DE3113952A1 - Infrarotdurchlaessiges fluoridglas, insbesondere fuer optische glasfaser-wellenleiter - Google Patents

Infrarotdurchlaessiges fluoridglas, insbesondere fuer optische glasfaser-wellenleiter

Info

Publication number
DE3113952A1
DE3113952A1 DE19813113952 DE3113952A DE3113952A1 DE 3113952 A1 DE3113952 A1 DE 3113952A1 DE 19813113952 DE19813113952 DE 19813113952 DE 3113952 A DE3113952 A DE 3113952A DE 3113952 A1 DE3113952 A1 DE 3113952A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fluoride
network
glass
glass according
fluoride glass
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813113952
Other languages
English (en)
Inventor
John Robert Bishop's Stortford Hertfordshire Gannon
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
International Standard Electric Corp
Original Assignee
International Standard Electric Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by International Standard Electric Corp filed Critical International Standard Electric Corp
Publication of DE3113952A1 publication Critical patent/DE3113952A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C13/00Fibre or filament compositions
    • C03C13/04Fibre optics, e.g. core and clad fibre compositions
    • C03C13/041Non-oxide glass compositions
    • C03C13/042Fluoride glass compositions
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C3/00Glass compositions
    • C03C3/32Non-oxide glass compositions, e.g. binary or ternary halides, sulfides or nitrides of germanium, selenium or tellurium
    • C03C3/325Fluoride glasses

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Glass Compositions (AREA)

