DE3102347A1 - Zufuehrungskanaele fuer poolbillardtische - Google Patents

Zufuehrungskanaele fuer poolbillardtische

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63DBOWLING GAMES, e.g. SKITTLES, BOCCE OR BOWLS; INSTALLATIONS THEREFOR; BAGATELLE OR SIMILAR GAMES; BILLIARDS
    • A63D15/00Billiards, e.g. carom billiards or pocket billiards; Billiard tables

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  • Pinball Game Machines (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

HAZEL GROVE MUSIC COMPANY LIMITED A 37 022/mzo
Bulkeley Road 23.1.1981
Cheadle, Cheshire SK8 2AD / England
Zuführungskanäle für Poolbillardtische
Die Erfindung betrifft Ballauffangvorrichtungen und Zuführungskanäle fürPoolbillurd - und ähnliche Tische.
Poolbillardtische werden häufig an öffentlichen Stellen aufgestellt und weisen eine mit Münzen zu bedienende Einschalteinrichtung auf, damit auf ihnen gespielt v/erden kann. Bei diesem Tisch muß der Billardball während des gesamten Spieles, wenn er in Taschen am Rand des Tisches gestoßen wurde, zurückkehren, während die Objektbälle stets zurückgehalten werden müssen, wenn sie in die Taschen gelangt sind. Aus diesem Grunde führen die Zuführkanäle von den Taschen oder· schuhföpmigen Teilen, die längs des Umfanges des Tisches angeordnet sind, zu einer zentralen Sammelstelle, vio eine Ballauswahleinrichtung vorgesehen ist, damit der Objektball zurückgehalten und, bis das Spiel vorüber ist, der Bill-ardball zurückgegeben wird.
Gebrauch Es hat sich jedoch gezeigt, daß sich beim/dieser Tische in den Zuführkanälen Schmutz absetzt und daß mitunter Fremdkörper in die Kanäle gelangen, die entweder die Rollbewegung der Bälle beeinträchtigen oder teilweise oder vollständig den Balldurchgang verhindern. DiesenSchwierigkeiten kann durch regelmäßige Überprüfung ' und Säuberunglbegegnet werden^ jedoch sind diese schwierig und teuer durchzuführen.
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Außerdem muß der Tisch während dieser Arbeiten entfernt werden, so daß er während dieser Zeit nicht benutzt v/erden kann.
Bekannte Auffangvorrichtungen sind ebenfalls nicht problemlos j denn die Auswahl des Billardballes von den Objektbällen ist mitunter weniger zuverlässig, und die Bälle können häufig von der Auffangrinne freikommen, indem der Tisch geschüttelt wird. Dadurch wird auch der Mürzmechanismus umgangen.
Der erfindungsgemäße Spieltisch, der beispielsiieise für Poolbillard vorgesehen ist und mit einer auf dem Boden stehenden Gehäusestruktur, mit einer oben liegenden Spielfläche, mit Taschen am Rand der Spielfläches mit einem Ballauslaß an einer Seite des Gehäuses, mit einer Auffangvorrichtung zur Lagerung von Spielbällen im Gehäuse und mit Kanälen innerhalb des Gehäuses versehen ist, die die Taschen, deriAuslaß und die Auffangvorrichtung miteinander verbinden, ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle und' die Auffangvorrichtung Randäusbildungen als Laufbahnen für die Spielbälle aufweisen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist eine Auffang -
vorrichtung für,einen Spieltisch, wie er oben beschrieben vdtgesehen
worden ist,) die eine Rinne, die eine Einrichtung zur Ausrichtung der Spielbälle längs einer einzigen Achse hat, und eine Zuführvorrichtung zur Zuführung der Spielbälle zur Rinne aufweist,wobei die Zuführeinrichtung von der Rinne durch eine öffnung abgesetzt und so ausgebildet ist., daß Spielbälle mit größerem Durchmesser über die öffnung hinweg auf die Rinne geleitet werden und daß ein Spielball mit kleinerem
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Durchmesser so lange durch die Öffnung fällt, bis eine vorgegebene Zahl von auf der Rinne gesammelten Spielbällen ein Durchfallen dieses Spielballes verhindert.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist ein Kanal zur Führung eines Spielballes von einem Punkt zu einem anderen unterhalb der Oberseite eines Spieltisches vorgesehen, der eine Grundseite mit zwei Schienen hat, die sich längs der Kanalgrundseite erstrecken.
