DE3102783C2 - Fluoridglas - Google Patents

Fluoridglas

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DE3102783C2
DE3102783C2 DE3102783A DE3102783A DE3102783C2 DE 3102783 C2 DE3102783 C2 DE 3102783C2 DE 3102783 A DE3102783 A DE 3102783A DE 3102783 A DE3102783 A DE 3102783A DE 3102783 C2 DE3102783 C2 DE 3102783C2
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Abstract

Glas für eine optische Faser besteht aus 10 bis 64 Molprozent wenigstens einer Art von Fluoriden einer ersten Gruppe, die CaF ↓2, SrF ↓2 und BaF ↓2 enthält, 0,5 bis 50 Molprozent wenigstens eine Art von Fluoriden einer zweiten Gruppe, die aus YF ↓3 und Fluoriden einer zweiten Gruppe, die aus YF ↓3 und Fluoriden von Lanthaniden besteht, und 30 bis 65 Molprozent AlF ↓3.

Description

2. Fluoridglas nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
15 - daß CaF2 aus der ersten Gruppe in einer Menge von 10 bis 64 Mol-% verwendet ist, daß YF5 aus der
zweiten Gruppe in einer Menge von 0,5 bis 50 Mol-% verwendet ist, und daß AlF? in einer Menge von 35 bis 60 Mol-% verwendet ist.
3. Glas nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß CaFj und BaFi aus der ersten Gruppe in Mengen von 25 bis 13 Moi-% bzw. 25 bis 12 Mol-% verwendet sind, daß YFj aus der zweiten Gruppe in einer Menge von 20 bis IO ivici-% verwendet ist und daß AlFj in einer Menge von 30 bis 65 Moi-% verwendet isi.
4. Glas nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß CaF2 und SrF; aus der ersten Gruppe in Mengen von 30 bis 20 Mol-%. bzw. 20 bis 30 Mol-% verwendet sind, daß YF3 aus der zweiten Gruppe in einer Menge von 10 Mol-% verwendet ist, und daß AIF3 in einer Menge von 40 Mo!-% verwendet ist.
5. Glas nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß SrF2 aus der ersten Gruppe in einer Menge von 50 bis 30 Mol-%, YFi aus der zweiten Gruppe in einer Menge von 10 bis 30 Mol-% und AlF-, in einer Menge \ on 40 Mol-% verwendet ist.
6. Glas nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß BaF2 aus der ersten Gruppe in einer Menge von 30 Mol-%, YFj aus der zweiten Gruppe in einer Menge von 10 Mol-% und AIF3 in einer Menge von 60 MoI-"■· verwendet ist.
7. Glas nach \nspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß SrF2 und BaF; aus der ersten Gruppe in Mengen von 40 Mol-%, bzw. 10 Mol-%, YF3 aus der zweiten Gruppe in einer Menge von 10 Mol-% und AlF-. in einer Menge von 40 Mol-% verwendet sind.
8. Glas nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß CaF2, SrF2 und BaF2 aus der ersten Gruppe in Mengen von 20, 20 bzw. 10 Mol-%. YFj aus der zweiten Gruppe in einer Menge von 10 Mol-% und AlF; in einer Menge von 40 Mol-% verwendet ist.
9. Glas nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß CaF2 aus der ersten Gruppe in einer Menge von 50 Mol-% verwendet ist, daß eine Verbindung aus der Gruppe LaFj, GdFj und LuFj der zweiten Gruppe in einer Menge von 10 Mol-% verwendet ist, und daß AlFj in einer Menge von 40 Mol-% verwendet ist.
4ü 10. Glas nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß SrF2 aus der ersten Gruppe in einer Menge von
50 Mol-% verwendet ist, daß eine Verbindung aus der Gruppe GdFj und LuF-, der zweiten Gruppe in einer Menge von 10 Mol-% verwendet ist und daß AlFi in einer Menge von 40 Mol-% verwendet ist.