Description

INTERNATIONAL STANDARD ELECTRIC CORPORATION, NEW YORK
Infrarotdurchlässiges Fluoridglas, insbesondere für optische Glasfaser-Wellenleiter.
Die Erfindung betrifft ein infrarotdurchlassiges Fluoridglas, das sich besonders vorteilhaft, jedoch nicht notwendigerweise ausschließlich, bei der Herstellung von optischen Glasfaser-Wellenleitern verwenden läßt, die im Infrarotbereich betrieben werden sollen.
Betreibt man faseroptische Nachrichtenübertragungssysteme bei Wellenlängen, die länger als der derzeit verwendete Wellenlängenbereich von 0,85 bis 1,8 /um sind, so erreicht man möglicherweise einen Vorteil dadurch, daß die in der Faser auftretenden Verluste im allgemeinen beträchtlich auf eine niedrigere Komponente reduziert werden können, die auf die Rayleigh-Streuung zurückzuführen ist. Konventionelle Gläser auf Siliziumdioxid-Basis sind zu diesem Zweck ungeeignet, weil die Photonenabsorption eine bei Wellenlängen oberhalb 1,8 /um stark ansteigende Dämpfung bewirkt.
Eine Familie von Gläsern auf Zirkoniumtetrafluorid-Basis ist bekannt aus Mat. Res. Bull., J-O, 243, (1975).
Kg/Gn
03.04.1981 130052
J.R. Gannon - 2
Diese Gläser sind von Bedeutung als inertes Material für die chemische und die Kernindustrie. Sie haben auch eine gewisse Bedeutung als infrarotdurchlässige Gläser, da sie Elemente mit hohem Atomgewicht enthalten, die durch verhältnismäßig lange Bindungen aneinander gebunden sind. Es wurde tatsächlich festgestellt, daß Gläser auf Zirkoniumtetrafluorid-Basis im Infrarotbereich um 8 ,um undurchsichtig werden. Jedoch liegt dies nicht weit genug im Infrarot, um im nahen bis mittleren Infrarot, insbesondere im interessierenden Bereich um 4 ,um eine sehr geringe Dämpfung zu ergeben. Ein weiterer Nachteil der Gläser auf Zirkoniumtetrafluorid-Basis besteht darin, daß sie dazu neigen, thermisch instabil zu werden, wenn * sie über ihre Glasumwandlungstemperaturen hinaus erhitzt werden. Diese Instabilität würde selbstverständlich beim Ziehen eines optischen Glasfaser-Wellenleiters aus einem solchen Glas sehr ernsthafte Probleme hervorrufen.
Es ist daher die Aufgabe, ein infrarotdurchlässiges Fluorid" glas anzugeben, das zur Herstellung von optischen Glasfaser-Wellenleitern geeignet ist.
Die Aufgabe wird wie im Anspruch 1 angegeben gelöst. Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nun beispielsweise näher erläutert.
Anhand einer Reihe von Beispielen wurde folgendes festgestellt: Wenn eine spezielle Glaszusammensetzung auf Zirkoniumfluorid-Basis ein Glas bildet, dann bildet auch eine äquivalente Zusammensetzung, bei der das Zirkoniumfluorid durch einen äquivalenten Molenbruch von Hafniumfluorid ersetzt ist, ebenfalls ein Glas. Vergleichsmessungen, die mit diesen beiden Glassorten angestellt wurden,
130052/0864
J.R. Gannon - 2
haben gezeigt, daß in jedem Fall die Durchlässigkeit des Hafniumglases weiter in das Infrarot hineinreicht, als das Zirkoniumglas. Diese Tatsache hat man dem größeren Atomgewicht des Hafniums zugeschrieben.
Aufkommende Probleme der thermischen Instabilität wurden dadurch angegangen, daß man geeignete Netzwerkstabilisatoren und Netzwerkmodifizxerer ausgewählt hat. Die am häufigsten vorkommenden Gläser bestehen aus einem dreidimensionalen Rahmen aus tetraedrischen Einheiten, die über ihre Ecken aneinander gebunden sind. Die Eckbindungen haben eine bestimmte Winkelfreiheit, die dafür sorgt, daß es keine weitreichende Ordnung durch die Struktur hindurch gibt. Beispiele solcher Gläser sind Gläser auf der Basis von SiO2, von GeO2, von BeF2 und von ZnCl2.
Die Verwendung von Netzwerkstabilisatoren und Netzwerkmodifizierern bei solchen Gläsern ist allgemein bekannt. Von Gläsern auf Hafniumfluorid-Basis wird angenommen, daß sie mittels eines anderen Mechanismus zur Glasbildung in der Lage sind. HF ist insofern dem Zr 4 ähnlich, als es in der Lage ist, Polyeder mit F~ mit 6-, 7- oder 8-facher Koordination zu bilden, wobei den verschiedenen Koordinationszahlen unterschiedliche Bindungslängen und unterschiedliche Bindungswinkel zugeordnet sind. Ein Zufallsnetzwerk aus solchen Polyedern dürfte keine weitreichende Ordnung haben. Jedoch hat es sich praktisch als notwendig erwiesen, einen zweiten Bestandteil hinzuzufügen, der ebenfalls die Eigenschaft verschiedener Koordinationszahlen aufweist. Dies kann beispielsweise Zirkoniumfluorid sein oder ein Fluorid eines der seltenen Erden, wie z.B.
Lanthan, Cer, Praseodym,Neodym, Samarium, Europium, Gadolinium, Terbium, Holmium oder Thorium. Diese Fluoride können auch in Kombination verwendet werden. Die Stabilität kann auch noch durch die Verwendung von Netzwerkmodi-
130052/0884
J.R.Gannon - 2
fizierern verbessert werden, die aus großen Kationen mit
+ 1 +1 +2 +2
niedriger Valenz, wie z.B. Cs ,Tl ,Sr und Pb bestehen. Zu diesen kann eine geringe Menge von weitaus kleineren Ionen, wie z.B. Al+3, Na+1, Ca+2, Mg+2 und Li+^ hinzugefügt werden.
Wie weit die Durchlässigkeit in das Infrarot hineinreicht, hängt von der Verwendung von schweren und schwach untereinander gebundenen Elementen ab. Da schwache Bindungen die Neigung haben, schlechte mechanische Eigenschaften aufzuweisen, ist ein gewisser Kompromiß notwendig. Eine Kompromißlosung besteht darin, die optische Forderung nach schwachen Bindungen mit der mechanischen Forderung nach festen Bindungen auszugleichen, indem man ein System wählt, das einen hohen Grad an festen ionischen Bindungen aufweist. Verglichen mit den Oxidgläsern bringt die Verwendung von Fluoriden bereits einen gewissen möglichen Vorteil aufgrund des größeren Atomgewichts von Fluor. Es besteht auch die Möglichkeit, einen weiteren Vorteil dadurch zu erreichen, daß man einen Teil des Fluorgehalts durch andere Halogene ersetzt. So wurde z.B. festgestellt, daß es möglich ist, einen teilweisen Ersatz durch Jod dadurch zu erhalten, daß man zur Schmelze Jod hinzugibt. In diesem Zusammenhang sei jedoch bemerkt, daß es zunehmend schwieriger wird, stabile Gläser zu bilden, je schwe-
25 rere Anionen verwendet werden.
Die nachstehende Tabelle enthält Beispiele von Glaszusammensetzungen, die hergestellt wurden und die genügend gute Eigenschaften haben, um das Ziehen von Glasfasern aus der Oberfläche der Schmelze ohne bemerkenswerte Entglasung zu ermöglichen.
130052/0864
Bestandteile in Molprozent
Beisp.
Nr.
ZrF4 HfF4 ThF4 BaF2 CeF3 PbF2 MgF2 SrF2 CsF NaF UF3
1 28.75 28.75 8.75 33.75
2 57.5 8.75 33.75
3 55 45
4 57.5 33.75 8.75
5 57.5 8.75 30.37 3.38
6 57.5 8.75 25.3 8.45
7 57.5 8.75 16.87 16.87
8 57.5 8.75 8.45 25.3
9 57.5 8.75 15.18 10.12 8.45
10 57.5 8.75 30.38 3.37
11 57.5 8.75 25.3 8.45
12 57.5 8.75 16.88 16.88
13 57.5 8.75 28.6 3.4 0.9 0.9
14 57.5 8.75 28.6 3.4 1.8
15 57.5 32.5 10
16 57.5 30 3.5 9
17 57.5 30 3.15 0.4 9
18 57.5 30 3.15 0.2 0.2 9
SO O
ti
13 O
J.R.Gannon - 2
Daraus folgt, daß diese Beispiele wahrscheinlich ausreichend stabil sind, um für die Herstellung von optischen Glasfaser-Wellenleitern mit der bekannten Technik des Ziehens aus einem Schmelztiegel geeignet zu sein.
Solche Gläser können unmittelbar aus Fluoriden hergestellt werden, jedoch wurde es wegen der verhältnismäßig hohen Kosten solcher Fluoride im Vergleich zu ihren Oxiden vorgezogen, von den Oxiden auszugehen und diese mit Ammoniumhydrogenfluorid zu fluoridieren. Es wurden berechnete Mengen von Oxiden hoher Reinheit gemischt und zusammen mit Ammoniumhydrogenfluorid in einen Tiegel aus Platin oder Kohlenstoff gegeben und an der Luft bei 400 C eine Stunde lang erhitzt, um die Oxide in Fluoride umzuwandeln, welche dann weiter auf 850° C erhitzt wurden, um eine Schmelze zu bilden. Die Schmelze wurde darauf in eine Form gegossen.
130052/0864

