DE1566565C - - Google Patents

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Die Erfindung betrifft Geräte, insbesondere Nar- hierfür die Druckregeikammer geöffnet zu werden
■ kosegeräte, zur Verabreichung von einzuatmenden " braucht. \ ■.--·;■ Λ·:'?-V--'■;'.■ .
Gasen an Lebewesen. Vorzugsweise ist .gemäß der Erfindung die die
Bekannte derartige Geräte zur Zuführung von zum Verbraucher führende Öffnung begrenzende
Atemgas an Lebewesen liefern unter Druck von einer 5 Druckregelkammerwandung um eine-Achse drehbar,
Gasquelle her Gas über einen Kanal zu einer von zu welch letzterer die zum Verbraucher führende
dem Lebewesen getragenen Maske und das in den Öffnung exzentrisch liegt.
Kanal einströmende Gas wird durch eine ein auf Nach einer Weiterbildung der Erfindung hat die den Gasdruck innerhalb einer mit dem Kanal in Ver- . Druckregelkammer, die Form eines Hohlzylinders, bindung stehenden Meßdose ansprechendes Ventil "io und eine kolbenartig ausgebildete Wandung deckt enthaltende Regelvorrichtung gesteuert. Die> Meß-.. einen segmentartigen Umfangsschlitz der Druckdose befindet sich von dem Lebewesen entfernt am regelkammer gasdicht ab. Dabei ist eine diesen UmEnde des Kanals, und es entsteht jeweils ein der Gas- fangsschlitz durchragende, zur Feststellung der jeströmung proportionaler Druckabfall. Dieser Druck- weils eingestellten Stellung dienende Kopfschraube abfall wird bekanntermaßen durch eine in den Kanal 15 radial in diese kolbenartige Wandung eingeschraubt, einbezogene Venturidüse in der Weise ausgeglichen, Damit die Erfindung besser verstanden werden daß die Düse den in der Meßdose herrschenden kann, wird unter Bezug auf die Zeichnung nach-Druck jeweils in Abhängigkeit von der dem Lebe- stehend eine Ausführungsform der Erfindung beiwesen zugeführten Gasströmung erniedrigt. Bei rela- spielsweise beschrieben. Es zeigt ·
tiv geringer Atmungsanstrengung wird also eine a° Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt eines starke Atmungsströmung erreicht, was bei der Be- Gasverabreichungsgerätes gemäß der Erfindung und täubung von Lebewesen, d.h. von Patienten bzw. Fig. 2 einen Schnitt längs der Ebene II-II in bei Lebewesen, die ein Atemsystem mit geschlos- Fig. 1, in Pfeilrichtung gesehen,
senem Kreislauf benutzen, an sich erwünscht ist. Um Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, weist das erfindungsdie Wirkung der Venturidüse auf den in der Meß- 25 gemäße Gerät zur Verabreichung von einzuatmendose herrschenden Druck einstellen zu können, den Gasen an Lebewesen einen zu einem mit 12 bewurde bereits vorgeschlagen, in der Düse eine Seiten- zeichneten Kippventil führenden Einlaßkanal 11 auf, Öffnung anzuordnen, von welcher aus ein Hilfsgas- welcher mit einer nicht dargestellten Gasquelle verström in den zur Meßdose führenden Teil des Kanals bunden ist. Das Kippventil 12 enthält ein im Quergeleitet wird. Der wirksame Querschnitt dieser Sei- 30 schnitt kreisförmiges Ventilgehäuse 13, welches einen ienöffnung ist mittels eines die Düse umgreifenden Kanal 14 von kreisförmigem Querschnitt und kegelverschiebbaren Schlitzringes einstellbar. : stumpf artiger Form aufweist, der sich vom Ventilsitz
Ein Nachteil dieser bekannten Anordnung ist, daß weg erweitert und in einen Auslaßkanal 15 übergeht,
diese Seitenöffnüng der Venturidüse während des Das Ventil 12 weist einen die Sitzöffnung des Kanals
Betriebes des Gerätes nicht verstellbar ist. 35 14 abdeckenden Ventilteller 16 auf, der mittels eines
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst wer- durch den Kanal 14 hindurchgeführten Gestänges 33
den, den in der Meßdose herrschenden Druck auch gekippt werden kann. Der Ventilteller 16 wird durch
während des Betriebes eines solchen Gerätes ver- eine Feder 17 in Schließstellung gedrängt und läßt
stellen zu können, ohne daß das Gerätegehäuse ge- nur dann Gas durch den Kanal 14 hindurchströmen,
öffnet zu werden braucht. 4° wenn er vom Ventilsitz abgehoben ist.
