DE3100687A1 - System zur beseitigung eines geistsignals in einem eine geistsignalkomponente enthaltenden bildsignal - Google Patents

System zur beseitigung eines geistsignals in einem eine geistsignalkomponente enthaltenden bildsignal

Info

Publication number
DE3100687A1
DE3100687A1 DE19813100687 DE3100687A DE3100687A1 DE 3100687 A1 DE3100687 A1 DE 3100687A1 DE 19813100687 DE19813100687 DE 19813100687 DE 3100687 A DE3100687 A DE 3100687A DE 3100687 A1 DE3100687 A1 DE 3100687A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit
ghost
signal
adder
time
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19813100687
Other languages
English (en)
Other versions
DE3100687C2 (de
Inventor
Choei Urawa Saitama Kuriki
Kimitake Sagamihara Kanagawa Utsunomiya
Hisafumi Tokyo Yamada
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sony Corp
Original Assignee
Sony Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sony Corp filed Critical Sony Corp
Publication of DE3100687A1 publication Critical patent/DE3100687A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3100687C2 publication Critical patent/DE3100687C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/20Reducing echo effects or singing; Opening or closing transmitting path; Conditioning for transmission in one direction or the other
    • H04B3/23Reducing echo effects or singing; Opening or closing transmitting path; Conditioning for transmission in one direction or the other using a replica of transmitted signal in the time domain, e.g. echo cancellers
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/06Receivers
    • H04B1/10Means associated with receiver for limiting or suppressing noise or interference
    • H04B1/12Neutralising, balancing, or compensation arrangements
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/14Picture signal circuitry for video frequency region
    • H04N5/21Circuitry for suppressing or minimising disturbance, e.g. moiré or halo
    • H04N5/211Ghost signal cancellation
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L25/00Baseband systems
    • H04L25/02Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
    • H04L25/03Shaping networks in transmitter or receiver, e.g. adaptive shaping networks
    • H04L25/03006Arrangements for removing intersymbol interference
    • H04L2025/03433Arrangements for removing intersymbol interference characterised by equaliser structure
    • H04L2025/03535Variable structures
    • H04L2025/03547Switching between time domain structures
    • H04L2025/03566Switching between time domain structures between different tapped delay line structures
    • H04L2025/03573Switching between time domain structures between different tapped delay line structures between recursive and non-recursive

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Picture Signal Circuits (AREA)
  • Filters That Use Time-Delay Elements (AREA)

