DE4213588A1 - Dimensionsmessgeraet - Google Patents
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- A61B5/6826—Finger
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein weit verbreitetes Gerät
zum Messen der Dimension von Maschinenteilen, Sortieren von Früchten
gemäß ihrer Größe, Durchführung einer Messung der menschlichen
Körperfettdicke und insbesondere auf ein Gerät, welches von jedem
Benutzer ohne Hilfestellung oder einen Spezialisten verwendet werden
kann.
Bisher war eine Schublehre mit Skala ein nützliches, weit verbreitetes
Meßinstrument zur Messung von Dicke oder Dimension. Es ist üblich,
die Schublehre mit Skala anzuwenden, um Dimensionen von Industrieteilen
zu untersuchen, um Früchte gemäß ihrer Größe zu sortieren, oder
um eine Messung der menschlichen Körperfettdicke durchzuführen in
einer medizinischen Einheit, wie z. B. einem Krankenhaus oder bei einem
privaten Sportverein. Die Art und Weise der Messung durch eine
konventionelle Schublehre mit Skala besteht darin, daß ein zu messender
Gegenstand mittels einer in der Schublehre bereitgestellten Feder in
einem Satz von Klemmen ergriffen wird (gleich Meßkraft), deren eine an
einer Hauptskala und deren andere an einem Schieber eingerichtet ist.
Bei einer Messung der Fettdicke sollte, da der Benutzer der Schublehre
als Subjekt die Schublehre nicht selbst bedienen kann, ein Meßspezialist
verwendet werden.
Neuerdings besteht die allgemeine Notwendigkeit, ein Dimensionsmeßgerät
wie eine Schublehre mit Skala nicht nur in Fabriken, Obstgroßmärkten
oder medizinischen Einrichtungen, sondern auch zu Hause zu verwenden.
Aber eine derartige herkömmliche Schublehre mit Skala ist in
ihrer Verwendung begrenzt und stellt Probleme dar. Wie oben erklärt,
kann auf eine andere Person zur Durchführung der Messung der menschlichen
Fettdicke nicht verzichtet werden, und obendrein ist eine herkömmliche
Schublehre ziemlich groß, teuer und schwierig zu Hause
anzuwenden.
Es wird daher erwartet, ein Dimensionsmeßgerät zu erfinden, welches
eine freie Messung eines beliebigen Gegenstands zu Hause gestatte und
zu einem vernünftigen Preis gekauft werden.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Dimensionsmeßgerät
bereitzustellen, welches zu einem vernünftigen Preis erhältlich ist und
welches von den Benutzern selbst ohne Schwierigkeiten verwendet werden
kann.
Das Dimensionsmeßgerät gemäß der vorliegenden Erfindung wurde
gefertigt angesichts eines Problems, welches sich bei herkömmlichen
Geräten ergibt, welche eine Feder für die konstante Meßkraft haben.
Das erfundene Gerät kann die gleiche Meßkraft aufrechterhalten wie in
dem herkömmlichen Gerät durch das Gefühl der Bedienperson, wenn sie
irgendeinen Gegenstand einschließlich ihres eigenen Fettes hält, oder
durch ein mechanisches Verfahren.
Ein erfundenes Dimensionsmeßgerät gemäß der vorliegenden Erfindung
weist auf: eine Hauptskala; einen mit der Hauptskala verbundenen
Schieber, und zwar entlang der seitlichen Richtung der Hauptskala; eine
Meßeinrichtung zum Messen von relativen Verschiebungen zwischen der
Hauptskala und dem Schieber; eine Anzeigeeinrichtung zum Angeben
eines von der Meßeinrichtung ausgegebenen gemessenen Wertes; ein Paar
Klemmen, deren eine an der Hauptskala eingerichtet ist und deren
andere an dem Schieber eingerichtet ist; und eine an einer Außenseite
von jeder der Klemmen bereitgestellten Fingerauflageeinrichtung um
einen Finger zu halten, um dadurch die Klemmen jeweils zu bewegen,
so daß eine Messung des Gegenstandes durchgeführt wird, wobei der
Gegenstand zwischen den Klemmen gehalten wird.
Das Dimensionsmeßgerät kann bereitgestellt werden mit Anzeigesteuereinrichtungen
zum Aufrechterhalten und Erneuern eines gemessenen
Wertes an der Anzeigeeinrichtung unter bestimmten Bedingungen.