Bei einer Ausführung ist der Kanal aus Aluminium extrudiert und sind die Schienen durch zwei parallele, aufwärts ragende Vorsprünge gebildet. Bei einer anderen Ausfünrungsform ist der Kanal aus Kunstharzpresstoff geformt und sind die Schienen durcheinander gegenüberliegende Ränder einer Vertiefung gebildet, die in der Grundseite des Kanäles ausgebildet ist und sich längs dieser Grundseite erstreckt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist ein Kanal zur Führung eines Balles von einem Punkt zu einem anderen vorgesehen, der wenigstens drei Schienen aufweist., die sich zwischen einem Paar von Abstützungen erstrecken, wobei eine der Schienen eine an der Grundseite des Kanales vorgesehene Randausbildung zur Abstützung des Spielballes und die beiden anderen Schienen zur seitlichen Abstützung des Spielballes dienen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist eine Abstützung mit im wesentlichen ringförmigen Querschnitt vorgesehen, die wenigstens drei mit Abstand voneinander liegende Ausnehmungen zur Aufnahme von drei mit Abstand voneinander liegenden Stangen aufweist, von denen die eine Stange eine Kanalgrundseite und die anderen Kanalwände bilden.
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Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen3 der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird.anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung einen zentralen Zuführkaiäal und eine. Ballauffangvorrichtung für einen erfindungsgemäßen Spieltisch gemäß PIg0 7>
Fig. 2 in perspektivischer Darstellung von der Vorderseite und der Seite einen Teil der Auffangvorrichtung gemäß FIg0 I3
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Rinne der Auffangvorrichtung gemäß den Fig. 1 und 2S
Fig. *J einen Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 3S
Fig. 5 in perspektivischer Darstellung eine Ballsammeltasche und einen Zuführkanals
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie B-B In Fig, ls
Fig. 7 eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Spieltisches.
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Der Spieltisch gemäß Pig. 7 hat im wesentlichen herkömmliche Bauart und weist ein- auf dem Fußboden stehendes Gehäuse 40 mit einer Oberseite kl auf, die durch eine Schiefertafel mit einem grünen, filzartigen Wollüberzug gebildet wird.
yeiner qep-uf f erten Bande f
Die Oberseite ist vonV 42 begrenzt, die sechs Ballaufnahmetaschen 43 aufweist . Das Gehäuse hat einen Ballauslaß 14 in einer Seitenwand und eine Münzeinrichtung 45 in einer weiteren Seitenwand. Die Taschen 43 haben aus Kunstharzpresstoff geformte schuhartige Teile (boots) und sind jeweils über Kanäle 2 an einen zentralen Verbindungszuführkanal 1 angeschlossen (Fig. 5). Jeder Kanal 2 weist aus vier Stangen 3 bestehende Abschnitte auf, die sich zwischen Paaren von' Stangenabstutzungen 4 erstrecken. Die Stangen 3, die aus verzinktem oder mit Kunstharzpresstoff ummanteltem Stahl bestehen, sind so angeordnet, daß die unterste Stange den Grundteil einer Ballführung im Kanal und die äußersten Stangen Seitenabstützungen für den Ball bilden. Die obere Stange verhindert, daß der Ball aus den Kanälen herausspringt. Jede StangenabStützung wird durch ein Profilstück aus Kunstharzpresstoff gebildet. Das Profilstück hat im wesentlichen Ringform und weist vier in gleichen Abständen voneinander angeordnete Ausnehmungen 5 und einen Zapfen 6 an. der Grundseite auf. In der Einbaulage sind die Kanalstangen in die Ausnehmungen 5 eingesetzt. Anschließend werden die Zapfen in komplementäre Lagerausnehmungen eingeklipst. Die komplementären Lagerausnehmungen im zentralen Kanal 1 sind mit " 7, ·'' bezeichnet (Fig. 1). Das vom schuhförmigen Teil 8 (Fig. 5) abgewandte Ende jedes Zuführkanales 2 ist durch den Eingriff der entsprechenden Zapfen in diese Ausnehmungen 7 mit dem zentralen Kanal fest verbunden. Wie Fig. 1 zeigt, sind die Wände des zentralen Zuführkanales 1 so geformt, daß sie an diese Enden der Kanäle angepaßt sind (.Vgl. den in Fig. 1 mit gepunkteten Linien dargestellten Zuführkanal).
