DE1807251C3 - Gerät zur Übung der Lunge - Google Patents

Gerät zur Übung der Lunge

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DE1807251C3 DE19681807251 DE1807251A DE1807251C3 DE 1807251 C3 DE1807251 C3 DE 1807251C3 DE 19681807251 DE19681807251 DE 19681807251 DE 1807251 A DE1807251 A DE 1807251A DE 1807251 C3 DE1807251 C3 DE 1807251C3
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Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Übung der Lunge, mit einer ausdehnbaren Kammer, in die über ein Mundstück und eine Einlaßleitung sowie ein in diese eingeschaltetes Einlaßventil Luft bzw. ein anderweitiges atembares Gas einblasbar und aus der die Luft über eine Auslaßleitung und ein Auslaßventil abführbar ist und mit einer mit der Kammer gekoppelte Volumenmeßeinrichtung für die Luft.
Ein bekanntes Gerät dieser Art (US-PS 16 84 221) S weist eine Doppelkammer auf, wobei die Unterteilung durch eine bewegliche Trennwand erfolgt Zu jeder Teilkatnmer führt je eine Leitung. Die Leitungen sind an einen gemeinsamen Ventilhahn derart angeschlossen, daß die eine Leitung mit der Auslaßleitung und die
■ο andere Leitung mit der Einlaßleitung verbunden ist Zwar läßt sich das Volumen der von dem Benutzer in das Gerät eingeblasenen Luft messen, es sind jedoch keinerlei Mittel vorgesehen, um den für das Einblasen von Luft in die Vorrichtung erforderlichen Druck oder das Volumen zu begrenzen, bis zu dem Luft in die Vorrichtung eingeblasen werden kann. Es ist daher nicht möglich, diese bekannte Vorrichtung auf die speziellen Bedürfnisse eines individuellen Benutzers einzustellen, denn das Ziel des Trainings kann nur dann schnell und ohne Gefährdung des Benutzers erzielt werden, wenn man das Gerät einerseits auf die Leistungsfähigkeit des Benutzers einstellen und andererseits aber auch dafür sorgen kann, daß diese Leistungsfähigkeit nicht überschritten wird. Bei der bekannten Vorrichtung kann
2s man weder eine Mindestbelastung durch den zum Aufblasen des Geräts notwendigen Druck noch eine Grenzbelastung einstellen, deren Überschreitung eine Gefahr für die Gesundheit des Benutzers mit sich bringen würde.
Weitere Geräte zum Entwickeln der Lungen sind aus der US-PS 7 37 008 und der US-PS 13 92 700 bekannt. Auch diese Geräte weisen Nachteile auf. Zwar kann man mit diesen bekannten Geräten die Atmungskraft vergrößern, sie sehen jedoch keine Vorrichtung vor, um die ausgeatmete Luft aufzufangen und irgendeinen Anstieg oder einen Abfall in der Atmungskapazität zu messen. Die Messung des Volumens kann aber ebenso wichtig sei':, wie das Entwickeln einer vergrößerten Kraft der Lungen. Überdies muß das Entwickeln einer vergrößerten Lungenkraft keinen Volumenanstieg zur Folge haben. Ein weiterer Nachteil dieses bekannten Gerätes besteht darin, daß keine Anzeigevorrichtungen für die Kraft vorgesehen sind, mit der die Luft vom Benutzer ausgeatmet wird. Schließlich ist ein weiterer Nachteil das Fehlen einer Meßvorrichtung, durch die der Benutzer seinen Fortschritt messen kann.