Jede der Klemmen ist vorzugsweise mit einem Loch oder einem mechanischen
Detektor bereitgestellt, um eine gewisse Meßkraft zu erzielen.
Der Detektor kann durch einen allgemeinen Schalter ersetzt werden, der
zu einer manuellen Steuerung in der Lage ist.
Eine Relativbewegung eines Satzes von Klemmen kann angenehm gemacht
werden durch Meßdurchführung mittels eines L-förmigen Stützelelementes,
einer Führungsnut oder einem Gummiband.
Die Anzeigeeinrichtung kann mit dem Meßgerät integriert oder von ihm
getrennt bereitgestellt sein.
Beim Anwenden des erfundenen Geräts werden der Daumen und Zeigefinger
der Bedienperson in die Fingerauflageabschnitte jeweils eingeführt,
und ein zu messender Gegenstand muß durch die Kraft von Fingern
in einem Paar von Klemmen gehalten werden, um dadurch die
Dicke oder Dimension des Gegenstandes zu messen.
Demgemäß kann die Bedienperson, wenn sie die Fettdicke der Bedienperson
als Objekt mißt, eine Messung selbst durchführen. Zusätzlich
kann die Meßkraft konstant gehalten werden durch das Gefühl der
Bedienperson oder eine mechanische Einrichtung, so daß die Messung
korrekt ohne eine Feder durchgeführt werden kann, die Struktur eine
einfache wird und der Preis des Gerätes vernünftig wird.
Weitere Vorteile, Merkmale und Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung.
Fig. 1 ist eine Perspektivansicht eines Dimensionsmeßgerätes gemäß der
vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 ist eine vergrößerte Seitenansicht des Dimensionsmeßgerätes.
Fig. 3 ist eine Perspektivansicht einer abgewandelten Anordnung eines
Fingerauflageabschnitts.
Fig. 4 ist eine Perspektivansicht einer anderen abgewandelten Anordnung
eines Fingerauflageabschnitts.
Fig. 5 ist eine schematische Ansicht des zweiten Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung.
Fig. 6 ist eine vergrößerte Seitenansicht eines Detektors in dem zweiten
Ausführungsbeispiel.
Fig. 7 ist eine schematische Ansicht eines abgewandelten zweiten Ausführungsbeispiels.
Das Folgende sind Erklärungen des ersten Ausführungsbeispiels in der
vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen unter
der Annahme, daß ein durch ein Dimensionsmeßgerät der vorliegenden
Erfindung zu messender Gegenstand die menschliche Fettdicke sein soll.
Das Dimensionsmeßgerät 1 hat, wie in Fig. 1 gezeigt, eine Hauptskala
2 und einen der Hauptskala 2 zugeordneten Schieber 3 in einem Zustand,
um sich entlang der longitudinalen Richtung davon zu bewegen.
An einem Ende von oder dem unteren linken Abschnitt der Hauptskala
2 in Fig. 1 ist ein Halb-Element 4 von Klemmen bereitgestellt, und an
dem Schieber 3 ist das andere Halb-Element von Klemmen montiert, so
daß sie sich gegenseitig schließen können.
Das eine Halb-Element 4 der Klemmen wird von einem L-förmigen
Stützelement 6 an seiner Außenseite oder linken Seite davon in Fig. 1
begleitet. Die Klemme 4 und das Stützelement 6 bilden einen Fingerauflageabschnitt
7. Die Klemme 5 wird ebenso von einem L-förmigen
Stützelement 8 an ihrer Außenseite oder rechten Seite davon in Fig. 1
begleitet. Die Klemme 5 und das Stützelement 8 bilden einen Fingerauflageabschnitt
9. Jede Klemme 4 oder 5 hat ein Berührungsloch 10,
11, wo die in die Fingerauflageabschnitte 7, 9 eingefügten Finger 15, 16
ihre Kuppen exponieren können. Der Schieber 3 hat einen eingebauten
elektrostatischen Codierer zum Messen einer relativen Verschiebung
zwischen der Hauptskala 2 und der Klemme 5 des Schiebers 3 und
daraufhin Anzeigen eines gemessenen Wertes bei einem digitalen Anzeigeabschnitt
12. Der Schieber 3 weist weiterhin zwei Schalter auf,
wobei ein Schalter 13 zum Anschalten des Stromes und Rücksetzen des
Anzeigeabschnitts 12 ist, und der andere Schalter 14 für ein Ausschalten.
