DE3100515A1 - "verfahren und vorrichtung fuer den abwaertstransport von guetern" - Google Patents

"verfahren und vorrichtung fuer den abwaertstransport von guetern"

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DE3100515A1
DE3100515A1 DE19813100515 DE3100515A DE3100515A1 DE 3100515 A1 DE3100515 A1 DE 3100515A1 DE 19813100515 DE19813100515 DE 19813100515 DE 3100515 A DE3100515 A DE 3100515A DE 3100515 A1 DE3100515 A1 DE 3100515A1
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Veikko Dipl.-Ing. 05840 Hyvinkää Välilä
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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    • B65G67/60Loading or unloading ships
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    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/30Belts or like endless load-carriers
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    • B65G15/42Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics having ribs, ridges, or other surface projections
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • 1?Verfahren und Vorrichtung für den Abwärtstransport von Gütern
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung für den Abwärtstransport von Gütern, insbesondere für das Beladen von Schiffsfrachträumen.
  • Die kontinuierliche Beladung von Schiffen mit Gütern, wie beispielsweise Säcken, erfolgt mit Anordnungen, bei denen ein Schneckenförderer vertikal arbeitet, wobei ein davon getrennter horizontaler Förderer die Säcke zum Schneckenförderer transportiert. Die Nachteile dieser Vorrichtungen sind die großen Abmessungen, die viel Platz erfordern. Der Durchmesser des Schneckenförderers ist groß und läßt wenig Bewegungsfreiheit im Schiffs laderaum. Weiterhin führt die Forderung großer und schwerer Tragwerke zu schweren Konstruktionen. Das teleskopförmige untere Ende zur Anpassung an verschiedene Höhen erhöht ebenfalls die Kosten.
  • Ein weiterer Nachteil des bekannten Verfahrens besteht darin, daß es nur zum Verladen von Säcken oder ähnlichen Gütern geeignet ist. Es wird jedoch zumindest gelegentlich gefordert, unverpackte Materialien mit derselben Einrichtung zu verladen, die gewöhnlich für Säcke benutzt wird. Dies ist ohne besondere Maßnahmen nicht möglich. Mit einem nur spiralförmigen Schlittenförderer ist es völlig unmöglich, Produkte zu verladen, für die ein anderer Schneckenförderer erforderlich ist. Die einfachste vertikale Verladeeinrichtung für lose Materialien besteht aus einem Rohr mit einem Ladekopf am unteren Ende. Wenn das Verhältnis zwischen dem Verladen loser Materialien zum Verladen von Säcken ungefähr 20 zu 80% beträgt, wird ein System verwendet, bei dem die Verladeeinrichtung zusätzlich zum festen spiralförmigen Schlittenförderer über ein festes Rohr zum Verladen loser Materialien verfügt. Die bekannten Anordnungen dieses Typs erfordern 1 bis 2 Std. für den Wechsel von einem Ladesystem zum anderen.
  • Weitere Nachteile sind die großen Abmessungen und das Gewicht der gesamten Anordnung.
  • Wenn andererseits das Verhältnis von losen Materialien zu Säcken etwa 50% beträgt oder wenn mehr lose Materialien als Säcke transportiert werden sollen, ist es wirtschaftlicher, den spiralförmigen Schlittenförderer und die Rohrverladeeinrichtungen als separate Einheiten zu bauen und sie entsprechend den Anforderungen abwechselnd an die Verladeanlage anzuschließen. Die Notwendigkeit für einen Austausch und die erforderliche Ausfallzeit stellen ebenso wie die damit verbundenen Gefahren Nachteile dar. Ein weiterer Nachteil ist die Notwendigkeit für die Unterbringung des nicht in Gebrauch befindlichen Förderers und der erforderliche Laderaum.
  • Es ist der Zweck dieser Erfindung, die oben erwähnten Nachteile zu beseitigen und ein zuverlässiges und wirtschaftliches Verfahren zur kontinuierlichen Verladung von Säcken so auszubilden, daß ohne besondere Maßnahmen auch die Verladung unverpackter Materialien ermöglicht wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich das Verfahren dadurch, daß die Güter portioniert auf das mit geeignet geformten Klappen ausgerüstete Förderband überführt und von den Klappen hauptsächlich auf dem im allgemeinen senkrechten Abschnitt des Förderweges abgestützt werden.
  • Die Güter stützen sich im allgemeinen auf den Klappen des hauptsächlich senkrechten Teiles des Förderbandes ab. Bei Anwendung vorgenannten Verfahrens können Güter z.B. in ein Schiff verladen werden mit einem einzigen Klappenförderband, welches vom Kaiförderer in den Frachtraum ragt. Seitlich können die Güter von Wandungen abgestützt werden, die mit dem Förderband fest verbunden sind. Das System kann für den Transport von Stückgütern und unverpackten losen Materialien verwendet werden. Das Band und das transportierte Gut können dabei über einen Teil der Förderstrecke bewegt werden, die von einem festen Mantel umschlossen ist und das Herausfallen des Gutes verhindert.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. Die Vorrichtung enthält ein Tragwerk oder Gerüst und eine Portionierungseinheit zur Zuführung des Gutes zur Fördereinheit. Diese kann je nach Anforderung an einen Verladekopf zur Weiterförderung des Gutes zu auswählbaren Ablegestellen anschließbar sein. Für die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung ist charakteristisch, daß die zwischen der Portionierungseinheit und dem Ladekopf vorgesehene Transport einheit für den Abwärtstransport der Güter ein endloses Förderband mit herausragenden Klappen aufweist. Die Fördereinheit besteht aus einer unkomplizierten, einstellbaren, biegsamen Auslegerkonstruktion, mit der jedes Stück oder jede Menge der Güter vom Kaiförderer zum Schiffs laderaum transportiert werden kann. Im Vergleich zu gewöhnlichen Ladesystemen kann die Ladegeschwindigkeit erhöht werden, da das Gut mit gleicher Geschwindigkeit und mit demselben Förderband über die ganze Distanz ohne irgendeinen Ubergang von einem Förderer zu einem anderen transportiert werden kann.
  • Die Erfindung wird durch das folgende Beispiel mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung erklärt.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht der Transportvorrichtung, Fig. 2 Teil II der Vorrichtung gemäß Fig. 1 in vergrößerter Darstellung und Fig. 3 den Förderteil III der Fig. 1 in der perspektivischen Wiedergabe.
  • Das transportable Gut, wie Säcke 1, wird zum Zuführungs- und Portionierungsteil 3 des Kaiförderers 2 gebracht, der das Gut bzw. die Säcke auf die Klappen 4 des Förderbandes 5 weiterleitet. Auf dem Förderband 5 werden die von den Klappen 4 abgestützten Säcke in geneigter Richtung weitertransportiert und dann senkrecht abwärts in den Laderaum 6 eines Schiffes. Der vertikale Teil des Förderbandes 5 ist von einer Wandung 7 umgeben, welche die Säcke stützt und vor dem Herausfallen aus dem im Beispiel U-förmigen Förderband 5 schützt. Im unteren Teil des vertikalen Abschnittes, wo die Richtung des Förderbandes 5 nach oben umkehrt, fallen die Säcke heraus auf einen rotierenden Ladekopf 8. Der geneigte Abschnitt des Förderbandes 5 wird durch eine Ummantelung 9 und 10 geschützt, die durch eine gestrichelte Linie angedeutet ist. Die Ummantelung 9 und 10 und die Wandung7tilden ebenfalls ein Teil der tragenden Konstruktion des Förderers. Die Vorrichtung kann z.B. Granulatmaterialien ebenso wie Säcke transportieren. Da dasselbe Schiff oftmals mit Gütern beider Arten beladen werden soll, kann die Verladung ohne unnötige Verzögerung durchgeführt werden, da dies mit ein und derselben Vorrichtung geschieht.
  • Für einen Fachmann ist es offensichtlich, daß die Ausführungsform innerhalb der Patentansprüche verändert werden kann. So können die Seitenwandungen 12 des Förderbandes 5 eine gewellte Form aufweisen, um an den Umlenkstellen des Bandes eine gestreckte und außerhalb dieser Stellen die gewellte Form annehmen,zu können.