Grundsätzlich ist demnach zu bemerken, daß der Trainingserfolg bei einem solchen Gerät einerseits davon abhängt, daß es auf die Bedürfnisse eines bestimmten Benutzers möglichst gut einstellbar ist, und weiterhin davon, daß der Benutzer dauernd angereizt wird, seine Leistungen zu verbessern. Dabei muß selbstverständlich dafür gesorgt sein, daß der Benutzer keinen gesundheitlichen Schaden nimmt, wenn sein
Ehrgeiz zu groß werden sollte.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß gleichzeitig die Kapazität und die Stärke der Lunge beim Ausatmen vergrößert und gemessen werden kann. Außerdem soll das Volumen der ausgeatmeten Luft und die dabei aufgewandte Kraft auf die speziellen Gegebenheiten bei einem bestimmten Benutzer gut einstellbar sein, so daß einerseits ein hoher Trainingseffekt erreicht und andererseits eine Überla stung des Benutzers vermieden wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das erfindungsgemäße Gerät dadurch gekennzeichnet, daß das Einlaßventil in seiner Normalslellung offen ist und durch eine
einstellbare Kraft zunehmend in eine Schließstellung gedrückt werden kann, und daß das Auslaßventil über eine Betätigungseinrichtung mit der Volumenmeßeinrichtung in der Weise verbunden ist, daß diese das Auslaßventil bei einem vorbestimmten Volumen öffnet. Das erfindungsgemäße Gerät vergrößert somit die Kraft der Lunge beim Ausatmen dadurch, daß das Einlaßventil einstellbar ausgeführt ist Diese Übung der Lunge wird gleichzeitig mit der an sich bekannten Messung des ausgestoßenen Volumens durchgeführt, wobei dieses Volumen ein Maß für den Anstieg oder Abfall der Ausatmungskapazität darstellt. Der Vorteil der Kombination des einstellbaren Einlaßventils mit einer Überlastungsschutzeinrichtung, die das mit der Meßeinrichtung gekoppelte Auslaßventil enthält, liegt darin, daß mit Sicherheit eine Überlastung des Benutzers vermieden wird. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Geräts besteht darin, daß man isometrische, isotonische oder isometrisch-isotonische Übungen der Lunge durchführen kann.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Geräts ist dadurch gekennzeichnet, daß ein in dem Einlaßventil angeordneter und mit einem Ventilsitz zusammenwirkender lotrecht verstellbarer Ventilkopf mittels einer Federvorspannvorrichtung in seiner Offenstellung haltbar ist, und daß der Ventilkopf mit einem sich lotrecht nach oben erstreckenden Ventilstempel verbunden ist, auf den Gewichte aufgelegt werden können. Diese Ausgestaltung des Einlaßventils ist insofern vorteilhaft, als sie besonders einfach ausgeführt und zu bedienen ist. An der Zahl der Gewichte kann der Benutzer sofort sehen, wie groß der Gegendruck ist, gegen den seine Lunge arbeiten muß.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Geräts ist dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung aus einem Solenoid besteht, der über eine von der Volumenmeßeinrichtung betätigbare Schalteinrichtung erregbar ist. Durch diese Schalteinrichtung, die unmittelbar durch die Volumenmeßeinrichtung der Kammer gesteuert wird, wird eine einfache Einstellmöglichkeit des Gerätes auf die Obergrenze der Belastbarkeit des Benutzers erreicht. Mit anderen Worten, wird eine Überventilation der Lunge des Benutzers durch die Kopplung des Auslaßventils an die Volumenmeßvorrichtung erreicht, wobei das Auslaßventil geöffnet wird, wenn die Meßvorrichtung ein vorbestimmtes Volumen feststellt, welches mit der Grenzbelastung der Lunge des Benutzers in Beziehung gebracht werden kann.
