DE308515C - - Google Patents

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DE308515C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/61Magazines
    • F41A9/79Magazines for belted ammunition
    • F41A9/81Magazines for belted ammunition having provision for collecting belt links or empty cartridge cases
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/01Feeding of unbelted ammunition
    • F41A9/06Feeding of unbelted ammunition using cyclically moving conveyors, i.e. conveyors having ammunition pusher or carrier elements which are emptied or disengaged from the ammunition during the return stroke
    • F41A9/09Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines
    • F41A9/10Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines pivoting or swinging
    • F41A9/13Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines pivoting or swinging in a vertical plane
    • F41A9/16Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines pivoting or swinging in a vertical plane which is parallel to the barrel axis
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F41A9/20Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines sliding, e.g. reciprocating

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

in Pilsen.
Die Erfindung bezieht sich auf Munitionsfördereinrichtungen ortsfester Geschütze, bei denen die Aufzüge die Munition ohne Einschaltung einer Zwischenvorrichtung unmittelbar hinter das Rohrhinterstück bringen. Zweck der Erfindung ist, daß zur Erreichung großer Feuerschnelligkeit ein Munitionsförderbehälter nacheinander als Fahrstuhl zum Zubringen der frischen Munition,
ίο als Entladeschale zum Entfernen der ausgeschossenen Patronenhülse und als Lade-■ schale zum Ansetzen der frischen Munition Verwendung findet. Dabei bleibt es für die Wirksamkeit der Vorrichtung gleichgültig, ob das Laden des Geschützes an eine bestimmte Ladestellung gebunden ist oder in einer beliebigen, unter bestimmten Grenzen veränderlichen Ladestellung erfolgt. Im letzteren Falle ist es auch gleichgültig, ob das Laden in einer Ruhelage von Rohr- und Ladevorrichtung oder während der (Höhenricht-) Bewegung derselben erfolgt.
Dieser Zweck wird - folgendermaßen erreicht: Ein kreisbogenförmig um das Schildzapfenmittel oder um einen Punkt in dessen Nähe geführter vollbeladener Munitionsbehälter, der in bekannter Weise mehrere Kammern zur getrennten Aufnahme von Geschoß und Patrone enthalten kann, wird durch ein Gegengewicht gehoben und in die zum Auswerfen der leeren Hülse notwendige Stellung gebracht. Die während des Aus werf ens der Hülse und des Ansetzvorganges sich ergebenden wechselnden Stellungen des Munitionsbehälters hinter dem Röhrhinterstück werden durch Zusammenwirken eines Gegengewichts, schaltbarer Anschläge und des Gewichts der leeren Patronenhülse unter geringer Nachhilfe (am besten von Hand aus) erzielt. Durch motorischen Antrieb oder Handantrieb wird der entleerte Munitionsbehälter gesenkt.
Die Zeichnungen veranschaulichen in den Fig. ι bis 11 eine Ausführungsform der Erfindung. Fig. ι zeigt den Hauptschnitt durch einen Geschützturm, die Fig. 2 und 3 den Munitionsbehälter samt Schwinge. Die Fig.4, S, 6 und 7 stellen die wechselnden Stellungen des Munitionsförderbehälters während des Ladens dar. Fig. 6 zeigt die zur Hubbegrenzung dienende Klinkenanordnung. Die Fig. 9 ■ und 10 stellen in Seiten- und Endansicht die Winde samt Motor dar. Fig. 11 zeigt einen Schnitt durch den Geschützturm bei einer zweiten ,Ausführungsform der Erfindung.
Zur Zubringung der Munition dienen zwei Lenker η (Fig. 1, 2 und 3), die um die Schildzapfen bt leicht drehbar und an ihrem rückwärtigen Ende durch Rollen r4 auf Schienen geführt sind. Zur Hubbegrenzung dieser Lenker dienen zwei doppelt wirkende Puffer u, die in der untersten Lage an feste Anschläge a2, am jeweiligen Hubende an einschaltbare Klinken klt It2, ks, &4 (Fig. 4 bis 8) anstoßen.
