzte Stütz­ bleche 4 und 5 sind miteinander verschweißt. Der Lukendeckel 10 besitzt an seinem Rand ein etwa vertikal angeordnetes Luken­ deckelsüll, an dessen unterer Kante z. T. ein etwa horizontal verlaufender Auflagerflansch 12 angeschweißt und über Stütz­ bleche 13 abgestützt ist, während ein anderer Teil der Luken­ deckelkante 14 nur einen geringen Abstand von z. B. 10 mm zur Oberseite der Lukenbank 3 hat. An Halterungen 15 ist eine Gummidichtung 16 befestigt, die bei geschlossenem Luken­ deckel leicht zusammengedrückt auf der Lukenbank 3 aufliegt. Auf der Oberseite des Lukendeckels 10 ist ein Containerfunda­ ment 18 gezeigt, das für die Stapelung der Container auf dem Lukendeckel 10 verwendet wird. Ein Knieblech 17 stützt den Auf­ lagerflansch 12 an dem Auflager ab.
Auf der Lukenbank ist als unteres Auflager 20 eine Platte aus verschleißfestem Chrom-Nickel-Stahl aufgeschweißt. Unter dem Auflagerflansch 12 ist das obere Auflager 21 angeordnet, das aus dem Grundkörper 22 und dem Verschleißteil 23 besteht. Der Grundkörper 22 ist an den Auflagerflansch 12 angeschweißt und besitzt unten eine Ausnehmung 24 in Form eines Langloches.
An dem Verschleißteil 23 ist an seiner Oberseite ein länglicher Zapfen 25 angeformt, der formschlüssig in die Ausnehmung 24 eingesetzt wird, so daß sich das Verschleißteil 23 nicht in bezug auf den Grundkörper 22 bewegen kann. Durch zwei oder mehr Schrauben 26 wird das Verschleißteil 23 an dem Grundkörper 22 gehalten, wobei die Schrauben 26 durch den Zapfen 25 ver­ laufen und soweit einschraubbar sind, daß sie bei auftretendem Verschleiß an der Unterseite 27 nicht beschädigt werden, solange der Verschleiß ein zulässiges Maß nicht überschreitet.
Der zulässige Verschleiß ergibt sich aus der maximal zulässigen Zusammen­ drückung der Gummidichtung 16 und aus der Forderung, einen Abstand zwi­ schen der Lukendeckelkante 14 und der Lukenbank 3 zu behalten. Bei einem ausgeführten Beispiel wurde die Gummidichtung zur optimalen Anlage auf der Lukenbank 3 um 8 mm zusammengedrückt, während bei einer Zusammendrüc­ kung von mehr als 16 mm schon die Gefahr einer Beschädigung der Dichtung bestand. Für diesen Fall wurden Verschleißteile gewählt, die (ohne Zapfen) ca. 12,5 mm dick waren. Da die Verhältnisse jedoch von Schiff zu Schiff unterschiedlich sind, müssen geeignete Abmessungen von Fall zu Fall ge­ wählt werden. Die dargestellte Ausführung von Luke und Lukenbank ist auch nur ein Beispiel, das nach Bedarf abgewandelt werden kann, wobei insbe­ sondere auch andere Befestigungen und Formen des Grundkörpers an der Luke möglich sind.
Das untere Auflager 20 bzw. seine Oberseite hat zweckmäßigerweise eine so große Fläche, daß die Unterseite 27 des Verschleißteils 23 auch bei auf­ tretenden Verschiebungen zwischen den beiden Auflagern immer vollständig auf der Oberseite 28 aufliegt, damit ein gleichmäßiger Abrieb des Ver­ schleißteils 23 erfolgt, während am unteren Auflager 20 praktisch kein Verschleiß eintritt.
Die gezeigte Zapfenverbindung mit einem länglichen Zapfen 25 wird bevor­ zugt. Der an das Verschleißteil 23 angeformte Zapfen 25 ist mit leichtem Spiel in die Ausnehmung 24 einschiebbar und seine Höhe ist ein wenig kleiner als die Tiefe der Ausnehmung, so daß der Zapfen 25 auch durch große Belastungen nicht gestaucht werden kann und das Verschleißteil 23 wieder leicht zu entfernen ist. Der Zapfen 25 soll nur die horizontale Komponente der auf das obere Auflager 21 wirkenden Kräfte auf das Ver­ schleißteil 23 übertragen. Es ist jedoch möglich, auch mehrere Zapfen anzuwenden, oder solche, deren Form von der dargestellten Ausführung abweichen kann.

Claims (2)

1. Auflagerkombination für Lukendeckel, bestehend aus einem oberen Auflager an einem Lukendeckel und einem unteren Aufla­ ger auf einer Lukenbank, wobei das eine Auflager aus einem verschleißfesteren Material und das andere Auflager aus einem von einem Halter formschlüssig aufgenommenen und mittels Schrau­ ben lösbar befestigten Verschleißteil aus weniger verschleiß­ festem Material besteht, und das Auflager aus verschleißfeste­ rem Material so groß ist, daß bei allen auftretenden Verschie­ bungen das Verschleißteil immer vollständig aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschleißteil (23) an seiner dem ande­ ren, verschleißfesteren Auflager (20) abgewandten Seite einen angeformten, länglichen Zapfen (25) aufweist, der Halter für das Verschleißteil (23) aus einem Grundkörper (22) besteht, der mit einer der Form des Zapfens (25) entsprechenden Ausnehmung (24) versehen ist, in die der Zapfen (25) einschiebbar ist, die Höhe des Zapfens (25) ein wenig kleiner als die Tiefe der Ausnehmung (24) ist, so daß nur horizontale Kräfte auf den Zapfen (25) übertragen werden, und das Verschleißteil (23) durch wenigstens eine von der dem anderen, verschleißfesteren Auflager (20) zugewandten Seite durch das Verschleißteil (23) und den Zapfen (25) in den Grundkörper (22) einschraubbare Schraube (26) an dem Grundkörper (227 lösbar befestigt ist.
2. Auflagerkombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das verschleißfestere Auflager (20) aus Chrom-Nickel- Stahl besteht und fest auf der Lukenbank (3) angeschweißt ist.
DE19823237529 1982-10-09 1982-10-09 Auflagerkombination fuer lukendeckel Granted DE3237529A1 (de)

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WO1984001552A1 (en) 1984-04-26
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