DE2430886A1 - Lukenabdeckung fuer seeschiffe - Google Patents

Lukenabdeckung fuer seeschiffe

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DE2430886A1
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DE
Germany
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hatch cover
support
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hatch
cover
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Application number
DE2430886A
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English (en)
Inventor
Peter Dipl Ing Kloess
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BREMER STAHLBAU GmbH
Original Assignee
BREMER STAHLBAU GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B19/00Arrangements or adaptations of ports, doors, windows, port-holes, or other openings or covers
    • B63B19/12Hatches; Hatchways
    • B63B19/14Hatch covers

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

  • Bukenabdeckung für Seeschiffe Die Erfindung betrifft eine Lukenabdeckung, deren Bukendeckel einen mit Blech beplankten Trägerrahmen aufweisen, der eine Mehrzahl paralleler Hauptträger aufweist, an deren Enden umlauf ende Seitenbleche angeordnet sind.
  • Die üblichen Lukenabdeckungen liegen mit der Unterkante der Seitenbleche auf dem Süllrand auf, wobei die Enden der Gurte der Träger so mit den Seitenblechen verbunden sind, daß die auf die Gurte wirkenden Kräfte auf die Seitenbleche übertragen werden.
  • Bei derart ausgebildeten Bukendeckeln treten als Folge einer Spannungskonz entration Risse in den Seitenblechen auf. Diese Risse bilden sich dadurch, daß die Seiten- Bleche sich im Laufe der Zeit in den Lukenrand einarbeiten und es durch die Relativbewegungen zwischen Bukendeckel und Schiff im Seegang an diesen Stellen zu Haltepunkten kommt, die zu Dauerbrüchen führen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lukenabdeckung zu schaffen, die ohne Gefahr der Zerstörung von Bauteilen eine zuverlässige Lagerung der Lukendeckel ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß jeweils an den Enden der Gurte auf dem Bukenrand Auflageböcke mit begrenzten Auflageflächen vorgesehen sind, deren Größe für eine maximale Flächenpressung von 200 kp/cm2 ausgelegt ist, und daß die Seitenbleche so bemessen sind, daß ihre Unterkante mit einem eine Berührung ausschließenden Abstand über der Oberfläche des Süllrandes liegt.
  • Die Auflageböcke sind vorzugsweise auf dem Süllrand in unmittelbarer Nähe der Süllbleche angeordnet und tragen das volle Gewicht der Lukendeckel mit einer eventuellen Deckslast. Eine besonders zweckmäßige Åusführungsform ist es, die Auflageböcke in Öffnungen im lukenrand anzuordnen und mit dem Lukensüll nach dem Einrichten zu verschweißen. Auf diese Weise ist erreichbar, daß die Auflageböcke im wesentlichen gleich belastet sind, da die Böcke zunächst eingerichtet und danii festgeschweißt werden.
  • Für die nachträgliche Ausrüstung und auch für bestimmte Anwendungsfälle kann es zweckmäßig sein, die Auflageplatten außerhalb der Seitenbleche anzuordnen. Zu diesem Zweck können die Auflageplatten an der Unterkante der Seitenbleche angeschweißt sein, wobei die Seitenbleche in diesem Bereich so versteift werden, daß die Kräfte von den Auflageplatten durch die Seitenbleche hindurch auf die Gurtenden übertragen werden. Es findet also eine Kraftübertragung durch die Seitenbleche hindurch statt, die im übrigen auch hier lediglich die Punktion einer Schürze haben.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im Nachsehen den im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Lukenabdeckung gemäß der Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt einen Schnitt längs der Linie I-I in Fig. 1.
  • Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf einen Bukendeckelrand mit einer außen liegenden Auflageplatte.
  • Fig. 4 zeigt einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3.
  • Die Draufsicht nach Fig. 1 zeigt von einer Lukenabdeckung einen Lukendeckel 2, der auf dem Süllrand 4 einer Bukenöffnung aufliegt.
  • Die auf den Trägern wirkenden Kräfte werden also lokal an den Enden der Trägergurte auf den Bukenrand 4 übertragen.