Das erfindungsgemäße Gerät bietet daher den gewünschten Trainingsanreiz für den Benutzer und gestattet die genaue Einstellung der Obergrenze und Untergrenze der Belastung des Benutzers, so daß die Voraussetzungen für einen guten Trainir.gserfolg gegeben sind.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gerätes ist dadurch gekennzeichnet, daß die ausdehnbare Kammer als Balgen ausgebildet ist, daß die Volumenmeßeinrichtung aus einer mit der beweglichen Seite des Balgens verbundenen Stellstange sowie aus einer mit dieser verbundenen Schaltstange besteht, durch die zwei in veränderbarem Abstand voneinander angeordnete Steuerschalter der Schalteinrichtung betätigbar sind, von denen der eine Steuerschaller das Auslaßventil schließt und der andere Steuerschalter das Auslaßventil bei einer vorgegebenen Volumenausdehnung des flalgens öffnet; nach einer besonders zweckmäßigen Ausgestaltung ist dabei vorgesehen, daß der die Schließung des Auslaßventils bewirkende Steuerschalter in solcher Lage fest angeordnet ist, daß er das Auslaßventil in der Ruhe- bzw. Ausgangsstellung des Balgens schließt, und daß der die öffnung des Auslaßventils bewirkende andere Steuerschalter in seiner Lage verstellbar ist Diese Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Geräts stellt eine einfache und wirksame Einrichtung zur Einstellung von Ober- und Untergrenze der Belastung des Benutzers dar.
Schließlich besteht eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gerätes darin, daß ein Druckmesser zwischen dem Einlaßventil und dem Mundstück eingeschaltet ist Wie oben dargelegt wurde, kommt es an sich primär nicht auf die genaue Messung der zum Aufblasen des Balges oder der ausdehnbaren Kammer erforderlichen Kraft an. Eine solche Messung kann jedoch vorteilhaft sein, um dem Benutzer auch kleine Fortschritte bei seinem Training sichtbar zu machen.
Bei der Benutzung des erfindungsgemäßen Gerätes wird nun wie folgt vorgegangen.
Zunächst atmet der Benutzer des Gerätes ein und füllt seine Lungen mit Luft. Dann wird die Luft aus den Lungen entgegen einer Kraft ausgeblasen, die durch das Einlaßventil eingestellt wird. Die aus der Lunge ausgeblasene Luft wird gesammelt, und die Luftmenge wird gemessen. Der Benutzer kann dann Aufzeichnungen über die Einstellung des Einlaßventils und das ausgeatmete Luftvolumen machen, wodurch ein gewisser Anreiz zum Weitertrainieren gegeben wird. Je nach Trainingserfolg kann die dem Ausblasen der Luft entgegenwirkende Kraft geändert werden. Auch Ober- und Untergrenze des ausgestoßenen Luftvolumens können eingestellt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Gerätes;
Fig. 2 einen vergrößerten Teilquerschnitt längs der Linie U-Il in Fig. 1;
Fig.3 einen vergrößerten Teilquerschnitt längs der Linie III-lll in Fig. 1.
In F i g. 1 ist das Gerät 10 dargestellt, das ein unteres Gehäuse 12 und ein oberes zylindrisches Gehäuse 14 aufweist, welches von der oberen Wand 16 getragen wird. Die obere Wand 16 ist lösbar mit dem unteren Gehäuse 12, beispielsweise durch Schrauben 18 verbunden. Wenn gewünscht, können am Boden der Seitenwände 20 elastische Füße 22 befestigt sein.
Die zylindrische Wand 24 des oberen Gehäuses 14 ist — wie in der Zeichnung dargestellt — mit der Wandung 16 durch Schrauben 28 verbunden, die sich durch den mit der Wand 24 ein Stück bildenden Flansch 26 erstrecken. Das obere Gehäuse 14 ist an eier Oberseite durch eine ringförmige obere Wand 30 abgeschlossen, die an der Wand angeschweißt oder in anderer Weise daran befestigt ist.