Claims (9)

  1. Patentansprüche
    Infrarotdurchlässiges Fluoridglas, dadurch gekennzeichnet , daß es Hafniumfluorid als hauptsächlichen Netzwerkbildner hat und mindestens einen Anteil von 40 Molprozent an Netzwerkstabilisator und Netzwerkmodifizierer enthält, daß der Netzwerkstabilisator einen Anteil von mindestens 5 Molprozent darstellt und aus dem Fluorid eines oder mehrerer Elemente mit variabler Koordinationszahl, ausgenommen Hafnium, besteht, daß der Netzwerkmodifizierer aus dem Fluorid eines oder mehrerer Elemente besteht, deren Kationen eine Valenz von eins oder zwei und einen Ionenradius haben, der nicht kleiner als der
    + 2 +?
    von Sr oder Pb ist, daß das Glas einen Anteil bis zu 15 Molprozent an anderen kompatiblen Bestandteilen enthält, und daß der Fluoridanteil des Glases gegebenenfalls teilweise durch einen äquivalenten Molprozentanteil an alternativen Halogeniden ersetzt ist.
  2. 2. Fluoridglas nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es im wesentlichen frei von Zirkoniumfluorid ist.
  3. 3. Fluoridglas nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es im wesentlichen frei von anderen Halogeniden
    als den Fluoriden ist.
    130052/ΟδβΑ
    Kg/Gn
    02.04.81
    J.R.Gannon - 2
  4. 4. Fluoridglas nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fluoranteil teilweise durch Jod ersetzt ist.
  5. 5. Fluoridglas nach einem der Ansprüche 1, 2 und 3, da-
    durch gekennzeichnet, daß der überwiegende oder alleinige Bestandteil des Netzwerkstabilisators Thoriumfluorid ist.
  6. 6. Fluoridglas nach einem der Ansprüche 1/ 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bestandteil des Netzwerk-
    10 Stabilisators Lanthanfluorid ist.
  7. 7. Fluoridglas nach einem der Ansprüche 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der überwiegende oder alleinige Bestandteil des Netzwerkmodifizierers Bariumfluorid ist,
  8. 8. Fluoridglas nach einem der Ansprüche 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Netzwerkmodifizierer Bleifluorid und einen gleichgroßen oder größeren Molprozentanteil an Bariumfluorid enthält.
  9. 9. Optischer Glasfaser-Wellenleiter, dadurch gekennzeichnet, daß er vollständig oder teilweise aus einem Glas nach
    20 einem der vorstehenden Ansprüche besteht.
    130052/0864
DE19813113952 1980-04-24 1981-04-07 Infrarotdurchlaessiges fluoridglas, insbesondere fuer optische glasfaser-wellenleiter Withdrawn DE3113952A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB8013565A GB2075001B (en) 1980-04-24 1980-04-24 Glasses based on hafnium fluoride

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3113952A1 true DE3113952A1 (de) 1981-12-24

