DE3100782A1 - "verfahren zur herstellung von gemustertem kreppgewebe" - Google Patents
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- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- D06M11/00—Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with inorganic substances or complexes thereof; Such treatment combined with mechanical treatment, e.g. mercerising
- D06M11/32—Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with inorganic substances or complexes thereof; Such treatment combined with mechanical treatment, e.g. mercerising with oxygen, ozone, ozonides, oxides, hydroxides or percompounds; Salts derived from anions with an amphoteric element-oxygen bond
- D06M11/36—Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with inorganic substances or complexes thereof; Such treatment combined with mechanical treatment, e.g. mercerising with oxygen, ozone, ozonides, oxides, hydroxides or percompounds; Salts derived from anions with an amphoteric element-oxygen bond with oxides, hydroxides or mixed oxides; with salts derived from anions with an amphoteric element-oxygen bond
- D06M11/38—Oxides or hydroxides of elements of Groups 1 or 11 of the Periodic System
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06Q—DECORATING TEXTILES
- D06Q1/00—Decorating textiles
- D06Q1/02—Producing patterns by locally destroying or modifying the fibres of a web by chemical actions, e.g. making translucent
Description
Verfahren zur Herstellung von gemustertem Kreppgewebe
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von gemustertem Kreppgewebe, im Laufe dessen
während der Ausrüstung gemusterter Laugendruck angewendet wird.
Die Baumwollkreppgewebe werden zumeist mit chemischer
Methode, und zwar so hergestellt, daß das Gewebe im Laufe der Ausrüstung gemustertem Laugendruck
ausgesetzt wird. Wo das Gewebe mit Lauge bedruckt wird, schrumpfen die Baumwollfäden, an den
unbedruckten Stellen bewahren sie ihre ursprüngliche Länge, was zur Folge hat, daß an den unbedruckten
Stellen das Gewebe gekreppt wird. Da das Muster des Druckes meistens gestreift ist, erweckt
das Kreppen einen auf die Streifen vertikalen, miteinander parallelen und geordneten Eindruck.
Durch wiederholtes Waschen wird die Wirkung der Lauge und zugleich auch der gekreppte Charakter, sowie
die Reibechtheit und die Reißfestigkeit des
Gewebes schwächer.
Mit mechanischer Methode wird das Baumwollgewebe
so gekreppt, daß das Gewebe im allgemeinen zu 100 % aus normalgedrehten Kettfäden und zu 100 % aus
übergedrehten Schußfäden gewebt, dann mit warmem Wasser benetzt wird. Unter dem Einfluß der Benetzung
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verlieren die übergedrehten Fäden ihren Draht in stärkerem Maße als die Normal fäden, sie werden in
größerem Maße kürzer, und deshalb bekommt das Gewebe einen gekreppten Charakter, der jedoch schwächer
ist als der mit chemischer Methode hergestellte, und
ebenfalls von geordneter paralleler Art ist. Es ist auch ein Verfahren bekannt, wo sowohl als Kett- wie
auch als Schußfäden übergedrehte Baumwollfäden verwendet
werden, doch da in diesem Fall das Gewebe in zwei Richtungen schrumpft, nimmt es nicht so sehr
einen gekreppten, als vielmehr einen gebauschten Charakter an. Das mit mechanischer Methode hergestellte
Kreppgewebe verliert durch wiederholtes Waschen nichts von seinem gekreppten Charakter, dieser
wird eher ein wenig stärker.