Das obere Gehäuse 14 enthält als ausdehnbare Kammer für das Strömungsmittel einen ausziehbaren Balgen 32, der an einer Ringplatte 34 angeordnet ist, welche ihrerseits oberhalb der Wand 16 an der Wand 24 befestigt während das entgegengesetzte Ende freibewegbar ist und sich innerhalb des Gehäuses 14 ausdehnen kann, wie dies durch den Pfeil und die gestrichelten Linien angedeutet ist. Der Balgen 32 ist in hinreichender Weise luftdicht, um die gemäß der Erfindung vorgesehenen Funktionen ausführen zu können; der Balgen ist in irgendeiner üblichen Form hergestellt, beispielsweise aus einem mit Kunststoff
behandelten Gewebe, welches derart plissiert wurde, daß es sich harmonikaartig faltet. Das freie Ende des Balgens 32 ist durch eine leichte Platte 36 abgeschlossen, die mit der plissierten Wandung versiegelt ist und eine Stellstange 38 trägt. Die Stellstange 38 erstreckt sich durch eine Öffnung in der oberen Wandung 30 und wird durch eine Buchse 40 geführt. Eine zweite als Zeiger wirkende Schaftstange ist auslegerartig am Ende der Stellstange 38 befestigt und erstreckt sich parallel zu den oberen Wänden 30 und 16. |0
In der Platte 34 ist eine (nicht gezeigte) öffnung vorgesehen, die einen Einlaß zum Inneren des Balgens 32 bildet. Der Einlaß ist mit einer Leitung in Form eines Rohres 44 verbunden, welches seinerseits mit einem Kniestück 46 in Verbindung steht. Das Kniestück 46 wiederum ist mit einem Einlaßventil 48 verbunden, das seinerseits mit einem weiteren Teil der Leitung in Form eines Rohres 50 in Verbindung steht. Das Rohr 50 ist an einen Druckmesser 52 und an ein weiteres Teil der Leitung in Form eines Rohres 54 angeschlossen. Das Rohr 54 steht mit einem Mundstück 56 in Verbindung. Sämtliche Rohre des Gerätes können — wenn gewünscht — aus einem elastischen Plastikwerkstoff hergestellt sein. Zudem kann auch das Mundstück 56 aus einem Plastikwerkstoff bestehen.
Das Einlaßventil 48 enthält einen Ventilkörper 58, der an der oberen Wand 16, beispielsweise mittels eines Bolzens durch einen (nicht gezeigten) Stummel, befestigt ist. Der Ventilkörper 58 ist durch den sich quer hindurch erstreckenden Ventilsitz 60 in einen Einlaß- und Auslaßabschnitt unterteilt. Ein Ventilkopf 62 ist derart ausgebildet, daß er in eine öffnung im Ventilsitz 60 einsetzbar ist. Die Öffnung bildet die einzige Verbindung zwischen den beiden Abschnitten des Ventilkörpers 58. Der Ventilkopf 62 ist mit einem Ventilstempel 64 verbunden, der sich durch eine öffnung in dem Ventilkörper 58 und der oberen Wand 16 erstreckt und über das untere Gehäuse 12 hinausragt. Die Öffnung im Ventilkörper 58 ist durch eine Dichtung, beispielsweise durch einen O-Ring 66, abgedichtet. Eine Feder 68 ist mit der Basis des Ventilkörpers 58 und — wie gezeigt — mit dem Ventilkopf 62 verbunden. Die Feder 68 ist eine Druckfeder und drückt normalerweise den Ventilkopf 62 und den Stempel 64 aus der öffnung im Ventilsitz 60 heraus. Das Einlaßventil 48 ist somit normalerweise offen.