11. Glas nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß CaF2, SrF2 und BaF2 aus der ersten Gruppe in Mengen von 20.10 bzw. 10 Mol-% verwendet sind, daß YF3, LaFi, GdFj und LuFi aus der /weiten Gruppe in Mengen von 9.4.4 bzw 3 Mol-% verwendet sind und daß AIFi in einer Menge von 40 Mol-°/n verwendet ist
12. Glas nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß CaF2 aus der ersten Gruppe in einer Menge von 40 Mol-% verwendet ist, daß YFj, CeF3 und NdFj aus der zweiten Gruppe in Mengen von 10,5 bzw. 5 Mol-% verwendet sind, und daß AIF3 in einer Menge von 40 Mol-% verwendet ist.
13. Verwendungeines Fluoridglases nach einem der Ansprüche 1 bis 12, für eine optische Faorzuri'bertragung infraroter Strahlungsenergie.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Fluoridglas nach dem OberbegrifTdes Hauptanspruchs. Dieses Glas besitzt ein Übertragungsfenster im Infrarotbereich. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf lür optische Fasern geeignetes Glas, das keine Oxidanteile, jedoch einen AIFi-Anteil enthält.
Üblicherweise wird für optische Fasern Quarzglas (SiO2) verwendet. Bei Glas dieser Art jedoch erfolgt eine
Absorption der Infrarotstrahlung aufgrund der Schwingungen der Si-O-Bindungen. Hierdurch und aufgrund
von Rayleigh-Streuungen ist der Wellenlängenbereich mit niedrigen Übertragungsverlusten beschränkt auf den ^sichtbaren und nahen Infrarotbereich innerhalb des Wellenlängenbereichs zwischen 0,6 und 1,7 um. Diese Art ■ !von Glas ist daher ungeeignet für die Verwendung im Infrarotbereich langer Wellenlängen, wenn es darum gehl,
geringe Übertragungsverluste zu erzielen.
Als Material, das lediglich Licht im Infrarotbereich zu übertragen hat, ist Halogenglas aus einer Halogenverbindung bekannt. Beispiele hierfür sind BeF2-GIaS, ZnCl2-GIaS, ZrFa-ThF^-BaF2-GIaS, od. dgl, Wenngleich mit dieser Glasart Licht längerer Wellenlänge übertragen werden kann als mit dem SiO2-GIaS, so erhöht sich doch die säkulare Degradation aufgrund von Feuchtigkeit, d. h., die Infrarot-Absorption aufgrund der O-I !-Bindungen des Wassers, da BeF2 und ZnCI2 zerfließend sind. Weiterhin sind BcF2 sowie ThF^ leidergesundhcitsschäd-
lieh, da BeF: stark toxisch und ThF4 radioaktiv ist.
Ein weiteres bekanntes Glas für optische Fasern ist ein Oxidglas, das ein Fluorid enthält, beispielsweise AIFj. Ein derartiges Glas ist beispielsweise in der US-PS 41 20 814 beschrieben. Das bekannte Glas besteht im wesentlichen aus 1/2 PjO5, AlF3, YF3, (Ba + Sr + Ca + Mg)F2,1/2 Nd2O3 und (Na + Li + K)F, und ergibt als Glas, welches keine Kristalle enthält, ein stabiles Produkt hoher Qualität. Da dieses Glas jedoch ein Oxid als Bestandteil 5 enthält, bewirkt es eine Infrarotabsorption wie im Fall von Quarzglas. Dieses Glas ist somit ungeeignet als Glas für optische Fasern, die einen guten Transmissionsgrad im Infrarotbereich oberhalb einer Wellenlänge von 2 μτη haben sollen.