Im Sinne der Lösung dieser Aufgabe beinhaltet Der Auslaßkanal 15 des Ventils 12 ist mit einer im
die Erfindung ein Gerät, insbesondere Narkosegerät, Querschnitt runden, zylinderartigen Kammer 18 ver-
zur Verabreichung von einzuatmenden Gasen an bunden. Er mündet in Form einer in einer flächen
Lebewesen mit einer, einerseits mit einer Gasquelle Kammerstirnwand 20 versetzt zu deren Mittelachse
und andererseits mit dem Verbraucher verbundenen 45 angeordneten Düse 19 in die zylinderartige Kam-
Druckregelkämmer, welches gemäß der Erfindung mer 18.
gekennzeichnet ist, durch ein die Gasströmung durch Die zylinderartige Kammer 18 wird an ihrem
eine in die Druckregelkammer mündende Düse in stromabwärts gelegenen Stirnende durch eine kolben·:
Abhängigkeit von dem jeweils in der Druckregel- ■ artige Wandung begrenzt, welche die Form einer um
kammer herrschenden- Gasdruck und im Sinne einer 50 die Achse der Kammer 18 drehbaren, kolbenartigen
Konstanthaltung des dem Verbraucher dargebotenen Scheibe 21 hat. Der Rand der Scheibe 21 deckt in
Gasdruckes regelndes Steuerventil, ferner durch eine der zylindrischen Wandung der Kammer 18 einen
Form und Anordnung der genannten Düse derart, . Schlitz22 ab (Fig.2). Der Schlitz22 erstreckt sich
daß der durch diese Düse in die Druckregelkanuner quer zu der Längsachse der Kammer 18 über etwa
eintretende Gasstrahl auf eine Wandung der Druck- 55 90° der Zylinderwandung.
regelkammer auftrifft, welche eine die Verbindung Durch den Schütz 22 hindurch ist eine Schraube
zum Verbraucher herstellende Öffnung enthält, und 23 (F i g. 2) in eine radiale Gewindebohrung 24 der
schließlich durch eine gegenseitige Verschiebbarkeit - Scheibe 21 eingeschraubt. Der Schraubenkopf 25
der die Düse haltenden Druckregelkammerwandung kann zum Drehen der Scheibe 21 von Hand und zur
und der die genannte Öffnung enthaltenden Druck- 60 Feststellung der Scheibe in der eingestellten Lage
regelkammerwandung quer zur Düsenachse derart, dienen. Der Außenumfang der Scheibe 21 liegt der-
daß hierdurch der in der Kammer herrschende Gas- art dicht an der zylindrischen Innenwandung der
druck geändert wird. Kammer 18 an, daß Gasverluste durch den Schlitz 22
Das erfindungsgemäße Gerät eignet sich also dazu, hindurch nicht auftreten können,
in Verbindung mit einer oder mehreren beweglichen 65 Die Scheibe 21 weist eine exzentrisch zu der Achse
Wandungen eine Einrichtung vorzusehen, mit deren der röhrenartigen Kammer 18 angeordnete runde
Hilfe die oder diese beweglichen Wandungen in Auslaßöffnung 26 (F i g. 1 und 2) auf, die in einen
ihrer Lage verstellt werden können, ohne daß Kanal 27 mündet, aus welchem das Gas, beispiels-
weise von einem Patienten entnommen werden kann. Die Scheibe 21 kann über einen Bereich von Winkelstellungen bis in eine Stellung gedreht werden, in welcher die Achse der Auslaßöffnung 26 mit der Achse der Düse 19 in einer Linie liegt.
