DE308242C - - Google Patents
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- DE308242C DE308242C DENDAT308242D DE308242DA DE308242C DE 308242 C DE308242 C DE 308242C DE NDAT308242 D DENDAT308242 D DE NDAT308242D DE 308242D A DE308242D A DE 308242DA DE 308242 C DE308242 C DE 308242C
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- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B17/00—Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 42^·. GRUPPE
Gegenstand der Erfindung* ist eine Vorrichtung zum selbsttätigen Einrücken der
Bremse des Drehtisches am Schluß des Spiels durch ein vom Schallarm gedrehtes Kreissegment,
das ein auf die Bremsvorrichtung wirkendes Organ periodisch aus seiner Arbeitsstellung
verschiebt, das von einem durch den Antriebsmotor bewegten Organ wieder
periodisch in die Arbeitsstellung zurückgebracht wird. Hört bei Beendigung des Spiels
das Fortschreiten des Schallarmes auf, so bleibt das auf die Bremsvorrichtung wirkende Organ
in seiner Arbeitsstellung stehen und bewirkt in dieser die Auslösung der Bremse. Gegen-"
15 über bekannten Anordnungen dieser Art unterscheidet sich die vorliegende dadurch, daß
das auf die Bremsvorrichtung wirkende Organ während der Verschiebung frei um seine
Achse schwingbar ist und, von einem durch
ao den Antriebsmotor bewegten Schlitten oder Schieber in seine Arbeitsstellung zurückgebracht
wird.
Die selbsttätige Bremsvorrichtung nach der Erfindung gestattet während des Einstellehs
der Schalldose ein Umlaufen des Drehtisches, während die Schallröhre sich noch nicht über
die Schallinie hinbewegt.
Die Vorrichtung nach der Erfindung hat den. Vorzug einer sehr einfachen und billigen
Bauart, sehr sicherer Wirkung, leichter Handhabung ' und großer Betriebssicherheit.
Ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung
nach der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. In diesen ist:
Fig. ι eine Ansicht von oben auf eine die ■ Vorrichtung enthaltende Sprechmaschine bei
abgenommenem Deckel, wobei einige Teile
abgebrochen dargestellt sind, ":
Fig. 2 eine Vorderansicht derselben Teile, :
Fig. 3 eine Ansicht der Bremsvorrichtung von oben, wobei die Schallröhre fortgelassen
ist und die Bremse sich außer Berührung mit dem Drehtisch befindet.
Fig. 4 ist eine Ansicht derselben Teile bei angelegter Bremse.
Fig. 5 ist ein wagerechter Schnitt durch :
die Vorrichtung in der Stellung, die die Teile während des Umlauf ens des Drehtisches vor
Einwirkung der Bremsvorrichtung ' einnehmen.
Fig. 6 ist ein Schnitt nach Linie 6-6 der
Fig. 7 ist ein Schnitt nach Linie 7-7 der
Fig· 3· Fig. 8 ist ein Schnitt durch einen Teil der
Schallplatte.
In den Zeichnungen stellt 1 ein Gehäuse dar, in dem sich in bekannter Weies ein Motor
und ein Schalltrichter befindet. Die Vorderseite ist mit Öffnungen versehen, durch die
der Schall austritt. An der Oberseite ist das Gehäuse durch eine wagerechte Wand 2 und
einen nicht mit dargestellten Deckel abgeschlossen. Die Welle 3 des Motors geht durch
die Wand hindurch und trägt den Drehtisch 4, auf den die Schallplatte 5 aufgelegt wird. An
der Oberseite besitzt die Schallplatte in gewöhnlicher Weise eine spiralförmige Schall-
linie 6. An der Außenseite der letzteren ist eine mit der Motorwelle 3 konzentrische
Nut 7 und an der Innenseite in gleicher Weise eine konzentrische Nut 8 eingeschnitten. Über
der Schallplatte befindet sich die in wagerechter Richtung schwingbare Schallröhre 9,
die am Ende in der üblichen Weise eine Schalldose 10 mit einer Nadel bekannter Anordnung
trägt.