Ein Flansch 70 umgibt den Ventilstempel 64 und ist an diesem befestigt. Der Flansch 70 wirkt als eine Plattform zur Halterung einer Vielzahl von Gewichten 72, die wahlweise an dem Ventilstempel 64 angeordnet werden können. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel werden zwei Gewichte 72 von dem Flansch 70 getragen. Die Gewichte 72 besitzen vorzugsweise eine zylindrische Gestalt und sind mit Mittelöffnungen versehen, um sie in einfacher Weise auf den Ventilstempel 64 schieben zu können. Die unbenutzten Gewichte werden von einem stabförmigen Stempel 74 getragen, der auf einer Basis 76 angeordnet ist, die ihrerseits an der oberen Wand IC auf irgendeine üblicher Weise, beispielsweise durch eine Gewindebefestigung, befestigt ist
Die Vorspannkraft der Feder €8 drückt das Einlaßventil 48 normalerweise in einen vollständig offenen Zustand bei dem der Ventilkopf 62 nicht im Ventilsitz 60 sitzt Wenn sich das Einlaßventil in seiner Öffnungsstellung befindet, erfolgt ein freier Durchlaß in das Innere des Balgens 32 durch die Leitung, welche durch folgende Elemente gebildet wird: Das Mundstück 56. das Rohr 54. den Druckmesser 52, das Rohr 50, das Einlaßventil 48. das Kniestück 46 und das Rohr 44. Die Vorspannkraft der Feder 68 wird durch das Hinzufügen von Gewichten 72 auf den Ventilstempel 64 allmählich überwunden. Bei jedem Gewicht, das auf den Ventilstempel 64 aufgesetzt wird, wird die zwischen dem Sitz 60 und dem Kopf 62 gebildete öffnung mehr und mehr eingeschränkt. Es wird daher für den Benutzer immer schwieriger, Luft durch die Leitung in den Balgen 32 einzudrücken. Es kann, wenn gewünscht, ein ausreichend großes Gewicht auf den Ventilstempel 64 gebracht werden, um das Einlaßventil 48 zu schließen. Dies kann auch dadurch erfolgen, daß man einfach von Hand den Ventilstempel 64 nach unten drückt.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Gewichte 72 gleich groß. Auf diese Weise erreichi man, daß der durch das Einlaßventil 48 erzeugte Widerstandsanstieg in gleich großen Schritten erreicht wird. Der durch das Einlaßventil 48 hervorgerufene Widerstandsanstieg ist daher linear, was dem Benutzer bekannt ist. Auf diese Weise weiß der Benutzer was er bei jedem Anstieg zu erwarten hat, und wird daher nicht durch einen zu großen Anstieg in seinen Erwartungen getäuscht.
Der Druckmesser mißt den Druck in der Leitung zwischen Einlaßventil 48 und dem Mundstück 56 und zeigt ihn an. Dieser Druck wird erzeugt, wenn der Benutzer Luft aus seinen Lungen in die Leitung entgegen der Rückstellkraft des Einlaßventils 48 einpreßt. Die Größe des Drucks wird an der Druckanzeigevorrichtung 78, beispielsweise als Pfund pro Quadratzoll oder anderen vorgewählten Einheiten angezeigt. Der Druckmesser 52 und die Druckanzeigevorrichtung 78 ermöglichen es dem Benutzer, daß er deutlich die von ihm aufgewandte Kraft beobachten kann. Behält man eine Aufzeichnung dieser Kraft, so weiß der Benutzer, ob er die Kontaktionskraft seiner Lungen vergrößert.
Der Balgen 32 ist ferner mit einem Auslaß versehen, der über ein Rohr mit einem solenoidgesteuerten Auslaßventil 82 in Verbindung steht, welches seinerseits zur Atmosphäre hin geöffnet ist Das Auslaßventil 82 ist normalerweise durch den Solenoid 84 geschlossen, der in einer im folgenden zu beschreibenden Weise gesteuert wird.