Description

Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICH' " '" "' '-' :- D-8000 MÖNCHEN 22 Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN L Steinsdorfstraße 10
Dr. r.r. not. W. KÖRBER ' ▼' » (0W) *296684
Dipl.-Ing. J. SCHMIDT-EVERS PATENTANWÄLTE
12. Januar 1981
SONY COIfORATION
7-35 Kitashinagawa 6-chome
Shinagawa-ku
Tokio, Japan
System zur Beseitigung eines Geistsignals in einem eine Geistsignalkomponente enthaltenden Bildsignal
130047/0480
Di ρ I.-I ng. H. MITSCHERLICH
D-8000 MÖNCHEN 22
Dipi.-Ing. K. GUNSCHMANN Steinsdorfstraße 10 Dr.r.r. not. W. KÖRBER ς °® (089) *2»"β4 Dipl.-lng. J. SCHMIDT-EVERS ' ^* PATENTANWÄLTE Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich hauptsächlich auf ein System zur Beseitigung von Geisterbildern und insbesondere auf ein solches System, bei dem eine Divergenz einer Geisterbild-Beseitigungsschaltung während der Übergangszeit bei der Kanalwahl vermieden ist, so daß ein Geisterbildsignal in zuverlässiger Weise eliminiert werden kann.
Ein Videosignal- bzw. Bildsignal-Übertragungsweg, der eine Geisterbild-Ursprungsquelle enthält, läßt sich durch das in Fig. 1 gezeigte einfache Blockdiagramm darstellen. Gemäß Fig. 1 wird ein Ursprungs-Bildsignal S(w) einem Addierer 11 zugeführt, und außerdem wird das Bildsignal S(w) über eine Geisterbild-Ursprungsquelle 12 mit einer durch G(w) bezeichneten übertragungsfunktion dem Addierer 11 zugeführt. Demgemäß wird von dem Addierer 11 ein Bildsignal S(w) (1 + G(w)) abgegeben, welches eine durch S(w)Gtw) bezeichnete Geistersignalkomponente enthält.
Um eine derartige Geisterbild- bzw. Geistsignalkomponante zu e?.iminieren, ist eine Nachbildungsschaltung vorgesehen worden, die die übertragungsfunktion der Geisterbild-Ursprungsquelle 12 nachbildet, wobei ein einen Geist umfassendes Eingangsbildsignal dazu herangezogen wird, ein als Geistbeseitigungssignal ausgenutztes Geistnachbildungssignal zu bilden. Sodann wird das Geistbeseitigungssignal subtraktiv dem Eingangsbildsignal hinzuaddiert, so daß der Geist bzw. das Geisterbild beseitigt ist. Bezüglich einer
130047/0480
derartigen Geistbeseitigungsschaltung sind zwei Schaltungstypen bekannt, wie sie in Fig. 2A und 2B gezeigt sind.
In Fig. 2A ist eine Geistbeseitigungs- bzw. Geistaufhebungsschaltung gezeigt, die als Schaltung vom Rückkopplungstyp bekannt ist. Gemäß Fig. 2A wird ein einen Geist enthaltendes Bildsignal über einen Addierer 13 vom Subtraktionstyp geleitet, während das Ausgangssignal des Addierers 13 einer Geistnachbildungsschaltung 14 zum Zwecke der Bildung eines Geistaufhebungssignals zugeführt wird, welches dann dem Addierer 13 rückgekoppelt wird, um von dem Eingangsbildsignal subtrahiert zu werden.
In Fig. 2B ist eine Geistbeseitigungsschaltung gezeigt, die als Schaltung vom Vorwärtskopplungstyp bekannt ist. Gemäß Fig. 2B wird ein einen Geist bzw. ein Geisterbild enthaltendes Eingangsbildsignal dem Addierer 13 vom Subtraktionstyp zugeführt, während das Eingangsbildsignal der Geistnachbildungsschaltung 14 zugeführt wird, um ein Geistaufhebungssignal zu bilden, welches dann in Vorwärtsrichtung dem Addierer 13 zugeführt wird, um von dem Eingangsbildsignal subtrahiert zu werden.
Bei der in Fig. 2B dargestellten Geistbeseitigungsschaltung ist es bekannt, daß ein sekundärer Geist im allgemeinen im Verlaufe des Geistbeseitigungsvorgangs erzeugt wird. Infolgedessen ist bei den bisher bekannten Geistbeseitigungssystemen die in Fig. 2A dargestellte Geistbeseitigungsschaltung vom Rückkopplungstyp häufiger angewandt worden. In Fig. 3 ist eine Ausführungsform eines derartigen bekannten Geistbeseitigungssystems vom Rückkopplungstyp gezeigt.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Geistbeseitigungssystem wird ein einen Geist enthaltendes Bildsignal, welches mittels eines (nicht dargestellten) Synchrondetektors ermittelt wird, über einen Eingangsanschluß 1 einem Addierer 2 zugeführt. Dem Addierer 2 wird außerdem ein Geistnachbildungssignal als Geist-
130047/0480
beseitigungssignal von einem Transversalfilter her zugeführt, welches weiter unten noch näher beschrieben wird. Sodann tritt an einem Ausgangsanschluß 3 ein hinsichtlich des Geistsignals befreites Ausgangsbildsignal auf. Das auf der Ausgangsseite des Addierers 2 erhaltene Bildsignal wird einer Verzögerungsschaltung 4 zug3führt. Die Verzögerungsschaltung 4 besteht aus einer Vielzahl von Stufen (z.B. 15 Stufen) von Verzögerungseinheiten, deren Jede eine Verzögerungszeit entsprechend einer Signalabtastperiode (z.B. 100 ns) aufweist, wobei η Abgriffe vorhanden sind, die von den entsprechenden Stufen wegführen. Die von den η Abgriffen der Verzögerungsschaltung 4 abgegebenen Ausgangssignale werden einer Gewichtungsschaltung 5 vom Multiplikatortyp zugeführt, so daß die betreffenden Ausgangssignale entsprechend Gewichtungsfunktionen multipliziert werden. Sämtliche von der Verzögerungsschaltung abgegebenen Ausgangssignale werden einem Addierer 6 zugeführt, um von diesem ein Geistbeseitigungssignal zu erzeugen.