Die meisten Teile der Vorrichtung sind an einer auf der Scheidewand 2 angeschraubten
Grundplatte 11 befestigt, durch die die
Motorwelle 3 hindurchgeht. Ein um einen Stift 12 an der Grundplatte schwingbarer
Hebel 13, der flach auf der Grundplatte aufliegt, ist mit einem Ausschnitt 14 versehen,
der die Motorwelle mit so viel Spielraum umgibt, daß der Hebel Schwingbewegungen ausführen
kann. Auf der Motorwelle sitzt ein Stirnrad 15, das in ein gleiches Stirnrad 16
eingreift. Letzteres sitzt auf einem Stift 17 auf dem Hebeli3. Auf demselben Stift ist
ein zweites Zahnrad 18 gelagert, das in ein Zahnrad 19 auf einem Stift 20 am Hebel 13
eingreift. Mit dem Zahnrad 19 sind zwei Kurvenscheiben 21 und 22 fest verbunden.
Die Zahnräder 15 und 16 haben denselben
Teilkreisdurchmesser, während die Zahnräder 18 und 19 im Verhältnis von 1 zu 3 stehen.
Infolgedessen drehen sich die Kurvenscheiben 21 und 22 in der gleichen Drehrichtung wie
die Motorwelle mit einem Drittel von deren Geschwindigkeit.
An der Schallröhre ist mittels einer Schelle ein Arm 23 befestigt, der am Ende einen
Bügel 24 trägt. Am äußeren Bogen des letzteren1 befindet sich ein Schieber 25, dessen
obere Seite einen Ausschnitt besitzt, durch den ein schwingbarer Hebel 26 hindurchgeht.
Dieser ist um einen Stift an der Grundplatte schwingbar und in seiner Arbeitsstellung
gegen die Mitte des Zapfens 20 gerichtet. Der Ausschnitt im Schieber 25 ist breiter als
der Hebel 26, so daß dieser sich gegen den Schieber bewegen kann. Der Hebel 26 trägt
etwa in der Mitte zwischen seinem Drehpunkt und seinem Ende an der Unterseite einen
Stift 27, der bis nahezu an die Grundplatte reicht. Das Ende des Hebels liegt auf einer
an der Grundplatte befestigten Brücke 28.
Auf der Grundplatte ist ein Schieber 29 angebracht, der sich unterhalb der Mittellinie
des Hebels 26 befindet, wenn dieser in Arbeitsstellung steht. Das eine Ende des Schiebers
hat einen V-förmigen Ausschnitt 30, der beim Vorschieben des Schiebers gegen den
Stift 27 den Hebel 26 in seine Mittelstellung führt. Das andere Ende des Schiebers ist abgerundet
und wird mittels einer Feder gegen die Kurvenscheibe 21 angedrückt.
Um einen Stift 31 auf der Grundplatte ist
j ein Arm 32 schwingbar, der von einer Feder 31°-gegen die Kurvenscheibe 22 angedrückt
wird. Dieser Hebel trägt eine Nase 33, die sich dem Hebel 26 gegenüber befindet, wenn
dieser in Arbeitsstellung steht.
An seinem Ende ist der Hebel 13 mit einem Anschlag 34 versehen, gegen den ein Winkelhebel
35 anschlägt, der am Ende eines Verriegelungshebels 36 angelenkt ist. Letzterer ist um einen 'Stift 37 auf der Wand2 schwingbar
und trägt eine Anschlagfläche 51 und einen Handgriff 52. Der Hebel 13 wird mitsamt der auf ihm befestigten Kurvenscheibe
22 von einer Feder 38 gegen den Arm 32 angedrückt. Der1 Verriegelungshebel 36 mit
dem Winkelhebel 35 werden durch eine Feder 39 geg611 den Anschlag 34 angedrückt. Der
Arm 40 des am kurzen Ende des Hebels 36 angelenkten Winkelhebels 35 besitzt einen 80,
Ausschnitt, in den ein Stift 41 an einem auf der Grundplatte 11 drehbaren Schaltrade 42
eingreifen kann. Ein T-förmiger Hebel 44 trägt an einem Arm eine Schaltklinke 43, die
von einer Feder in das Schaltrad 42 gedrückt wird, während sein anderer Arm 45 unter
dem Zug einer Feder 46 an der Kurvenscheibe 22 anliegt.