Die zur Betätigung des Solenoids 84 dienende elektrische Leistung wird über eine Leitung 86 zugeführt, die sich durch eine Isolierdurchführung 88 in der Seitenwand 20 erstreckt und mit einem Steuerschalter 90 verbunden sind. Die Leitung 86 kann mit irgendeiner üblichen Stromquelle verbunden sein, beispielsweise mit einer 120 V Wechselstromquelle. Der Steuerschalter 90 ist vorzugsweise ein Dreistellungs-Knebelschalter mit einer Aus-Stellung, einer Ein-Stellung und einer Auslöse-Stellung. In der Ein-Stellunj wird der Strom über die Leitung 86 einem Steuerlicht 92 zugeführt, welches anzeigt, daß die Vorrichtung 10 mil Energie versorgt wird. Gleichzeitig wird der Strom aucr den Mikroschaltern 94 und 96 zugeführt, welche die Arbeitsweise des Solenoids 84 and des Auslaßventils K steuern. Der Mikroschalter 94 ist an einer aufrecht stehenden Stange 98 befestigt, die ihrerseits von dei oberen Wand 16 getragen wird. Die aufrecht stehend« Stange 98 ist an ihrem obersten Ende gabelförmig (mi zwei Gabelenden) ausgebildet, so daß der Mikroschaltei 96 einstellbar lSngs ihrer Längsachse anzuordnen ist Der Mikroschalter 96 ist durch irgendwelche übliche? Vorrichtungen einstellbar angeordnet, beispielsweisf durch eine mit Gewinde versehene Schraube, welch«
sich durch den gabelförmigen Teil erstreckt. An der aufrecht stehenden Stange 98 sind mehrere Teilstriche 100 ausgebildet, die vorzugsweise derart mit einer Skala versehen sind, daß der Betrag der Ausdehnung des Balgens 32 angezeigt wird. Der Betrag der Ausdehnung wird durch Beobachtung der Stellung der Schaltstange 42 bezüglich der Unterteilungen 100 bestimmt. Die Schaltstange 42 wird durch die ihrerseits von dem Balgen 32 bewegte Stellstange )8 verschoben. Demgemäß erfolgt eine direkte Anzeige der Größe der Ausdehnung des Balgens 32.
Wenn der Balgen 32 zusammenfällt, so kommt die Schaltstange 42 mit dem Knebel des Mikroschalters 94 in Eingriff und schließt denselben, um ein (nicht gezeigtes) Relais zum Schließen zu veranlassen. Das Relais verbindet seinerseits die Leitung direkt mit dem Solenoid 84, der das Auslaßventil 82 schließt und seinerseits den Auslaß des Balgens 32 abdichtend abschließt. Das Relais ist vorzugsweise in einem Kreis angeordnet, der ihn im geschlossenen Zustand verriegelt, sobald der Mikroschalter 94 mit der Schaltstange 42 in Eingriff steht.
Sodann kann der Benutzer in das Mundstück 56 in der oben beschriebenen Weise hineinblasen. Die aus den Lungen des Benutzers heraus und in den Balgen gedrückte ausgeatmete Luft bewirkt, daß sich der Balgen ausdehnt. Das Ausmaß einer derartigen Ausdehnung ist natürlich ein Maß für die Kapazität der Lungen unter den speziellen durch die Anzahl der auf dem Ventilstempel 64 vorgesehenen Gewichte 72 eingestellten Bedingungen. Wenn der Benutzer Luft in den Balgen 32 einbläst und seine Ausdehnung bewirkt, so steigt, die Schaltstange 42. Dies setzt sich so lange fort, bis der Benutzer eine weitere Ausdehnung des Balgens 32 nicht mehr hervorrufen kann oder vorzugsweise so lange, bis die Schaltstange 42 mit dem Knebel des Mikroschalters % in Eingriff kommt. Es ist somit vorzuziehen, daß der Mikroschalter 96 innerhalb des Gabelteils der aufrecht stehenden Stange 98 auf eine Stellung eingestellt wird, wo die Schaltstange 42 mit ihm in Eingriff gelangt, bevor der Benutzer seine Lungenkapazität erschöpft hat. Wenn der Zeiger mit dem Knebel des Mikroschalters 96 in Eingriff steht, ist der Verriegelungskreis am Relais offen und der Solenoid 84 löst das Auslaßventil 82. Das Ergebnis besteht darin, daß der Balgen unmittelbar zusammenfällt. Die Unterteilungen 100 an der aufrecht stehenden Stange 98 ermöglichen die Einstellung des Mikroschalters 96, wie dies oben erklärt wurde. Der Benutzer kann daher langsam die Größe der Ausdehnung des Balgens vergrößern, bevor das Auslaßventil 82 öffnet. Durch Führen von Aufzeichnungen kann der Benutzer eine genaue Kenntnis davon erlangen, in welcher Weise er sich verbessert.