Die Gewichtsfunktionen für die Gewichtungaschaltung 5 werden in einem analogen akkumulativen Addierer 7 erzeugt. Die Ermittelung einer Geiaterkomponente erfolgt dadurch, daß das Ausgangssignal des Addierers 2 einer Geisterdetektorschaltung 8 zugeführt wird. Als Geisterpegel-Ermittelungsperiode wird eine Periode, die in dem Standard-Fernsehsignal enthalten ist und die durch das Bild- bzw. Videosignal so lang wie möglich nicht beeinträchtigt wird, ausgewählt. Im allgemeinen wird als Geister-Ermittelungsperiode bzw. -Detektorperiode eine Vertikal-SynchronisierSignalperiode gewählt. Im allgemeinen wird, wie dies in Fig. 4 veranschaulicht ist, die Periode H/2 von der Vorderflanke VE eines Vertikal-Synchronisiersignals bis zu einem Ausgleichsimpuls HE als Detektorperiode nach dem Stand der Technik gewählt. Der während der Detektorperiode auftretende Signalpegel wird differenziert, und ferner werden Gewichtsfunktionen davon gebildet, wobei die an den Abgriffen der Verzögerungsleitung auftretenden Ausgangssignale im Verhältnis zu dem differenzierten Pegel gewichtet werden. So wird beispielsweise in der hochfrequen-
130047/0480
ten Stufe für den Fall, daß ein Geist mit einer Verzögerungszeit f und einer Phasendifferenz £T (£T=w -t , wobei Wn eine
c c
Winkelfrequenz des Video-Trägersignals in der hochfrequenten Stufe bedeutet) vorhanden ist,unter der Annahme, daß die Phasendifferenz S etwa 45° beträgt, ein Bildsignal mit einem aus Fig. 5A ersichtlichen Signalverlauf während der Geister-Detektorperiode erhalten. Dieses Signal wird differenziert und in der Polarität invertiert, so daß ein differenzierter Signalverlauf erhalten wird, wie er in Fig. 5B veranschaulicht ist. Da dieser differenzierte Signalverlauf angenähert als das Impulsansprechsignal des Geistsignals betrachtet werden kann, werden die Gewichtungsfunktionen im Verhältnis zu dem Pegel dieses differenzierten Signals gebildet. Demgemäß wird der differenzierte Signalverlauf eines Bildsignals während der Geist-Detektorperiode von der Geist-Detektorschaltung 8 erhalten, wobei dieses differenzierte Signal einem Demultiplexer 9 nacheinander zugeführt wird. Der Demultiplexer 9 ist der Verzögerungsschaltung 4 ähnlich bzw. entspricht dieser; er besteht aus einer Vielzahl von Verzögerungseinheitsstufen, deren äede eine Verzögerungszeit entsprechend der Signalabtastperiode aufweist, wobei η Abgriffe von den betreffenden Stufen wegführen. Die Ausgangssignale der η Abgriffe werden dem analogen akkumulativen Addierer 7 zugeführt.
Die Verzögerungsschaltung 4, die Gewichtungsschaltung 5 und der Addierer 6 sind unter Bildung eines Transversalfilter zusammengefaßt, welches in die Rückkopplungsschleife unter Bildung eines sogenannten inversen Filters eingefügt ist, so daß die Geistkomponente in dem Eingangsbildsignal eliminiert werden kann. In diesem Falle wird eine Verzerrung des Signal-Verlaufs während einer Periode von ^H nach der Vorderflanke eines Vertikal-Synchronisiersignals ermittelt, um die Gewichtungsfunktionen zu bestimmen. Danach wird in dem Fall, daß die Geistkomponente in dem Ausgangsbildsignal noch ohne Auslöschung verbleibt, die übrigbleibende Geistkomponente erneut in dem Detektor 8 ermittelt, und der analoge akkumulativ arbeitende Addierer 7 arbeitet dann in der Weise, daß die
130047/0480
-*- 3100587
übrige Geistkomponente vermindert wird.
Bei einem derartigen Geistbeseitigungssystem vom Rückkopplungstyp best it jedoch die Möglichkeit, daß die Geistbeseitigungsopei tion der betreffenden Schaltung im Zuge der Ausführung des Geistbeseitigungsprozesses während der Übergangszeit bei der Kanalwahl divergierend verlaufen kann. Wenn im einzelnen ein Wechsel von einem Empfangskanal zu einem anderen Empfangskanal erfolgt, kann es vorkommen, daß die Werte, die den Gewichtsfunktionen entsprechen, welche sich auf den zuvor benutzten Kanal beziehen, in dem analogen akkumulativ arbeitenden Addierer 7 verbleiben,und daß die verbleibenden Gewichtsfunktionen im Hinblick auf einen neuen Empfangskanal ohne Bedeutung sind, der die unterschiedliche Winkelfrequenz w, des Bildsignalträgers aufweist. Demgemäß gibt während der Übergangszeit bei der Auswahl eines neuen Kanals der Addierer 2 ein Bildsignal mit einer unrichtigen Geistkomponente ab, die von der ursprünglichen oder reellen Geistkomponente verschieden ist. Ein derartiger unrichtiger Geist ist dabei hinsichtlich der Tendenz verschieden von dem tatsächlichen Geist, weshalb zu erwarten ist, daß die Geistbeseitigungsschaltung im Zuge des Geistbeseitigungsprozesses ein divergierendes Verhalten zeigt.
