DE3102783A1 - "glas fuer eine optische faser" - Google Patents

"glas fuer eine optische faser"

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DE3102783A1 DE19813102783 DE3102783A DE3102783A1 DE 3102783 A1 DE3102783 A1 DE 3102783A1 DE 19813102783 DE19813102783 DE 19813102783 DE 3102783 A DE3102783 A DE 3102783A DE 3102783 A1 DE3102783 A1 DE 3102783A1
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Description

- 5 - SSlP - 2217
Glas für eine optische Faser
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Glas für optische Fasern. Dieses Glas besitzt ein Übertragungsfenster im Infrarotbereich. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf für optische Fasern geeignetes Glas, das keine Oxidanteile, jedoch einen AlF -Anteil enthält.
Üblicherweise wird für optische Fasern Quarzglas (SiO ) verwendet. Bei Glas dieser Art jedoch erfolgt eine Absorption der Infrarotstrahlung aufgrund der Schwingungen der Si-O-Bindungen. Hierdurch und aufgrund von Rayleigh-Streuungen ist der Wellenlängenbereich mit niedrigen Übertragungsverlusten beschränkt auf den sichtbaren und nahen Infrarotbereich innerhalb des Wellenlängenbereichs zwischen 0,6 und 1,7 pm. Diese Art von Glas ist daher ungeeignet für die Verwendung im Infrarotbereit langer Wellenlängen, wenn es darum geht, geringe Übertragungsverluste zu erzielen.
Als Material, das lediglich Licht im Infrarotbereich zu übertragen hat, ist Halogenglas aus einer Halogen-
verbindung
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Verbindung bekannt. Beispiele hierfür sind BeF„-Glas, ZnCl~-Glas, ZrF .-ThF4-BaF -Glas ο.dgl. Wenngleich mit dieser Glasart Licht längerer Wellenlänge übertragen werden kann als mit dem SiO2 -GIaS, so erhöht sich doch die säkulare Degradation aufgrund von Feuchtigkeit, d.h., die Infrarot-Absorption aufgrund der O-H-Bindungen des Wassers, da BeF- und ZnCl3 zerfließend sind. Weiterhin sind BeF sowie ThF leider gesundheitsschädlich, da BeF stark toxisch und ThF radioaktiv ist.
Ein weiteres bekanntes Glas für optische Fasern ist ein Oxidglas, das ein Fluorid enthält, beispielsweise AlF-. Ein derartiges Glas ist beispielsweise in der US-PS 4 120 814 beschrieben. Das bekannte Glas besteht im wesentlichen aus 1/2 P9O , AlF , YF , (Ba + Sr + Ca + Mg)F3, 1/2 Nd2O und (Na + Li + K)F, und ergibt als Glas, welches keine Kristalle enthält, ein stabiles Produkt hoher Qualität. Da dieses Glas jedoch ein Oxid als Bestandteil enthält, bewirkt es eine Infrarotabsorption wie im Fall von Quarzglas. Dieses Glas ist somit ungeeignet als Glas für optische Fasern, die einen guten Transmissionsgrad im Infrarotbereich oberhalb einer Wellenlänge von 2 um haben sollen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Glas für optische Fasern anzugeben, welches keine Oxidanteile, jedoch andere Fluoridanteile ebenso wie AlF., enthält, einen guten Transmissionsgrad mit geringen Übertragungsverlusten im Infrarotbereich aufweist und nicht toxisch ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schafft die Erfindung ein Glas, welches enthält: 10 bis 64 Molprozent wenigstens einer Fluoridart einer ersten Gruppe, die CaF , SrF
und
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und BaF„ enthält, 0,5 bis 50 Molprozent wenigstens einer Art von Fluoriden einer zweiten Gruppe, die YF- sowie Fluoride von Lanthaniden enthält, und 30 bis 65 Molprozent AlF.,.