Das Folgende ist eine Erklärung darüber, wie eine handelnde Person
ihre eigene Fettdicke selbst messen kann mit dem Dimensionsmeßgerät
1.
Nach Einschalten des Geräts 1 wird der Daumen 15 in den Fingerauflageabschnitt
7 eingefügt, während der Zeigefinger 16 in den Fingerauflageabschnitt
9 eingefügt wird, wie in Fig. 2 gezeigt. Sowohl der Finger
15 als auch 16 werden in die Richtung des Pfeiles A1 bewegt, um die
Klemmen 4, 5 zu schließen. Wenn sie vollkommen geschlossen sind,
wird der Schalter 13 betätigt, um den Wert auf dem Anzeigeabschnitt 12
rückzusetzen.
Daraufhin werden die Finger 15, 16 entgegengesetzt bewegt in Richtung
des Pfeiles A2, um die Klemmen 4, 5 ausreichend zu öffnen und einen
zu messenden Gegenstand 17 zu ergreifen, wie z. B. die Dicke menschlichen
Fettes am Bauch oder Arm, indem man die Klemmen 4, 5 nahe
zueinander hinbewegt. Der erwartete Meßwert des Gegenstands 17 wird
auf dem Anzeigeabschnitt 12 angezeigt, der von der Betriebsperson
gelesen werden kann. Die Meßkraft auf jede der Klemmen 4, 5 wird
durch das Fühlen der Finger 15, 16 gesteuert, die durch die Berührungslöcher
10, 11 ragen, so daß sie den Gegenstand 17 berühren oder durch
direktes Erfühlen von dem Gegenstand 17.
Die Klemmen 4, 5 werden daraufhin in Richtung des Pfeiles A2 für die
nächste Messung durch die Finger 15, 16 bewegt, während der Gegenstand
17 an einen anderen Ort gebracht wird. Wenn sämtliche Messungen
beendet sind, kann die Stromversorgung des Gerätes 1 durch den
Schalter 14 abgeschaltet werden. Das oben beschriebene Ausführungsbeispiel
erzeugt eine gute Wirkung auf die Bedienperson.
Da die Klemmen 4, 5 bewegt werden, um den Gegenstand 17 durch
Daumen 15 und Zeigefinger 16 zu ergreifen, kann die Bedienperson ihre
eigene Fettdicke mit ihren beiden Fingern 15, 16 selbst messen. Demgemäß
kann der Meßvorgang leicht getätigt werden, eine Spezialist für die
Messung braucht nicht verwendet werden, und die Bedienperson als der
Gegenstand kann die Messung ganz allein durchführen.
Das Dimensionsmeßgerät gemäß der vorliegenden Erfindung benötigt
keine Feder wie die in dem herkömmlichen Gerät, da die Klemmen 4,
5 durch die Finger 15, 16 bewegt werden, wenn der Gegenstand 17
ergriffen wird, was zu einer einfachen Struktur und einem geringen Preis
des Gerätes 1 führt, so daß das Gerät 1 zu Hause verwendet werden
kann.
In der vorliegenden Struktur kann die Meßkraft konstant gehalten werden
durch das Fühlen der Finger 15, 16 und das direkte Berühren des
Gegenstands 17 durch die Berührungslöcher 10, 11 mit den Fingern 15,
16 kann die in dem herkömmlichen Dimensionsmeßgerät verwendete
Feder ersetzen und eine präzise Messung durchführen.
Der gemessene Wert kann durch Zahlen auf dem Anzeigeabschnitt 12
des Schiebers 3 angezeigt werden, was leicht zu lesen ist für jede Bedienperson
und führt zu einer genauen Messung der Fettdicke.