, Die in die Kammer 18 führende Düse 19 ist derart gestaltet, daß das in die Kammer 18 einströmende Gas die Form eines auf die Scheibe 21 gerichteten Strahles hat. Auf diese Art.steht, wenn, wie in der Zeichnung dargestellt, die exzentrisch angeordnete Auslaßöffnung 26 mit der Düse 19 der zylindrischen Kammer 18 in einer Linie liegt, dem Gasstrahl beim Hindurchströmen durch die Kammer 18 ein nur geringer Widerstand entgegen, und der Gasdruck in dem Strahl ist in diesem Fall für ein gegebenes Maß an Gasströmung am niedrigsten. Bei Drehung der Scheibe 21 derart, daß die Achse der Auslaßöffnung 26 gegenüber der Achse der Düse 19 und damit derjenigen des Gasstrahles verschoben wird, wird dieser abgelenkt, ehe das Gas aus der zylinderartigen Kammer 18 wieder ausströmen kann. Hierdurch wird dem durch die Kammer 18 strömenden Gas ein größerer Widerstand entgegengesetzt. Eine Zunahme des dem Gas entgegengesetzten Widerstandes läßt den Gasdruck in der Kammer 18 ansteigen, und daraus ist ersichtlich, daß durch Drehung der Scheibe 21 der Gasdruck in der Kammer 18 nach und nach geändert werden kann. ,
Eine Meßdose 28 ist mittels eines Kanals 30 über eine runde Öffnung 29 mit der zylinderartigen Kammer 18 verbunden. Die öffnung 29 befindet sich in derselben flachen Stirnwand 20 der Kammer 18, in welcher sich auch die Düse 19 befindet.
Die Meßdose 28 steht nur mit der zylinderartigen Kammer 18 in Verbindung, und die runde Öffnung 29 ist derart angeordnet, daß der Druck in der Meßdose 28 den in der Kammer 18 herrschenden Gasdruck darstellt. Eine der Wandungen der Meßdose wird durch eine Membran 31 gebildet, an deren Außenseite ein Betätigungshebel 32 befestigt ist, der zu dem in dem Kanal 14 längslaufenden Gestänge 33 des Kippventils 12 führt.
Bei einer Verminderung des Gasdruckes in der Meßdose 28 biegt sich-die Membran 31 durch und kippt dadurch den Ventilteller 16, wodurch sich die zum Verbraucher führende Gasströmung verstärkt. Ein Ansteigen des Gasdruckes in der Meßdose 28 bewirkt eine Abnahme der Gasströmung.
Wenn im Betrieb des Gerätes einem Patienten Gas zugeführt wird, verursacht ein Einatmen des Patienten eine Abnahme des Gasdruckes in dem zum Patienten führenden Kanal 27 und eine sich dadurch ergebende Abnahme des in der Kammer 18 und der Meßdose 28 herrschenden Gasdruckes. Dadurch wird das Ventil 16 derart betätigt, daß die Gasströmung zunimmt. Eine Zunahme der Gasströmung selbst bewirkt eine Verminderung des Gasdruckes in der Meßdose 28.—<--■.· -
Ein Ausatmin des Patienten verursacht in dem Kanal 27 ein Ansteigen des Druckes, was einen Druckanstieg in der zylinderartigen Kammer 18 und in der Meßdose 28 zur Folge hat. Die daraus folgende Abnahme der Gasströmung selbst verursacht ein Ansteigen des Gasdruckes in der Meßdose 28.