Somit enthält das erfindungsgemäße Glas für optische Fasern AlF und Fluoride, wie beispielsweise CaF , SrF9, BaF2, YF3 und Fluoride von Lanthaniden, von denen keines zerfließend oder toxisch ist, und das Glas enthält keine Oxidanteile. Aufgrund dieser Tatsache weist das erfindungsgemäße Glas für optische Fasern einen guten Transmissionsgrad selbst im Infrarotbereich oberhalb einer Wellenlänge von 2 pm auf, und es ist bezüglich Kristallisation in hohem Maße stabil. Das erfindungsgemäße Glas für optische Fasern hat weiterhin den Vorteil, daß das Endprodukt mit geringerem Kostenaufwand hergestellt werden kann als im Stand der Technik, weil AlF- als Rohmaterial verwendet wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Beispielen erläutert.
In den Beispielen 1 bis 6 werden die Gläser für optische Fasern aus Materialien des ternären Systems hergestellt, von denen jedes unterschiedliche Zusammensetzungsverhältnisse aufweist. Die drei Bestandteile jedes Materials sind CaF9 aus der ersten Gruppe, enthaltend CaF9, SrF und BaF ; YF _ der zweiten Gruppe enthaltend YF sowie Fluoride von Lanthaniden; und AlF .
Im Beispiel 1 wurden 1,5 g einer Pulvermischung aus 59,5 Molprozent CaF , 0,5 Molprozent YF3 und 40 Molprozent AlF3 in einen Platintiegel von 35 mm Innendurchmesser gegeben und bei 95O°C in einer Argongas-
atmpSphäre
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atmosphäre geschmolzen. Das geschmolzene Material wurde auf 890 C im Heizofen abgekühlt und anschließend durch Eintauchen des Tiegelbodens in Wasser gekühlt. Es wurde ein durchsichtiges Material von etwa 0,6 mm Stärke erhalten, d.h. ein Glas für eine optische Faser.
Aus Beispiel 1 brachte man in Erfahrung, daß die untere Grenze des Anteils Λ
Molprozent beträgt.
Grenze des Anteils von YF aus der zweiten Gruppe 0,5
In Beispiel 2 wurden 5 Pulvermischungen, von denen jede aus CaF2, YF- und AlF in einem unterschiedlichen Zusammensetzungsverhältnis bestand, wie es in Tabelle 1 unten angegeben ist, in einer Menge von 3,0 g verwendet.
1. 2. Tabelle 1 4. 5. (Molprozent)
Nr. 55 50 3. 30 20 (Molprozent)
CaF2 5 10 40 30 40 (Molprozent)
YF3 40 40 20 40 40
AlF3 40
Jede Mischung des jeweiligen Zusammensetzungsverhältnisses wurde in einen einen Innendurchmesser von 35 mm aufweisenden Platintiegel gegeben und wurde bei 1000°C in einer Argongasatmosphäre geschmolzen. Die fünf geschmolzenen Materialien wurden auf 9 5O°C im Heizofen abgekühlt, um anschließend durch Eintauchen des Tiegelbodens in Wasser gekühlt zu werden. Es wurden durchsichtige Glasplatten einer Stärke von etwa 1,2 mm erhalten.
Im
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SSlP - 2217
Im Beispiel 3 wurde 1,0 g einer Pulvermischung mit einem Zusammensetzungsverhältnis von 10 Molprozent CaF„, 50 Molprozent YF und 40 Molprozent AlF in einen einen Innendurchmesser von 35 mm aufweisenden Platintiegel gegeben und in Argonatmosphäre bei 1000 C geschmolzen. Das geschmolzene Material wurde im Heizofen auf 93O°C abgekühlt, um anschließend durch Eintauchen des Tiegelbodens in Wasser gekühlt zu werden. Man erhielt ein durchsichtiges Glas mit einer Stärke von etwa 0,4 mm.