Die Berührungslöcher 10, 11 der Klemmen 4, 5 zum direkten Berühren
des Gegenstandes 17 in dem oben erklärten ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung kann Kerben an den vorderen Endabschnitten
der Klemmen 4, 5 ersetzen, um dadurch die zwei Spitzenpunkte der
Finger 15, 16 mit dem Gegenstand 17 in Berührung zu bringen. Aber
hinsichtlich einer genauen Messung kann die Berührung der Finger 15,
16 mit dem Gegenstand 17 durch die Berührungslöcher 10, 11, wie in
dem ersten Ausführungsbeispiel erklärt, zu einem guten Ergebnis führen,
da eine derartige Berührung es verhindern kann, daß der Gegenstand 17
von den Klemmen 4, 5 abrutscht.
Andere Abwandlungen der Fingerauflageabschnitte 7, 9 sind in Fig. 3, 4
gezeigt, in denen die Finger 15, 16 den zu messenden Gegenstand 17
nicht berühren.
Die gezeigten Fingerauflageabschnitte 7, 9 haben Fugen 20, 20 an den
Klemmen 4, 5, welche so geformt sind, daß die Kuppen der Finger 15,
16 in sie hineinpassen und haben weiterhin Ringelemente 21, 22, um die
Bewegung der Finger 15, 16 auf die Klemmen 4, 5 zu übertragen. Das
bevorzugte Ringelement sollte ein elastisches Gummiband 21 sein mit
einem Knopf oder einem ringförmigen einfachen Element 22. Die
Fingerauflageabschnitte 7, 9 sind vorteilhaft für die Gewichtskontrolle
und auch eine bequeme Verwendung des Gerätes aufgrund von weniger
Spielraum zwischen den Fingern 15, 16 und den Klemmen 4, 5.
Das zweite Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird im
Detail erklärt unter Bezugnahme auf die Fig. 5 bis 7. In diesem
Ausführungsbeispiel weist das Dimensionsmeßgerät 1 weiterhin eine
Anzeigesteuerapparatur 32 auf zum Aufrechterhalten und Erneuern eines
gemessenen Wertes auf dem Anzeigeabschnitt 12. Die Anzeigesteuerapparatur
32 besteht im wesentlichen aus mindestens einem Detektor 30
an jeder der Klemmen 4, 5 und einem Datenprozessor 31.
Der Detektor 30 ist an einem Vorderabschnitt der Klemme 4 oder 5 mit
einem dazwischenliegenden Isolator 33 bereitgestellt, der so angeordnet
ist, um die Stromversorgung durch den Gegenstand 17 zu unterbrechen,
der gegen eine Fühlerplatte 35 drückt, die durch eine eingebaute Feder
34 beaufschlagt ist. Dieses elektrische Ausschalten verursacht ein Impulssignal
mit jeder Bewegung der Fühlerplatte 35, das zu dem Datenprozessor
31 durch Kabel oder Funk übertragen wird. Demgemäß kann ein
derartiges elektrisches Ausschalten die Meßkraft durch das Fühlen von
den beiden Fingern 15, 16 in dem ersten Ausführungsbeispiel ersetzen,
so daß es nicht immer notwendig ist, die Berührungslöcher 10, 11 oder
die Kerbenabschnitte an einem Abschnitt der Klemmen 4, 5 bereitzustellen.
Der Datenprozessor 31, in den das Impulssignal eingegeben wird,
arbeitet so, daß er den angezeigten gemessenen Wert an dem Anzeigeabschnitt
12 löscht und daraufhin den vorliegenden gemessenen Wert als
einen neuen numerischen Wert auf dem Anzeigeabschnitt 12 anzeigt,
wenn das Impulssignal ausgegeben wird. Der erneuerte Wert wird
aufrechterhalten bis zu einer nächsten Messung. Demgemäß kann die
wiederholte Messung für verschiedene zu messende Gegenstände durchgeführt
werden.
Daher kann in dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
die Meßkraft in Richtung des Gegenstandes aufgrund der Finger
durch eine gewisse Kraft der Feder 34 reguliert werden, was für die
Messung des Gegenstandes unter einer konstanten Meßkraft ohne das
Fühlen der Betriebsperson vorteilhaft ist. Diese konstante Meßkraft ist
ein besonders wertvolles Element für Gegenstände wie Obst, die leicht
beschädigt werden können.