Claims (7)

  1. Ansprüche 1. Verfahren zum Abwärtstransport von Gütern unter Verwendung eines Förderbandes, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Güter portioniert auf das mit geeignet geformten Klappen ausgerüstete Förderband überführt und von den Klappen hauptsächlich auf dem im allgemeinen senkrechten Abschnitt des Förderweges abgestützt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Güter seitlich abgestützt werden von Wandungen, die mit dem Förderband verbunden sind.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Güter auf dem Förderband durch eine von einem ortsfesten Mantel umschlossene Förderstrecke bewegt werden.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bestehend aus einem Tragwerk, einer Portionierungseinheit, welche die Güter einer verfahrbaren Transporteinheit zuführt, und aus einem Ladekopf, welcher die transportierten Güter auswählbaren Ablegestellen zuleitet, d a d u r c h g e k e n n z e :i c h n e t, daß die zwischen der Portionierungseinheit (3) und dem Ladekopf (8) vorgesehene Transporteinheit für den Abwärtstransport der Güter (1) ein endloses Förderband (5) mit herausragenden Klappen (4) aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das endlose Förderband (5) sowohl die im allgemeinen waagerechte als auch die im allgemeinen senkrechte Transport strecke überbrückt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Klappen (4) quer auf dem Förderband (5) und etwa senkrecht zur Laufrichtung des Förderbandes befestigt sind, und daß das Förderband mit flexiblen Seitenwandungen (12) ausgerastet ist, die im allgemeinen senkrecht zur Bandebene verlaufen.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zumindest in dem im allgemeinen senkrecht verlaufenden Abschnitt des Förderbandes (5) eine feste Wandung (7) vorgesehen ist, um die sich abwärts bewegenden Güter (1) abzustützen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2007142559A1 (en) 2006-06-08 2007-12-13 Flexlink Components Ab Conveyor system

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007142559A1 (en) 2006-06-08 2007-12-13 Flexlink Components Ab Conveyor system
EP2027046A1 (de) * 2006-06-08 2009-02-25 Flexlink Components Ab Fördersystem
EP2027046A4 (de) * 2006-06-08 2012-01-11 Flexlink Components Ab Fördersystem

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