Jeder Kanal 2 ist auch durch die Stangen 3 mit dem entsprechenden schuhförmigen Teil 8 verbunden. Das freie Ende von dreaäieser Stangen greift in Ausnehmungen 9 im schuhformigen Teil 8 ein. Der schuhförmige Teil 8 ist an seiner Grundseite ebenfalls mit einem Zapfen 10 versehen,um den schuhförmigen Teil 8 am restlichen Teil des Tisches anbringen zu können. Die Tafel der Tischoberseite wird auf hölzernen Querträgern 11 abgestützt (gestri-chelte Linie in Fig. 1), die Befestigungspunkte für den zentralen Zuführkanal 1 bildens der unterhall) der Querträger angeordnet ist. Die Ausnehmungen 7 und die Kanalwände sind zur Anpassung der Enden dieser Kanäle so ausgebildet9 daß die Kanäle an den außen/Liegenden Kanal 1 unter jedem Winkel anschließen können, so daß unterschiedliche Tischgrößen verx^endet i\rerden können. Der Abstand der Stangen 3 in den Kanälen 2 ist so groß, daß die in den Kanälen geführten Bälle zurückgehalten werden, daß aber Fremdteile durchfallen können, um eine Störung zu verhindern. Die punktförmige Berührung der Stangen 3 mit einem auf ihnen rollenden Ball verhindert die Bildung von Schmutz und Fett auf den Stangen, da die gekrümmten Oberflächen eine Selbstreinigung begünstigen. Die eingeschnürte Form des schuhförmigen Teiles 8 begünstigt das Absetzen eines auf ihm abgelegten Balles und verhindert, daß der Ball herausfliegt.
Der Kanal 1 wird durch Vakuumformung aus Kunstharzpresstoff hergestellt. Ein Schnitt längs der Linie B-B durch den Kanal ist in Fig. 6 dargestellt. Der Boden des Kanals ist mit einer in Längsrichtung sich erstreckenden Vertiefung 19 versehen, deren Kanten 20, 21 zwei Schienen bilden., auf denen ein Ball gesteuert nach unten rollen kann. Die Kanalgrundseite fällt über ihr Länge in Richtung auf eine Auffangvorrichtung 30 (Fig. 1) stetig ab. Jeder kleine, feste Schmutz, dem es gelingt, durch die Kanäle 2, beispielsweise in-folge Hängen-
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bleibens an den Bällen, hindurchtritt, sammelt sich in der Vertiefung 19 und behindert nicht den Ball. Die Wände des
Kanales 1 ..sind sehr „hoch und _gekrümmt, so daß die Bälle-nicht igjnnerv so daß sie zu derr Kanten y '
herausspringerry auf den Schienen 20,21 kontrolliert nach unten rollen können und sich die Bälle nicht übereinander stapeln. Das Ende des Kanales 2 sitzt auf einer Plattform 22. In den meisten Fällen verlieren die in den zentralen Kanal 1 gelangenden Bälle sofort beim Eintritt infolge Zusammenstoßes mit einer Kanalx^and an Bewegungsenergie. Falls dies nicht eintritt, ist mindestens ein Anschlag 23 vorgesehen, um die Geschwindigkeit des Balles beim Eintritt in den Kanal 1 zu verringern.
