DE102009015708A1 - Verfahren zur Einstellung der Reibmomente von Gelenken sowie Gelenk - Google Patents

Verfahren zur Einstellung der Reibmomente von Gelenken sowie Gelenk Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Einstellung der Reibmomente von Gelenken sowie ein Gelenk (100), insbesondere ein Kugelgelenk (102). Um ein Verfahren zur Verfügung zu stellen, mit welchem sich Gelenke (100) mit einem definierten Reibmoment einfach herstellen lassen, ist vorgesehen, dass nach dem Fügen eines ersten und zweiten Funktionselements (104, 114) in einem Einstellumformprozess eine Passzone (138) durch eine zwischen dem ersten und dem zweiten Funktionselement (104, 114) aufgebrachte Einstellbelastung gereckt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Einstellung der Reibmomente von Gelenken sowie ein Gelenk, insbesondere ein Kugelgelenk.
  • In der Praxis werden als Gelenke werden die Führung übernehmende Verbindungen zwischen zwei gegeneinander bewegten Maschinenteilen oder Getriebegliedern bezeichnet. Solche Gelenke, zu denen Gleitgelenke, Schubgelenke und insbesondere Kugelschalengelenke gehören, sind, auch wenn sie als eine Zwischenschicht zwischen den gegeneinander bewegten Maschinenteilen eine Lageschale aufweisen, reibungsbehaftet, wobei die Reibung für die Funktion des Gelenks und dessen Lebensdauer häufig von entscheidender Bedeutung ist. In der Praxis, insbesondere im Fahrzeugbau sehr häufig zu findende Gelenke sind im Fahrwerksbereich eingesetzte Kugelgelenke.
  • Aus der DE 100 63 183 A1 sind ein Verfahren zur Herstellung eines definierten Passverhaltens von beweglich eingelagerten Funktionsteilen sowie ein nach diesem Verfahren hergestelltes Kugelgelenk bekannt. Gemäß der DE 100 63 183 A1 ist bei einem Gelenk, insbesondere einem Kugelgelenk vorgesehen, in einen Hohlraum zwischen einem ersten Funktionselement und einem zweiten Funktionselement eine flies- bzw. spritzfähige Lagermasse einzubringen, wobei während des Einbringens der Lagermasse und/oder während des Erstarrungszeitraums das erste und das zweite Funktionselement relativ zu einander in mechanische Schwingungen versetzt werden. Dadurch soll ein definiertes Passverhalten erreicht werden.
  • Aus der DE 199 43 194 C2 sind ein Verfahren zur Herstellung eines reibungsarmen Kugelgelenkes und ein nach diesem Verfahren hergestelltes Kugelgelenk bekannt, wobei nach diesem Verfahren insbesondere vorgesehen ist, während eines Verrollungsvorgangs, bei dem eine Gehäuserollkante ungeformt wird, ein Gelenkmoment kontinuierlich zu messen und bei Erreichen eines Gelenkmomentsollwertes den Verrollungsvorgang unmittelbar zu beenden. Ein Kugelgelenk gemäß der DE 199 43 194 C2 weist ein Stützelement auf, welches das zuvor genannte Verfahren ermöglicht.
