DE3100155A1 - Rotor fuer eine elektromaschine und verfahren zur herstellung des rotors - Google Patents
Rotor fuer eine elektromaschine und verfahren zur herstellung des rotorsInfo
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Description
~5~ 31001.5·
HITACHI, LTDo5 Tokyo
Japan
Japan
Rotor für eine Elektromasehine und Verfahren zur Herstellung
des Botpjs
Diu Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren
nach cun Oberbegriffen der -Ansprüche 1 bzw» 8.
Die Erfindung betrifft insbesondere einen Rotor für eine
Elektromaschine, etwa eine Lichtmaschine für Kraftfahrzeuge,
wobei der Rotor eine Welle und mehrere hiermit verbundene Kerne hatο
Bei Verfahren zur Befestigung von Kerngliedern an einer Welle, die den Rotor einer Elektromaschine bilden, wurde
bisher ein Verfahren angewendet, bei dem insbesondere zur
Erzielung einer hohen Befestigungskraft die Welle mit einer Rändelung versehen ist, die in die Kernglieder gepresst wird.
Bei diesem Verfahren wirkt beim Einpressen eine hohe axiale Kraft (3i5 bis 5 t) auf die Welle, die leicht verbogen wird.
Dieses Verbiegen verursacht eine Verkürzung der Lebensdauer der Elektromaschine und erzeugt Geräusche. Zusätzlich dringen
die Kernglieder nicht ausreichend in die Eändelung ein, so dass keine hohe mechanische Verbindungskraft (Drehmoment)
erzielt wird. Ferner besteht der Nachteil, dass der Widerstand gegen eine axiale Beanspruchung gering ist, d. h.
dass die Abscherbruchlast gering ist. Dies ergibt das Problem,
dass die Kernglieder unter Erzeugung von magnetischen Schwingungsrauschen in axialer Richtung schwingen.
In der US-PS 3 603 825 ist eine Kotorkonstruktion vorgesehen,
bei der die Verbindung zwischen einer Welle und Rotorsegmenten durch das Vorsehen einer Kerbverzahnung auf wenigstens
einem Teil der Welle erfolgt. Diese Kerbverzahnung kann die jeweiligen Elemente des Rotors aufnehmen und befestigen.
Es gibt ein weiteres Befestigungsverfahren, bei dem die Welle in ähnlicher Weise wie beim vorhergehenden Verfahren gerändelt
ist und Ringnuten an den den Endflächen der Rotorkerne
entsprechenden Stellen vorgesehen sind. Die Rotorkerne und ein Joch werden auf die Welle gepresst. Die Endteile der
Rotorkerne werden danach so verstemmt, dass ringförmige
Ecken, gebildet durch die Seitenflächen und die gesamte Fläche der Rotorkerne, in die Ringnuten gedrückt werden.
Hierdurch wird die Welle am Lösen in axialer Richtung gehindert. Nach diesem Verfahren ist der Widerstand gegen
axiale Belastung gegenüber den vorher angegebenen Verfahren etwas verbessert, aber immer noch unzureichend.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Welle, einer Befestigungskonstruktion und eines Befestigungsverfahrens,
wonach beim Befestigen von Kerngliedern einer Elektromaschine
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an einer Welle keine Biegegefahr für die "Welle besteht, die
mechanischen Verbindungskräfte in Drehrichtung und axialer Richtung hoch sind und die Kernglieder in enger Berührung miteinander
stehen=
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäss durch die
Gegenstände der Ansprüche 1 bzwο 8«,
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der UnteraBsprüche«
Ein kennzeichnendes Merkmal der Erfindung besteht in einer Konstruktion mit einer Welle, die mit mehreren sich in
Längsrichtung erstreckenden Vorsprüngen versehen ist, und mit Gliedern einschliesslich Rotorkernen, deren Material
einen geringeren Verformungswiderstand als das Material der Welle hat und die derart plastisch auf die Welle gepresst
werden, dass sie diese eng berühren, wobei etwas einwärts von einer Endfläche wenigstens eines der Glieder eine Ringnut
vorgesehen ist» flach dem Einsetzen der Welle in die Kernglieder wird ein Teil des einen dex- Kernglieder vollständig
in die Ringnut gefüllt und passt eng in diese, wobei die Kernglieder axial vorgespannt werden«.
Ax;! Ie Verbindungskräfte zwischen der Welle und den Kernglied^
m werden hauptsächlich in den engpassenden Teilen erzielt, wobei in Verbindung hiermit sich die- Welle auf
Grund eines Drucks nicht biegt und ein hohen lceeloEioment
erzielt wird«,
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben«.