Durch die Beispiele 2 und 3 brachte man in Erfahrung, daß die obere Grenze für den Anteil von YF aus der zweiten Gruppe 50 Molprozent beträgt. Man brachte aus Beispiel 3 weiterhin in Erfahrung, daß die untere Grenze für den Anteil von CaF aus der ersten Gruppe 10 Molprozent beträgt.
In Beispiel.4 wurden vier Pulvermischungen, die jeweils aus CaF , YF und AlF in einem unterschiedlichen Zusammensetzungsverhältnis, wie es unten in Tabelle 2 angegeben ist, bestanden, in einer Menge von 1 g verwendet.
Tabelle 2
1.
2.
3.
4.
64 62 60 58 (Molprozent)
1 1 1 1 (Molprozent)
35 37 39 41 (Molprozent)
Jede
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Jede Mischung der jeweiligen Zusammensetzung wurde in einen einen Innendurchmesser von 35 mm aufweisenden Platintiegel gegeben und bei 1000 C in einer Argongasatmosphäre geschmolzen. Die geschmolzenen Materialien wurden in dem Heizofen auf 880 C gekühlt und wurden dann durch Eintauchen des Tiegelbodens in Wasser gekühlt. Es wurden durchsichtige Glasplatten von etwa 0,4 mm Stärke erhalten.
Aus dem Beispiel 4 brachte man in Erfahrung, daß die obere Grenze für den Anteil von CaF aus der ersten Gruppe 64 Molprozent beträgt. Es wurde außerdem gezeigt, daß die untere Grenze für den Anteil von AlF in dem Material des ternären Systems 35 Molprozent beträgt.
Im Beispiel 5 wurden drei Pulvermischungen, jeweils bestehend aus CaF , YF3 und AlF-, in einem unterschiedlichen Zusammensetzungsverhältnis, wie es in Tabelle 3 dargestellt ist, in einer Menge von 1,5 g verwendet.
1. Tabelle 3 (Molprozent)
Nr. 55 2. 3. (Molprozent)
CaF2 10 45 35 (Molprozent)
YF3 35 20 30
AlF3 35 35
Jede Mischung der jeweiligen Zusammensetzung wurde in einen einen Innendurchmesser von 35 mm aufweisenden Platintiegel gegeben und bei 10000C in einer Argongasatmosphäre geschmolzen. Die geschmolzenen Materialien wurden im Heizofen auf 900 C abgekühlt und dann durch
Eintauchen
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Eintauchen des Tiegelbodens in Wasser gekühlt. Man erhielt durchsichtige Glasplatten mit einer Stärke von
etwa O,6 mm.
Aus Beispiel 5 brachte man in Erfahrung, daß die untere Grenze für den Anteil von AlF in den Materialien des ternaren Systems 35 Molprozent beträgt.
In Beispiel 6 wurden zwei Pulvermischungen, jeweils
bestehend aus CaF_, YF-. und AlF , in einem unterschiedlichen Zusammensetzungsverhältnis, wie es in Tabelle 4 unten gezeigt ist, verwendet.
Tabelle 4
Nr. 1. 2.
YP3
AlF
40 30 (Molprozent)
10 10 (Molprozent)
50 60 (Molprozent)
Jede Mischung der jeweiligen Zusammensetzung wurde in einen einen Innendurchmesser von 35 mm aufweisenden
Platintiegel gegeben und bei 1000°C in einer Argongasatmosphäre geschmolzen. Die geschmolzenen Materialien wurden in dem Heizofen auf 900°C gekühlt, um anschließend durch Eintauchen des Tiegelbodens in Wasser gekühlt zu werden. Man erhielt durchsichtige Glasplatten einer
Stärke von etwa 0,6 mm.
Aus Beispiel 6 brachte man in Erfahrung, daß die obere Grenze des Anteils von AlF., di
Systems 60 Molprozent betrug.