  • Die bekannten Verfahren zur Herstellung von Kugelgelenken sind in der Praxis wegen der erforderlichen aufwendigen Apparaturen nur mit einem hohen Aufwand umsetzbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Verfügung zu stellen, mit welchem sich Gelenke mit einem definierten Reibmoment einfach herstellen lassen. Ferner sollen einfach herstellbare Gelenke zur Verfügung gestellt werden.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen der Ansprüche 1 bzw. 11.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Verfahren zur Einstellung des Reibmoments eines Gelenks, bei dem mindestens ein erstes Funktionselement und ein gegenüber dem ersten Funktionselement bewegliches zweites Funktionselement ineinander gefügt werden, und bei dem eine die Reibung zwischen den Funktionselementen beeinflussende Passzone ausgebildet wird, vorgesehen, wobei nach dem Fügen des ersten und des zweiten Funktionselements in einem Einstellumformprozess die Passzone durch eine zwischen dem ersten und dem zweiten Funktionselement aufgebrachte Einstellbelastung gereckt wird. Bei der Erfindung wird also auf den Fügeprozess begleitende Maßnahmen, die die Herstellung erschweren, verzichtet, und es wird ferner auf eine aus der Praxis auch bekannte thermische Nachbehandlung verzichtet, wodurch die Herstellung von Gelenken mit einem definierten Reibmoment vereinfacht wird.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Aufgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Passzone, die die Reibung zwischen den Funktionselementen bestimmt, in einem Formgebungsprozess durch Umformung eines Materialabschnitts des ersten oder des zweiten Funktionselements gebildet wird. Ein solcher Formgebungsprozess ist vorzugsweise ein an sich bekanntes Rollieren an dem ersten oder zweiten Funktionselement, wobei dieses mit einer vergleichsweise geringen Präzision und damit kostengünstig durchgeführt werden kann, da die so gebildete Passzone gemäß der Erfindung gereckt wird, um für den späteren Gebrauch des Gelenks dessen Reibmoment einzustellen.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass vor dem Fügen des ersten und des zweiten Funktionselements an dem ersten oder dem zweiten Funktionselement insbesondere als Passzone mindestens eine erste Lagerschicht, insbesondere mindestens eine erste Lagerschale angeordnet oder ausgebildet wird. Lagerschichten und Lagerschalen ermöglichen günstige Reibpaarungen und damit geringe Reibmomente. Wenn die Lagerschicht oder die Lagerschale als Passzone vorgesehen ist, kann diese durch den gemäß der Erfindung vorgesehenen Einstellumformprozess gereckt werden, was auch als nicht-thermisches Setzen bezeichnet werden kann.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass mindestens eine erste Lagerschale in das erste oder zweite Funktionselement eingepresst wird. Dadurch, dass mindestens eine erste Lagerschale oder das zweite Funktionselement eingepresst wird, ist es möglich, das Eindringen von Verunreinigungen in das Gelenk wirksam zu verhindern, wobei die durch das Einpressen erzielte Dichtwirkung auch während und nach dem Einstellumformprozess erhalten bleibt.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Passzone als Bördelrand an dem ersten oder zweiten Funktionselement, insbesondere als ein die erste Lagerschale in ihrer Position sichernder Bördelrand ausgebildet wird. Eine solche Ausgestaltung erleichtert die Herstellung von Gelenken.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass als Einstellbelastung einmalig oder mehrmalig auf das erste oder zweite Funktionselement eine Zug- oder Druckkraft ausgeübt wird, während das andere Funktionselement festgehalten wird. Bei einer solchen Ausgestaltung des Verfahrens ist dieses unter Verwendung einfacher Vorrichtungen durchführbar.
  • Eine besonders feine Einstellung des Reibmomentes lässt sich erreichen, wenn – wie gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen – die Zug- oder Druckkraft in unterschiedlichen Wirkrichtungen, insbesondere umlaufend oder taumelnd ausgeübt wird.
  • Als besonders vorteilhaft hat sich die Ausübung von Zug- oder Druckkräften bei einer Stärke von 10–20 kN erwiesen, wodurch eine besonders bevorzugte Ausgestaltung des Verfahrens gekennzeichnet ist.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Einstellumformprozess, vorzugsweise der Einstellumformprozess und der Formgebungsprozess bei Raumtemperatur vorzugsweise bei einer Temperatur von 10°C bis 35°C insbesondere an vorkonfektionierten Teilen durchgeführt werden.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, dass mit dem Verfahren das Reibmoment eines Kugelgelenks eingestellt wird.
