AT356581B - Boeschungsraeumer fuer schuettguthalden, misch- bettanlagen od.dgl. - Google Patents

Boeschungsraeumer fuer schuettguthalden, misch- bettanlagen od.dgl.

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AT356581B
AT356581B AT658878A AT658878A AT356581B AT 356581 B AT356581 B AT 356581B AT 658878 A AT658878 A AT 658878A AT 658878 A AT658878 A AT 658878A AT 356581 B AT356581 B AT 356581B
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embankment
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clearing
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Pohlig Heckel Bleichert
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/02Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf einen Böschungsräumer für Schüttguthalden, Mischbettanlagen od. dgl., mit einer gegen eine Haldenstirnfläche ausstellbaren Brücke, die sich parallel zur und etwa über die Länge der Stirnflächenbasis erstreckt und an der ein Querförderer, insbesondere eine endlose Kratzerkette, angeordnet ist, sowie mit einer Räumvorrichtung, der ein mit der Brücke verbundenes Gestell zugehört, an dem als Seile ausgebildete, mittels eines Antriebs parallel zur Haldenstirnfläche hinund herbewegbare Räumelemente angebracht sind. 



   Die bekannten Böschungsräumer können in drei Gruppen unterteilt werden, nämlich in Geräte mit a) einer Räumvorrichtung, die als steife Egge mit starren Zähnen ausgebildet ist und welche die abzuräumende Haldenstirnfläche weitgehend überdeckt. Diese Egge wird entlang der
Haldenstirnfläche um eine kurze Strecke hin und her verfahren. 



   Bei andern Geräten ist b) die Räumvorrichtung ebenfalls als steife und mit starren Zähnen besetzte Egge gestaltet, jedoch ist diese Egge schmal und muss über einer der Länge der Basis der Stirnfläche der Halde entsprechenden Strecke bewegt werden. 



   Zu der letzten Gruppe gehören jene Geräte, deren c) Räumvorrichtung mit als Seile ausgebildeten Räumelementen ausgestattet ist. Die oberen Enden der Seile sind an einem Gestell und die unteren Enden an einem Schlitten befestigt. Bei den bekannten, derartigen Böschungsräumern sind nur wenige Seile vorgesehen, die mittels
Gegengewichten gespannt erhalten werden. Demnach muss der Schlitten über praktisch die gesamte Länge der Stirnflächenbasis hin und her verfahren werden. 



   Die Böschungsräumer der Gruppen a) und b) arbeiten insoferne unzufriedenstellend, als bei wenig rieselfähigen, feuchten oder zum Zusammenbacken neigenden Schüttgütern die Zähne der Eggen in der Haldenstirnfläche nur Rillen oder schmale Gräben ausarbeiten und die derart gebildeten Schichten abbrechen, sobald die Rillen-oder Grabentiefe ausreichend gross geworden ist. Der Anfall des Abräumgutes ist daher sehr ungleichmässig, was sehr unerwünscht ist, weil die zum seitlichen Abtransport bestimmten Querförderer, meistens endlose Kratzerketten, ebenfalls ungleichmässig beschichtet bzw. belastet werden. Bei Gruppe b) tritt die infolge des langen Weges, welchen die schmale Egge zurücklegen muss, um die Haldenstirnfläche zu überstreichen, zusätzlich unbefriedigend kleine Mengenleistung hinzu. 



  Gleichmässiger vollzieht sich das Abräumen bei den Böschungsräumern der Gruppe c), doch lässt die Gleichmässigkeit bei schlecht rieselfähigem Stückgut auch hier zu wünschen übrig, und die Mengenleistung fällt wegen der langen Wege der bewegbaren Seilenden zu klein aus. Abgesehen davon werden die Seile bei ihrer hin-und hergehenden Bewegung über lange Strecken abwechselnd in der bzw. entgegen der Transportrichtung des Querförderer bewegt, so dass dessen Schaufeln schon aus diesem Grund unterschiedlich gefüllt werden. 



   Ziel der Erfindung ist ein Böschungsräumer, bei dem die Vorteile seilförmiger Räumelemente erhalten sind und die pro Zeiteinheit von der Halde abgeräumte Menge des Stückgutes nicht oder nur wenig schwankt, so dass eine gleichmässige Auslastung des Querförderer gesichert ist. Dieses Ziel ist mit einem Böschungsförderer des eingangs umrissenen Aufbaues erreichbar, bei dem erfindungsgemäss das Gestell der Räumvorrichtung einen zu der Brücke parallelen und an diese längsbewegbar gelagerten Träger aufweist, der mittels des Antriebes in eine hin-und hergehende Bewegung versetzbar ist und von dem an einer seiner Mitte näher als seinen Enden gelegenen Stelle ein Mastbalken aufwärts absteht, dessen Spitze die Haldenstirnfläche überragt,