In einigen Fällen kann es möglich sein, daß der Benutzer des Gerätes nicht in der Lage ist, die Schaltstange 42 in eine Stellung anzuheben, wo sie gegen den Knebel des Mikroschalters 96 stößt Dies kann infolge eines nicht ausreichenden Atemholens eintreten, oder aber auch dann, wenn die Fähigkeit des Benutzers überschätzt wurde. Was auch immer der Grund ist, der Steuerschalter 90 äst mit einer dritten Auslösestellung versehen, die den Schalter 90 parallel zum Mikroschalter 96 schaltet und den Kreis entriegelt, wobei gestattet wird, daß der Solenoid 82 sich öffnet und der Balgen 32 zusammenfällt
Wenn somit der Benutzer aus irgendeinem Grund nicht weitermachen kann, so kann das Gerät durch Verschiebung des Schalters 92 zur Auslösestellung rückgestellt werden.
Das Gerät kann zur Durchführung isometrischer Übungen mit den die Lungen zusammenziehenden Muskeln verwendet werden. Dies erreicht man durch Entfernung aller Gewichte vom Stempel 64 und durch Schließen des Einlaßventils 48 von Hand, indem man einen Finger verwendet, um den Ventilkopf 62 in die öffnung im Ventilsitz 60 zu drücken. Auf diese Weise kann der Benutzer Luft gegen das geschlossene Einlaßventil 48 pressen, bis die Druckanzeigevorrichtung 78 an dem Druckmesser 52 einen speziellen Druck anzeigt, und sodann das Einlaßventil 48 auslösen. Diese isometrische Wirkung baut eine starke Dehnungskraft in dem Muskelgewebe auf umi gestattet somit eine explosionsartige Kontraktion, wenn das Einlaßventil 48 geöffnet wird. Diese explosionsartige Kontraktion ist beim Vergrößern des Zurückspringens des l.ungcngewebes hilfreich.
Aus der vorhergehenden Beschreibung ergibt sich, daß das beschriebene Gerät /ur Übung der Lunge ist. welches die ausgeatmete Luft einfängl und eine Anzeige des Volumen-Anstiegs oder -Abfalls angibt. Das Volumen der ausgeatmeten Luft wird natürlich durch die Stellung der Schaltstange 42 bezüglich der Unterteilungen 100 angezeigt, wenn sie den Mikroschalter % berührt. Das Gerät ist bei einer Vergrößerung der Kontraktionsstäirke der Lungen des Benutzers zweckmäßig und vergrößert dadurch die Fähigkeit, mehr Luft auszuatmen. Aber auch dann, wenn der Henut/er nicht in der Lage ist, das Volumen seiner Lungen zu vergrößern, so kann das Gerät seine Atmiingsfähigkeit unterstützen.
Vorteilhaft ist bei dem erfindungsgemäßen Gerat des weiteren, daß der Benutzer die Möglichkeit und den Anreiz erhält auch die Zeit, während der er gegen den Druck des Gerätes arbeitet, zu verfolgen und /u vergrößern. Diese »Ausatmungszeit« äußert sich in einem Ausschlag an der Anzeigevorrichtung 78 des in der Einlaßleitung 54, 50 angeordneten Druckmessers 52, und zwar sowohl bei Durchlaß der Ausatmungsluft durch das Einlaßventil 48, wie auch bei geschlossenem Einlaßventil, wenn etwa die Ausatmungsanstri.iigung /11 niedrig bzw. die m Schließrichtung wirkende Gewichtsauflage 72 zu groß ist; in jedem Fall ist an der Druckanzeigevorrichtung 78 während der Übungsdaucr ein Druckanstieg zu beobachten, der daher als Anzeige für die Dauer der »Ausatmungszeit« und ggfs. als Ansporn zur Verlängerung dieser Zeitdauer dienen kann.