Um ein derartiges divergierendes Verhalten zu vermeiden, könnte daran gedacht werden, während der Kanalauswahl die in dem analogen akkumulativ arbeitenden Addierer 7 festgehaltenen oder gespeicherten Gewichtungsfunktionen zu löschen oder auf einen Bezugs-Gleichspannungswert zurückzusetzen. Um eine derartige Rücksetzschaltung bereitzustellen, ist es jedoch erforderlich, Rücksetzeinrichtungen an den entsprechenden η Abgriffen der Gewichtungsschaltung 5 vorzusehen, was dazu ilihrt, daß die gesamte Schaltungsanordnung relativ kompliziert wird.
Zuvor ist das divergierende Verhalten der Schaltungsanordnung als ein Problem während der Kanalwahl betrachtet worden. Ein derartiges Problem ergibt sich jedoch auch dann, wenn eine
130047/0480
310063?
Dauerstörung einer sogenannten Zündstörung usw. ermittelt wird, da nämlich eine derartige Störung als falscher Geist ermittelt wird, der verschieden ist von dem tatsächlichen Geist, so daß die Möglichkeit vorhanden ist, daß die unrichtige und bedeutungslose Gewichtung das divergierende Verhalten der Geistbeseitigungsschaltung hervorrufen kann.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein System zur Beseitigung eines Geistes bzw. eines Geisterbildes zu schaffen, um die zu verwendende Geistbeseitigungsschaltung bei einfachem Aufbau an einem divergierenden Betrieb zu hindern.
Darüber hinaus soll ein Geistbeseitigungssystem geschaffen werden, durch das ein Geistsignal in zuverlässiger Weise eliminiert werden kann.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch die in den Patentansprüchen erfaßte Erfindung.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist ein Geistbeseitigungssystem geschaffen, bei dem ein einen Geist enthaltendes Eingangsbildsignal dazu herangezogen wird, ein Geistbeseitigungssignal zu bilden, wobei das Eingangsbildsignal und das Geistbeseitigungssignal subtraktiv einander addiert werden, um den Geist zu eliminieren. In diesem Falle wird das divergierende Verhalten der Geistbeseitigungsschaltung während der Übergangszeit der Kanalwahl oder während des Geistbeseitigungs-Vorgangs vermieden. Wenn die Möglichkeit auftritt, daß die Geistbeseitigungsschaltung ein divergierendes Verhalten bzw. eine Abweichung zeigt, dann wird die Schaltungsanordnung zunächst als Schaltungsanordnung vom Mitkopplungs- bzw. Vorwärtskopplungstyp während einer bestimmten Zeitspanne wirksam und nach der betreffenden bestimmten Zeitspanne als Schaltungsanordnung vom Rückkopplungstyp wirksam gemacht bzw. in Betrieb gesetzt.
130047/0480
310068?
/M-
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einem Blockdiagramm einen Signalübertragungsweg mit einer Geist-Ursprungsquelle.
Fig. 2A und Zu zeigen vereinfachte Ansichten bekannter Geistbeseitigungsschaltungen vom Rückkopplungstyp bzw. vom Vorwärtskopplungstyp.
Fig. 3 zeigt in einem systematischen Blockdiagramm eine Ausführungsform einer bekannten Geistbeseitigungsschaltung vom Rückkopplungstyp.
Fig. 4, 5A und 5B zeigen Signalverläufe, die für die Erläuterung der Geistbeseitigungsschaltung gemäß Fig. 3 verwendet sind.
Fig. 6 zeigt eine Schaltungsanordnung eines Ausführungsbeispiels eines Geistbeseitigungssystems gemäß der Erfindung. Fig. 7 und 8 zeigen Schaltungsanordnungen weiterer Ausführungsbeispiele des Geistbeseitigungssystems gemäß der Erfindung.
Im folgenden werden die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung näher erläutert.
In Fig. 6 ist ein Ausführungsbeispiel eines Geistbeseitigungsbzw. Geistaufhebungssystems gemäß der Erfindung veranschaulicht, wobei diejenigen Elemente, die den in Fig. 3 dargestellten Elementen entsprechen, durch entsprechende Bezugszeichen bezeichnet sind. Eine Beschreibung der betreffenden Schaltungselemente wird weggelassen. Gemäß Fig. 6 werden das Bildsignal von dem Eingangsanschluß 1 und das Ausgangssignal des Addierers 2 einem Schalterkreis 21 zugeführt, und ein durch diesen Schalterkreis 21 ausgewähltes Signal wird der Verzögerungsschaltung 4 zugeführt. In entsprechender Weise werden das Bildsignal von dem Eingangsanschluß 1 und das Ausgangssignal des Addierers 2 einem Schalterkreis 22 zugeführt, und ein durch diesen Schalterkreis 22 ausgewähltes Signal wird an dem Ausgangsanschluß 3 erhalten.
130047/0480