Grenze des Anteils von AlF3 der Materialien des ternaren
In
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In Beispiel 7 wurden drei Pulvermischungen des quaternären Systems verwendet. Jedes Pulver bestand aus einer ein unterschiedliches Zusammensetzungsverhältnis aufweisenden Menge von 1,5 g von CaF „ und BaF2 aus der ersten Gruppe, YF aus der zweiten Gruppe und AlF-.. Die Zusammensetzungsverhältnisse dieser drei Pulver sind unten in Tabelle 5 niedergelegt.
1. Tabelle 5 3. (Molprozent
Nr. 25 2. 13 (Molprozent)
CaF2 25 20 12 (Molprozent)
BaF2 20 20 10 (Molprozent)
YF3 30 15 65
AlF3 45
Jede Mischung der jeweiligen Zusammensetzung wurde in einen Platintiegel mit 35 mm Innendurchmesser gegeben und bei 1000 C in einer Argongasatmosphäre geschmolzen. Die geschmolzenen Materialien wurden in dem Heizofen auf 850 c abgekühlt und dann durch Eintauchen des Tiegelbodens in Wasser gekühlt. Man erhielt durchsichtige Glasplatten einer Stärke von etwa 0,6 mm.
Aus dem Beispiel 7 brachte man in Erfahrung, daß die untere Grenze für den Anteil von AlF 30 Molprozent betrug und dessen obere Grenze 65 Molprozent betrug.
In Beispiel 8 wurden zwei Pulvermischungen des quaternären Systems in einer Menge von 3,0 g verwendet. Jedes Pulver bestand aus CaF2 und SrF aus der ersten Gruppe, YF _ aus der zweiten Gruppe sowie AlF . Die
Zusammensetzungs-
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Zusammensetzungsverhältnisse dieser Pulver sind unten in Tabelle 6 niedergelegt.
1. Tabelle 6 (Molprozent)
Nr. 30 2. (Molprozent)
CaF2 20 20 (Molprozent)
SrF2 10 30 (Molprozent)
YF
* 3
40 10
AlF3 40
Jede Mischung der jeweiligen Zusammensetzung wurde in einen einen Innendurchmesser von 35 mm aufweisenden Platintiegel gegeben und bei 1000 C in einer Argongasatmosphäre geschmolzen. Die geschmolzenen Materialien wurden im Heizofen auf 900 C abgekühlt, um dann durch Eintauchen des Tiegelbodens in Wasser gekühlt zu werden. Man erhielt durchsichtige Glasplatten einer Stärke von etwa 1,2 mm.
Im Beispiel 9 wurden Gläser für optische Fasern aus zwei Pulvermischungen des ternären Systems unterschiedlicher Zusammensetzungsverhältnisse erhalten. Jedes Pulver bestand aus SrF aus der ersten Gruppe, YF-> aus der zweiten Gruppe sowie AlF-. Die Zusammensetzungsverhältnisse der Pulver sind unten in Tabelle 7 angegeben.
Tabelle 7
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1. Tabelle 7
Nr. 50
10
40
2.
SrF2
YF3
AlF
30
30
40
(Molprozent)
(Molprozent)
(Molprozent)
Jede Mischung der jeweiligen Zusammensetzung wurde in einen Platintiegel mit einem Durchmesser von 35 mm gegeben und in einer Argongasatmosphäre bei 1000 C geschmolzen. Die geschmolzenen Materialien wurden im Heizofen auf 950 C abgekühlt, um anschließend durch Eintauchen des Tiegelbodens in Wasser gekühlt zu werden. Man erhielt durchsichtige Glasplatten einer Stärke von etwa 0,6 mm.