Aus der US-PS 24 66 509 sind Fluoridgläser bekannt, die AlF3 anstelle von BeF.! als Glasbildner (sog. Nerwerkbikiner) enthalten; ein Hauptbestandteil dieser Gläser ist jedoch PbF2, das eine Tür optische Fasern unerwünschte Absorption aufweist. Auch die in der Veröffentlichung »Fluoride glasses« von K. H. Sun in Glass Technology, Bd. 20. Feb. 1979, S. 36 ff. beschriebenen berylliumarmen Gläser verwenden PbF2 und müssen in ihrer Zusammensetzung genau abgestimmt werden, um die unerwünschten Eigenschaften des BeF2 zu unterdrücken.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Glas f Jr optische Fasern anzugeben, welches keine Oxidanteile, jedoch andere Fluoridanteile ebenso wie AlF3 enthalt, einen guten Transmissionsgrad mit geringen Übertragungsverlusten im Infrarotbereich aufweist und nicht toxisch ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst; Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Somit enthält das erfindungsgemäße Glas für optische Fasern AlF3 und Fluoride, wie beispielsweise CaF2, SrF2, BaF2, YFs und Fluoride von Lanthanides von denen keines zerfließend oder toxisch ist, und das Glas enthält keine Oxidanteile. Aufgrund dieser Tatsache weist das erfindungsgemäße Glas für optische Fasern einen guten Transmissionsgrad selbst im Infrarotbereich oberhalb einer Wellenlänge von 2 um auf, und es ist bezüglich Kristallisation in hohem Maße stabil. Das erfindungsgemäße Glas für optische Fasern hat weiterhin den Vorteil, daß das Endprodukt mit geringerem Kostenaufwand hergestellt werden kann als im Stand der Technik, weil AlFj als Rohmaterial verwendet wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Beispielen erläutert.
In den Beispielen 1 bis 6 werden die Gläser für optische Fasern aus Materialien des ternären Systems hergestellt, von denen jedes unterschiedliche Zusammensetzungsverhältnisse aufweist. Die drei Bestandteile jedes Materials sind CaF2 aus der ersten Gruppe, enthaltend CaF2, SrF2 und BaF2; YFj der zweiten Gruppe enthaltend YF; sowie Fluoride von Lanthaniden; und AlF3.
Im Beispiel 1 warden 1,5 g einer Pulvermischung aus 59,5 Mol-% CaF2,0,5 Mo!-% YF3 und 40 Mol-% AlF3 in einen Platintiegel von 35 mm Innendurchmesser gegeben und bei 950°C in einer Argongasatmosphäre geschmolzen. Das geschmobene Material wurde auf 890°C im Heizofen abgekühlt und anschließend durch Eintauchen des Tiegelbodens iii Wa* er gekühlt. Es wurde ein durchsichtiges Material von etwa 0,6 mm Stärke erhalten, d. h. ein Glas für eine optische Faser.
Im Beispie! 1 beträgt die unter Grenze des Anteils von YF3 aus der zweiten Gruppe 0,5 Mol-%.
In Beispiel 2 wurden 5 Pulvermischungen, von denen jede aus CaF2, YF3 und AIF3 in einem unterschiedlichen Zusammensetzungsverhältnis bestand, wie es in Tabelle 1 unten angegeben ist, in einer Menge von 3,0 g verwendet.
Tabelle 1
Nr. I 2 3. 4. 5.
(Mol-%)
CaF: 55 50 ■ 40 30 20
YF, 5 10 20 30 40
AIF. 40 40 40 40 40
Jede Mischung des jeweiligen Zusammensetzungsverhältnisses wurde in einen einen Innendurchmesser von 35 mm aufweisenden Platintiegel gegeben und wurde bei 1000 C in einer Argongasatmosphäre geschmolzen. Die fünf geschmolzenen Materialien wurden auf 950°C im Heizofen abgekühlt, um anschließend durch Eintauchen des Tiegelbodens in Wassergekühlt zu werden. Es wurden durchsichtige Glasplatten einerStärke von etwa 1.2 mm erhalten.
Im Beispiel 3 wurde 1.0 g einer Pulvermischung mit einem Zusammensetzungsverhältnis von 10 Mol-% CaF:, 50 Mol-".. YFi und 40 Mol-% AIFi in einen einen Innendurchmesser von 35 mm aufweisenden Platintiegel gegeben und in Argonjtmosphiire bei 1000°C geschmolzen. Das geschmolzene Material wurde im Heizofen auf 930°C abgekühlt, um anschließend durch Eintauchen des Tiegelbodens in Wasser gekühlt zu werden. Man erhielt ein durchsichtiges Glas mit einer Stärke von etwa 0,4 mm.