Darüber hinaus wird das Bildsignal von dem Eingangsanschluß 1 einer Synchronisiersignal-Abtrennschaltung oder einem Amplitudensieb 23 zugeführt, um aus dem betreffenden Signal ein Horizontal-Synchronisiersignal bzw. Zeilensynchronisiersignal abzutrennen. Dieses Zeilensynchronisiersignal wird dann einem wieder-triggerbaren monostabilen Multivibrator 24 zugeführt, der eine Zeitkonstante aufweist, die länger ist als die Dauer bzw. Länge einer Zeilenperiode, (etwa 64 ms) und die beispielsweise 1 ms beträgt. Ein Ausgangssignal dieses monostabilen Kippgliedes bzw. Multivibrators 24 wird einem monostabilen Multivibrator 25 zugeführt, der eine Zeitkonstante aufweist, die eine tatsächliche Zeitspanne darstellt, welche einer Zeitspanne entspricht, die für die Geistbeseitigungsschaltung vom Vorwärtskopplungstyp erforderlich ist, um beispielsweise eine Konvergierung in einer Sekunde vorzunehmen. Ein Ausgangssignal des Kippgliedes 25 wird einem Steueranschluß des Schalterkreises 21 zugeführt, so daß dieser Schalterkreis bzw. Schalter zu der Seite des Eingangsanschlusses 1 während des instabilen Zustande des Kippgliedes 25 umschaltet. In entsprechender Weise wird das Ausgangssignal des Kippgliedes 24 einem raonostabilen Kippglied 26 zugeführt, welches eine Zeitkonstante aufweist, die eine tatsächliche Zeitspanne darstellt, welche einer summierten Dauer der Dauer, die für die Geistbeseitigungsschaltung vom Vorwärtskopplungstyp erforderlich ist um zu konvergieren, und einer Zeitspanne entspricht, die erforderlich ist, um die Gewichtungsfunktionen der Geistbeseitigungsschaltung vom Vorwärtskopplungstyp auf die entsprechenden Gewichtsfunktionen der Geistbeseitigungsschaltung vom Rückkopplungstyp zu ändern, was beispielsweise eine Zeitkonstante entsprechend zwei Sekunden darstellt. Ein Ausgangssignäl des Kippgliedes 26 wird einem Steueranschluß des Schalterkreises bzw. Schalters 22 zugeführt, so daß eine Umschaltung zu der Seite des Eingangsanschlusses 1 während des instabilen Zustandes des Kippgliedes 26 erfolgt.
Eine Spannung B+ eines Spannungsversorgungsteiles wird einer Differenzierschaltung zugeführt, die aus einem Kondensator 27
130047/0480
und aus einem Widerstand 28 besteht. Ein differenziertes Ausgangssignal dieser Differenzierschaltung wird den monostabilen Kippgliedern 25 bzw. 26 zugeführt.
Nachstehend w. ^d eine Arbeitsweise der in Fig. 6 dargestellten Schaltungsanordnung erläutert. Während der Kanalwahl fehlt ein Zeilensynchronisiersignal im Bildsignal vom Eingangsanschluß 1 her, so daß ein Triggerimpuls im Ausgangssignal des Amplitudensiebes 23 nicht auftreten wird. Deshalb sinktdas Ausgangssignal des Kippgliedes 24 ab, und damit werden die Kippglieder 25 und 26 in ihre instabilen Zustände getriggert. Infolgedessen wird das Bildsignal vom Eingangsanschluß 1 her über den Schaltkreis 21 direkt der Verzögerungsschaltung 4 zugeführt, und das so erzeugte Geistbeseitigungssignal wird von dem Addierer 6 an den Addierer 2 abgegeben. Mit anderen Worten ausgedrückt heißt dies, daß die Schaltungsanordnung gemäß Fig. 6 den Aufbau einer Schaltungsanordnung vom Mi tkopplungs- bzw. Vorwärtskopplungstyp zeigt, wie er in Fig. 2B veranschaulicht ist, um die Geistbeseitigung vorzunehmen.
Wenn die Zeitspanne abgelaufen ist, die für die Geistbeseitigungsschaltung vom Vorwärtskopplungstyp erforderlich ist, um einen konvergierenden Betrieb zu erreichen, dann kehrt das monostabile Kippglied 25 in seinen stabilen Zustand zurück, wodurch der Zustand des Umschaltkreises 21 geändert wird. Dadurch wird das Ausgangssignal des Addierers 2 über den Umschaltkreis 21 an die Verzögerungsschaltung 4 abgegeben. In diesem Falle wird die Schaltungsanordnung gemäß Fig. 6 in die im Zusammenhang mit Fig. 2A erwähnte Geistbeseitigungsschaltung vom Rückkopplungstyp geändert, um die Gewichtungsfunktionen zu korrigieren.
Wenn eine Zeitspanne verstrichen ist, die für die neugestaltete Geistbeseitigungsschaltung vom Rückkopplungstyp erforderlich ist, um den konvergierenden Betrieb zu erhalten, dann kehrt das monostabile Kippglied 26 in seinen stabilen Zustand zurück, in welchem der Zustand des Umschaltkreises 22 geändert
130047/0480
wird, so daß das Ausgangssignal des Addierers 2 am Ausgangsanschluß 3 erhalten wird.
Während der Kanalwahl usw. arbeitet die Schaltungsanordnung gemäß Fig. 6 zunächst als Geistbeseitigungsschaltung vom Vorwärts- bzw. Mitkopplungstyp während einer bestimmten Zeitspanne, und danach arbeitet die betreffende Schaltungsanordnung als Geistbeseitigungsschaltung vom Rückkopplungstyp. Demgemäß ist während des vorangehenden Geistbeseitigungsprozesses bei der Schaltungsanordnung vom Mitkopplungs- bzw. Vorwärtskopplungstyp die Möglichkeit des Divergierens bzw. Weglaufens der Schaltungsanordnung vollständig vermieden. Wenn der nachfolgende Geistbeseitigungsvorgang der Schaltungsanordnung vom Rückkopplungstyp beginnt, dann ist der Geistpegel durch den vorangehenden Vorgang genügend unterdrückt, womit nahezu keine Möglichkeit dafür vorhanden ist, daß die Geistbeseitigungsschaltung vom RUckkopplungstyp während ihres Geistbeseitigungsprozesses wegläuft. Wenn die Geistbeseitigungsschaltung vom Rückkopplungstyp ein konvergierendes Verhalten zeigt, ist das Auftreten des sekundären Geistes vermieden, wie dies im Zusammenhang mit Fig. 2A erläutert worden ist.