   dass in Nähe der Mastspitze und ausgehend von dieser an dem Mastbalken eine Anzahl von Spannvorrichtungen in vorgegebenen Abständen befestigt und in jedem der beiden, je von der Befestigungsstelle des Mastbalkens bis zu einem Ende des Trägers reichenden Trägerabschnitten in vorgegebenen Abständen Befestigungsstellen für die Enden der Seile vorgesehen sind und dass jede Befestigungsstelle der beiden Trägerabschnitte einschliesslich ihrer Enden über je ein Seil mit einer der Spannvorrichtungen verbunden und die Seüanordnung frei von Kreuzungsstellen ist. Vorteilhaft ist der Mastbalken mit dem Träger über wenigstens eine Strebe verbunden. Als empfehlenswert hat sich erwiesen, den Mastbalken mit dem Träger über zwei Streben zu verbinden, die an dem Träger je in einem seiner beiden Abschnitte befestigt sind.

   Bei einer bevorzugten Ausführungsform liegt die Verbindungsstelle des Mastbalkens mit dem Träger von dessen Mitte um höchstens ein Zehntel der Balkenlänge ab, die beiden Streben gehen von einer gemeinsamen Stelle des Mastbalkens aus und sind mit dem Träger in Nähe der seinem Ende jeweils benachbarten Seilbefestigungsstelle verbunden, wobei die Befestigungsstellen inner- 

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 ist. Die Seilanordnung ist kreuzungsfrei, denn die zwischen der höchsten Spannvorrichtung und den Trägerenden ausgespannten Seile bilden eine V-förmige Konfiguration, die sämtliche andern ebenfalls V-förmigen Seilkonfigurationen umgibt, und dasselbe gilt für die nächsttieferen Seilkonfigurationen bezüglich der andern mit jeweils tieferliegenden Spitzen. 



   Die   Räumvorrichtung --4-- ist   mittels eines Antriebsmotors,   z. B.   eines hydraulischen oder pneumatischen Zylinders-8-, antreibbar, der an dem   Träger --9-- angreift.   



   Aus Fig. 2 geht ein zum Abräumen einer prismatischen Schüttguthalde bestimmter Böschungsräumer hervor, dessen Brücke demnach in Längsrichtung der Halde bewegbar ist. Bei dieser Schüttguthalde ist die abzuräumende Stirnfläche als im wesentlichen gleichschenkeliges Dreieck gestaltet,   d. h.   die Dreiecksschenkel a und b sind gleich lang. Die Räumvorrichtung entspricht im wesentlichen der bereits beschriebenen, nur schliesst der Mastbalken --5-- mit dem   Träger --9-- einen   rechten Winkel ein. In den Fig. 1 und 2 ist im übrigen mit dünneren strichpunktierten Linien eine der beiden Endstellen der Räumvorrichtung angedeutet. 



   Fig. 3 zeigt einen erfindungsgemässen Böschungsräumer mit einer   Räumvorrichtung --4--,   deren Neigungswinkel a gegenüber der Horizontalen innerhalb eines Winkelbereiches von   z. B.   40 bis   50    einstellbar ist. Zu diesem Zweck ist das Gestell der Räumvorrichtung über einen   Seilzug --15-- mit   dem oberen Ende eines   Ständers --6-- verbunden,   der etwa in Mitte der   Brücke --10-- von   dieser lotrecht absteht. Die Horizontalneigung der Räumvorrichtung ist von der jeweils eingestellten Länge des Seilzuges abhängig. Diese Länge kann vor Beginn des Abräumens der Schütthalde festgelegt und während der Abräumarbeit beibehalten werden.

   Da der Abstand zwischen der Spitze des Gestells der Abräumvor-   richtung --4-- und   dem oberen Ende des Ständers unveränderlich, das Gestell aber hin-und herbewegbar ist, wird das letztere bei seiner Bewegung aus der Mittellage aus in seine beiden Endstellungen, in welche der Winkel a am kleinsten ist, um die Lagerung des Trägers um einen verhältnismässig kleinen Winkel gegen den Ständer verschwenkt. Der hin-und hergehenden Bewegung der Abräumvorrichtung ist also eine von dieser abgeleitete Schwenkbewegung mit beschränkter Amplitude überlagert. Eine solche Schwenkbewegung ist in jedem Fall   unschädlich,   dem Abräumvorgang in vielen Fällen jedoch förderlich. 



   Wenn es sich um das Abräumen von wenig rieselfähigem Stückgut handelt, ist es angezeigt, die Abräumvorrichtungen mit einem Schwingungsgenerator --7-- zu verbinden und in Schwingungen zu versetzen. 



   Erfindungsgemässe Böschungsräumer können nicht nur zum Abräumen von Halden mit dreieckigen Stirnflächen, sondern mit gleichen Vorteilen auch zum Abräumen von Halden mit etwa trapezförmigen Stirnflächen bzw. Querschnittsflächen verwendet werden. 