Das erfindungsgemäße Gerät eignet sich auch zur Anwendung in Verbindung mit Einatniungsgeräten, mittels welcher etwa in kontrollierter Weise Arzneimittel oder anderweitige Chemikalien in die Lungen des Benutzers zugeführt werden.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht in der Einstellbarkeit des Mikroschalters 96; diese Einstellbarkeit läßt es zu, daß der Benutzer oder der Aufsichtsführende das System derart voreinstellt, daß nur ein bestimmtes Volumen ausgeatmeter Luft erforderlich ist, bevor das System automatisch ausbläst Der Nutzen dieser Einrichtung besteht darin, daß jede Möglichkeit einer Hyperventilation der Lungen des Benutzers ausgeschaltet wird oder sich auf andere Weise eine Oberanstrengung ergibt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 809 620/76

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Gerät zur Übung der Lunge, mit einer ausdehnbaren Kammer, in die über ein Mundstück und eine Einlaßverteilung sowie ein in diese eingeschaltetes Einlaßventil Luft bzw. ein anderweitiges atembares Gas einblasbar und aus der die Luft über eine AuslaSleitung und ein Auslaßventil abführbar ist und mit einer mit der Kammer gekuppelte Volumenmeßeinrichtung für die Luft, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlaßventil (48) in seiner Normalstellung offen ist und durch eine einstellbare Kraft zunehmend in eine Schließstellung gedruckt! werden kann, und daß das Auslaßventil (82) über eine Betätigungseinrichtung (84) mit der Volumenmeßeinrichtung (38,42,96, 100) in der Weise verbunden ist, daß diese das Auslaßventil bei einem vorbestimmten Volumen öffnet
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein in dem Einlaßventil (48) angeordneter und mit einem Ventilsitz (60) zusammenwirkender lotrecht verstellbarer Ventilkopf (62) mittels einer Federvorspannvorrichtung (68) in seiner Offenstellung haltbar ist, und daß der Ventilkopf mit einem sich lotrecht nach oben erstreckenden Ventilstempel (64) verbunden ist, auf den Gewichte (72) aufgelegt werden können.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung aus einem Solenoid (84) besteht, der über eine von der Volumenmeßeinrichtung (38,42) betätigbare Schalteinrichtung (94,96) erregbar ist.
4. Gerät nach Anspfich 3. H?.uurch gekennzeichnet, daß die ausdehnbare Kammer als Balgen (32) ausgebildet ist, daß die Volumenmeßeinrichtung aus einer mit der beweglichen Seite des Balgens verbundenen Stellstange (38) sowie aus einer mit dieser verbundenen Schaltstange (42) besteht, durch die zwei in veränderbarem Abstand voneinander angeordnete Steuerschalter (94, 96) der Schalteinrichtung betätigbar sind, von denen der eine Steuerschalter (94) das Auslaßventil schließt und der andere Steuerschalter (96) das Auslaßventil bei einer vorgegebenen Volumenausdehnung des Balgens öffnet.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schließung des Auslabventils bewirkende Steuerschalter (94) in solcher Lage fest angeordnet ist, daß er das Auslaßventil in der Ruhebzw. Ausgangsstellung des Balgens schließt, und daß der die öffnung des Auslaßventils bewirkende andere Steuerschalter (96) in seiner Lage verstellbar ist.
6. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Druckmesser (52) zwischen dem Einlaßventil (48) und dorn Mundstück (56) eingeschaltet ist.
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