Zweck der Erfindung ist ein solches neues Verfahren zu liefern, womit durch Benutzung der vorhandenen Vorrichtungen,
mit geringerem Arbeitsaufwand ein solches gemustertes Kreppgewebe hergestellt werden kann,
dessen gekreppte Oberflächen von unregelmäßigem und stärker gekrepptem Charakter als die bisherigen sind,
das der Abnutzung größeren Widerstand leistet, seinen gekreppten Charakter auch nach mehrfachem Waschen
bewahrt, infolge seines stärkeren Kreppens im Tragen auch im Falle eines leichten Stoffes - von angenehmer,
doch wärmerer Wirkung ist, und nicht nur gefärbt und mit Buntdruck gemustert werden kann, sondern gegebenenfalls
auch zu selektivem Färben geeignet ist.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß diese Zielsetzung leicht zu verwirklichen ist, wenn das
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Kreppverfahren sowohl das chemische (mit Laugendruck durchgeführte), als auch das mechanische
(übergedrehte Fäden verwendete) Verfahren in einer gewissen Kombination vereint.
Dementsprechend besteht das Wesentliche des erfindungsgemäßen Verfahrens darin, daß das Gewebe aus
normalgedrehten und übergedrehten Baumwollfäden von
gewähltem Verhältnis gewebt und vor oder nach dem Laugendruck auf einer Temperatur von 60-95° C benetzt
wird.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren kann das Gewebe zweckmäßig zu 100 % aus normalgedrehten Kettfäden
und zu 100 % aus übergedrehten Schußfäden, oder zu 100 % aus normalgedrehten Kettfäden und aus gruppiert
gemischten normalgedrehten und Ubergedrehten Schußfäden, oder aus gruppierten normalgedrehten und übergedrehten
Kettfäden und zu 100 % aus übergedrehten Schußfäden, ferner aus gruppierten normalgedrehten
und übergedrehten Kettfäden und aus gruppierten normalgedrehten und Ubergedrehten Schußfäden, oder zu
100 % aus übergedrehten Kettfäden und aus gruppierten normalgedrehten und übergedrehten Schußfäden,
beziehungsweise zu 100 % aus übergedrehten Kettfäden und zu 100 % aus übergedrehten Schußfäden
gewebt werden. Kennzeichnend für das erfindungsgemäße
Verfahren ist noch, daß damit das Gewebe auch aus gefärbten Fäden gewebt,beziehungsweise das Gewebe vor
oder nach Laugendruck ohne Bleiche oder auf die Bleiche folgend mit reaktivem, direktem oder Diazofarbstoff
gefärbt oder mit Buntdruck gemuster werden kann.
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Im folgenden wird das erfindungsgemXße Verfahren
anhand einiger DurchfUhrungsbeispiele näher erläutert.
Das Gewebe wird aus rohen normalgedrehten Baumwonkettfäden mit Garnnummer N * 40 und 500 Drehung pro
m und von übergedrehten Baumwol!fäden N = 37 und
960 Drehung pro m gewebt. Danach wird das Gewebe mittels einer mit Streifen versehenen Walze mit
Lauge bedruckt. Die Laugenmaße bekannter Zusammensetzung von 360-400 g/l Laugengehalt kann z.B. aus
auf 1000 1 gerechneter 35 kg Verdickung (z.B. aus der im Handel Solvitose C5 genannten Verdickung),
aus 878 kg NaOH von 440Be1, aus 300 1 Wasser und
aus 5 kg im Handel Precomercin genanntem Netzmittel bestehen. Nach dem Bedrucken mit Lauge wird das
Gewebe 15-30 Minuten lang gedämpft und abgelegt, dann wird es durch mehrere Wannen zuerst in reinem
kaltem Wasser, dann in kalter, durch die Beimischung von Salzsäure ständig auf 2 pH-Wert gehaltener
SpülflUssigkeit, danach in heißem Spülwasser von 90-95° C Temperatur und 2 Gewicht? Fettalkoholsulfanatseifengehalt,
darauffolgend in reinem heissem Wasser, und schließlich in kaltem Wasser gespült.
Das Gewebe wird durch Schleudern entwässert, mittels einem horizontalen Strangöffner geöffnet.