Darin zeigt:
Figo 1 einen Längsschnitt einer Wechselstromlichtmascliine
mit rotierendem Feld für Kr- aft fair? ζ enge gemäss einer
Ausführungsform der Erfindung; 5
Pig. 2 einen Längsschnitt im Detail der Eotorkerne von
Jig. 1;
Fig. 3 ein Verfahren zum Formen von VorSprüngen an der
Welle von Fig. 2;
Fig. 4- einen Querschnitt einer Welle;
Fig. 5 einen Längsschnitt von an der Welle befestigten Rotorkernen
;
Fig. 6 eine erläuternde Darstellung bezüglich der Stellungen von Ringnuten, die in ähnlicher Weise in der Welle
auszubilden sind;
Fig. 7 sin Beispiel für ein Verfahren zur Herstellung des
Rotors von Fig. 2;
Fig. 8 einen Querschnitt mit einer detaillierten Darstellung der Vorsprünge;
Fig. 9 ein Diagramm mit einer Darstellung der Beziehung
zwischen dem Ausgangsstrom und der inneren Restkraft zwischen einem Joch und den Rotorkernen;
Fig.10 ein Diagramm mit einer Darstellung der Beziehung
zwischen dem Ausgangsstrom und der Drehzahl;
Fig.11 ein Diagramm mit einer Darstellung der Beziehung
zwischen dem magnetischen Rauschen und der Drehzahl;
Fig.12 ein Diagramm mit einer Darstellung der Beziehung
zwischen dem magnetischen Rauschen und der inneren Restkraft;
Fig.13 einen Längsschnitt eines Rotors nach einer weiteren
Ausführungsform der Erfindung;
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Fig„14 und 15 (jeweils einen Längsschnitt von Kerngliedern
nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Figo16 und 17 jeweils einen Längsschnitt eines Rotors nach
einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Pigο18 einen Längsschnitt eines Teils einer Welle.
1 zeigt einen Längsschnitt einer Wechselstromlichtmaschine mit rotierendem Feld für Kraftfahrzeuge nach einer
Ausführungsform der Erfindungο
Die Lichtmaschine hat zwei Gehäuse 1 und 2, zwischen denen ein Stator kern 3 gehalten wird» Eine Welle 4 wird über
Lager 5 und 6 von den Gehäusen 1 und 2 getragen« Ein Joch 7 und Rotorkerne 8 und 9$ die den Kernteil eines Rotors
bilden, sind an der Welle 4 befestigt» In den Aussenumfangsteilen
der Rotorkerne 8 und 9 sind Klinken 81 und 9Ί so
ausgebildet, dass sie in die gegenüberliegenden Klinken eindringen«. Das Material der Rotorkerne 8 und 9 benötigt
einen geringeren Formungswiderstand als das Material der Welle 4» Bei der Ausführungsform besteht die Welle 4 aus
Kohlenstoffstahl mit 45 % Kohlenstoff (S45C), während die
Rotorkerne 8, 9 und das Joch 7 aus niedriggekohltem Stahl oci^r Weicheisen bestehen» Um das Joch 7 ist eine Feld-=
wiCKi"ing 10 gewickelt» Elektrischer Strom wird von aussen
her über einen Schleifring 11 und eine Bürste 12 zugeführt. Es besteht ein Magnetfluss W „ Der Rotor wird gegen die
Magnetkraft durch eine mechanische Kraft gedreht, die auf eine an der Welle 4 vorgesehene Riemenscheibe 100 ausgeübt
Gemäss Figo 2 ist die Welle 4 mit Ringnuten 13 und 14 in
der Nähe der Endflächen 82 und 92 der Rotorkerne 8 bzw» 9 versehene Die Welle 4 ist auch mit VorSprüngen 18 versehen,
die über einen Bezugskreis (Aussendurchmesser) ragen, da-
zwischen tlmfangsintervalle aufweisen und sich in Längsrichtung
erstrecken.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt der Welle 4 und ein Herstellungsverfahren
zum Formen der Vorsprünge 18 der Welle 4
Bezüglich der Querschnittsform sind acht Vorsprünge 18 vorgesehen,
die über dem Bezugskreis 17 (Aussendurchmesser) ragen und sich in Längsrichtung erstrecken. Erwünscht ist
ein Scheitelwinkel ß der Vorsprünge im Bereich von 60°-100°, während ihre Höhe ΔH im Bereich von 0,15-0,40 mm liegt.