Im Beispiel 10 wurde Glas für eine optische Faser aus einem Material des ternären Systems erhalten, bestehend aus BaF aus der ersten Gruppe, YF aus der zweiten Gruppe sowie A1F_. In diesem Beispiel wurden 1,5 g einer Pulvermischung mit einem Zusammensetzungsverhältnis von 30 Molprozent BaF„, 10 Molprozent YF sowie 60 Molprozent AlF- in einen Platintiegel mit 35 mm Innendurchmesser gegeben und in einer Argongasatmosphäre bei 1000°C geschmolzen. Das geschmolzene Material wurde in dem Heizofen auf 95O°C abgekühlt und dann durch Eintauchen des Tiegelbodens in Wasser gekühlt. Man erhielt eine durchsichtige Glasplatte mit einer Stärke von etwa 0,5 mm.
In Beispiel 11 wurden 2 g einer Pulvermischung des quaternären Systems, bestehend aus SrF „ und BaF aus
der
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der ersten Gruppe, YF aus der zweiten Gruppe und AlF-verwendet. Das Zusammensetzungsverhältnis war 40 Molprozent SrF , 10 Molprozent BaF , 10 Molprozent YF und 40 Molprozent AlF-. Die Mischung des obigen Zusammensetzungsverhältnisses wurde in einen Platintiegel mit 35 mm Innendurchmesser gegeben und bei 1000 C in einer Argongasatmosphäre geschmolzen. Das geschmolzene- Material wurde in dem Heizofen auf 95O°C gekühlt und dann durch Eintauchen des Tiegelbodens in Wasser gekühlt. Man erhielt eine durchsichtige Glasplatte einer Stärke von etwa 0,7 mm.
In Beispiel 12 wurden 2 g einer Pulvermischung des quinären Systems mit CaF , SrF und BaF aus der ersten Gruppe, YF aus der zweiten Gruppe und AlF- verwendet. Das Zusammensetzungsverhältnis betrug 20 Molprozent CaF9, 20 Molprozent SrF , 10 Molprozent CaF , 10 Molprozent YF _ sowie 40 Molprozent AlF . Die Mischung des obigen Zusammensetzungsverhältnisses wurde in einen Platintiegel mit 35 mm Innendurchmesser gegeben und in einer Argongasatmosphäre bei 1000 C geschmolzen. Das geschmolzene Material wurde in dem Heizofen auf 900 C abgekühlt und dann durch Eintauchen des Tiegelbodens in Wasser gekühlt. Man erhielt eine durchsichtige Glasplatte einer Stärke von etwa 0,7 mm.
Tn Beispiel 13 wurden drei Pulvermischungen des ternären Systems in einer Menge von 2,5 g verwendet. Der erste Anteil war CaF9 aus der" "ersten" Gruppe, der zweite Anteil
\. r
war AlF und der dritte Anteil war LaF_, GdF3 bzw. LuF
e'£'Fluoride der Larithanaden' der zweiten Gruppen. Die Zusammensetzungsverhaltnisse der Pulver sind unten in Tabelle 8 angegeben.
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SSlP - 2217
Tabelle 8
Nr. 1
2.
3.
CaF 50 Molprozent CaF2 50 Molprozent CaF2 50 Molprozant
LaF2 10 Molprozent GdF3 10 Molprozent LuF3 10 Molprozent
AlF 40 Molprozent AlF 40 Molprozent AlF3 40 Molprozent
Jede Mischung der jeweiligen Zusammensetzung wurde in einen Platintiegel mit einen Innendurchmesser von 45 mm gegeben und in einer Argongasatmosphäre bei 10000C geschmolzen. Diese geschmolzenen Materialien wurden in dem Heizofen auf 930 C abgekühlt, um dann durch Eintauchen des Tiegelbodens in Wasser gekühlt zu werden. Man erhielt durchsichtige Glasplatten einer Stärke von etwa 1 mm.
In Beispiel 14 wurden zwei Pulvermischungen des ternären Systems in einer Menge von 2,0 g verwendet. Die Anteile waren SrF der ersten Gruppe, AlF _ sowie GdF3 bzw. LuF der. Fluoride der Lanthaniden der zweiten Gruppe. Die Zusammensetzungsverhältnisse der Pulver sind unten in Tabelle 9 angegeben.