Danach wird es in einer Wanne in der wässerigen Lösung von Natriumhypochlorid mit 5 g/l aktivem
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Chlorgehalt bei pH = 9-10 mit Chlor gesättigt, in J-box 40-50 Minuten lang abgelegt, hernach
in einer Wanne zuerst auf Raumtemperatur in einer 2 g/l Natriumbisulfit-Lösung entchlort, dann in
der wässerigen Lösung von 2 g/l Salzsäure von 50° C Temperatur gesäuert, schließlich in kaltem
Wasser gespült. Auf einer Saugtrockentrommel wird das Gewebe getrocknet, seine Breite wird auf
Appretierrahmen eingestellt.
Im Laufe des Arbeitsvorganges wird das Gewebe durch den Laugendruck chemisch, im Laufe des
Spülens mit heißem Wasser aber mechanisch gekreppt.
Das Gewebe wird abwechselnd aus 6 Fäden roher normalgedrehter Baumwol1 kette N = 50 und 500 Drehung
pro m und aus 6 Fäden libergedrehter Baumwollkette N = 40 und 1000 Drehung pro m und zu 100 % aus
übergedrehten BaumwollSchußfäden N = 37 und 1100
Drehung pro m gewebt, im weiteren wird es dem in Beispiel 1 beschriebenen Vorgang ähnlich behandelt,
dann mit reaktivem Farbstoff gefärbt. Die Färbung wird selektiv: Eine andere Farbtönung bildet sich
auf den mit Lauge bedruckten Teilen und wieder eine andere auf den unbedruckten Teilen.
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Das Gewebe wird abwechselnd aus 8 Fäden gelbgefärbter, normalgedrehter Baumwollkette N = 47
und 450 Drehung pro m und aus 6 Fäden braungefärbter, übergedrehter Baumwol1 kette N = 30
und 1000 Drehung pro m und ebenfalls aus 8 Fäden gelbgefärbtem, normal gedrehtem Baumwol1 Schußfäden
Nm = 47 und 450 Drehung pro m und aus 6 Fäden
braungefärbtem, übergedrehtem BaumwollSchußfäden
N = 30 und 1000 Drehung pro m gewebt, im weiteren ist der Vorgang dem Beispiel 1 ähnlich mit dem Unterschied,
daß der Chlorbleichprozeß ausbleibt.
Das Gewebe wird aus rohen übergedrehten Baumwonkettfäden N = 37 und 960 Drehung pro m und aus
normal gedrehtem Baumwol1 Schußfäden N = 40 und
500 Drehung pro m gewebt, im weiteren werden die in Beispiel 1 beschriebenen Arbeitsprozesse verrichtet,
dann wird das Gewebe mit reaktivem oder Pigmentfarbstoff mit Bundtdruck gemustert.
Das Gewebe wird abwechselnd aus rohen normalgedrehten Baumwollkettfaden N =40 und 500 Drehung pro m und
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aus übergedrehten Baumwoilkettfaden N =37
und 960 Drehung pro m und aus übergedrehten BaumwoilSchußfäden N =36 und 960 Drehung pro m
gewebt, danach durch mehrere Wannen zuerst in heißem Wasser von 60-70° C Temperatur, dann in
2 g/l Soda und 0,5 g/l Fettalkoholsulfonat enthaltendem
heißem Wasser von 90-95° C Temperatur, dann in reinem heißem Wasser von zuerst ebenfalls
90-95° C Temperatur, danach in kaltem Wasser gespült, mittels einem vertikalen Strangöffner geöffnet,
auf Saugtrockentrommel getrocknet, hernach in der in Beispiel 1 beschriebenen Weise
Laugendruck ausgesetzt, abgelegt, gedämpft, mit direktem Farbstoff gefärbt, entwässert, mittels
einem horizontalen Strangöffner geöffnet, auf Saugtrockentrommel getrocknet, schließlich wird
seine Breite auf Tender eingestellt.