Zur Herstellung von Vorsprüngen 18 mit derartigen Bedingungen müssen Presstempel 18A und 18B so ausgebildet sein,
dass gemäss Fig. 3 θ^ in der!· Bereich von 12°-30° fällt,
während der Kantenwinkel α in den Bereich von 95°-12O° fällt. Punkte S^ und S„ auf der Welle 4 sind die dem Winkel
Θ , entsprechenden Stellen, an denen die Presstempel 18A1
18B mit der Berührung der Welle 4 beginnen.
Die Biegung nach dem Einpressen der auf diese Weise geformten Welle 4 hat einen Wert von etwa 1/8 im Vergleich mit
der Biegung nach dem Einpressen basierend auf dem Rändelungseinpressverfahren, das bisher bekannt war und bei
dem die Höhe des VorSprungs gegenüber dem Bezugskreis
0,30 ~ 0,40/2 mm beträgt. Konkret beträgt der erstere
0,003-0,01 mm, während der letztere 0,025-0,06 mm beträgt. Eine Welle mit einer derartigen Höhe des nach dem Rändelungseinpressverfahren
geformten Vorsprung macht die Einpressbelastung doppelt so gross oder grosser im Vergleich
mit dem Verfahren nach der Erfindung.
Die Welle 4 kann aber VorSprünge oder Ränderlungen 18D
verwenden, die durch ein Rändelungsverfahren gemäss Fig. 4
anstelle der Vorsprünge 18 geformt werden. In diesem Fall
beträgt die Höhe Δ Ha der Vorsprünge oder Rändelungen 18D
130050/0418
gegenüber dem Bezugskreis 0,13 ^ 0,17/2 mm« Die Welle 4
kann in die Rotorkerne mit minimaler Biegung eingepresst werden, die beispielsweise etwa innerhalb demselben Wert
wie bei den in Figo 3 dargestellten Vorsprängen 18 liegt.
In Verbindung mit Figo 5 werden die Einzelheiten der Umgebung
der Ringnut 13 beschriebeno Eine Darstellung der Vorsprünge
18 der Welle 4 fehlt in Figo 5„
Der Durchmesser D^ der Welle 4 ist gleich oder etwas kleiner
als die Durchmesser D? und D^ von hohlen Teilen 73 und 835
93 des Jochs 7 bzw» der Rotorkerne 8, 9° Vorzugsitfeise liegt
eine Spielpassung zwischen den hohlen Teilen und dem Bezugskreis der Welle 4 vor» Wenn auch je nach den Materialien
und den Anwendungen ein Passitz ohne weiteres anwendbar ist, so bildet die Passung, bei der eine grosse Einpresskraft
beim Einsetzen der Welle 4 in die hohlen Teile 73, 83? 93 benötigt wird, einen Faktor für die Biegung der
Welle 4 und ist daher ungünstig»
Die Ringnut 13 hat eine Breite T, während ihre Tiefe
sweckmässig entsprechend der Abscherfestigkeit gewählt wird,
die für den Verbindungsteil in axialer Richtung erforderlich
ist«, Die Ringnut 13 hat vorzugsweise eine Tiefe h^ von
0,2-1,O mm und einen Neigungswinkel a^ ihrer Seitenfläche
von 30 -70 , vorzugsweise etwa 45°» Wenn die Tiefe h^ der
Ringnut 13 übermässig stark erhöht wird, wurde gefunden, dass eine derartige Zunahme die Verbindungskraft zwischen
den Gliedern nicht merklich erhöhte
Das Bezugszeichen s bezeichnet den Abstand vorn Grund einer
Ausnehmung 19 in der Endfläche 82 des Rotorkerns sur Ringnut
135 während das Bezugszeichen b die Breite vom Aussea.™
umfaag dor Welle 4 zum Aussenumfangsende der Ausnehmung 19
bezeichnet» Das Verhältnis s/b hat einen gewünschten Bereich=
— 1? —
Fig. 6 zeigt das Ergebnis der Beziehung zwischen dem Verhältnis
s/b und der axialen Abscherbruchlast, wie es experimentell gefunden wurde (D,- = D~ = D5. = 17 mm, b = 2,5 mm, Nutbreite
T = 35O mm, hy, = 0,35 mm, ou = 4-5°) Rotorkernwanddicke: 10 mm). Wenn das Verhältnis s/b gross ist, nimmt der
Reibungsverlust für den Fall zu, dass ein Teil des Rotorkerns auf Grund der plastischen Formungsarbeit fliesst,
v/obei ein Teil des Rotorkerns nicht ausreichend in die Ringnut eingepasst werden kann und keine grosse axiale
Abscherkraft erzielt werden kann. Wenn umgekehrt der Grund der Ausnehmung 19 innerhalb des Endes der Ringnut 13 oder
14- zu liegen kommt, d. h. wenn s auf der Minusseite liegt, füllt ein Teil des Rotorkerns die Ringnut nicht aus und
kann eine grosse axiale Abscherlast nicht erzielt xverden.