Tabelle 9
Nr. 1
2.
SrF2 50 Molprozent SrF2 50 Molprozent
GdF3 10 Molprozent LuF3 10 Molprozent
AlF 40 Molprozent AlF3 40 Molprozent
Jede
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Jede Mischung der jeweiligen Zusammensetzung wurde in einen Platintiegel mit einem Innendurchmesser von 35 mm gegeben und in einer Argongasatmosphäre bei 1OOO°C geschmolzen. Diese geschmolzenen Materialien wurden in dem Heizofen bei 9 2O°C gekühlt und dann durch Eintauchen des Tiegelbodens in Wasser gekühlt. Man erhielt durchsichtige Glasplatten einer Stärke von etwa 0,7 mm.
In Beispiel 15 wurden 2 g einer Pulvermischung des octonären Systems verwendet, das Zusammensetzungsverhältnis war 20 Molprozent CaF , 10 Molprozent SrF und 10 Molprozent BaF„, sämtlich aus der ersten Gruppe, 9 Molprozent YF., sowie 4 Molprozent LaF , 4 Molprozent GdF und 3 Molprozent LuF von den Lanthaniden, sämtlich aus der zweiten Gruppe, und 40 Molprozent AlF_. Das Pulvergemisch des octonären Systems wurde in einen Platintopf mit 35 mm Innendurchmesser gegeben und in einer Argongasatmosphäre bei 10000C geschmolzen. Das geschmolzene Material wurde im Heizofen auf 900°C abgekühlt, um dann durch Eintauchen des Tiegelbodens in Wasser gekühlt zu werden. Man erhielt eine durchsichtige Glasplatte einer Stärke von etwa 0,7 mm.
In Beispiel 16 wurden 2 g einer Pulvermischung des quinären Systems verwendet, das Zusammensetzungsverhältnis betrug 40 Molprozent CaF „ der ersten Gruppe, 5 Molprozent CeF und 5 Molprozent NdF_ der Fluoride der Lanthaniden, 10 Molprozent YF , sämtlich aus der zweiten Gruppe, sowie 40 Molprozent AlF .
Die Mischung wurde in einen einen Innendurchmesser von 35 mm aufweisenden Platintiegel gegeben und bei 1000 C in einer Argongasatmosphäre geschmolzen. Das geschmolzene
Material
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Material wurde im Heizofen auf 920 C abgekühlt und dann durch Eintauchen des Tiegelbodens in Wasser gekühlt. Man erhielt eine durchsichtige Glasplatte einer Stärke von etwa 0,8 mm.
Die in Molprozent angegebenen oberen und unteren Grenzen der jeweiligen Anteile der Zusammensetzungsverhältnisse, die geeignet sind für Gläser für optische Fasern, wurden durch die Beispiele 1 bis 16 bestätigt, wenngleich nicht sämtliche möglichen speziellen Molprozente zwischen den oberen und unteren Grenzen beschrieben sind. Unter den Beispielen 1 bis 16 stellt das gemischte Pulver der Zusammensetzung Nr. 2 in Tabelle 5 des Beispiels 7 den besten Weg zur Ausführung der vorliegenden Erfindung dar. Nach dieser Zusammensetzung besteht das Material aus 20 Molprozent CaF und 20 Molprozent BaF , ausgewählt aus der ersten Gruppe, 15 Molprozent YF , ausgewählt aus der zweiten Gruppe und 45 Molprozent AlF-.
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Claims (12)

Patentansprüche
1.) Glas für eine optische Faser, dadurch gekennzeichnet , daß das Glas aus Material hergestellt wird, welches enthält: 10 bis 64 Molprozent wenigstens eines Fluorids einer ersten Gruppe, die CaF , SrF und BaF „ enthält, 0,5 bis 50 Molprozent wenigstens einer Art von Fluoriden einer zweiten Gruppe, die YF-sowie Fluoride von Lanthaniden enthält, und 30 bis 65 Molprozent A1F_.