Mit den Lenkern ist ein Munitionsbehälter m (Fig. 2 und 3) gelenkig durch zwei Bolzen bs verbunden. Die Munitionszuführung zum Munitionsbehälter erfolgt in lotrechter Richtung mittels Aufzugs (Fig. 1
und 11) oder in wagerechter Richtung in irgendeiner Weise, und zwar derart, daß das Geschoß oben, die Patrone unten im Munitionsbehälter zu liegen kommt. Um das Einschieben der Munition zu ermöglichen, wird der Munitionsbehälter, der während des Hubes der Lenker auf denselben mittels Anschläge as (Fig. 2 und 3) aufliegt, am unteren Hubende durch zwei wagerechte Schienen i3 (Fig. r), die mit Rollen rs des Munitionsbehälters in Berührung kommen, abgehoben und wagerecht gestellt. Durch öffnungen 0 (Fig. 2 und 3) wird die Munition in den Behälter eingeschoben, durch kleinere Öffnungen O1 mittels eines Setzers e in der jeweiligen Ladestellung des Geschützes angesetzt. Das Schieben der Munition erfolgt über Rollen r5 (Fig. 3). Die Decke des Munitionsbehälters ist als; Entladeschale ausgebildet, die ebenfalls mit Rollen r5 versehen ist. Beiderseits an den Längswänden sind Handgriffe cT angebracht, die beim Ladevorgang Verwendung finden.
Das Aufwärtsbewegen des Munitiönsbehälters erfolgt durch ein Gegengewicht ^1 (Fig. ι und 11), das über RoIIeIIr1 mit Seilen P1 die Lenker η hebt. Die Größe; des Gegengewichts ist so bemessen, daß unter Berücksichtigung der Reibung die belädenen Lenker einerseits sicher gehoben und ander-, seits durch das Mehrgewicht der entladenen leeren Patronenhülse auf dem: Munitionsbehälter bei geringer Nachhilfe leicht gesenkt werden können.
Der Entlade- und Ladevorgang spielt sich folgendermaßen ab:
Das Gegengewicht hebt die Lenker mit dem Munitionsbehälter, bis der Puffer u an die eingeschaltete Klinke k1 anstößt (Fig. 4). In dieser Lage steht die Entladeschale des Munitionsbehälters genau hinter dem Rohrhinterstück. Beim darauffolgenden Öffnen des Verschlusses gleitet die leere Hülse χ auf die Entladeschale des Munitionsbehälters und bewirkt durch ihr Gewicht eine Abwärtsbewegung der Lenker, bis der Puffer u an die eingeschaltete, im Turm fest angebrachte Klinke £4 anstößt (Fig. 5). Diese Bewegung kann von Hand aus an den Handgriffen d unterstützt werden. Die leere Patronenhülse gleitet von selbst von der Einladeschale ab und verschwindet durch die öffnung O3 im Setzerboden aus dem Turm. Das Gegengewicht ^1 zieht nun die um das Gewicht der leeren Patronenhülse erleichterten belädenen Lenker wieder hinauf, bis der Puffer μ an die mittlerweile eingeschaltete Klinke k2 anstößt (Fig. 6). Das Geschoß y befindet sich jetzt genau hinter dem Röhrhinterstück und wird mit dem Setzer e. angesetzt. Beim Ausschalten der Klinke k„ zieht das Gegengewicht die Lenker weiter hinauf, bis der Puffer u an die eingeschaltete Klinke k3 anstößt (Fig. 7). Die Patronen befindet sich alsdann genau hinter dem Rohrhinterstüek und kann angesetzt werden.
Die Bewegung der Klinken Ze1, k2 und k3 erfolgt mittels Zahnradübersetzung durch einen Handhebel c (Fig. 8). Dieser Hebel ist in drei Lagen, α, β und y, feststellbar, und dementsprechend haben auch die Klinken drei übereinstimmend bezeichnete feste Stellungen. Die Anordnung ist so getroffen, daß in der Hebellage y die Klinke fe3 (in Stellung yz), in der Hebellage β die Klinke k2 (in Stellung/S2) und in der Hebellage α die Klinke kt (in Stellung O1) zur Wirksamkeit kommt.
Hierauf werden die Lenker durch motorischen oder Handantrieb abwärts bewegt, um Munition für den nächsten Schuß zu holen. Dies kann, um möglichste Feuerschnelligkeit zu erreichen, schon geschehen, während die Patrone noch angesetzt wird; zu diesem Behuf ist der Munitionsbehälter nach oben geschlitzt (Fig. 3), so daß er den ausgestoßenen Setzer ungehindert passieren läßt.