Eine andere Funktion des Datenprozessors 31 außer der Anzeige besteht
darin, gemessene Werte aufzuzeichnen, Statistiken oder dergleichen zu
erstellen, falls notwendig. Eine weitere Funktion des Datenprozessors 31
besteht darin, jegliche gemessene Werte von anderen verwendeten Meßgeräten
zu verarbeiten. Je nach den Umständen kann das in der vorliegenden
Erfindung verwendete Dimensionsmeßgerät 1 durch ein anderes
ersetzt werden, welches in der Lage ist, zuvor gemessene Werte aufrechtzuerhalten
und durch neue Werte zu erneuern aufgrund eines ausgegebenen
Impulssignals.
Der Detektor 30 kann anderer Natur sein, wie z. B. ein piezoelektrisches
Element oder dergleichen. Im Falle, wo kein Detektor 30 vorliegt, kann
eine andere Anzeigesteuerapparatur 32 dargestellt werden, wie in Fig. 7
gezeigt und zwar durch den gleichen Datenprozessor 31, wie in dem
erklärten Ausführungsbeispiel, und einem Halteschalter 40 als ein Ersatz
für den Detektor 30, was auch eine nützliche Anordnung ist wie die des
zweiten Ausführungsbeispiels. Beim tatsächlichen Betrieb dieser Anzeigesteuerapparatur
32 sollte beim Ergreifen des Gegenstands 17 in einem
Satz von Klemmen 4, 5 mit einer gewissen Meßkraft der Halteschalter
40 bedient werden, um ein elektrisches Ausschalten zu bewirken, wie
dasjenige durch den Detektor 30.
Eine andere Abwandlung des Datenprozessors 31 in der vorliegenden
Erfindung kann in das Gerät 1 eingebaut werden, um es zu verkleinern.
Der Halteschalter 40 kann mit dem Schieber 3 integriert sein. In dieser
Anordnung wird ein Satz von Klemmen 4, 5 durch Daumen und Mittelfinger
gesteuert, während der Halteschalter 40 durch den Zeigefinger
bedient wird.
Die vorliegende Erfindung sollte so angesehen werden, als daß sie
andere Ausführungsbeispiele und Abwandlungen beinhaltet, die in der
Lage sind, den gleichen Zweck wie soweit erklärt zu erfüllen.
Zum Beispiel wurde der Anzeigeabschnitt 12 mit dem Schieber 3 in dem
ersten und zweiten Ausführungsbeispiel integriert, der Anzeigeabschnitt 12
kann jedoch unabhängig bereitgestellt werden. Noch eine weitere Anordnung
des Anzeigeabschnitts 12 besteht darin, ihn an anderen Abschnitten,
wie z. B. den Stützelementen 6 oder 8 bereitzustellen, so daß er leicht
bemerkt wird. Eine noch weitere Anordnung besteht darin, Anzeigevorrichtungen
nicht bereitzustellen, sondern andere zu borgen. Überdies
kann der Anzeigeabschnitt 12 rotierbar an dem Gerät 1 bereitgestellt
sein für sowohl rechtshändige und linkshändige Bedienpersonen.
Ein anderer Codierer außer dem elektrostatischen Typ in dem ersten
und zweiten Ausführungsbeispiel ist der photoelektrische oder kontaktierende
Typ. Natürlich kann auch ein weiterer Codierer verwendet werden,
falls eine relative Verschiebung zwischen der Skala 2 und dem
Schieber 3 gemessen wird.
Wie erklärt worden ist, kann die vorliegende Erfindung eine unnötige
Meßkraft auf den zu messenden Gegenstand verhindern zu jedem Zeitpunkt
innerhalb des Meßvorgangs und wird bevorzugt verwendet für die
Bedienperson als eine Vorrichtung, um ihre eigene Fettdicke ohne einen
Gehilfen zu messen, so daß das Gerät zu einem vernünftigen Preis zur
allgemeinen Verwendung gekauft werden kann.
Claims (15)
1. Dimensionsmeßgerät mit:
einer Hauptskala;
einem der Hauptskala zugeordneten Schieber, der sich dadurch entlang einer seitlichen Richtung der Hauptskala bewegt;
Meßeinrichtungen zum Messen von relativen Verschiebungen zwischen der Hauptskala und dem Schieber;
Anzeigeeinrichtungen zum Anzeigen eines gemessenen Wertes von den Anzeigeeinrichtungen;
einem Paar Klemmen, deren eine an der Hauptskala bereitgestellt ist und deren andere an dem Schieber bereitgestellt ist; und
Fingerauflageeinrichtungen, welche an einer Außenseite jeder der Klemmen bereitgestellt sind, um einen Finger zu halten, um dadurch die Klemmen jeweils zu bewegen, so daß eine Messung des Gegenstands durchgeführt wird, wobei der Gegenstand zwischen den Klemmen gehalten wird.
einer Hauptskala;
einem der Hauptskala zugeordneten Schieber, der sich dadurch entlang einer seitlichen Richtung der Hauptskala bewegt;
Meßeinrichtungen zum Messen von relativen Verschiebungen zwischen der Hauptskala und dem Schieber;
Anzeigeeinrichtungen zum Anzeigen eines gemessenen Wertes von den Anzeigeeinrichtungen;
einem Paar Klemmen, deren eine an der Hauptskala bereitgestellt ist und deren andere an dem Schieber bereitgestellt ist; und
Fingerauflageeinrichtungen, welche an einer Außenseite jeder der Klemmen bereitgestellt sind, um einen Finger zu halten, um dadurch die Klemmen jeweils zu bewegen, so daß eine Messung des Gegenstands durchgeführt wird, wobei der Gegenstand zwischen den Klemmen gehalten wird.
2. Dimensionsmeßgerät nach Anspruch 1, wobei die Klemme mit einem
Loch bereitgestellt ist für die Kuppe eines Fingers, welche aus ihm
herausragt.
3. Dimensionsmeßgerät nach Anspruch 1, wobei die Fingerauflageeinrichtung
als eine L-förmige Form in ihrer Schnittansicht ausgebildet
ist.
4. Dimensionsmeßgerät nach Anspruch 1, wobei die Klemme mit einer
Fuge darauf bereitgestellt ist, um den Finger zu führen.
5. Dimensionsmeßgerät nach Anspruch 1, wobei die Fingerauflageeinrichtung
ein Gummiband ist.
6. Dimensionsmeßgerät nach Anspruch 1, wobei die Fingerauflageeinrichtung
ein ringförmiges Element ist.
7. Dimensionsmeßgerät nach Anspruch 1, wobei die Anzeigeeinrichtung
mit dem Schieber integriert ist.
8. Dimensionsmeßgerät nach Anspruch 1, wobei die Anzeigeeinrichtung
getrennt von dem Gerät bereitgestellt ist.
9. Dimensionsmeßgerät nach Anspruch 1, wobei die Meßeinrichtung und
Anzeigeeinrichtung mit einer Anzeigesteuereinrichtung in Beziehung
stehen zum Aufrechterhalten und Erneuern eines gemessenen Wertes
auf der Anzeigeeinrichtung.
10. Dimensionsmeßgerät nach Anspruch 9, wobei eine Anzeigesteuereinrichtung
aus einer Erfassungseinrichtung besteht zum Erfühlen
eines Anschlags des Gegenstands an die Klemme und daraufhin
Ausgeben eines Impulssignals, und eine Datenverarbeitungseinrichtung
zum Aufrechterhalten und Erneuern eines gemessenen Wertes auf
dieser Anzeigeeinrichtung basierend auf dem ausgegebenen Signal.
11. Dimensionsmeßgerät nach Anspruch 10, wobei die Erfassungseinrichtung
das Impulssignal ausgibt, wenn ein gewisser Anschlag von
dem Gegenstand auf die Klemme erfühlt wird.
12. Dimensionsmeßgerät nach Anspruch 10, wobei die Erfassungseinrichtung
ein elektrostatisches Element ist.
13. Dimensionsmeßgerät nach Anspruch 10, wobei die Datenverarbeitungseinrichtung
an der Innenseite des Schiebers ausgebildet ist.
14. Dimensionsmeßgerät nach Anspruch 10, wobei die Anzeigeeinrichtung
getrennt von dem Gerät bereitgestellt ist.
15. Dimensionsmeßgerät nach Anspruch 9, wobei die Anzeigesteuereinrichtung
aus einem Halteschalter besteht, um ein Impulssignal auszugeben,
und einer Datenverarbeitungseinrichtung zum Aufrechterhalten
und Erneuern eines gemessenen Wertes auf der Anzeigeeinrichtung
basierend auf dem ausgegebenen Signal.
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