  • Die Vorteile der Erfindung zeigen sich auch an Gelenken mit mindestens einem ersten Funktionselement und einem gegenüber dem ersten Funktionselement beweglichen zweiten Funktionselement, wobei an dem ersten oder zweiten Funktionselement eine die Reibung zwischen den Funktionselementen beeinflussende Passzone ausgebildet ist, wenn – wie gemäß der Erfindung vorgesehen ist – die Passzone durch eine zwischen dem ersten und dem zweiten Funktionselement aufgebrachte Einstellbelastung gereckt ist. Daher wird auch für ein erfindungsgemäßes Gelenk selbstständig Schutz beansprucht. Auf die Vorteile und Wirkungsweisen, die im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Verfahren beschrieben sind, wird ergänzend ausdrücklich Bezug genommen und verwiesen, wobei noch einmal darauf hingewiesen wird, dass gemäß der Erfindung die Herstellung der Gelenke dadurch vereinfacht ist, dass auf den Fügeprozess begleitende Maßnahmen sowie auf eine thermische Nachbehandlung verzichtet werden kann.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass an dem Gelenk die Passzone als Umformzone eines Materialabschnitts des ersten oder zweiten Funktionselementes ausgebildet ist. Dies erlaubt es, bei der Herstellung des Gelenks den entsprechenden Formgebungsprozess mit einer vergleichsweise geringen Präzision und damit kostengünstig durchzuführen.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass an dem ersten oder dem zweiten Funktionselement insbesondere als Passzone mindestens eine erste Lagerschicht, insbesondere mindestens eine erste Lagerschale angeordnet oder ausgebildet ist. Lagerschichten und Lagerschalen ermöglichen günstige Reibpaarungen und damit geringe Reibmomente.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die erste Lagerschale in das erste oder das zweite Funktionsteil eingepresst ist. Durch eine eingepresste Lagerschale wird das Eindringen von Verunreinigungen in das Gelenk wirksam verhindert, wobei die durch das Einpressen erzielte Dichtwirkung auch während und nach dem Einstellumformprozess erhalten bleibt.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist an dem Gelenk ein die Lagerschale teilweise abdeckender Verschlussring vorgesehen.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Passzone als Bördelrand an dem ersten oder dem zweiten Funktionselement, insbesondere als ein die erste Lagerschale direkt oder über dem Verschlussring mittelbar in ihrer Position sichernder Bördelrand ausgebildet ist. Durch eine solche Ausgestaltung wird die Herstellung des Gelenks erleichtert.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Passzone durch eine Zug- oder Druckkraft, insbesondere durch eine in unterschiedlichen Wirkrichtungen insbesondere umlaufend oder taumelnd ausgeübte Zug- oder Druckkraft gereckt ist. Durch eine solche Ausgestaltung lässt sich ein Gelenk einfach und hinsichtlich des Reibmomentes mit hoher Präzision herstellen.
  • Gemäß weiteren bevorzugten Ausgestaltungen der Erfindung ist vorgesehen, dass das erste Funktionselement als Kugelzapfen und das zweite Funktionselement als Kugelaufnahme für eine Kugel eines Kugelzapfens eines Kugelgelenks ausgebildet ist. Gemäß den genannten besonders bevorzugten Ausgestaltungen wird ein im Fahrwerksbereich von Kraftfahrzeugen einsetzbares Gelenk zur Verfügung gestellt, welches zu einer Reduktion von CO2-Emission und einem hohen Federkomfort beiträgt.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindungen ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der Beschreibung in Zusammenhang mit den Zeichnungen.
  • Dabei zeigen:
  • 1 ein als Kugelgelenk ausgeführtes Gelenk gemäß einer besonders bevorzugten ersten Ausführungsform der Erfindung in einem Schnitt und
  • 2 ein als Kugelgelenk ausgeführtes Gelenk gemäß einer besonders bevorzugten zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • Das in 1 gezeigte Gelenk 100 gemäß einer besonders bevorzugten ersten Ausführungsform der Erfindung ist als Kugelgelenk 102 ausgeführt. Es weist als erstes Funktionselement 104 einen Kugelzapfen 106 auf. An diesem Kugelzapfen 106 sind ein Schaft 108 sowie einstückig damit eine Kugel 110 ausgebildet. Die Kugel 110 wirkt mit einer Kugelaufnahme 112 zusammen, die als zweites Funktionselement 114 vorgesehen ist.
  • In einem Aufnahmeraum 116 der Kugelaufnahme 112 sind eine erste Lagerschale 118 und eine zweite Lagerschale 120 aufgenommen, wobei die erste Lagerschale 118 in der Kugelaufnahme durch einen Verschlussring 122 gesichert ist. An den Verschlussring 122 ist ein Dichtungsbalg 124 anvulkanisiert, welcher mit seinem freien Ende 126 an den Schaft 108 des Kugelzapfens 106 angeschlossen ist, wobei zur Sicherung an dem Schaft 108 ein Anpressring 128 vorgesehen ist.