Die Geistbeseitigung wird in einer solchen Art und Weise und gemäß der Erfindung mit einer Schaltungsanordnung ausgeführt, ohne daß dabei die Möglichkeit des Weglaufens bzw. divergierenden Betriebs bei der Geistbeseitigungsoperation auftritt. Die Geistbeseitigung kann dabei mit einem relativ einfachen Schaltungsaufbau vorgenommen werden.
Wenn bei der oben erwähnten Schaltungsanordnung der Spannungsversorgungsschalter eingeschaltet ist, ist der aus dem Kondensator 27 und dem Widerstand 28 bestehende Differenzierkreis derart betrieben, daß er die Zustände der Kippglieder 25 und 26 invertiert, womit dieselbe Geistbeseitigungsoperation ausgeführt wird, wie sie oben erwähnt worden ist. Mit anderen Worten ausgedrückt heißt dies, daß bei Einschalten des
13004 7/0480
• AS-
Spannungsversorgungsschalters auch die Möglichkeit vermieden ist, daß die Geistbeseitigungsschaltung ein divergierendes Verhalten zeigt bzw. wegläuft.
Bei dem obigea Beispiel werden die Kanalwahlzeit und eine Zeit ermittele, während der der Spannungsversorungsschalter eingeschaltet ist. Wie weiter unten noch beschrieben werden wird, können jedoch die Pegel bzw. Stufen der Gewichtungsfunktionen gemessen werden, um das divergierende Verhalten bzw. Auseinanderlaufen der Geistbeseitigungsoperation festzustellen.
In Fig. 7 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht, wobei jene Elemente, die den in Fig. 6 dargestellten Elementen entsprechen, durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet sind. Eine detaillierte Beschreibung jener Elemente wird im folgenden weggelassen. Gemäß Fig. 7 werden die Ausgangssignale des analogen akkumulativ arbeitenden Addierers 7 an Fenster-Vergleicher 31 abgegeben, mit deren Hilfe festgestellt wird, ob die Pegel bzw. Stufen der Gewichtungsfunktionen außerhalb der bestimmten Bereiche liegen oder nicht. Die daraus ermittelten Ausgangssignale werden über eine ODER-Schaltung 32 den monostabilen Kippgliedern 25 und 25 zugeführt. Die anderen Schaltungsteile sind die gleichen Schaltungsteile wie in Fig. 6.
Demgemäß werden bei dieser Schaltungsanordnung wie in dem Fall, daß eine Dauerstörung bzw. ein Geräusch mit kontinuierlichem Spektrum einer sogenannten Zündstörung und so weiter die unrichtige und bedeutungslose Gewichtung hervorruft und daß die Geistbeseitigungsoperation in die divergierende bzw. auseinanderlaufende Richtung läuft, einige Pegel bzw. Stufen der Gewichtungsfunktionen über die bestimmten Bereiche hinaus gehen, und außerdem werden die monostabilen Kippglieder 25 und 26 über die ODER-Schaltung 32 getriggert, so daß eine Geistbeseitigungsschaltung vom Mitkopplungs- bzw. Vorwärtskopplungstyp gebildet ist, um das divergierende Verhalten
1300A7/0A80
31Q Q 6 8 7
der Schaltungsanordnung zu vermeiden. Bei der Schaltungsanordnung gemäß Fig, 7 wird während der Kanalwahl und während des Schaltvorgangs des Spannungsversorgungsschalters in dem Fall, daß die Geistbeseitigungsoperation in die divergierende Richtung verläuft, somit eine Schaltungsanordnung vom Vorwärtskopplungstyp gebildet.
In Fig. 8 ist ein noch weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung für die Verwendung in einem Geistbeseitigungssystem veranschaulicht, zu dem eine Schaltungsanordnung gehört, mit deren Hilfe ein sogenannter voreilender Geist beseitigt wird. Gemäß Fig. 8 wird das Bildsignal von dem Eingangsanschluß 1 her über eine Verzögerungsschaltung 41 dem Addierer 2 zugeführt, während an Abgriffen der Verzögerungsschaltung 41 auftretende Ausgangssignale über eine Gewichtungsschaltung 42 dem Addierer 6 zugeführt werden. Die Gewichtungsschaltung 42 wird durch die Signale von dem analog arbeitenden akkumulativen Addierer 7 gesteuert. Die übrigen Schaltungsteile sind in derselben Weise aufgebaut wie in Fig. 6.
Bei dieser Schaltungsanordnung ist die den voreilenden Geist beseitigende Geistbeseitigungsschaltung mit den Schaltungen 41 und 42 hinzugefügt; diese einen voreilenden Geist beseitigende Geistbeseitigungsschaltung ist an sich bekannt und als Schaltung vom Vorwärtskopplungstyp gebildet, so daß die durch diese Schaltung ausgeführte Geistbeseitigungsoperation ohne divergierendes Verhalten erfolgt. Damit dürfte auch verständlich sein, daß das gesamte in Fig. 8 dargestellte Geistbeseitigungssystem keine Möglichkeit eines divergierenden Verhaltens zeigt.