Ά Für die Beispiele 2 und 3 lag die obere Grenzefür den Anteil von YF3 aus derzweiten Gruppe bei 50 Mol-%. Für das Beispiel 3 ergab sich eine untere Grenze Tür den Anteil von CaF2 aus der erstenGruppe von ί 0 Mol-%.
In Beispiel 4 wurden vier Pulvermischungen, die jeweils aus CaF2, YF3 und ALF3 in einem unterschiedlichen Zusanimensetzungsverhältnis. wie es unten in Tabelle 2 angegeben ist, bestanden, in einer Menge von I u verwendet.
1. 31 02 783 4.
Tabelle 2 (Mol-%)
Nr. 64 2. 3. 58
1 1
CaF2 35 62 60 41
YF3 1 1
AlF3 37 39
ίο . .
Jede Mischung derjeweiligen Zusammensetzung wurde in einen einen Innendurchmesser von 33 mm aul weisenden Piatintiegel gegeben und bei 1000°C in einer Argongasatmosphäre geschmolzen. Die geschmol jenen Materialien wurden in dem Heizofen auf 880°C gekühlt und wurden dann durch Eintauchen des Tiegelbodens in Wasser gekühlt. Es wurden durchsichtige Glasplatten von etwa 0,4 mm Stärke erhalten.
υ Im Beispiel 4 lag die bevorzugte obere Grenze für den Anteil von CaF: aus der ersten Gruppe bei 64 MoI-". Es wurde außerdem gezeigt, daß die bevorzugte untere Grenze für den Anteil von AlF.; in dem Material des ternären Systems bei 35 Mol-% liegt.
Im Beispiel 5 wurden drei Pulvermischungen, jeweils bestehend aus CaF2, YFj und AlF;, in einem unterschiedlichen Zusammensetzungsverhältnis, wie es in Tabelle 3 dargestellt ist, in einer Menge von 1,5 g verwen-
Tabelle 3 1. 2. 3.
Nr. (Mol-%)
55 45 35
CaF2 10 20 30
YF3 35 35 35
AlF3
Jede Mischung derjeweiligen Zusammensetzung wurde in einen einen Innendurchmesser von 35 mm auf« eisenden Platintiegel gegeben und bei 1000° C in einer Argonatmosphäre geschmolzen. Die geschmolzenen Materialien wurden im Heizofen auf 900°C abgekühlt und dann durch Eintauchen des Tiegelbodens in Wasser gekühlt. Man erhielt durchsichtige Glasplatten mit einer Stärke von etwa 0,6 mm.
Im Beispiel 5 lag die untere Grenze für den Anteil von AIF3 in den Materialien des lernären Systems bei ^ 35 Mol-%.
In Beispiel 6 wurden zwei Pulvermischungen, jeweils bestehend aus CaF2, YF3 und AlF3, in einem unterschiedlichen Zusammensetzungsverhältnis, wie es in Tabelle 4 unten gezeigt ist, verwendet.
Jede Mischung derjeweiligen Zusammensetzung wurde in einen einen Innendurchmesser von 35 mm aufweisenden Platintiegel gegeben und bei 1000°C in einer Argongasatmosphäre geschmolzen. Die geschmolzenen Materialien wurden in dem Heizofen auf 900°C gekühlt, um anschließend durch Eintauchen des Ticgelbodens in Wasser gekühlt zu v/erden. Man erhielt durchsichtige Glasplatten einer Stärke von etwa 0,6 mm.