  • Zur Herstellung dieses Gelenks 100 gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren werden in separaten Arbeitsschritten die Funktionselemente 104, 114 sowie die Lagerschalen 118, 120 und die Einheit aus Verschlussring 122 und Dichtungsbalg 124 hergestellt. Im Rahmen dieser Herstellung wird an dem zweiten Funktionselement 114 ein den Rand des Aufnahmeraums 116 umgebender Materialabschnitt 130 vorgesehen, welcher durch ein Rollieren in die 1 gezeigte Form überführbar ist.
  • Nach der separaten Herstellung der Komponenten wird das erste Funktionselement 104 (der Kugelzapfen 106) mit der Einheit aus Verschlussring 122 und Dichtungsbalg 124 vorkonfektioniert, wozu der Schaft 104 des Kugelzapfens 106 von der Seite des Verschlussrings 122 her durch den Dichtungsbalg 124 gesteckt wird, bis eine an dem Schaft 108 ausgebildete Schulter 132 an dem Rand des Dichtungsbalgs 124 an dessen freien Ende anliegt und dort durch den Anpressring 128 festlegbar ist.
  • Parallel zu der vorgenannten Vorkonfektionierung wird auch das zweite Funktionselement 114 vorkonfektioniert, indem die erste und zweite Lagerschale 118, 120 in den Aufnahmeraum 116 eingepresst werden. Anschließend werden das erste Funktionselement 104 und das zweite Funktionselement 114 durch Einstecken der Kugel 110 in die Kugelaufnahme 112 in einander gefügt. Diese, noch lose Konfiguration wird anschließend zu dem einheitlich zu handhabenden Gelenk 100 umgeformt, in dem der Verschlussring 122 gegen die Kugelaufnahme 112 gedrückt wird, um die Lagerschale 118 zu formen. Nach diesem Pressvorgang liegt der Verschlussring 122 an einer Verschlussringaufnahmefläche 134 der Kugelaufnahme 112 an. In dieser Position wird der Verschlussring 122 durch Rollieren des Materialabschnittes 130 gesichert, wodurch ein in 1 gezeigter Bördelrand 136 entsteht, der die erste Lagerschale 118 mittelbar über den Verschlussring 122 in ihrer Position sichert.
  • Im Anschluss an das Fügen des ersten und zweiten Funktionselements 104, 114, einschließlich der Erzeugung des Bördelrandes 136 wird an dem ersten Funktionselement 104 (Kugelzapfen 106) in Achsrichtung des ersten Funktionselements 104 mit einer Kraft F von 10 kN bis 20 kN, insbesondere 15 kN gezogen, wobei das zweite Funktionselement 114 festgehalten wird. Durch dieses Ziehen wird der Bördelrand 136, der bei der ersten Ausführungsform in 2 eine Passzone 138 darstellt leicht hochgebogen (gereckt). Dabei federt die erste Lagerschale 118, an der Öffnungen 140 ausgebildet sind, etwas auf, wobei der Verschlussring 122 dabei in stetem Kontakt mit der Lagerschale 118 ist. Das zuvor beschriebene Ziehen an dem ersten Funktionselement 104 bei festgehaltenem zweitem Funktionselement 114 bewirkt also eine Verformung des als Passzone 138 vorgesehenen Bördelrandes 136, und es wird daher als Einstellumformprozess bezeichnet. Nach einem ersten Ziehen an dem ersten Funktionselement 104 wird das Reibmoment, welches sich nach dem Recken eingestellt hat, überprüft, und der Einstellumformprozess kann durch weitere Zugvorgänge fortgesetzt werden, bis das gewünschte Reibmoment eingestellt ist.
  • Besonders beachtlich ist bei dem Gelenk 100 gemäß der besonders bevorzugten ersten Ausführungsform und dem zu dessen Herstellung durchgeführten Verfahren zur Einstellung des Reibmomentes, dass dieses Verfahren bei Raumtemperatur, insbesondere bei einer Temperatur von 10°C bis 35°C durchgeführt werden kann, sodass der Dichtungsbalg 124 nicht durch eine Temperaturbelastung beschädigt wird.