  • Wie im einzelnen aus Fig. 2 ersichtlich, sind die Träger 6 des Lukendeckels 2 an ihrer Unterseite mit einem Gurt 8 versehen. Auf die Oberseite der Träger ist eine Blechbeplankung 12 aufgeschweißt. Die Stirnseiten der Trägerenden sind mit den Seitenblechen 10 verschweißt.
  • Der untere Rand der Seitenbleche 10 liegt um ein Maß a oberhalb der Auflagefläche des Süllrandes 4. Dieses Maß a ist so zu bemessen, daß das Seitenblech in keinem Falls mit dem Süllrand 4 in Berührung kommt. Der Lukendeckel 2 stützt sich also ausschließlich über die Trägergurte 8 auf den Auflagebock 14 ab.
  • An der Innenseite des Seitenbleches ist ein Winkelprofil 16 angeschweißt, das in üblicher Weise eine Gummidichtung 18 aufnimmt, wie in Fig. 2 veranschaulicht. Dieses Gummiprofil dichtet auf der Oberseite des Süllrandes 4 über ein Stahlprofil 20 ab. Der Süllrand 4 ist gegen das Süllblech 22 verschweißt. Der Süllrand 4 ist im Bereich der Auflageböcke 14 mit besonderen Versteifungen 24 gegen das Süllblech 22 bzw. das Deck abgestützt.
  • Die Auflageböcke haben jeweils eine wirksame Auf lagefläche, die so bemessen ist, daß eine maximale Flächenpressung von 200 kp/cm2 nicht überschritten wird. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß auch bei maximaler Deckellast noch eine Relativbewegung zwischen den Trägers gurten und den Auflageböcken stattfindet.
  • Bei bestimmten Anwendungsfällen, beispielsweise großen Pontondeckeln für Gontainerschiffe, die einer erheblichen Relativbewegung zuni Sukenrand unterliegen oder auch für eine nachträgliche Umrüstung von Pontondeckeln, kann es zweckmäßig sein, Auflageplatten auf der Außenseite der Seitenbleche anzuordnen. Eine derartige Ausfuhrungsform ist in Fig. 3 und 4 veranschaulicht. Hier ist im Bereich der Unterkante 24 der Seitenbleche 26 außen ein Stützblech angeschweißt, das eine Auflagefläche aufweist, dass eine Flächenpressung von 200 kp/cm2 nicht überschritten wird, wie oben angeführt.
  • Das Stirnende des Trägers 30 ist hier fest mit den Seitenblech 26 verschweißt. Auf der Außenseite des Seitenbleches sind Versteifungsrippen 32 vorgesehen, denen äeweils Versteifungsrippen 34 auf der Innenseite gegenüberliegen. Eine der äußeren Versteifungsrippen liegt der Stirnseite des Trägers 30 gegenüber. Über die Versteifungsrippen wird das Seitenblech im Bereich der Auflageplatte 28 so verstärkt, daß zwischen der Auflageplatte 28 und der Stirnseite des Trägers 30 eine starre Verbindung gegeben ist, das Seitenblech selbst hier also nicht auf Biegung beansprucht wird.
  • An den Ecken des Lukendeckels können die Auflageplatten 28 jeweils als flache Eckwinkel ausgebildet sein, die um die Ecke herum geführt sind und hier eine zusätzliche Eckversteifung bewirken. Unterhalb des Untergurtes 36 des Trägers 30 kann noch ein zusätzliches Versteifungsblech 38 eingeschweißt werden.
  • Bei Pontondeckeln auf großen Containerschiffen treten Relativbewegungen zwischen dem Lukendeckel und dem Lukenrand im wesenQlichen langsschiffs auf. Zur Festlegung des Deckels und zum Einweisen des Deckels beim Aufsetzen auf die Luke sind an den querschiffs liegenden Rändern Einweise- und Zentriereinrichtungen vorgesehen und zwar jeweils nur an einer Stelle. Die Einweise- und Zentriervorrichtungen liegen sich zweckmäßig gegenüber und werden vorzugsweise etwa in der Mitte der Lekenabdeckung angeordnet. Die Zentrierungen bilden Fixpunkte, von denen aus sich der Biendeckel auf dem Lukenrand bewegen kann. Bei den Bewegungen des Schiffsrumpfes ist damit die Relativbewegung zwischen den Auflageplatten und dem Süllrand umso größer, je weiter der Abstand der betreffenden Auflageplatten von der Zentrierung ist. Die größten Bewegungen treten also an den Langsrändern auf. Hier führen die Auflageplatten auch die größten Bewegungen durch.
  • Da im Bereich der Einweise- und Zentriervorrichtungen keine Relativbewegung zwischen Lukendeckel und Süll auftritt, sollen Zurrvorrichtungen auf diesen Bereich konzentriert werden.
  • Bei großen Bewegungen des Deckels relativ zu den Süllrändern kann es bei Verwendung von Gummidichtungen zu erheblichem Abrieb und damit zu relativ kurzen Standzeiten für die Gummidichtungen kommen Es kann dann zweckmäßig sein, wenn die sonstigen Voraussetzungen gegeben sind, als Dichtungen Labyrinthdichtungen vorzusehen, deren äußerer Labyrinthgang dann durch die Seitenbleche nach außen begrenzt werden kann.