In diesem Beispiel 6 lag die obere Grenze des Anteils von AlF3 der Materialien des ternären Systems bei 60 MoI-V
In Beispiel 7 wurden drei Pulvermischungen des quaternären Sytems verwendet. Jedes Pulver bestund a>js einer ein unterschiedliches Zusammensetzungsverhältnis aufweisenden Menge von 1,5 g von CaF- u/id Baf\< aus der ersten Gruppe, YF; aus der /weiten Gruppe und AIF3. Die Zusammensetzungsverhältnisse dieser drei Pulver sind unten in Tabelle 5 niedergelegt.
Tabelle 4 I. 2.
Nr. (Mol-%)
40 30
CaF2 10 10
YF3 50 60
AlF3
Tabelle 5 I. 2. 3.
Nr- 25 20 13
CaF2 25 20 12
BaF2 20 15 10
YF3 30 45 65
AIF3
Jede Mischung der jeweiligen Zusammensetzung wurde in einen Platintiegel mit 35 mm Innendurchmesser gegeben und bei 1000° C in einer Argongasatmosphäre geschmolzen. Die geschmolzenen Materialien wurden in dem Heizofen auf 85O°C abgekühlt und dann durch Eintauchen des Tiegelbodens in Wasser gekühlt. Man erhielt durchsichtige Glasplatten einer Stärke von etwa 0,6 mm.
Im Beispiel 7 lag die bevorzugte untere Grenze für den Anteil von AlF3 bei 30 Mol-% und die bevorzugte obere Grenze bei 65 Mol-%.
In Beispiel 8 wurden zwei Pulvermischungen des quaternären Systems in einer Menge von 3,0 g verwendet. Jedes Pulver bestand aus CaFi und SrFj aus der ersten Gruppe, YF3 aus der zweiten Gruppe sowie AIFj. Die Zusammensetzungsverhältnisse dieser Pulver sind unten in Tabelle 6 niedergelegt.
Tabelle 6
Nr I. 2.
(Mol-%)
CaF3 30 20
SrF2 20 30
YF-. 10 10
AlF, 40 40
Jede Mischung der jeweiligen Zusammensetzung wurde in einen einen Innendurchmesser von 35 mm aufweisenden Platinliege] gegeben und bei 10000C in einer Argongasatmosphäre geschmolzen. Die geschmolzenen Materialien wurden im Heizölen auf 9000C abgekühlt, um dann durch Eintauchen des Tiegelbodens in Wasser gekühlt zu werden. Man erhielt durchsichtige Glasplatten einer Stärke von etwa 1,2 mm. -5
Im Beispiel 9 wurden Gläser für optische Fasern aus zwei Pulvermischungen des lernären Systems unterschiedlicher Zusammensetzungsverhältnisse erhalten. Jedes Pulver bestand aus SrF2 aus der ersten Gruppe, YF·. aus der zweiten Gruppe sowie AIFj. Die Zusammensetzungsverh„'«tnisse der Pulver sind unten in Tabelle 7 anueacben.
Tabelle 7
Mr. 1. 2.
(Mol-%)
SrF: 50 30
YFs 10 30
AlF, 40 40
40
Jede Mischung der jeweiligen Zusammensetzung wurde in einen Platintiegel mit einem Durchmesser von 35 mm gegeben und in einer Argongasatmosphäre bei 10000C geschmolzen. Die geschmolzenen Materialien wurden im Heizofen auf 9500C abgekühlt, um anschließend durch Eintauchen des Tiegelbodens in Wasser gekühlt zu werden. Man erhielt durchsichtige Glasplatten einer Stärke von etwa 0,6 mm.
Im Beispiel 10 wurde Glas für eine optische Faser aus einem Material des ternären Systems erhallen, beste- 4:> hend aus BaF: aus der ersten Gruppe, YFj aus der zweiten Gruppe sowie AIF3. In diesem Beispiel wurden 1,5 g einer Pulvermischung mit einem Zusammensetzungsverhältnis von 30 Mol-% BaF2, 10 Mol-% YF3 sowie 60 Mol-% AIF-, in einen Platintiegel mit 35 mm Innendurchmesser gegeben und in einer Argongasatmosphäre bei 1ÜÜO°C geschmolzen. Das geschmolzene Material wurde in dem Heizofen auf 9500C abgekühlt und dann durch Eintauchen des Tiegelbodens in Wasser gekühlt. Man erhielt eine durchsichtige Glasplatte mit einer Stärke von etwa 0,5 mm.