In der praktischen Anwendung sollte das Verhältnis s/b zweckmässig O - ■£ gemacht werden. Wenn z.B. bei dem in
Fig. 1 gezeigten Generator b etwa 2-3 mm gemacht wird, so kann s etwa 0-2 mm gemacht werden.
Fig. 7 zeigt ein Beispiel eines Verbindungsvorgangs nach
der Erfindung.
Vorgesehen sind eine aufnehmende Form 21, eine eindringende Form 22a, ein unterer Pressbolzen 23a, ein oberer Pressbolzen
24, ein unterer Stempel 25a und ein oberer Stempel
Beim Verbinden xd.rd zum acht die Welle 4 in die Hohlräume der
Kernglieder (Joch 7> Rotorkerne 8 und 9) unter einer Last
von etwa 0,5-1,5 t eingepresst. Das Einsetzen der Welle 4 erfolgt beispielsweise durch einen derartigen Vorgang,
dass die eindringende Form 22, der obere Stempel 26 und der Druckbolzen 24 aus den in Fig. 7 dargestellten Stellungen
weiter angehoben werden, dass die Kernglieder in die aufnehmende Form 21 eingesetzt werden, dass der untere Teil
der Welle 4 in die hohlen Teile der Kernglieder eingesetzt wird und dass danach die Welle 4 durch den oberen Pressbolzen
24 unter plastischer Verformung eingepresst wird,
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der sich, bei gleichzeitiger !Führung durch, den oberen und
den unteren Stempel 26 bzw= 25 absenkt»
Danach, werden der Rotorkern 8, das Joch. 7 und der Rotorkern
9 durch eine Feder 27 einer Vorbelastung unterworfen. Demnach, kommen die Berührungsflächen 84 und 94 zwischen den
jeweiligen Rotorkernen 8 und 9 und dem Joch 7 i& enge Berührung»
IiLe 'Vorbelastung erhält eine Grosse, bei der eine Vorspannung 0"o gleich dem Verformungswiderstand Θ"^ des
Materials in den Rotorkernen 8 und 9 erzeugt wird. Die Vorbelastung kann beispielsweise etwa 20-30 t betragen,
wenn das Joch 7 einen Innendurchmesser von 17 nna und einen
Aussendurchmesser von 42 mm hat»
Andererseits wird die Welle 4 zwischen den Druckbolzen 23 und 24 so gehalten, dass die Ringnuten 13 und 14 eine vorgegebene
Positionsbeziehung gegenüber den Rotorkernen 8 und 9 haben«
In diesem Zustand wird die Endfläche 82 des Rotorkerns 8 durch den unteren Presstempel 25 so gepresst, dass die
Verformungsspannung & ^ grosser als der Verformungswider-stand
6Γ,, ist und ein plastisches i'liessen erzeugt wird,
das einen Teil des Rotorkerns in die Ringnut 13 fliessen läf -t9 hierdurch werden der Rotor 8 und die Weile 4 miteinanu\r
verbundene Die Arbeit wird in kaltem Zustand ausgeführt*
S1Ur den !'all, dass die Innen- und Aussendurchmesser des
Jochs 17 mm bzwο 42 mm sind, können die ausgeübten Drücke
für das Verbinden auf Grund der plastischen Verformung 20 t oder dgl» betragen=
Der Rotorkern 8 wird einer Vorspannung &q ausgesetzt und.
wird folglich bei Druckausübung durch den unteren Pressstempel
25 daran gehindert, sich vollständig radial nach
aussen zu strecken, wobei nur sein der Ringnut nahegelegener
Teil eine lokale Erhöhung der Spannung S" ρ erfährt. Demnach
kann dieser Teil des Rotorkerns 8 wirksam in die gesamte Eingnut fliessen.
Im Anschluss daran wird die Endfläche 92 des Rotorkerns 9
in ähnlicher Weise durch einen oberen Presstempel 26 gepresst zur Verbindung des Rotorkerns 9 mit der Welle 4.