   Die abzuräumende Haldenstirnfläche ist von der Abräumvorrichtung weitgehend überdeckt. Es genügt daher, der letzteren eine hin-und hergehende Bewegung mit relativ kleiner Amplitude aufzuprägen. 



  Überdies kann die Frequenz dieser Bewegung relativ gross sein. Das Schüttgut wird in Nähe der Haldenstirnfläche dauernd in Bewegung erhalten und in weitgehend gleichen Mengen pro Zeiteinheit abgetragen, so dass der Querförderer gleichmässig ausgelastet ist. Die pro Zeiteinheit abgetragenen Schüttgutmengen sind überdies wesentlich grösser als bei den bekannten Vorrichtungen, ein Vorteil, der mit keinem Nachteil,   z. B.   mit einer komplizierten Konstruktion, erkauft werden muss. Der konstruktive Aufbau erfindungsgemässer Böschungsräumer ist vielmehr sehr einfach. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Böschungsräumer für Schüttguthalden, Mischbettanlagen od. dgl. mit einer gegen eine Haldenstirnfläche ausstellbaren Brücke, die sich parallel zur und etwa über die Länge der Stirnflächen- basis erstreckt und an der ein Querförderer, insbesondere eine endlose Kratzerkette, angeordnet ist, sowie mit einer Räumvorrichtung, der ein mit der Brücke verbundenes Gestell zugehört, an dem als Seile ausgebildete, mittels eines Antriebs parallel zur Haldenstirnfläche hin-und herbewegbare Räumelemente EMI3.1 einen zu der Brücke (10) parallelen und an dieser längsbewegbar gelagerten Träger (9) aufweist, der mittels des Antriebs (8)
    in eine hin-und hergehende Bewegung versetzbar ist und von dem an einer seiner Mitte näher als seinen Enden gelegenen Stelle ein Mastbalken (5) aufwärts absteht, dessen Spitze <Desc/Clms Page number 4> die Haldenstirnfläche überragt, dass in Nähe der Mastspitze und ausgehend von dieser an dem Mastbalken eine Anzahl von Spannvorrichtungen (3) in vorgegebenen Abständen befestigt und in jedem der beiden, je von der Befestigungsstelle des Mastbalkens bis zu einem Ende des Trägers reichenden Trägerabschnitten in vorgegebenen Abständen Befestigungsstellen für die Enden der Seile (2) vorgesehen sind, und dass jede Befestigungsstelle der beiden Trägerabschnitte einschliesslich ihrer Enden über je ein Seil mit einer der Spannvorrichtungen verbunden und die Seilanordnung frei von Kreuzungsstellen ist.
    EMI4.1 Mastbalken (5) mit dem Träger (9) über zwei Streben verbunden ist, die an dem Träger je in einem seiner beiden Abschnitte befestigt sind. EMI4.2 Verbindungsstelle des Mastbalkens (5) mit dem Träger (9) von dessen Mitte um höchstens ein Zehntel der Balkenlänge abliegt, die beiden Streben von einer gemeinsamen Stelle des Mastbalkens ausgehen und mit dem Träger in Nähe der seinem Ende jeweils benachbarten Seilbefestigungsstelle verbunden sind und dass die Befestigungsstellen innerhalb jedes Trägerabschnittes voneinander wenigstens annähernd gleich weit abstehen.
    5. Böschungsräumer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d g e k e n n z e i c h net, dass die beiden von jeder Spannvorrichtung ausgehenden Seile als Abschnitte eines über die Spannvorrichtung geführten Seiles (2) ausgebildet sind.
    6. Böschungsräumer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d g e k e n n z e i c h - n e t, dass deren Träger (9) längsverschiebbar und schwenkbar an der Brücke (10) gelagert und diese mit einem starren, etwa lotrechten Ständer (6) versehen ist, und dass der Mastbalken (5) mit dem Ende des Ständers mittels einer Strebe oder eines Seiles (15) von vorzugsweise einstellbarer Länge verbunden ist.
    7. Böschungsräumer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d g e k e n n z e i c h - n e t, dass das Gestell der Räumvorrichtung (4) an einen Schwingungsgenerator (7) angeschlossen ist.
    8. Böschungsräumer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d g e k e n n z e i c h - n e t, dass wenigstens einige Seile (2) über gezahnte Querstangen miteinander verbunden sind.
AT658878A 1978-09-12 1978-09-12 Boeschungsraeumer fuer schuettguthalden, misch- bettanlagen od.dgl. AT356581B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2508428A1 (fr) * 1981-06-24 1982-12-31 Smidth & Co As F L Dispositif de ratelage pour matieres en tas

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2508428A1 (fr) * 1981-06-24 1982-12-31 Smidth & Co As F L Dispositif de ratelage pour matieres en tas

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ATA658878A (de) 1979-09-15

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