  • Das in 2 gezeigte Gelenk 200 gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist wie das Gelenk 100 gemäß der ersten Ausführungsform als Kugelgelenk 202 ausgeführt, sodass für Teile und Abschnitte des zweiten Gelenks 200, die Teilen und Abschnitten des Gelenks 100 gemäß der ersten Ausführungsform entsprechen, Bezugszeichen verwendet worden sind, die gegenüber der ersten Ausführungsform um 100 erhöht sind. Auf die Beschreibung der entsprechenden Teile im Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform wird daher ausdrücklich Bezug genommen und verwiesen.
  • Das Gelenk 200 gemäß der zweiten Ausführungsform weist wiederum ein erstes Funktionselement 204 auf, das als Kugelzapfen 206 mit einem Schaft 208 und einer Kugel 210 ausgeführt ist. Die Kugel 210 sitzt in einem als Kugelaufnahme 212 ausgebildeten zweiten Funktionselement 214. In dem zweiten Funktionselement 214 ist dazu ein Aufnahmeraum 216 für die Kugel 210 ausgebildet. Zwischen dem ersten Funktionselement 204 und dem zweiten Funktionselement 214 ist ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform ein Dichtungsbalg 224 angeordnet.
  • Anders als bei der ersten Ausführungsform ist der Kugelzapfen 206 jedoch von der im montierten Zustand dem Schaft 208 abgewandten Seite der Kugelaufnahme 212 in diese eingesteckt, und es ist ein Deckel 250 vorgesehen, der die Kugel 210 sowie eine erste Lagerschale 252 umgibt. Der Deckel 250 ist durch einen Materialabschnitt 254, der durch ein Rollieren zu einem Bördelrand 256 umgeformt ist, in dem Aufnahmeraum 216 festgelegt.
  • Nach einer Herstellung, Vorkonfektionierung und einem Fügen der einzelnen Teile wird gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren auch bei der zweiten Ausführungsform des Gelenks 200 durch einen Einstellumformungsprozess eine Einstellung des Reibmoments des Gelenks 200 durchgeführt, wobei jedoch im Unterscheid zu der ersten Ausführungsform bei der zweiten Ausführungsform ein Drücken auf das erste Funktionselement 204 bei gleichzeitig festgehaltenem zweiten Funktionselement 214 erfolgt. Durch dieses Drücken, vorzugsweise mit einer definierten Kraft F im Bereich von 10 bis 20 kN wird der Bördelrand 256, der auch als Rollierbund bezeichnet werden kann und eine Passzone 258 ist, gesetzt und leicht in Kraftrichtung plastifiziert. Nach einem ersten Drücken wird das Reibmoment überprüft, und der Einstellumformprozess wird gegebenenfalls fortgesetzt, bis das gewünschte Reibmoment erreicht ist. Dabei ist es im Rahmen der Erfindung möglich, bei festgehaltenem zweiten Funktionselement 214 die Kraftangriffrichtung – gegebenenfalls auch umlaufend oder taumelnd – zu variieren.