Wie es aus den obigen Beispielen ersichtlich ist, kann das erfindungsgemäße Verfahren in vielerlei
Varianten durchgeführt werden, was sowohl für das Auge, als auch für den Griff verschiedene Wirkungen
ergibt. Selbstverständlich bilden die Beispiele
nur einen Teil der möglichen Varianten; so können z.B. die Druckmaschine und die Zusammensetzung
der SpülfTüssigkeiten von den in den Beispielen angegebenen abweichen, diese in den Technologien
der Textilindustrie bekannten und möglichen Varianten beeinträchtigen das Wesentliche der Erfindung
nicht.
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Die Ergebnisse der durchgeführten Experimente
haben die an die Erfindung geknüpften Erwartungen in jeder Hinsicht bestätigt und haben den
Zielsetzungen entsprochen: die Zugfestigkeit und Reibechtheit des Kreppgewebes sind besser, seine
gekreppte Oberfläche ist stärker als die der bisher hergestellten Kreppgewebe, zugleich erhält
sie einen ungleichmäßigen Kreppeffekt; auch der leichte Stoff ist von angenehmer, warmer Wirkung;
dabei kann das Gewebe nicht nur gefärbt und mit Buntdruck gemustert, sondern gegebenenfalls auch
selektiv gefärbt werden, überdies ist es von sehr ansprechendem Aussehen und daher für Modezwecke
gut verwendbar, schließlich bleibt sein gekreppter Charakter auch nach mehrmaligem Waschen erhalten,
und wird sogar noch stärker.
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Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung von gemustertem Kreppgewebe, im Laufe dessen während der Ausrüstung
gemusterter Laugendruck angewendet wird, dadurch gekennzeichnet , daß das
Gewebe aus normal gedrehten und übergedrehten Baum-
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wollfa'den von gewähltem Verhältnis gewebt und vor
oder nach dem Laugendruck auf einer Temperatur von 60-95° C benetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß das Gewebe zu 100 % aus normalgedrehten Kettfaden und zu 100 %
aus Ubergedrehten Schußfäden gewebt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h gekennzeichnet , daß das Gewebe zu
100 % aus normalgedrehten Kettfaden und aus gruppiert gemischten normalgedrehten und Ubergedrehten
Schußfäden gewebt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Gewebe aus
gruppierten normalgedrehten und übergedrehten Kettfäden
und zu 100 % aus Ubergedrehten Schußfäden gewebt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gewebe aus gruppierten normalgedrehten und Ubergedrehten Kettfaden
und aus gruppierten normal gedrehten und ubergedrehten Schußfäden gewebt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß das Gewebe zu 100 % aus Ubergedrehten Kettfäden und aus gruppierten
normal gedrehten und übergedrehten Schußfäden gewebt wird.
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7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß das Gewebe zu 100 % aus übergedrehten Kettfäden und zu 100 %
aus übergedrehten Schußfäden gewebt wird.
8. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß das Gewebe aus gefärbten
Fäden gewebt wird.
9. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe vor
oder nach Laugendruck, ohne Bleiche oder auf die Bleiche folgend mit reaktivem, direktem oder Diazofarbstoff
gefärbt oder mit Buntdruck gemustert wird.
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Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Families Citing this family (1)
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GB577233A (en) * | 1943-04-22 | 1946-05-09 | Cilander Ag | Improvements in or relating to a process for obtaining transparent effects on regenerated cellulose staple fibre or fabrics containing regenerated cellullose stanle fibre |
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1980
- 1980-02-22 HU HU41480A patent/HU181059B/hu unknown
-
1981
- 1981-01-13 DE DE19813100782 patent/DE3100782A1/de not_active Withdrawn
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- 1981-02-17 GB GB8104982A patent/GB2073269A/en not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3339491A1 (de) * | 1982-10-29 | 1984-05-03 | SK Pamukotex, Sofija | Verfahren zur herstellung eines stoffes |
Also Published As
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HU181059B (en) | 1983-05-30 |
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