130047/0480
Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    rl* System zur Beseitigung eines Geistsignals in einem eine Geistsignalkomponente enthaltenden Bildsignal, welches einem Eingangsanschluß zugeführt wird, an dem eine Geistbeseitigungsschaltung angeschlossen ist, die an einem Ausgangsanschluß ein Ausgangs-Bildsignal abgibt, in welchem die GeistSignalkomponente weitgehend unterdrückt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Geistbeseitigungsschaltung Schalteinrichtungen (21 bis 28) vorgesehen sind, die die Geistbeseitigungsschaltung als Schaltung vom Mitkopplungsbzw. Vorwärtskopplungstyp oder als Schaltung vom Rückkopplungstyp zu betreiben gestatten.
  2. 2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (21 bis 28) eine Detektoreinrichtung (23,24) umfaßt, mit deren Hilfe eine Kanalwahloperation feststellbar ist,
    und daß mit der Detektoreinrichtung (23,24) eine Aktivierungseinrichtung (25,26) verbunden ist, die die Geistbeseitigungsschaltung während einer bestimmten Zeitspanne als Schaltung vom Mitkopplungsbzw. Vorwärtskopplungstyp und nach der betreffenden bestimmten Zeitspanne als Schaltung vom Rückkopplungstyp zu betreiben gestattet.
  3. 3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (21 bis 28) ferner eine Einrichtung (27,28) umfaßt, mit deren Hilfe die Zeitspanne feststellbar ist, während der ein Spannungsversorgungsschalter eingeschaltet ist, und daß mit dieser Einrichtung eine weitere Aktivierungseinrichtung (25,26) verbunden ist, durch die die
    130047/0480
    Geistbeseitigungsschaltung während einer weiteren bestimmten Zeitspanne als Schaltung vom Mitkopplungs- bzw. Vorwärtskopplungstyp und nach der betreffenden weiteren bestimmten Zeitspanne als Schaltung vom RUckkopplungstyp betreibbar ist.
  4. 4. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoreinrichtung eine an dem Eingangsanschluß (1) angeschlossene Synchronisiersignal-Abtrennschaltung (23) und ein mit dieser Abtrennschaltung (23) verbundenes monostabiles Kippglied (24) enthält und daß von der Detektoreinrichtung (23,24) ein Impulssignal mit einer der genannten bestimmten Zeitspanne entsprechenden Dauer erzeugbar ist»
  5. 5. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Speisespannung ansprechende Einrichtung ein Differenzialglied (27,28) enthält, welches an einer Spannungsversorgungsleitung (B+) angeschlossen ist.
  6. 6. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung eine an der Geistbeseitigungsschaltung angeschlossene Divergenz-Detektoreinrichtung (23 bis 28) enthält, die in dem Fall betätigt ist, daß die Geistbeseitigungsschaltung in divergierender Weise zu arbeiten beginnt,
    und daß mit der Divergenz-Detektoreinrichtung eine Aktivierungseinrichtung 0j£) verbunden ist, welche die Geistbeseitigungsschaltung während einer bestimmten Zeitspanne als Schaltung vom Mitkopplungs- bzw. Vorwärtskopplungstyp und nach dieser bestimmten Zeitspanne als Schaltung vom Rückkopplungstyp zu betreiben gestattet.
  7. 7. System nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung einen zwischen dem Eingangsanschluß (1) und dem Ausgangsanschluß (3) angeschlossenen Schaltkreis (21,22) umfaßt, der den Eingangsanschluß (1) mit dem Ausgangsanschluß (3) in dem Fall direkt zu verbinden gestattet, daß die Geistbeseitigungs-
    130047/04 8 0
    schaltung als Schaltung vom Rückkopplungstyp betrieben ist.
  8. 8. System nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, d-ß die Geistbeseitigungsschaltung einen ersten an dem Eingangsanschluß (1) angeschlossenen Addierer (2) aufweist,
    daß mit dem ersten Addierer (2) ein Geist-Detektor (8) verbunden ist, daß eine Verzögerungsschaltung (4) vorgesehen ist, zwischen der und dem Geist-Detektor (8) eine Gewichtungsschaltung (5) vorgesehen ist,
    daß zwischen dem ersten Addierer (2) und der Gewichtungsschaltung (5) ein zweiter Addierer (6) vorgesehen ist und daß die Schalteinrichtung (21) den Eingangsanschluß (1) und einen Ausgang des ersten Addierers (2) selektiv mit der Verzögerungsschaltung (4) derart verbindet, daß die Geistbeseitigungsschaltung als Schaltung vom Mitkopplungsbzw. Vorwärtskopplungstyp bzw. als Schaltung vom Rückkopplungstyp betreibbar ist.
    130047/0480
DE19813100687 1980-01-12 1981-01-12 System zur beseitigung eines geistsignals in einem eine geistsignalkomponente enthaltenden bildsignal Granted DE3100687A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP229680A JPS56100579A (en) 1980-01-12 1980-01-12 Ghost eliminating device