  • Durch die erfindungsgemäßen Gelenke 100, 200, die vorzugsweise im Fahrwerksbereich von Kraftfahrzeugen Anwendung finden, kann an Fahrzeugen ein hoher Fahrkomfort bei gleichzeitiger CO2 Reduktion erreicht werden. Auch wird ein sich bei der Herstellung von Gelenken einstellender Ausschuss drastisch reduziert. Ein apparativ, verfahrenstechnisch und motagetechnisch aufwendiger Temperprozess kann mit der Erfindung vermieden werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10063183 A1 [0003, 0003]
    • - DE 19943194 C2 [0004, 0004]

Claims (20)

  1. Verfahren zur Einstellung des Reibmoments eines Gelenks (100; 200), bei dem mindestens ein erstes Funktionselement (104; 204) und ein gegenüber dem ersten Funktionselement bewegliches zweites Funktionselement (114; 214) in einander gefügt werden, und bei dem eine die Reibung zwischen den Funktionselementen (104, 114; 204, 214) beeinflussende Passzone (138; 258) ausgebildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Fügen des ersten und zweiten Funktionselements (104; 114; 204; 214) in einem Einstellumformprozeß die Passzone (138; 258) durch eine zwischen dem ersten und dem zweiten Funktionselement (104, 114; 204, 214) aufgebrachte Einstellbelastung gereckt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Passzone (138; 258) in einem Formgebungsprozeß durch Umformung eines Materialabschnitts (130; 254) des ersten oder zweiten Funktionselements (114; 214) gebildet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Fügen des ersten und zweiten Funktionselements (104, 114; 204, 214) an dem ersten oder dem zweiten Funktionselements (104, 114; 204, 214) insbesondere als Passzone (138; 258) mindestens eine erste Lagerschicht, insbesondere mindestens eine erste Lagerschale (118, 252) angeordnet oder ausgebildet wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine erste Lagerschale (118) in das erste oder das zweite (114) Funktionselement eingepresst wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Passzone (136; 258) als Bördelrand (136; 256) an dem ersten oder dem zweiten Funktionselement (114; 214), insbesondere als ein die erste Lagerschale (118; 252) in ihrer Position sichernder Bördelrand (136; 256) ausgebildet wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Einstellbelastung einmalig oder mehrmalig auf das erste oder zweite Funktionselement (104; 204) eine Zug- oder Druckkraft (F) ausgeübt wird, während das andere Funktionselement (114; 214) festgehalten wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zug- oder Druckkraft (F) in unterschiedlichen Wirkrichtungen, insbesondere umlaufend ausgeübt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zug- oder Druckkraft (F) in einer Stärke von 10 bis 20 kN ausgeübt wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Einstellumformprozeß, vorzugsweise der Einstellumformprozeß und der Formgebungsprozeß bei Raumtemperatur, vorzugsweise bei einer Temperatur von 10°C bis 35°C insbesondere an vorkonfektionierten Teilen durchgeführt werden.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Verfahren das Reibmoment eines Kugelgelenks (102; 202) eingestellt wird.
  11. Gelenk, mit mindestens einem ersten Funktionselement (104; 204) und einem gegenüber dem ersten Funktionselement (104; 204) beweglichen zweiten Funktionselement (114; 214), wobei an dem ersten oder zweiten Funktionselement (104, 114; 204, 214) eine die Reibung zwischen den Funktionselementen (104, 114; 204, 214) beeinflussende Passzone (138; 258) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass dass die Passzone (138; 258) durch eine zwischen dem ersten und dem zweiten Funktionselement (104, 114; 204, 214) aufgebrachte Einstellbelastung gereckt ist.
  12. Gelenk nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Passzone (138; 258) als Umformzone eines Materialabschnittes (130; 254) des ersten oder zweiten Funktionselements (104, 114; 204, 214) ausgebildet ist.
  13. Gelenk nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass an den ersten oder dem zweiten Funktionselement (104, 114; 204, 214) mindestens eine erste Lagerschicht, insbesondere mindestens eine erste Lagerschale (118; 252) angeordnet oder ausgebildet ist.
  14. Gelenk nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Lagerschale (118) in das erste oder das zweite Funktionselement (114) eingepresst ist.
  15. Gelenk nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Lagerschale (118) teilweise abdeckender Verschlussring (122) vorgesehen ist.
  16. Gelenk nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Passzone (138) als Bördelrand (136) an dem ersten oder dem zweiten Funktionselement (114), insbesondere als ein die erste Lagerschale (118) direkt oder über den Verschlussring (122) in ihrer Position sichernder Bördelrand (136) ausgebildet ist.
  17. Gelenk nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Passzone (138) durch eine Zug- oder Druckkraft gereckt ist.
  18. Gelenk nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Passzone (138) durch eine in unterschiedlichen Wirkrichtungen, insbesondere umlaufend ausgeübte Zug- oder Druckkraft gereckt ist.
  19. Gelenk nach einem der Ansprüche 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Funktionselement (104; 204) als Kugelzapfen (106; 206) eines Kugelgelenks (102; 202) ausgebildet ist.
  20. Gelenk nach einem der Ansprüche 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Funktionselement (114; 214) als Kugelaufnahme (112; 212) für eine Kugel (110; 210) eines Kugelzapfens (106; 206) eines Kugelgelenks (102; 202) ausgebildet ist.
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