DE3101391A1 - Taster fuer hautfalten - Google Patents
Taster fuer hautfaltenInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B5/00—Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
- A61B5/0048—Detecting, measuring or recording by applying mechanical forces or stimuli
- A61B5/0053—Detecting, measuring or recording by applying mechanical forces or stimuli by applying pressure, e.g. compression, indentation, palpation, grasping, gauging
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- A61B5/48—Other medical applications
- A61B5/4869—Determining body composition
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Description
.SERVIER NEDERLÄND B0V0, Storkstraat 5, 2722 NN Zoetemeer
.Niederlande
Taster für Hautfalten
Die Erfindung betrifft einen Taster für Hautfalten/mit zwei zueinander
hin und voneinander meg bewegbaren Stirnflächens die
durch ein federnd wirkendes Element zwangsweise zueinander hin bewegt werden. Mehrere Arten won Hautfaltentastern zur Anwendung
bei ärztlichen Untersuchungen sind bereits bekannt» Sie werden zur Feststellung einer Fettsucht durch Bestimmen des Körperfetts
verwendet. Solche Messungen werden im allgemeinen an den Stellen des menschlichen Körpers vorgenommen, an denen man
eine geeignete Hautfalte abheben kann, üblicherweise subskapulär und am Triceps des linken Arms; es gibt aber auch andere für die
Bestimmung geeignete Körperbereiche»
Die bekannten Hautfaltentaster sind mit zwei einander gegenüberstehenden
Stirnflächen an Backen versehen, die jeweils am Ende eines Armes angeordnet sind? einer der Tasterarme ist drehbar
an dem anderen gelagert, und eine Feder zieht die beiden Arma in
eine solche gegenseitige Lage, daß die beiden Stirnflächen einander berühren. Der Tasterarm, der den anderen Arm trägt., weist
einen Handgriff auf, und der getragene Arm besitzt einen Auslösehebel, der mit dem Daumen betätigt werden kann, um die Backen zu
öffnen. Im Meßbereich führt die Feder nur zu einer unbedeutenden Änderung der an den genannten Backenflächen wirksamen Kraft» Mit
seiner anderen Hand hebt der Untersucher eine Hautfalte im vor-
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gesehenen Körperbereich des Patienten ab. Nun wird der Taster
geöffnet, in die richtige Stellung gebracht, und durch Loslassen des Auslösehebels werden die genannten Stirnflächen veranlaßt,
die Hautfalte mit einem vorgegebenen, von der Feder hervorgerufenen Druck zu erfassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen einfacheren und trotzdem mindestens gleich genauen und leicht zu handhabenden
Hautfaltentaster zu entwickeln, der vor allem auf einfache
Weise hergestellt werden kann, zB durch Formpressen von Hartplastikteilen.
Ein Hautfaltentaster der angegebenen Art ist dazu erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß jede Stirnfläche Bestandteil
einer Backe an einem stabförmigen Bauteil ist, daß jedes stabförmige Bauteil durch das andere stabförmige Bauteil so geführt
ist, daß eine gegenseitige Längsbewegung der stabförmigen Bauteile derart stattfindet, daß die Stirnflächen zueinander hin
und voneinander weg bewegbar sind, und daß das federnd wirkende Element so angeordnet ist, daß es in Längsrichtung der stabförmigen
Bauteile wirksam ist und d.ie Stirnflächen zwangsweise zueinander hin bewegt.
Vorzugsweise ist das erste stabförmige Bauteil hohl, wird das andere stabförmige Bauteil durch das erste Bauteil mindestens
im wesentlichen innerhalb des genannten Hohlteils geführt und befindet sich das federnd wirkende Element innerhalb des genannten
Hohlteils.
Bei der zweckmäßigsten Ausführungsform sind beide stabförmigen
Bauteile hohl ausgeführt und erstreckt sich das federnd wirkende Element innerhalb des innenliegenden stabförmigen Bauteils über
mindestens einen Teil von dessen Länge.
Das federnd wirkende Element ist vorzugsweise als Zugfeder ausgebildet,
die mit ihrem einen Ende an dem ersten hohlen, stabförmigen Bauteil befestigt und in ihm untergebracht ist und mit
ihrem anderen Ende an dem anderen hohlen, stabförmigen Bauteil befestigt und in ihm untergebracht ist. '
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j ~ ~ · 310139"
ι Die Erfindung soll nun im sinzeinen εη Hand der Zeichnungen jt-
! schrieben uuerden9 die ein Ausführungsbeispiei eines srfindungsgemäßen
Hautfaltentosters wiedergeben.»
' Es zeigen;
Fig»1i eine perspektivische Ansicht des Tasters?
; Figo2s einen Taster nach Figd isn Längsschnitt durch di.·.
Achse der stabförmige:! Bauteiles, wobei die Backen und das Ay=s~
löseteil in Ansicht erscheinen»
Zu/ei hohle stabförmige Bauteile 1 und 2 bilden den Hauptteil des
Tasters» Diese Bauteile haben praktisch quadratischen Querschnitt mit abgerundeten Ecken, und das Bauteil 2 hat kleinere
Querschnittsabmessungan und läßt sich gleitend in dem Bauteil 1
verschieben. Der Abschnitt 3 des Bauteils 1 läßt sich leicht s-it
einer Hand festhalten»
Eine Schraubenfeder 4 verläuft im Inneren der Bauteile 1 und 2
und ist bei 5 an einem Querstift im Bauteil 1 una Dei 6 an einen;
entsprechenden Stift im Bauteil 2 befestigt, so daß das Bauteil 2 in das Bauteil 1 hineingezogen wirdo
An seinem linken Ende stehe aus dem stabförmigen Bauteil 'i eine
Backe 7 hervor, die als Stirnfläche B Gndetj deren Oberfläche so
groß ists daß eine einwandfreie Messung an einer Hautfalte vorgenommen
u/erden kann, ohne daß die zu untersuchende Hautstei.le
eine zu hohe Flächenpressung erfährt»
An dem linken Ende des stabförmige;! Bauteils 2 befindet sich ein·-,
ähnliche Backe 9, deren Berührungsfläche 10 gegen die Ber?}h.;-ün:.;-■-fläche
8 gerichtet ist und gleiche For.T. und Abmessungen uiie ei ic-, ι-.
hat ο
; An dem stabförmigen Bauteil 2 ist außerdem ein Auslösehebel Ti
ι angebracht» der aus dem Bauteil in einer der Austrittsrichtunq
der Backen 7 und 9 entgegengesetzten Richtung vorspringt«, ftui
einer oder beiden Seitenflächen des Bauteils 2 ist außerdem eis:'=
Teilung 12 angebracht»
ύ U U 4- ö / ύ ο ο «
In die Fläche des stabförmigen Bauteils 1, die der die Backe 7
tragenden Fläche gegenüberliegt, ist ein Schlitz 13 geschnitten, in dem der Auslösehebel 11 spielt, der auch aus dem Schlitz heraustreten kann. i
In der Ruhelage des Tasters sind die beiden Stirnflächen 8 und ·
10 unter der Zuiangskraft der Feder 4 (Fig.2) gegeneinandergelegt.
Zum Arbeiten mit dem Taster ergreift der Benutzer mit seiner einen Hand den Abschnitt 3 des Bauteils 1, und der Daumen dieser
Hand beiuegt den Auslösehebel 11 nach links (in Fig.1), wodurch
die Backen voneinander gelöst werden; der Taster iuird jetzt so
bewegt, daß zwischen den voneinander getrennten Stirnflächen 8
und 10 die von dem Untersucher mit seiner anderen Hand gebildete Hautfalte des Patienten eingelegt werden kann, und nun läßt der
Untersucher den Auslösehebel 11 los. Die Feder 4 zieht die beiden Stirnflächen zueinander hin, bis ihre Bewegungen von der
Hautfalte unterbrochen werden. Die Teilung 12 an dem Bauteil 2 :
zeigt jetzt die Dicke der Hautfalte dort an, wo das Beuteil 2 in das linke Ende des Bauteils 1 eintaucht.
Der Taster kann aus Einzelteilen aufgebaut werden, wobei die Backen und der Auslösehebel an ihre zugehörigen Bauteile geschweißt,
gelötet oder geklebt werden; man kann diese Teile aber auch in einer Preßform als einheitliches Bauteil, beispielsweise
aus Hartplastik, herstellen, dh jede Backe und den Auslösehebel mit seinem stabförmigen Bauteil zusammenhängend. Als
Hartplastikwerkstoffe kommen neben anderen geeigneten Materialien
Polyester, Hart-PVC oder stoßfestes Polystyrol in Betracht.
Die Feder 4 läßt sich durch andere federnd wirkende Elemente ersetzen,
nötigenfalls durch eine hydropneumatische oder Luftfeder mit oder ohne elastische Membran, oder auch durch sonstige geeignete
Kombinationen aus federnd wirkenden Einrichtungen.
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Claims (1)
1. Taster für Hautfalten, mit zwei zusinander hin und voneinander tueg bewegbaren Stirnflächen, die durch ein federnd wirkendes
Element ziuangsu/eise zueinander hin bewegt werdens dadurch
gekennzeichnet, daß jede Stirnfläche (8,10) Bestandteil einer
Backe (7,9) an einem stabförmigen Bauteil (1,2) ist, daß jedes
stabförmige Bauteil (1,2) durch das andere stabförmige Bauteil (2,1) so geführt ist, daC eine gegenseitige Längsbewegung
der stabförmigen Bauteile derart stattfindet, daß die Stirnflächen
(8,10) zueinander hin und voneinander weg bsiuegbar sind.
und daß das federnd wirkende Element so angeordnet ist, daii ε&
in Längsrichtung der stabförmigen bauteile (i,2) wirksam ist υπ;
die Stirnflächen (8,10) zwangsweise zueinander hin bewegt»
2o Hautfaltentaster nach Anspruch 1r dadurch gekennzeichnet;
daß das erste stabförmige Bauteil (i) hohl ist, daß das andere
stabförmige Bauteil (2) dadurch zumindest im wesentlichen innr::
halb des hohlen Bautsils ■Ί) geführt ist-, und daß aich εΐεο rädernd wirkende Element ebenfalls innerhalb eins hohien Bauteil."
(1) befindet*
3. Hautfaltentastar nach Anspruch 2, dadurch gakennzeichn.r-;·-
daß das andere stabförmige Bauteil {?.) ebenfalls hohl ist, ürr„
daß das federnd wirkende Element sich über mindestens einen Τ&Λ.
der Länge des zweiten Bauteils (2) innerhalb dieses Teils erstreckt O
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4. Hautfaltentaster nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß es sich bei dem federnd wirkenden Element um eine Zugfeder (4) handelt, die mit ihrem einen Ende an dem ersten hohlen^
stabförmigen Bauteil (1) befestigt und in ihm untergebracht ist und mit ihrem anderen Ende an dem anderen hohlen, stabförmigen
Bauteil (2) befestigt und in ihm untergebracht ist.
5. Hautfaltentaster nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste hohle Bauteil (1) im wesentlichen
quadratischen Querschnitt mit abgerundeten Ecken hat.
6. Hautfaltentaster nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das andere stabförmige Bauteil (2) an seinem einen Ende eine Backe (9) trägt, mährend von ihm in entgegengesetzter
Richtung mit Längsabstand won beiden Enden des Bauteils (2) ein Handgriff oder Auslöseteil (11) ausgeht, durch
den dieses Bauteil (2) mit einem Daumen bewegt wird, während die gleiche Hand das erste stabförmige Bauteil (1) hält.
7. Hautfaltentaster nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß in das erste stabförmige Bauteil (1) über einen Teil seiner Längserstreckung ein Längsschlitz (13) geschnitten ist, in dem
der vorspringende Handgriff oder Auslöser (11) über mindestens einen Teil seiner Länge in Längsrichtung des stabförmigen Bauteils
(1) spielen kann.
8. Hautfaltentaster nach einem der Ansprüche 2 bis 7, da- '
durch gekennzeichnet, daß das andere stabförmige Bauteil (2) eine längsverlaufende Teilung (12) aufweist, die die Position,
in die es von dem federnd wirkenden Element in das erste stabförmige Bauteil (1) zurückgezogen ist, an dessen Abschlußkante
anzeigt.
9. Hautfaltentaster nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die stabförmigen Bauteile (1,2) aus Hartplastik hergestellt sind.
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Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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1981
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Title |
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DE-Z.: Medizin, Technik 8, 1971, S. 246-247 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: MOELL, F., DIPL.-ING. BITTERICH, H., DIPL.-ING., P |
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8131 | Rejection |