Gemäss dem Verbindungsverfahren der oben beschriebenen Ausführungsform
der Erfindung, wirkt in axialer Richtung der Welle 4 beinahe keine Kraft, wenn die Welle 4 in den hohlen
Teil des Jochs 7 und der Rotorkerne 8, 9 bepresst wird.
Beim . Rändelungseinpressverfahren nach dem Stand der Technik,
bei dem die Höhe der Vorsprünge gegenüber dem Bezugskreis 0,30 ~ 0,40/2 mm beträgt, ist im Fall von Fhahrzeuglichtmaschinen
eine Einpresskraft von 355-5 t erforderlich, während
nach dem Verfahren der Erfindung eine Kraft von 0,5-1,5 t oder weniger ausreicht. Demnach ist das Verbiegen der Welle
auf Grund des Einpressens kaum zu befüroh-ten.
Fig. 8 zeigt einen Detailschnitt in Nähe der Vorsprünge
nach dem Einsetzen in die Kernglieder. Das Glied des Rotorkerns 8 oder 9 befindet sich auf der gesamten Oberfläche in
enger Berührung mit dem Vorsprung 18.
In ähnlicher Weise befinden sich die durch Rändeln hergestellten Vorsprünge 18D, deren Höhe geringer ist, ebenfalls
in enger Berührung mit den Kerngliedern.
Gemäss dem Verbindungsverfahren nach der Erfindung gemäss Fig. 5 fixessen die Rotorkerne 8 und 9 in die gesamten Ringnuten
13 und 14. Folglich werden die axialen Abscherbruchlasten gross.
Die folgende Tabelle gibt Versuchsergebnisse von Verbindungskräften usw. beim Verbindungsverfahren nach der Erfindung
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gemäss Pig» 1 und 2 und nach dem Verbindungsverfahren nach
dem Stand der Technik an (B, C; Durchmesser D^ der Welle 4 =
17 mm)ο Beim bisherigen Verbindungsverfahren (B) ist eine Welle gerändelt und wird in die Hohlräum© der Kernglieder
gepresst, während beim bisherigen Verbindungsverfahren (C) eine Welle mit einer Rändelung und mit Ringnuten an beiden
Enden hiervon in die Hohlräume der Kernglieder gepresst wird» Danach werden die den Eingnuten entsprechenden Randteile der
Kernglieder verquetscht=
Verbindungs- (A) Erfindung (B) Stand der (C) Stand der verfahren Technik Technik
Gegenstände
(1) Einpresskraft der WeI- 0,5 -1,5t 3,5 - 4,5 t 4,0 - 5,0 t
Ie
(2) Axiale Abscherbruch- 13 - 18 t 8 - 11 t 3,5 - 4,5 t
last
(3) Biegung
der Welle 0,003 - 0,01 mm 0,025 - 0,06 mm 0?025 - 0,06mm
(4) Drehmoment des Ro- 35 - 40 m kg 8 - 12 m kg 15 - 20 m kg
tor kern s
Iiun werden gemäss dem Verbindungsve>rfahren nach der Erfindung
die Rotorkerne mit der Welle in dem Zustand verbunden, in u^m die Vorbelastung auf das Joch und die Rotorkerne
ausgeüLt wird» Folglich bleiben sogar nach dem Verbinden
zwischen den Berührungsflächen des Jochs und des Rotorkerns axiale Kräfte übrig a Die restliche Axialkraft erreicht
6-8 t? wenn der Durchmesser der Welle 4 17 mm und der Aussendurchmesser
des Jochs 7 42 mm betragen» Diese Kraft beträgt
dagegen nur 0-0,5 t oder dgl» beim bisherigen System (B) und nur 0,5-1,5 t oder dgl= beim bisherigen System (G)0
Diese Tatsache, dass grosse Restaxialkräfte durch aas Verbindungsverfahren
nach der Erfindung erzeugt werden, macht das Ausmass der engen Berührung der Berührungsflächen zwischen
den Rotorkernen und dem Joch sehr gut und bewirkt eine
Erhöhung des elektrischen Ausgangs und eine Verringerung des magnetischen Rauschens, wie sie bei einer Verringerung
des magnetischen Widerstands zu beobachten sind.
Fig. 9 zeigt die Beziehung zwischen dem Ausgangsstrom und
der inneren Restkraft in axialer Richtung zwischen dem Rotorkern und dem Joch. Eine verii/endete Maschine ist von der in
FiG- 1 gezeigten Bauart und auf 5000 U/min und 50 A ausgelegt.
Bei einer Drehzahl von 1250 U/min und einer Spannung von 14 V und wenn die innere Restkraft in einem Bereich von
geringen Werten von höchstens etwa 3 t liegt, beträgt der Ausgangsstrom 21 A, während der Ausgangsstrom auf 24 A ansteigt,
wenn die innere Eestkraft 6 t übersteigt. Das heisst, der Ausgangsstrom steigt auf Grund lediglich des Unterschieds
der Verbindungsverfahren um 14 Yo an. Gemäss i?ig. 10 hält
diese Beziehung im gesamten variierenden Bereich der Drehzahlen,
eines Fahrzeugmotors an. Das heisst, gemäss dem durch eine ausgezogene -i-dnie dargestellten Verbindungsverfahren
nach der Erfindung steigt der elektrische Ausgang, verglichen mit dem durch eine gestrichelte Linie dargestellten nach dem
Stand der Technik, um 10 und einige Prozent an.
Andererseits wird die Beziehung zwischen der Drehzahl und dem magnetischen Rauschen des Generators die in Fig. 11
gezeigte. Eine gestrichelte Linie gibt das durch das Verbindungsverfahren nach dem Stand der Technik (B) erzielte
Ergebnis an, wobei die Spitzenwerte des Rauseiiens in der
iVahe von 3300 U/min und 7000 U/min (103 dB) auftritt. Dagegen
treten bei dem Verbindungsverfahren nach der Erfindung derartige Spitzenwerte nicht auf, was durch eine ausgezogene
Linie dargestellt ist (95 dB bei 7000 U/min). Dies ist dadurch bedingt, dass gemäss Fig. 12 das magnetische Rauschen
abnimmt, wenn das Ausmass der engen Berührung zwischen den Berührungsflächen der Rotorkerne und des Jochs ansteigt.
Gemäss dem Verbindungsverfahren nach der Erfindung ist eine Verringerung des Sauschens um etwa 8 dB (8 %) in Nähe der
Drehzahl 7000 U/min möglich.
130060/041!
Eine in Pig. 13 gezeigte weitere Ausführungsform der Erfinrluxi
betrifft einen Hotor, bei dem zwei Kotorkerne oB und 9B
auch, als Joch. dieneno Die beiden Rotorkerne SB und SB sind
durch dasselbe Verfahren wie bei der Ausführungsform von
Pig. 1und 2 mechanisch starr an der welle 4 befestigt. Zwischen den Berührungsflächen 85 der Rotorkerne 8B und 9B
bleibt selbst nach dem Verbinden eine grosse axiale Kraft übrig, so dass hervorragende elektrische Eigenschaften erzielt
werden und das magnetische Rauschen geringer ist.
G-emäss einer in Pig» 14 gezeigten weiteren Ausführungsform
der Erfindung x^erden die Rotorkerne 8C und 90 vorher derart
verformt, dass sie an ihren hohlen Teilen 83 und 93 um den von einem Joch 7 abstehen= d beträgt 0,1-1,0 min,
vorzugsweise 0,2-0,8 mm»
f
Wenn die Rotorkerne somit um 0 vom Joch 7 entfernt werden, kann das Ausmass der engen Berührung zwischen rl en Berührungsflächen 84 und 94 des Jochs 7 und den Rotorkernen 80, ^G nach dem Verbinden noch weiter verbessert werden»
Wenn die Rotorkerne somit um 0 vom Joch 7 entfernt werden, kann das Ausmass der engen Berührung zwischen rl en Berührungsflächen 84 und 94 des Jochs 7 und den Rotorkernen 80, ^G nach dem Verbinden noch weiter verbessert werden»
Dies ist insbesondere dann wirksam, wenn ein Material mit geringem Verformungswiderstand für die Rotorkerne 8C und
gewählt wirdο Lies ist z. B0 der PaIl5 bei Anwendung eines
nierisig gekohlten Stahls für die .Rotorkerne 80 und SiC9 wobei
das xempern zur Verbesserung der magnetischen Eigenschaften
zur Verringerung des Verformungswiderstands ausgeführt wird»
Wenn die Rotorkerne 80, 90, die auf diese Weise aus einem
Material mit geringem Verformungswiderstand hergestellt sind, vor dem Verbinden einer Vorbelastung ausgesetzt werden, werden
die nicht au Joch 7 anliegenden äusseren 1IeIIe der Iioi;orkerne
80, 90 verformt, wobei die Berührungsdrücke zwischen
den Berührungsflächen mit dem Joch nicht ausreichend ansteigen.
Anstatt die Rotorkernseite von einem Joch 7 abstehen zu
lassen, kann auch die Jochseite am den Betrag ϋ von den r.otorl-~rnen
8, 9 entfernt vorher ausgenommen werden, vgl-ii^o IS
1 3 0 811 /1S1 '©
Die abstehende Fläche der Ausnehmungsflache kann aus einer
ebenen Fläche bestehen, die einen vorgeschriebenen Neigungs
■winkel gegenüber einer zu ihrer Achse senkrechten Ebene bildet. Sowohl das Joch 7^ als auch die Rotorkerne 6, ;j
können mit den abstehenden Flächen und den ausgenommenen Flächen versehen
Eeide Berührungsflächen 85 der beiden Rotorkerne 8B, 93
der Ausführungsform von Fig. 13 können geneigt sein.
Wenn auch alle oben beschriebenen Ausführungsforiuen Beispiele
für Generatoren sind, kann die Erfindung Eelbstverstündlich auch bei Elektromotoren ähnliche Konstruktionen angev/endet
werden.
Fig. 16 zeigt ein Beispiel, bei dein die Erfindung bei der
Verbindung zwischen dem Rotorkern und der Welle eines Elektromotors angewendet ist. Eine mit Vorsprüngen 18 versehene
Welle 4 wird in einen hohlen Teil eines laminierten Kerns 720 gepresst. Während der Druckausübung am laminierten
Kern ',','-Ό von decsen beiden Enden her, werden !'eile von ringförmigen
Anschlägen 722 und 724 auf Grund der plastischen
Verformung zum Fliessen in Ringnuten 13 und 14 gebracht,
die etwas ausserhalb der beiden Knden 'les Rotorkerns ausgebildet
sind. Hierdurch wird der laminierte Kern 720 mit der Rotorwelle 4 verbunden.
Bei einer in Fig. 17 gezeigten Ausführungsform ist ein
■flansch 726 einstückig mit einer Welle 4B ausgebildet, wobei
ein laminierter Kern 720 in Pfeilrichtung auf die Welle 4B
gepresst wird, wonach ein ringförmiger Anschlag 724 plastisch verformt wird, um einen Teil von ihm zum Fliessen in eine
Ringnut 14 zu bringen. Hierdurch werden die Welle 4B und der laminierte Kern 720 verbunden.
Das Kernglied (oder der Anker) können auch eine von eier Form
der Rotorkerne und Joche gemäss den AusführungslOrmen ab-
130050/0419
weichende Form haben» Wenn auch unter den Bestandteilen acc
Kernglieds die in der Nähe beider Enden befindlichen Bestandteile
eine gewisse bteifheit wie die in den Ausfuhrimgsformen
erläuterten Kotorkerne haben, werden die auf dem
Verbinden mit der ausgeübten Vorbelastung beruhenden wirkiuigen
nicht zufriedenstellend erzielt»
In Anbetracht der Form der Kingnut 15 können mehrere ringförmige
VorSprünge I3A in einer Ringnut gemäss Pig. 18
vorgesehen werden» In diesem Fall haben vorzugsweise die
Tiefe nvj der Ringnut 'Y'j und die Höhe h des Vorsprungs IJA
grob die folgende Beziehung:
hi 7
T = 11 = S" hi
Wie oben ausgeführt, wird gemäss der Erfindung zum Befestigen
eines Kernglieds an einer Welle eine Ringnut an einer Stelle der Welle vorgesehen, die einer etwas einwärts von
der Endfläche des Kernglieds gelegenen Stelle entspricht, wobei ein Teil des Kernglieds durch Pressen ihrer Endfläche
so in die Ringnut eng eingepasst wird, dass die Welle und das Kernglied starr miteinander verbunden sindo Ferner vier den
in einem Zustand, in dem zwischen dem Joch und den Rotorker^en
Vorbelastungen ausgeübt werden, die Rot or kerne mit der Welle so verbunden, dass zwischen den Berührungsflächen
des Jochs und der Rotorkerne axiale Kräfte sogar nach dem Verbinden üblich bleiben» Dies ergibt eine Verbesserung
des elektrischen Ausgangs und eine Verringerung des magnetischen
Rauschens» Bei einem Einpreßvorgang kann eine Einpressbelastung die Hälfte oder weniger als diejenige des
bisherigen Rändelungseinpressverfahrens betragen, wobei
das Verbiegen der Welle nur den geringen Betrag von etwa 1/3 aufweist«.
BAD ORIGINAL *'
% i / 011 ©
Claims (1)
- ;tz-l;amprecht-beitsMr. W680-31.842P 7. Jan. 1981An sp rü ejig^IEotor für eine ElektromascMne,
^-—S gekennzeichnet- durch eine Welle (4) mit mehreren axialen Vorsprüngen und mit wenigstens einer in Umfangsrichtung ausgebildeten Ringnut (13 9 14-) und- durch mehrere Glieder (7-9) mit Botorkernen (8, 9) und jeweils mit hohlen Teilen, die die Welle (4) durch ein Metallf Hessen der Glieder (7-9) starr aufnehmen 9- -wobei ein Teil einer Aussenseite (82; 92) eines(8; 9) der Glieder (7-9) axial gepresst, vollständig in die Eingnut (13; 14) gefüllt und im wesentlichen in derselben Form wie die Eingnut (13; 14) geformt ist (z. B. ELg. 1, 2, 5).Potor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,- dass die Glieder im wesentlichen aus zwei .Rotorkernen (8, 9) und einem dazxtfischen angeordneten Joch (7) bestehen und- dass die Aussenseiten (82, 92) der Eotorkerne (8, 9) axial gepresst und vollständig in die etwas innerhalb der Aussenseiten (82, 92) vorgesehenen Eingnuten (13, 14) gefüllt sind (Fig. 1, 2, 5).68O~(16447-H75O83. Rotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,- dass die Eotorkerne (8, 9) vor der Aufnahme der Welle (4-) derart verformt werden, dass die hohlen Teile (73) erweitert sind (Fig. 14).4-, Rotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,- dass das Joch (7) am hohlen Teil (73) dünner als am übrigen Teil ist (Pig. 15).5. Rotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,- dass die Glieder aus zwei einander berührenden Rotorkernen (8B, 9B) bestehen und- dass beide Aussenseiten der Rotorkerne (8B, 9B) axial gerpesst und vollständig in die Ringnuten (13j gefüllt sind, die in der Welle (4-) etwas innerhalb der Aussenseite der Rotorkerne (8B, 9B) vorgesehen sind (Fig. 13).6. Rotor nach Anspruch 1, gekennzeichnet- durch einen die Welle (4·) aufnehmenden hohlen Anschlag (722; 724·), der axial gepresst und vollständig in die Ringnut (13; 14-) gefüllt ist (Fig. 16; 17).7- Rotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,- dass die Vorsprünge (18D) durch ein Rändelverfahren zwischen den Ringnuten (13, 14·) ausgebildet sind (Fig. 4).8. Verfahren zum Herstellen eines Rotor einer Elektromaschine,130050/0411gekennzeichnet- durch Herstellen einer Welle,- durch Versehen der V/eile mit mehreren axialen Vorsprüngen,- durch Formen einer Ringnut, die sich an den Endteilen der VorSprünge in Umfangsrichtung erstreckt,- durch Herstellen von den Rotorkern enthaltenden hohlen Gliedern, von denen jedes einen hohlen Teil hat, in dem die Welle aufgenommen ist,- durch mit Pressitz erfolgendes .Einpressen der Welle in die hohlen Teile der Glieder unter Anwendung des Metallfliessens der Glieder und- durch axiales Pressen eines Glieds um die Welle sum vollständigen Füllen der Ringnut der Welle mit Material der gepressten Glieder,,9ο Verfahren nach Anspruch 8,
gekennzeichnet- durch Ausüben einer axialen Vorbelastung auf die Glieder zum Einleiten von Spannungen in die Glieder,, die ein wenig geringer als die Spannungen sind, mit denen die Glieder verformt xierden»1Oo Verfahren nach Anspruch 9
dadurch gekennzeichnet5- dass die Glieder zwei Rotorkerne und ein zwisehen den Rotorkernen angeordnetes Joch umfassen»11«, Verfahren nach Anspruch 10,
gekennzei chnet- durch vor dem Einsetzen der Welle in die Glieder erfolgendes Verformen der beiden Rotorkerne zur Erweiterung von deren hohlen Teilen»12ο Verfahren nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,- dass jede Seitenfläche des Jochs konkav geformt wird.13. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,- dass die Welle zwischen den Äussenseiten der beiden Rotorkerne gerändelt wird.130050/0419
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