Die für das Herabholen der Lenker verwendete Winde w (Fig. 9 und 10) ist durch eine Kupplung k mit dem Vorgelege ν und durch dieses mit dem Motor/ verbunden. Der Motor, der nur für die Abwärtsbewegung der Lenker verwendet wird, ist nicht umsteuerbar.
Die Kupplung mit dem Motor geschieht gleichzeitig mit der Betätigung des Motoranlaßhebels, so daß im Augenblicke des Einkuppeins auch der Motor seine Bewegung beginnt. Sobald sich der Munitionsbehälter beim Herabholen seiner untersten Stellung nähert, muß die Winde selbsttätig abgeschaltet werden, was auf normale Weise dadurch geschieht, daß der Anlaßhebel zwangläufig in die Nullage zurückgebracht wird. Der Kupplungshebel macht diese Bewegung nicht mit. Ist der Munitionsbehälter beladen, so veranlaßt man das Aufwippen desselben einfach dadurch, daß man die Kupplung ausrückt, wodurch die Seiltrommel· frei wird. j Bei der hierauf durch das Gegengewicht g1 erfolgenden Aufwärtsbewegung der Lenker uo. läuft die ausgekuppelte Windentrommel, die auf ihrer Welle leicht drehbar ist, leer mit. Das von der Windentrommel zu den Lenkern führende Seil q wird durch das Gewicht g.2 (Fig. 1) gespannt, das auf. eine mit! der Winde w fest verbundene Trommel t durch das Seil p% einwirkt. Das Seil q muß nämlich jederzeit gespannt bleiben, damit es sich bei Beginn der Windenbewegung richtig aufwickelt. Ohne letztere Vorsorge würde es locker werden, wenn während der Lademanipulation das Rohr zum Zwecke des ständigen
Zielverfolgens oder aus irgendeinem anderen Grunde eine erhöhte Elevation erhält und dadurch den Munitionsbehälter zwangläufig nach unten mitnimmt.
S Die die jeweiligen Hubenden des Munitionsbehälters bestimmenden Klinken A1, k2, £8 sind mit dem Rohre verbunden, wodurch die Wirkungsweise der Vorrichtung durch eine veränderliche Ladestellung des Geschützes nicht beeinflußt wird. Die im Falle, einer veränderlichen Ladestellung sich ergebenden veränderlichen Lagen des Setzers werden dadurch erreicht, daß der Setzer e (Fig. ι und 5) an der Wiege befestigt ist.
Die Verbindung mit der Wiege besteht aus einem Bolzen b2 und einem Auflager O1 (Fig. 1), gegen das sich der Setzer mit seinem Gewicht abstützt. Erreicht die Rohrerhöhung eine gewisse Grenze, so stößt die am Setzer angebrachte Rolle r2 auf die Schiene S2, und bei weiterer Rohrbewegung wird der Setzer aus' der in Fig. 1 und 5 strichpunktiert gezeichneten in die vollgezeichnete Stellung gehoben, wobei er sich um den Bolzen b2 dreht und mit seiner Rolle r2 die Schiene S2, entlang lauft.
Die Führung des Munitionsbehälters kann auch nach der aus Fig. 11 ersichtlichen Art geschehen. Der Munitionsbehälter m wird in diesem Falle unter Wegfall der beiden Lenker η in zwei bogenförmig geführten Schienen se mittels Rollen r6 bewegt, wobei die Wirkungsweise der Gegengewichte und des Motors dieselbe bleibt.
Die Vorteile dieser Vorrichtung sind folgende : ' ' .'
1. Die Zufuhr der Munition zum Rohrhinterstück und das Entfernen der ausgeschossenen Patronenhülse aus dem Turme er- folgt unmittelbar und schnell unter Vermeidung jedweder zeitraubenden Seitenbewegung.
2. Es ist möglich, innerhalb eines gewählten größten Elevationsbereiches in jeder beliebigen Stellung und auch während der Höhenrichtbewegung des Rohres zu laden.