Claims (7)

Patentansprüche
1. Iiukenabdeckung, deren Lukendeckel einen mit Blech beplankten Trägerrahmen aufweisen, der eine Mehrzahl paralleler Hauptträger aufweist, an deren Enden umlaufende Seitenbleche angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils an den Enden der Träger (6,30) Auflager (4,28) mit begrenzten Auflageflächen vorgesehen sind, deren Größe für eine maximale Flächenpressung von 200 kp/cm2 ausgelegt ist, und daß die Seitenbleche (10,26) so bemessen sind, daß ihre Unterkante mit einem eine Berührung ausschließenden Abstand (a) über der Oberfläche des Süllrandes (4) liegt.
2. Lukenabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Süllrand (4) Auflageböcke (14) vorgesehen sind, auf denen die Lukendeckel mit ihren Trägergurten (8) auflagern.
3. Lukenabdeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageböcke (14) am Siillrand (4) in unmittelbarer Nähe des Süllbleches (22) angeordnet sind.
4. Lukenabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageböcke (14) einwärts von den Seitenblechen (10) angeordnet sind.
5. Bukenabdeckung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageböcke (14) zum Zwecke des Ausgleichens durch den Süllrand (4) gesteckt sind.
6. iukenabdeckung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Seitenblech (10) und den Auflageböcken (14) eine Aufnahme (16) für ein umlaufendes elastisches Dichtungsprofil (18) angeordnet ist.
7. Lukenabdeckung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Dichtung eine Labyrinthdichtung vorgesehen ist, die außen durch das Seitenblech begrenzt ist.
8. Lukenabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Auflager Auflageplatten (28) an der Außenseite der Seitenbleche (26) an deren unterer Kante angeordnet und über senkrecht zum Seitenblech liegende Versteifungen (32,34) biegefest mit den Enden der Träger (30) verbunden sind.
9. Lukenabdeckung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Auflageplatten Flachprofile (28) vorgesehen sind, die mit ihrer Längsseite außen am unteren Ende der Seitenbleche (26) angeschweißt sind und daß das Seitenblech im Bereich der Auflageplatten durch wenigstens zwei im Abstand voneinander liegende senkrechte Rippen (32,34) versteift ist.
10.Lukenabieckung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (32) auf der Außenseite des Seitenbleches (26) angeordnet sind.
11. Lukenabdeckung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß- auf der Innenseite der Seitenbleche (26) senkrechte Rippen (34) vorgesehen sind.
12. Lukenabdeckung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ecken der Lukendeckel die Versteifungsplatten als flache Eckwinkel ausgebildet sind.
15. Lukenabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den querschiffs verlaufenden Rändern der Lukendeckel jeweils eine Einweise- und Zentriervorrichtung vorgesehen ist.
14. tukenabdeckung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß nur beidseitig der Einweise- und Zentriervorrichtung senkrecht wirkende Deckelzurrungen vorgesehen sind.
15. Lukenabdeckung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einweise- und Zentriervorrichtung etwa in der Mitte der querschiffs liegenden Seite des Lukendeckels angeordnet ist.
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DE (1) DE2430886A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3103104A1 (de) * 1980-02-21 1981-12-24 Hans Peter 2105 Seevetal Tietgen "auflager fuer lukendeckel von schiffen"
WO1995007212A1 (de) * 1993-09-06 1995-03-16 Macor Marine Systems International Gmbh Lukendeckel-anordnung auf einem frachtschiff

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3103104A1 (de) * 1980-02-21 1981-12-24 Hans Peter 2105 Seevetal Tietgen "auflager fuer lukendeckel von schiffen"
WO1995007212A1 (de) * 1993-09-06 1995-03-16 Macor Marine Systems International Gmbh Lukendeckel-anordnung auf einem frachtschiff

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DD116175A1 (de) 1975-11-12

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