Das Maß der jeweils durch bestimmte Änderungen der Gasströmung hervorgerufenen Druckänderungen in der Kammer 18 wird durch Einstellung der Lage der Scheibe 21 eingestellt. Die Einstellung wird derart vorgenommen, daß der innerhalb des. die zylinderartige Kammer 18 und den zum Patienten führenden Kanal 27 miteinander verbindenden Kanals entstehende Druckabfall vollständig ausgeglichen wird. Auf diese Weise ist der Druck in der Kammer 18 und, derjenige in der Meßdose 28 jeweils dem Druck innerhalb des zum Patienten führenden Kanals gleich groß gemacht. ; ; ' '' ·
Es ist ersichtlich, daß die Relativbewegungen der
ίο Auslaßöffnung 26 und der Düse 19 der zylinderartigen Kammer auch dadurch ausgeführt werden können, daß die Düse in einer drehbaren Scheibe und die Auslaßöffnung in einer" festen !Wandung der Kammer angeordnet sind. '..:■__."U"; *'Τ.ΐ..:;..-.'"..
Die Drehung der Scheibe 21 kann anstatt unmittelbar mechanisch auch mittels einer magnetischen Kupplung erfolgen. Wenn zu diesem Zweck die Scheibe einen Mittelstreifen aus Weicheisen aufweist und der Rest der Scheibe aus nicht ferromagneti-
ao schem Material besteht sowie die Wandungen der zylinderartigen Kammer aus einem ferromagnetischen Material bestehen, kann ein außerhalb und zu der Achse der zylinderartigen Kammer querverlauferides starkes Magnetfeld Anwendung finden, in
as dessen Richtung sich der ferromagnetische Mittelstreifen der Scheibe ausrichtet.
Der Vorteil einer derartigen Anordnung ist der, daß hierbei keine gasdicht einzupassenden Elemente zur Drosselung einer Gasströmung erforderlich sind.
Die Düse 19 oder die zu einem Verbraucher führende öffnung 26 können anstatt in einem drehbaren Teil, wie beispielsweise der beschriebenen Scheibe, auch in einem geradlinigen verschiebbaren Teil angeordnet sein.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Gerät, insbesondere Narkosegerät, zur Verabreichung von einzuatmenden Gasen an Lebewesen mit einer, einerseits mit einer Gasquelle und andererseits mit dem Verbraucher verbundenen Druckregelkammer, gekennzeichnet durch ein die Gasströmung durch eine in die Druckregelkammer (18) mündende Düse (19) in Abhängigkeit von dem jeweils iii der Druckregelkammer herrschenden Gasdruck und im Sinne einer Konstanthaltung des dem Verbraucher dargebotenen Gasdruckes regelndes Steuerventil (12, 28 ... 33), ferner gekennzeichnet du rc h eine Form und Anordnung der genannten Düse derart, daß der durch diese Düse in idie Druckregelkammer eintretende Gasstrahl auf eine Wandung (21) der Druckregelkammer auftrifft, welche eine die Verbindung zum Verbraucher herstellende öffnung (26) enthält, und schließlich gekennzeichnet durch eine gegenseitige Verschiebbarkeit der die Düse haltenden Druckregelkammerwandung (20) und der die genannte öffnung enthaltenden Druckregelkammerwandung (21) quer zur Düsenachse derart, daß hierdurch der in der Kammer herrschende Gasdruck geändert wird.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die zum Verbraucher führende öffnung (26) begrenzende Druckregelkammer-
wandung (21) um eine Achse drehbar ist, zu welcher die zum Verbraucher führende öffnung exzentrisch liegt.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Wandung (21) ohne vorherige öffnung der Druckregelkammer (18) drehbar ist.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckregelkammer (18) die Form eines Hohlzylinders hat und daß die k'olbenartig ausgebildete drehbare Wandung (21) einen segmentartigen Umfangsschlitz (22) der Druckregelkammer (18) gasdicht abdeckt und daß eine diesen Umfangsschlitz durchragende, zur Feststellung der jeweils eingestellten Stellung dienende Köpfschraube (23) radial in diese kolbenartige Wandung eingeschraubt ist.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Druckregelkammer (18) herrschende Gasdruck auf die Membran (31) einer Meßdose (28) wirkt,, welch letztere das den Gasstrom durch die Düse (19) regelnde Steuerventil (12) betätigt. / ' .
.6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das als Kippventil (14, 16, 17) ausgebildete Steuerventil (12) über ein mechanisches Lenkersystem (32, 33) mit der Membran (31) verbunden ist. . . . ·.·-■■■■■-
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