3. In Mehrrohrtürmen wird beim Schießen aus? einem seitlich angeordneten Rohre ein möglichst kleines Schußmoment und daher geringes Verreißen des Turmes beim Schuß erzielt, da infolge der vorliegenden Munitionszuführungsvorrichtung die Rohre möglichst nahe aneinander rücken können.
4. Unter Berücksichtigung der vorgenannten Umstände wird gegenüber den bisher gebräuchlichen, bekannten Turmkonstruktionen eine bei Rohren mit Keilverschluß und Hülsenliderung erhöhte Feuerschnelligkeit erzielt.
5. Die Wirkung dieser Vorrichtung ist unabhängig von allfälligen Verlängerungen der Seile im Betriebe, da solche sich durch die Gegengewichte von selbst ausgleichen, Nachspann- und Einstellvorrichtungen wie bei anderen Munitionsaufzügen sind daher entbehrlich.
6. Alle Steuerungen und Steuergestänge, die bei den bekannten Munitionsfördervorrichtungen Veranlassung zu Störungen geben, entfallen. -70
7. Der Munitionsbehälter bleibt in der Entladestation immer in . der richtigen Lage stehen, wogegen es bei den bekannten Munitionsfördervorrichtungen vorkommt, daß der Munitionsbehälter zu hoch oder zu tief stehen bleibt, wodurch das Überschieben der Munition erschwert oder überhaupt unmöglich, gemacht wird. ,
8. Die Vorrichtung ist eine konstruktiv einfache, arbeitet daher verläßlich und ist für den Turmführer sehr übersichtlich.

Claims (9)

P ATENT-Ansprüche:
1. Munitionsfördereinrichtung für ortsfeste Geschütze, bei der ein Munitionsbehälter als Fahrstuhl, als Entladeschale für die leere Hülse und als Ladeschale für die Munition Verwendung findet, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gegerigewicht den mit Munition beladenen Munitionsbehälter hebt, die entladene leere und auf·· den Munitionsbehälter gebrachte Hülse diesen letzteren entgegen der Wirkung des Gewichtes, gegebenenfalls mit Nachhilfe senkt und der entleerte Munitionsbehälter von Hand aus oder motorisch abwärts gezogen wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Munitionsbehälter, der in bekannter Weise als Geschoß- und Patronenkammer ausgebildet ist, in seinem obersten Teil die Entladeschale für die leere Hülse trägt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2/105 dadurch gekennzeichnet, daß der Munitionsbehälter kreisbogenförmig um das Schildzapfenmittel oder um einen Punkt in dessen Nähe an zwei Lenkern bewegt und an Schienen geführt wird.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Munitionsbehälter in seiner untersten Stellung durch Rollen und wagerechte Schienen zum Beladen wagerecht gestellt wird.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Munitionsbehälter nur mit Schienen und darauf laufenden Rollen bogenförmig hinter das Rohrhinterstück geführt wird.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, da-
durch gekennzeichnet, daß die Aufwärtsbewegung des Munitionsbehälters in den für den Ladevorgang notwendigen Stellungen durch schaltbare Klinken begrenzt wird. .
7.. Einrichtung nach Anspruch 1,3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil der zum Herabholen der Lenker und des Munitionsbehälters dienenden Winde bei ihrem Leergang durch ein Gegengewicht straff erhalten wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung zwischen Motor und Winde so durchgeführt ist, daß beim Anlassen des Motors gleichzeitig die Winde mit dem Motor verbunden und durch diesen bewegt wird und beim Ausschalten des Motors gleichzeitig die Winde vom Motor frei wird und durch das Gegengewicht bewegt wird. .
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansetzvorrichtung mit der Wiege gelenkig verbunden ist, derart, daß der Setzer bei Erreichung einer gewissen Rohrerhöhung durch Berührung mit einem Anschlag selbsttätig von der Wiege abgehoben wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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DE (1) DE308515C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1140109B (de) * 1959-07-15 1962-11-22 Rheinmetall Gmbh Ladevorrichtung fuer Geschuetze
US5131316A (en) * 1991-07-12 1992-07-21 General Electric Company Autoloading apparatus for tank cannon
EP0522831A2 (de) * 1991-07-12 1993-01-13 General Electric Company Automatische Munitionszuführvorrichtung für Panzerkanonen

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