In Beispiel 11 wurden 2 g einer Pulvermischung des quaternären Systems, bestehend aus SrF2 und BaF2 aus der ersten Gruppe, YF? aus der zweiten Gruppe und AIF3 verwendet. Das Zusammensetzungsverhältnis war 40 MoI-1O SrF;. 10 Mol-% BaF3.10 Mol-% YF3 und 40 Mol-% AIF3. Die Mischung des obigen Zusammensetzungsverhältnisses wurde in einen Platintiegei mit 35 mm Innendurchmesser gegeben und bei 1000° C in einer Argon- |j gu^ütmosphare geschmolzen. Das geschmolzene Material wurde in dem Heizofen auf 9500C gekühlt und dann
durch Eintauchen des Tiegelbodens in Wassergekühlt. Man erhielt eine durchsichtige Glasplatte einer Stärke von enva 0.~ mm.
In Beispiel 12 wurden 2 geiner Pulvermischung des quinären Systems mit CaFj, SrF2 und BaF2 aus der ersten Gruppe, YF-. aus der zweiten Gruppe und AiF3 verwendet. Das Zusammensetzungsverhältnis betrug 20 Mol-% BaF;. 20 Mol-% SrF3.10 MoI-0Zo CaF210 Mol-% YF3 sowie 40 Mol-% AiF3. Die Mischung des obigen Zusammen-
\ set/ungsverhä!tnisses wurde in einen Platintiegel mit 35 mm Innendurchmesser gegeben und in einer Argon-
gavjtmosphäre bei 1000° C geschmolzen. Das geschmolzene Material wurde in dem Heizofen auf 900° C abgekuhli und dann durch Eintauchen des Tiegelbodens in Wasser gekühlt. Man erhielt eine durchsichtige Glaspl.iüe einer Stärke von etwa 0.7 mm. 6:i
In Beispiel 13 wurden drei Pulvermischungen des ternären Systems in einer Menge von 2,5 g verwendet. Der erste Anteil war CaF: aus der ersten Gruppe, der zweite Anteil war AIF5 und der dritte Anteil war LaF3. GdF3
bzw. LuFj der Fluoride der Lanthaniden der zweiten Gruppen. Die ZusammensetzungsverhüHnisse dm l'uUcr sind unten in Tabelle 8 angegeben.
Tabelle 8
Nr. 1. CaF2 2. CaF2 3.
CMol-%) GdF3 (Mol-%) LuF3 (Mol-%)
CaF2 50 AIF, 50 AlF, 50
LaF2 10. 10 10
AIFi 40 40 40
Jede Mischung der jeweiligen Zusammensetzung wurde in einen Platintiegel mit einem Innendurchmesser von 45 mm gegeben und in einer Argongasatmosphäre bei 1000° C geschmolzen. Diese geschmolzenen Materialien wurden in dem Heizofen auf 930°C abgekühlt, um dann durch Eintauchen des Tiegelbodens in Wasser gekühlt zu werden. Man erhielt durchsichtige Glasplatten einer Stärke von etwa 1 mm.
In Beispiel 14 wurden zwei Pulvermischungen des ternären Systemsineiner Menge von 2,0 g verwendet. Die Anteile waren SrF2 der ersten Gruppe, AiF3 sowie GdFj bzw. LuF^ der ]
2n Gruppe. Die Zusammensetzungsverhältnisse der Pulver sind unten in Tabelle 9 angegeben.
Tabelle 9
Nr. 1. 2.