Die Bälle werden von dem zentralen Zuführkanal 1 zur Auffangvorrichtung 30 gefördert. Diese enthält eine Zufuhrrinne.31 und eine Lagerrinne 32, die durch eine aus extrudiertem Aluminium bestehende Doppelrampenanordnung mit der Zuführrinne 31 verbunden ist. Beide Rinnen 31,32 bestehen aus extrudiertem Aluminium und haben ein Paar von Schienen 33, auf denen die "Bälle rollen .Dadurch wird jeder Ball genau längs des gleichen Weges geführt. Die beiden Rampen 3^,35 haben unterschiedliche Steif$ungen. Die Rampe 35 liegt innerhalb der Rampe 3*1, und beide Rampen sind innerhalb der Lagerrinne 32 · angeordnet. Die Rampe J>k hat geringere Steigung und verläuft
vdie . über, eine Öffnung 36 in der Lagerrinne 32, durch die1* kleinere Billardkugel fallen kann. Die Rampe 35 führt zur öffnung
Wenn e'in Objektspielball (object pool ball) über einen Kanal· 2 und den zentralen Zuführkanal 1 zur Rinne 31 geleitet wird, rollt sie auf der langen breiten Rampe 3;J nach unten über die öffnung 36 hinweg und wird auf den Schienen 33 der Rinne 32 gelagert. Alle Objektbälle folgen diesem Weg von einem schuhförmigen Teil aus zur Rinne 32. Wenn der Bill-ardball,
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- 11 -
bevor alle Objektbälle in die Taschen 43 gelangt sind,, in einen schubförmigen Teil eintritt, wird er ebenfalls über die Kanäle 2 und 1 zur Rinne 32 neführt. Im Gegensatz zu dem Objektball rollt jedoch der kleinere Bill-rardball auf der steileren, Kleinere Weite aufweisenden Rampe 35 nach unten und durch die öffnung 365 wo er durch den Ballauslaß 44 wieder nach außen gelangt5 so daß der Spieler ihn erneut einsetzen kann. Wenn sich alle Objektbälle auf der Rinne 32 befinden, deckt der letzte Objektball auf der Rinne die Öffnung 36 teilweise ab5 so daß der Bill·-ardball3 wenn er zur Rinne 31 gelenkt wird., nicht durch die Öffnung fallen kann. Alle Bälle sind dann in ihrer Lage arretiert und können nur durch Freigabe der Rinne 32 freigegeben xtferden.
Zur Freigabe der Rinne 33&.st diese zur Schwenkbewegung längs einer parallel zu ihrer Längsachse verlaufenden Achse verschwenkbar befestigt. Die Schwenkbefestigung kann arretiert und durch Betätigung der Münzeinrichtung 45 frei—gegeben werden^ so daß durch Schwenken der Rinne 32 alle auf ihr befindlichen Bälle über den Auslaß 44 einem Spieler zurückgegeben werden. Die Rinne 32 ist mit einer überdeckung 37 versehen, damit die Bälle nicht aus der Rinne herausgeschüttelt werden.
Infolge der gemiuen axialen Ausrichtung der Objektbälle durch die Schienen 33 auf der Rinne 32 kann die genaue Länge aller auf ihr gelagerten Objektbälle vorbestimmt x^erden. Dies wiederum hat den Vorteil, daß die Lage und Ausbildung der öffnung 36 so. genau festgelegt werden kann., daß der Bill-.ardball auf jeden Fall am Durchfallen durch die öffnung gehindert wird, wenn sich alle Objektbälle auf der Rinne 32 befinden.
BAD ORIGINAL
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Die Bälle laufen stets auf Kanten, so daß eine Ablagerung von Schmutz, wie sie bei einer, flachen Oberfläche auftritt, sicher verhindert wird.
13D050/04Ö9

Claims (12)

  1. Ansprüche
    Spieltisch, beispielsweise fürPoolbillandmit einer auf dem Boden stehenden Gehäusestruktur, mit einer oben liegenden Spielfläche^ mit Taschen am Rand der Spielfläche, mit einem Ballauslaß an einer Seite des Gehäuses, mit einer Auffangvorrichtung zur Lagerung von Spielbällen im Gehäuse und mit Kanälen innerhalb des Gehäuses, die die Taschen, den Auslaß' und die Auffangvorrichtung miteinander verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (2) und die Auffangvorrichtung (30) Randausbildungen (3/-20/21/33) als Laufbahnen für die Spielbälle aufweisen.