Family

ID=10512987

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813113952 Withdrawn DE3113952A1 (de) 1980-04-24 1981-04-07 Infrarotdurchlaessiges fluoridglas, insbesondere fuer optische glasfaser-wellenleiter

Country Status (7)

Country Link
JP (1) JPS56160343A (de)
AU (1) AU541911B2 (de)
CH (1) CH648006A5 (de)
DE (1) DE3113952A1 (de)
FR (1) FR2481262A1 (de)
GB (1) GB2075001B (de)
NZ (1) NZ196807A (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB8419829D0 (en) * 1984-08-03 1984-09-05 British Telecomm Treating glass compositions
JPS6158833A (ja) * 1984-08-31 1986-03-26 Nippon Telegr & Teleph Corp <Ntt> 放射線線量計ガラス
GB8703501D0 (en) * 1987-02-16 1987-03-25 British Telecomm Halide fibre

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2354977A1 (fr) * 1976-06-15 1978-01-13 Anvar Compositions de verres fluores
FR2384724A1 (fr) * 1977-03-24 1978-10-20 Anvar Compositions de verres fluores et procede de fabrication
FR2396981A1 (fr) * 1977-07-05 1979-02-02 Anvar Fibres optiques en verres fluores et procedes de fabrication de ces fibres

Also Published As

Publication number Publication date
NZ196807A (en) 1983-03-15
AU6966381A (en) 1981-10-29
GB2075001B (en) 1983-08-17
JPS56160343A (en) 1981-12-10
CH648006A5 (de) 1985-02-28
AU541911B2 (en) 1985-01-31
FR2481262A1 (fr) 1981-10-30
FR2481262B1 (de) 1985-02-01
GB2075001A (en) 1981-11-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2905875C2 (de) Optisches Glas im System P&amp;darr;2&amp;darr;O&amp;darr;5&amp;darr;-Nb&amp;darr;2&amp;darr;O&amp;darr;5&amp;darr;
DE60106827T2 (de) Lichtverstärkendes Glas
DE2719250C3 (de) Optisches Glas mit einem Brechungsindex von 1^7 bis 1,98 und einer Abbe-Zahl von 18 bis 46
DE691356C (de) Verfahren zur Herstellung von optischen Glaesern hoher Brechungszahlen und niedrigerStreuung
DE3026605A1 (de) Saeurefestes, hydrolytisch bestaendiges optisches und ophthalmisches glas geringer dichte
DE3035180C2 (de) Optisches Fluorphosphatglas
DE808754C (de) Augenglas
DE2159759C3 (de) Nb tief 2 0 tief 5 -haltige Borosilikatgläser mittlerer bis hoher Brechzahl, relativ großer Dispersion und hoher chemischer Beständigkeit, sowie Verfahren zu ihrer Herstellung
DE3103771C2 (de) Infrarotstrahlendurchlässige Glasfasern und Verfahren zu deren Herstellung
DE3102783C2 (de) Fluoridglas
DE3609803A1 (de) Optisches glas
DE972434C (de) Augenglas
DE1496524A1 (de) Optisches Glas
DE973350C (de) Optische Silikatglaeser mit einer Brechungszahl, die, bezogen auf die mittlere Zerstreuung bzw. den ª†-Wert, niedrig ist
DE2633946B2 (de) Thoriumfreies optisches Glas des Systems B2 °3 La2 O3 -Y2 O3 mit einer Brechung von nd gleich
DE3113952A1 (de) Infrarotdurchlaessiges fluoridglas, insbesondere fuer optische glasfaser-wellenleiter
DE1496082A1 (de) Phototropischer Silikatglaskoerper
DE112021002188T5 (de) Optisches glas
DE2754714B2 (de) Nichtbeschlagendes Glas des Grundglassystems P2 O5 - RO-(B2 O3 - R2 O-PbO)
DE4114790C2 (de) Leichtes optisches Fluorphosphat-Glas
CH645324A5 (de) Fluorhaltiges glas.
DE4402537A1 (de) Bleifreies optisches Schwerflintglas
DE2846363A1 (de) Optisches glas
DE2321355C3 (de) Optisches Telluritglas mit hohen Brechzahlen, extremen Dispersionen und hoher IR-Durchlässigkeit
DE1496556C (de) Verfahren zur Herstellung eines optischen Glases mit einer mittleren Brechzahl von n tiefe = 1,64 bis 1 tiefe = 1,74 und einer ungewohn lieh hohen Dispersion von ny tiefe 32,1 bis ny tiefe-24,3

Legal Events

Date Code Title Description
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: GRAF, G., DIPL.-ING., PAT.-ASS., 7000 STUTTGART

8141 Disposal/no request for examination