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3100687A1 true DE3100687A1 (de) 1981-11-19
DE3100687C2 DE3100687C2 (de) 1989-02-02

Family

ID=11525397

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813100687 Granted DE3100687A1 (de) 1980-01-12 1981-01-12 System zur beseitigung eines geistsignals in einem eine geistsignalkomponente enthaltenden bildsignal

Country Status (8)

Country Link
US (1) US4344089A (de)
JP (1) JPS56100579A (de)
AU (1) AU540597B2 (de)
CA (1) CA1146667A (de)
DE (1) DE3100687A1 (de)
FR (1) FR2473828B1 (de)
GB (1) GB2068195B (de)
NL (1) NL8100045A (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4395729A (en) * 1981-08-31 1983-07-26 Rca Corporation Digital video signal processing filters with signal-to-noise enhancement
JPS58154979A (ja) * 1982-03-09 1983-09-14 Sony Corp ゴ−スト除去装置
JPS59211388A (ja) * 1983-05-17 1984-11-30 Toshiba Corp ゴ−スト除去装置
JPS59214387A (ja) * 1983-05-19 1984-12-04 Sony Corp ゴ−スト除去装置
US4733301A (en) * 1986-06-03 1988-03-22 Information Resources, Inc. Signal matching signal substitution
US4727424A (en) * 1986-10-16 1988-02-23 Rca Corporation Sampled data filtering system, including a crossbar switch matrix, as for a ghost cancellation system
JPH0211068A (ja) * 1988-06-29 1990-01-16 Nec Home Electron Ltd ゴースト除去装置
US5043814A (en) * 1989-10-06 1991-08-27 North American Philips Corporation Adaptive ghost cancellation circuit
US5237416A (en) * 1989-10-18 1993-08-17 Victor Company Of Japan, Ltd. Apparatus for removing waveform distortion from a video signal
US5278872A (en) * 1991-05-28 1994-01-11 North American Philips Corporation System and circuit architecture for echo cancellation and a television receiver comprising same
US5335020A (en) * 1993-03-03 1994-08-02 Rca Thomson Licensing Corporation IIR ghost cancelling system with reduction of filter instability

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2629651A1 (de) * 1975-07-01 1977-01-27 Sony Corp Anordnung zum ausloeschen unerwuenschter signale, insbesondere zum eliminieren von geisterbildsignalen in einem fernsehempfaenger
US4127874A (en) * 1976-05-27 1978-11-28 Tokyo Shibaura Electric Co., Ltd. Apparatus for removing ghost signals from received video signals
DE3012138A1 (de) * 1979-03-29 1980-10-09 Sony Corp Fernsehempfaenger

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4044381A (en) * 1974-06-03 1977-08-23 Hitachi, Ltd. Automatic waveform equalizing system for television receiver

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2629651A1 (de) * 1975-07-01 1977-01-27 Sony Corp Anordnung zum ausloeschen unerwuenschter signale, insbesondere zum eliminieren von geisterbildsignalen in einem fernsehempfaenger
US4127874A (en) * 1976-05-27 1978-11-28 Tokyo Shibaura Electric Co., Ltd. Apparatus for removing ghost signals from received video signals
DE3012138A1 (de) * 1979-03-29 1980-10-09 Sony Corp Fernsehempfaenger

Also Published As

Publication number Publication date
AU540597B2 (en) 1984-11-29
JPS6316071B2 (de) 1988-04-07
CA1146667A (en) 1983-05-17
FR2473828B1 (fr) 1986-04-11
GB2068195A (en) 1981-08-05
GB2068195B (en) 1983-10-05
NL8100045A (nl) 1981-08-03
DE3100687C2 (de) 1989-02-02
FR2473828A1 (fr) 1981-07-17
AU6595581A (en) 1981-07-23
JPS56100579A (en) 1981-08-12
US4344089A (en) 1982-08-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2410881C3 (de) Automatische Entzerrungsanordnung für einen Datenübertragungskanal
DE2902680C2 (de) Bandpaßfilterschaltung
DE2845533C2 (de)
DE3308903A1 (de) Adaptive schwellenwertvorrichtung
DE3100687A1 (de) System zur beseitigung eines geistsignals in einem eine geistsignalkomponente enthaltenden bildsignal
DE2712024A1 (de) Schaltungsanordnung zur regenerierung von synchronsignalen
DE2114250C3 (de) Verfahren zur automatischen Einstellung eines Transversalfilters zur Impulsentzerrung
DE68909374T2 (de) Methode und Vorrichtung zur Wiederherstellung eines Datensignales.
DE2846285A1 (de) Kapazitiver wechselspannungsteiler
DE3334675C2 (de) Videosignal-Verarbeitungsanordnung
DE3212453C2 (de)
DE3118108C2 (de)
DE4205346A1 (de) Taktgeber
DE3046460C2 (de) Modulatorschaltung zur Amplitudenmodulation eines Videosignals auf ein Trägersignal
DE69117597T2 (de) Geisterbildauslöschungsempfänger mit Geisterbildauslöschungsreferenzsignal
DE3146483C2 (de)
DE1144328B (de) Verfahren zum Phasen und Frequenzvergleich unter Verwendung einer Schaltung mit zwei Gleichnchterstrecken
DE69123648T2 (de) Wellenformentzerrende Filtereinheit
DE3132253C2 (de) Anordnung zur Auslöschung von Geistersignalen in einem Fernsehsignal
DE3308423A1 (de) Geisterbildsignal-loeschsystem
EP0330006A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum präzisen Abtrennen von Synchronimpulsen
DE3879735T2 (de) Zeilesynchronisierungsschaltung in einem Bildwiedergabegerät.
EP0501558B1 (de) Schaltungsanordnung zur Auftrennung eines Farbbildsignals in ein Farbsignal und ein Helligkeitssignal
EP0022558B1 (de) Schaltungsanordnung zur Amplitudenregelung bei einer automatischen adaptiven, zeitlichen Entzerrung der Nachschwinger eines mindestens dreipegeligen Basisbandsignals
DE2840853A1 (de) Datenimpulsempfangsanordnung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee