DE4228055C1 - Stelleinrichtung für Fahrzeugsitze - Google Patents

Stelleinrichtung für Fahrzeugsitze

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DE4228055C1
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DE19924228055
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Hans-Walter Busch
Hermann Unckrich
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Johnson Controls Components GmbH and Co KG
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Keiper Recaro GmbH and Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D1/00Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
    • F16D1/06Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end
    • F16D1/064Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end non-disconnectable
    • F16D1/072Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end non-disconnectable involving plastic deformation

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Description

Die Erfindung betrifft eine Stelleinrichtung für Fahr­ zeugsitze mit einer Axialsicherung zur Festlegung von auf Wellen, Achsen oder dergleichen anzuordnenden Bauteilen wie Hebel, Zahnräder und dergleichen, wobei auf einem ei­ ne Mitnehmerverzahnung aufweisenden Achsabsatz ein Bau­ teil, wie beispielsweise Zahnrad, drehfest angeordnet und durch einen auf einen sich an den verzahnten Absatz an­ schließenden Zapfen aufgesteckten Ring gesichert ist.
Ein bekannter Gelenkbeschlag gemäß der DE 39 14 084 A1 weist an seiner Schwenkachse einen Achsabsatz auf, auf welchem ein Zahnrad drehfest angeordnet ist. Zur axialen Lagesicherung liegt das Zahnrad mit einer Stirnseite sei­ ner Nabe am Absatz der Schwenkachse an, während an der anderen Stirnseite der Nabe ein Sicherungsring, bei­ spielsweise in Form eines Seegerringes, anliegt, der in eine Nut der Schwenkachse eingreift. Da derartige Nuten in Bezug auf die Stärke des Sicherungsringes breiter sind, und auch die Nabenlänge des Zahnrades innerhalb ei­ nes Toleranzbereiches variiert, tritt in axialer Richtung zwischen dem Achsabsatz und dem Zahnrad Spiel auf.
Zur Schaffung einer spielfreien Verbindung zwischen Zahn­ rad und Schwenkachse hat man diese beiden Bauteile be­ reits auch miteinander verschweißt, wobei es in der Regel zu Verzugsproblemen kommt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine drehfeste Verbindung in axialer Richtung derart zu sichern, daß die vorgenann­ ten Nachteile vermieden sind und eine spielfreie, drehfe­ ste Verbindung zwischen Wellen bzw. Achsen einerseits und darauf anzuordnenden Bauteilen andererseits geschaffen wird.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Achsabsatz etwas länger als die Stärke des darauf anzu­ ordnenden Bauteiles ist, wobei zwischen dem Achsabsatz und dem sich daran mit kleinerem Außendurchmesser an­ schließenden Zapfen eine Ringnut angeordnet ist, in wel­ cher der von der Mitnehmerverzahnung verdrängte Werkstoff des einen mit dem Durchmesser des Zapfens übereinstimmen­ den Innendurchmesser aufweisenden Ringes nach dem Auf­ pressen dieses am Bauteil anliegenden Ringes axialsi­ chernd eingelagert ist. Eine derartige Verbindung des die axiale Lage sichernden Ringes mit der Achse bzw. der Welle läßt sich als Schneidnietung bezeichnen, da beim Aufpressen des die Axialsicherung bewirkenden Ringes die in diesen eindringenden Zahnbereiche das verdrängte Mate­ rial in die Ringnut zwischen dem Achsabsatz und den sich daran anschließenden Zapfen abfließen lassen. Dabei ver­ steht es sich, daß zumindest die Mitnehmerverzahnung "hart" sein muß, während der die Axialsicherung überneh­ mende Ring aus einem "weichen" Werkstoff bestehen muß. Dies läßt sich in bekannter Weise erzielen, indem der aus Stahl bestehende Achsabsatz oberflächengehärtet ist, während es sich bei dem Werkstoff des die Axialsicherung übernehmenden Ringes um einen für diese Zwecke gebräuch­ lichen, ungehärteten Stahl handelt.
Um die Ringnut zwischen dem Achsabsatz und dem sich daran anschließenden Zapfen vollständig ausfüllen zu können, weist der Ring vorzugsweise eine Dicke auf, die sich aus wenigstens der Summe der Breite der Ringnut und der Dif­ ferenz zwischen der Länge des Achsabsatzes und der Stärke des darauf angeordneten Bauteiles zusammensetzt. Dabei ist es jedoch zur Vermeidung von Rißbildungen und zur si­ cheren Abstützung auf dem Zapfen vorteilhaft, daß die Stärke des Ringes etwas größer als seine Minimaldicke ist und sich seine Bohrung bereichsweise auf dem an den Achs­ absatz angrenzenden Zapfen abstützt.
Damit eine satte Anlage des Ringes an dem auf dem Achsab­ satz angeordneten Bauteil zustandekommt, ist der Ring als Ringscheibe ausgebildet, dessen Durchmesserdifferenz ein Vielfaches der Ringdicke beträgt.
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel auf der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläu­ tert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Gelenkbeschlag in einer Seiten­ ansicht, auf dessen Schwenkachse ein Zahnrad mit der erfindungsgemäßen Axial­ sicherung festgelegt ist,
Fig. 2 der die Axialsicherung aufweisende Gelenk­ beschlag in einem Vertikalschnitt nach der Linie II-II von Fig. 1,
Fig. 3 die Axialsicherung in einem Detailaus­ schnitt nach der Einzelheit III von Fig. 2.
Bei dem Gelenkbeschlag ist ein mit dem Sitzrahmen verbun­ dener, fester Gelenkteil 10 mit einem schwenkbaren, mit einer nicht dargestellten Rückenlehne verbundener Gelenk­ teil 11 über eine Schwenkachse 12 verbunden. Das mit dem festen Gelenkteil 10 fest verbundene Gelenkauge 13 weist ein ausgeprägtes Stirnzahnrad 14 auf, das über ein Wälz­ lager 15 einen Exzenterabschnitt 16 der Schwenkachse 12 abstützt. Der sich auf einer Seite an den Exzen­ terabschnitt 16 anschließende zentrische Abschnitt 17 la­ gert den mit der Rückenlehne verbindbaren, schwenkbaren Gelenkteil 11, der einen mit dem Stirnzahnrad 14 kämmen­ den Innenzahnkranz 18 aufweist. Dieser Innenzahnkranz weist um wenigstens einen Zahn mehr Zähne auf als das Stirnzahnrad 14, wobei der Fußkreis des Innenzahnkranzes 18 um wenigstens eine Zahnhöhe größer ist als der Kopf­ kreis des Stirnzahnrades 14. Nach diesen Verhältnissen ist das Exzentermaß des Exzenterabschnittes 16 gegenüber dem zentrischen Abschnitt 17 der Schwenkachse in bekann­ ter Weise bemessen. An den exzentrischen Abschnitt 16 schließt sich auf der dem zentrischen Abschnitt 17 gegen­ überliegenden Seite ein weiterer zentrischer Abschnitt 19 an, auf welchem sich ein mit dem schwenkbaren Gelenkteil 11 fest verbundener Lagerschild 20 abstützt.
Konzentrisch zum Abschnitt 19 schließt sich an diesen ein Achsabsatz 21 an, dessen Umfang als Mitnehmerverzahnung 22 gestaltet ist, die beispielsweise durch eine Kerbver­ zahnung gebildet sein kann. In diese Mitnehmerverzahnung 22 des Achsabsatzes 21 greift die gleichgestaltete Mit­ nehmerverzahnung in der zentrischen Bohrung eines als An­ triebszahnrad ausgebildeten Bauteiles 23 ein, dessen Stärke geringer ist als die Länge des Achsabsatzes 21 (Fig. 3). An den das Zahnrad bzw. Bauteil 23 überragenden Achsabsatz 21 schließt sich ein um die doppelte Zahnhöhe der Mitnehmerverzahnung 22 im Durchmesser kleinerer Zap­ fen 24 an, der durch eine Ringnut 25 vom Achsabsatz 21 getrennt ist. Über den Zapfen 24 wird zur axialen Festle­ gung des Antriebszahnrades bzw. Bauteiles 23 ein schei­ benförmiger Ring 26 mit einem dem Außendurchmesser des Zapfens 24 entsprechenden Innendurchmesser übergeschoben und auf den aus dem Bauteil 23 ausragenden Bereich des Achsabsatzes 21 aufgepreßt. Dabei schneiden sich die ge­ härteten Zähne der Mitnehmerverzahnung 22 des Achsabsat­ zes 21 in den dem Bauteil 23 zugekehrten Bereich des Rin­ ges 26 ein und verdrängen durch ihr Volumen den entspre­ chenden Werkstoff des Ringes 26 in die Ringnut 25 hinein und bilden dort einen radial nach innen weisenden Vor­ sprung 27, so daß praktisch eine Vernietung des Ringes 26 an der Schwenkachse 12 erfolgt.
Dabei besitzt der Ring 26 bei dem dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel eine derartige Stärke, daß außer der Ring­ nut 25 und dem aus dem Bauteil 23 ausragenden Bereich des Achsabsatzes 21 auch noch ein Bereich des Zapfens 24 übergriffen ist.
Wie insbesondere der Fig. 2 entnommen werden kann, be­ trägt die Durchmesserdifferenz zwischen dem Außendurch­ messer und dem Innendurchmesser des Ringes 26 ein Vielfa­ ches der Dicke des Ringes 26, um dessen "satte" Anlage am als Antriebszahnrad ausgebildeten Bauteil 23 zu ge­ währleisten.
Die An­ wendung der die axiale Sicherung übernehmenden Merkmale ist auch bei anderen Stelleinrichtungen für Fahrzeugsitze und auch allgemein dort denkbar, wo Bautei­ le an Achsen, Wellen od. dgl. drehfest und insbesondere in axialer Richtung spielfrei festgelegt werden sollen.
Bezugszeichenliste
10 Gelenkteil, fest
11 Gelenkteil, schwenkbar
12 Schwenkachse
13 Gelenkauge
14 Stirnzahnrad
15 Wälzlager
16 Exzenterabschnitt
17 zentrischer Abschnitt
18 Innenzahnkranz
19 zentrischer Abschnitt
20 Lagerschild
21 Achsabsatz
22 Mitnehmerverzahnung
23 Bauteil/Antriebszahnrad
24 Zapfen
25 Ringnut
26 Ring
27 Vorsprung

Claims (4)

1. Stelleinrichtung für Fahrzeugsitze mit einer Axial­ sicherung zur Festlegung von auf Wellen, Achsen oder dergleichen anzuordnende Bauteilen wie Hebel, Zahnräder und dergleichen, wobei auf einem eine Mit­ nehmerverzahnung aufweisenden Achsabsatz ein Bauteil, wie beispielsweise ein Zahnrad, drehfest angeordnet und durch einen auf einen sich an den verzahnten Absatz anschließenden Zapfen aufgesteck­ ten Ring gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsabsatz (21) etwas länger als die Stärke des darauf anzuordnenden Bauteiles (23) ist, wobei zwischen dem Achsabsatz (21) und dem sich daran mit kleinerem Außendurchmesser anschließenden Zapfen (24) eine Ringnut (25) angeordnet ist, in welcher der von der Mitnehmerverzahnung (22) verdrängte Werkstoff des einen mit dem Durchmesser des Zapfens (24) übereinstimmenden Innendurchmesser aufweisenden Ringes (26) nach dem Aufpressen dieses am Bauteil (23) anliegenden Ringes (26) axialsichernd eingela­ gert ist.
2. Stelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Ring (26) eine Dicke aufweist, die sich aus wenigstens der Summe der Breite der Ringnut (25) und der Differenz zwischen der Länge des Achs­ absatzes (21) und der Stärke des darauf angeordneten Bauteiles (23) zusammensetzt.
3. Stelleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stärke des Ringes (26) etwas grö­ ßer als seine Minimaldicke ist, und sich seine Boh­ rung bereichsweise auf dem an den Achsabsatz (21) angrenzenden Zapfen (24) abstützt.
4. Stelleinrichtung nach einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (26) als Ringscheibe ausgebildet ist, des­ sen Durchmesserdifferenz ein Vielfaches der Ring­ dicke beträgt.
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