  2. 2. Spieltisch nach Anspruch.!, dadurch gekennzeichnet, daß die. Auffangvorrichtung (30) eine Rinne (32), die eine Einrichtung (33) zur Ausrichtung der Spielbälle längs einer einzigen Achse hat, und eine Zuführeinrichtung (1,31) zur Zuführung der Spielbälle zur Rinne aufweist, daß die Zuführeinrichtung von der Rinne (32) durch eine öffnung (3$) abgesetzt und ~so "ausgebildet ist, daß Spielbälle mit größerem Durchmesser über die öffnung (36) hinweg auf die Rinne (32) geleitet werden und daß ein Spielball mit kleinerem Durchmesser so lange durch die öffnung (36) fallen kann, bis
    eine vorgegebene Zahl von auf-.der Rinne-gesammelten Spi-elbällen ein - Durchfallen dieses Spielballs verhindert". . ■".;
    3 0 0 5 0 / CU ö β
  3. 3. Spieltisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung (1,31) und die Rinne (32) jeweils mit den Randausbildungen (33,20,21) versehen sind.
  4. H. Spieltisch nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Randausbildungen aufwärtjagende Vorsprünge (33) von Kanalteilen aufweisen.
  5. 5. Spieltisch nach Anspruch 3 oder ks dadurch gekennzeichnet, daß die Randausbildungen der Zuführeinrichtung Kanten (20,21) einer Vertiefung (19) aufweisen, die Längs einer Grundseite eines Kanalteiles ausgebildet ist.
  6. 6. Spieltisch nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung (1,31) mit der Rinne (32) durch eine abwärts genei-gte Rampe (3*0 verbunden ist, die durch mit Abstand voneinanderAie'genden Schienen gebildet ist, daß sich die Schienen über die Öffnung (36) hinwegerstrecken, und daß der Abstand zwischen den Schienen so groß ist, daß der im Durchmesser kleinere Spielball durch die Schiene hindurchfällt, viährend die
    u It
    im Durchmesser größerenSpielballeauf den Schienen entlang rollten.
  7. 7. Spieltisch nach'Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Rampe (3*0 eine v/eitere, abwärts geneigte Rampe (35) angeordnet ist, daß die weitere Rampe durch' mit Abstand voneinanderyliegenden Schienen gebildet ist und größere Steigung als die äußere Rampe (3*0 hat, und daß der kleinere Spielball auf der weiteren Rampe (35) in die
    . Öffnung (36) rollt.
  8. 8. Spieltisch nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kanal (2) wenigstens drei Schienen
    (3) aufweist, die sich zwischen Abstützungen (4) er-
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    — 3 —
    strecken, daß eine der. Schienen eine an der Grundseite des Kanals vorgesehene Randausbildung für die Spielbälle biTäfet unci daß äie beiden anderen Schienen seitliche Abstützungen für die Spielbälle bilden»
  9. 9» Spieltisch nach Anspruch 8P dadurch gekennzeichnet, daß längs der Oberseite des Kanals (2) eine vierte Schiene vorgesehen ist.
  10. 1O„ Spieltisch nach Anspruch 8 oder 93 dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (3) Stangen aufweisen-
  11. 11. Spieltisch nach einem der Ansprüche 8 bis 10 s dadurch ge- . kennzeichnet 3 daß jede Abstützung (4) einen im xtfesentlichen ringförmigen Querschnitt aufweisenden Teil hats der längs seines Umfanges mit Abstand voneinander liegende 3 zur Aufnahme der Schienen vorgesehene Ausnehmungen (5) aufweist.
  12. 12. Spieltisch nacnAnspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jede Abstützung (4) einen von ihr abstehenden Befestigungszapfen (6) aufweist.
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