2.) Glas nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß CaF aus der ersten Gruppe in einer Menge von 10 bis 64 Molprozent verwendet wird, daß YF_ aus der zweiten Gruppe in einer Menge von 0,5 bis 50 Molprozent verwendet wird, und daß AlF in einer Menge von 35 bis 60 Molprozent verwendet wird.
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3.) Glas n?.ch Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß CaF _ und Be.F aus der ersten Gruppe in Mengen von 25 bis 13 Molprczent bzw. 25 bis 12 Molprozent verwendet werden, daß YF aus der zweiten Gruppe in einer Menge von 20 bis 10 Molprozent verwendet wi rd und daß AlF- in einer Menge von 30 bis 65 Molprozent verwendet wird.
4.) Glas nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß CaF und SrF aus der ersten Gruppe in Mengen von 30 bis 20 Molprozent, bzw. 20 bis 30 Molprozent verwendet werden, daß YF aus der zweiten Gruppe in einer Menge von 10 Molprozent verwendet wird, und daß AlF _ in einer Menge von 40 Molprozent verwendet wird.
5.) Glas nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß SrF2 aus der ersten Gruppe in einer Menge von 50 bis 30 Molprozent, YF aus der zweiten Gruppe in einer Menge von 10 bis 30 Molprozent und AlF in einer Menge von 40 Molprozent verwendet wird.
6.) Glas nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß BaF aus der ersten Gruppe in einer Menge von 30 Molprozent, YF aus der zweiten Gruppe in einer Menge von 10 Molprozent und AlF _ in einer Menge von 60 Molprozent verwendet wird.
7.) Glas nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß SrF und BaF„ aus der ersten Gruppe in Mengen von 40 Molprozent, bzw. 10 Molprozent, YF aus der zweiten Gruppe in einer Menge von 10 Molprozent und AlF in
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einer Menge von 40 Molprozent verwendet werden.
8.) Glas nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß CaF„, SrF und BaF aus der ersten Gruppe in Mengen von 20, 30 bzw. 10 Molprozent, YF aus der zweiten Gruppe in einer Menge von 10 Molprozent und AlF in einer Menge von 40 Molprozent verwendet wird.
9.) Glas nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß CaF aus der ersten Gruppe in einer Menge von 50 Molprozent verwendet wird, daß eine Verbindung aus der Gruppe LaF3, GdF und LuF der zweiten Gruppe in einer Menge von 10 Molprozent verwendet wird, und daß AlF in einer Menge von 40 Molprozent verwendet wird.
10.) Glas nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß SrF„ aus der ersten Gruppe in einer Menge von 50 Molprozent verwendet wird, daß eine Verbindung aus der Gruppe GdF und LuF der zweiten Gruppe in einer Menge von 10 Molprozent verwendet wird und daß AlF in einer Menge von 40 Molprozent verwendet wird.
11.) Glas nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß CaF , SrF und BaF aus der ersten Gruppe in Mengen von 20, 10 bzw. 10 Molprozent verwendet werden, daß YF_, LaF , GdF_ und LuF aus der zweiten Gruppe in Mengen von 9, 4,4 bzw. 3 Molprozent verwendet werden und daß AlF in einer Menge von 40 Molprozent verwendet wird.
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12.) Glas nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß CaF aus der ersten Gruppe in einer Menge von 40 Molprozent verwendet wird, daß YF , CeF und NdF aus der zweiten Gruppe in Mengen von 10, 5 bzw. 5 Molprozent verwendet werden, und daß A1F_ in einer Menge von 40 Molprozent verwendet wird.
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DE3102783A 1980-02-13 1981-01-28 Fluoridglas Expired DE3102783C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP55015417A JPS5934141B2 (ja) 1980-02-13 1980-02-13 光学フアイバ用ガラス

Publications (2)

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