(Mol-%) (MoI-"/.,)
SrF; 50 SrF2 50
GdF., 10 LuF3 10
AIF, 40 AlF3 40
Jede Mischung der jeweiligen Zusammensetzung wurde in einen Platintiegel mit einem Innendurchmesser von 35 mm gegeben und in einer Argongasatmosphäre bei 1000° C geschmolzen. Diese geschmolzenen Materialien wurden in dem Heizofen bei 920°C gekühlt und dann durch Eintauchen des Tiegelbodens in Wasser gekühlt. Man erhielt durchsichtige Glasplatten einer Stärke von etwa 0,7 mm.
In Beispiel 15 wurden 2 g einer Pulvermischung des octonären Systems verwendet, das Zusammensetzungswerhäitnis war 20 MqI-0/= CaF2,10 Mo!-% SrF2 und 10 Mol-% BaF3, sämtlich aus der ersten Gruppe. 9 Mol-% YF? sowie 4 Mol-% LaF3,4 Mol-% GdF3 und 3 Mol-% LuF3 von den Lanthaniden, sämtlich aus der zweiten Gruppe, und 40 Mol-% AIF3. Das Pulvergemisch des octonären Systems wurde in einen Platintopf mit 35 mm Innen-
-to durchmesser gegeben und in einer Argongasatmosphäre bei 1000° C geschmolzen. Das geschmolzene Material |
wurde im Heizofen auf 900°C abgekühlt, um dann durch Eintauchen des Tiegelbodens in Wasser gekühlt /u ρ
werden. Man erhielt eine durchsichtige Glasplatte einer Stärke von etwa 0,7 mm. |
In Beispiel 16 wurden 2 g einer Pulvermischung des quinären Systems verwendet, das Zusammensetzungsverhältnis betrug40 Mol-% CaF: derersten Gruppe, 5 Mol-% CeF3 und 5 Mol-% NdF3 der Fluoride der Lanlhaniden. 10 Mol-% YFj, sämtlich aus der zweiten Gruppe, sowie 40 Mol-% AIF3.
Die Mischung wurde in einen einen Innendurchmesser von 35 mm aufweisenden Platintiegel gegeben und bei 1000°C in einer Argongasatmosphäre geschmolzen. Das geschmolzene Material wurde im Heizofen auf 920°C »
abgekühlt und dann durch Eintauchen des Tiegelbodens in Wasser gekühlt. Man erhielt eine durchsichtige |
Glasplatte einer Stärke von etwa 0,8 mm. i
Die in Mol-% angegebenen oberen und unteren Grenzen der jeweiligen Anteile der Zusammensetzungsverhältnisse, die geeignet sind für Gläser für optische Fasern, wurden durch die Beispiele 1 bis 16 bestätigt, wenngleich nicht sämtliche möglichen speziellen Mol-% zwischen den oberen und unteren Grenzen beschrieben sind. Unter den Beispielen 1 bis 16 stellt das gemischte Pulver der Zusammensetzung Nr. 2 in Tabelle 5 des Beispiels 7 den besten Weg zur Ausführung der vorliegenden Erfindung dar. Nach dieser Zusammensetzung besteht das Material aus 20 Mol-% CaF2 und 20 Mol-% BaF2, ausgewählt aus der ersten Gruppe, 15 Mol-% YF?. ausgewählt aus der zweiten Gruppe und 45 Mol-% AlF3.

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Fluoridglas mit AIF3 als Netzwerkbildner, dem mindestens ein Fluorid derGruppe CaF;, SrFj und BaF; zugesetzt ist, sowie mindestens ein Fluorid der Lanthaniden, gekennzeichnet durch die folgenden, ausschließlich verwendeten Bestandteile:
- AIF3 in einer Konzentration von 30 bis 65 MoI-%; und
- ein oder mehrere Fluoride aus einer ersten Gruppe bestehend aus CaF;, SrF; und BaF;. in einer Gesamtkonzentration von 10 bis 64 Mol-%; und
- ein oder mehrere Fluoride aus einer zweiten Gruppe bestehend aus YFj und Fluoriden der Lanthaniden, in einer Gesamtkonzentration von 0,5 bis 50 Mol-%.
DE3102783A 1980-02-13 1981-01-28 Fluoridglas Expired DE3102783C2 (de)

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