In der dargestellten Ausführungsform hat das Zahnrad 42 dreiundzwanzig Zähne, von
denen ein Zahn 47 doppelt so lang ist als die übrigen. Gelangt die Schaltklinke 43 auf diesen
Zahn, so genügen die Bewegungen der Schaltklinke nicht mehr, das Schaltrad weiter
zu drehen. ,
Auf der Abschluß wand 2 befindet sich am Rande des Drehtisches ein Handhebel 48 mit
einem Bremsschuh 49, der von einer Feder 50 gegen den Drehtisch angedrückt wird und
diesen anhält.
Der Ausschnitt in dem Schieber 25 ist mit, einer Platte 53 bedeckt, die nicht fest am :
Hebel 26 anliegt, jedoch dessen Heraussprin- -gen aus dem Ausschnitt verhindert. Unterhalb
des Schiebers befinden sich zu beiden Seiten desselben auf der Abschlußwand 2
Anschläge 54, durch die die Bewegungen des • Schiebers begrenzt werden.
In der Darstellung der Zeichnungen trägt die Schallplatte zwei Sicherheitsnuten 7 und 8,
die bei der Herstellung der Platte zu beiden Seiten des von der Schallinie eingenommenen
Raumes eingedrückt werden. Für die Vorrichtung nach der Erfindung ist nur eine ■
dieser Nuten, und zwar die am Ende der Schallinie gelegene erforderlich. Da jedoch
bei manchen Platten die Schallinie von innen nach außen verläuft und bei anderen von
außen nach innen, sind zwei Sicherheitsnuten angegeben, um zu zeigen, daß Platten mit beiden
Arten von Schallinien verwendet werden können. Die Vorrichtung nach der Erfindung
Claims (6)
- kann auch bei Platten ohne eine solche Sicher-, . heitsnut angewandt werden, da--beim Fehlen einer solchen der Stift am Ende der Schalllinie auf die glatte Fläche der Platte hinaufläuft und die Vorwärtsbewegung der Schallröhre aufhört.Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: , .Wird. der Drehtisch mittels der Bremseίο festgestellt, so stehen die Teile in der in Fig. 4 gezeichneten Lage'. Der Stift wird durch Drehen der Schalldose von der Schallplatte abgehoben und die Schallröhre von der Schall-λ platte hinweggeschwenkt. Hierauf wird die Scheibe abgenommen und durch eine heue ersetzt. Wird nunmehr der Handgriff des Hebels 48 nach rechts geschwenkt, so gibt der Bremsschuh den Drehtisch frei und dieser beginnt sich zu drehen. Die Anschlagfläche 51 des Hebels 36 wird dabei von der Feder 39 unter den Bremsschuh gebracht und hält diesen von dem Drehtisch ab (Fig. 1 und 3). Die Zahnräder 15, 16, 18 und 19 beginnen sich mitsamt den Kurvenscheiben 21 und 22 zu drehen. Die Kurvenscheibe 22 versetzt dabei den Winkelhebel 44, 45 in Schwingungen, wodurch die Schaltklinke 43 das Schaltrad 42 bei jeder Umdrehung der Kurvenscheibe 22 um einen Zahn fortschaltet. Bei jeder Umdrehung dieser Kurvenscheibe wird gleichfalls der Hebel 32 gegen den Hebel 26 vorgedrückt. Dieser Hebel wird bei jeder Umdrehung der Kurvenscheibe 21 in seine Mittellage zurückgeführt, dadurch, daß die Kurvenscheibe den Schieber 29 vorschiebt, so daß die Kerbe an dessen Ende in den Stift 27 eingreift und diesen nach der Mitte schiebt. Jedesmal, wenn die Nase 33 auf den Hebel 26 trifft, muß der Hebel 13 eine Schwingbewegung von dem Hebel 26 hinweg machen, wodurch der Anschlag 34 auf den Winkelhebel 35 trifft und ihn eine Schwingbewegung um seinen Drehpunkt ausführen läßt. ,
Während dieser Vorgänge bringt man die schwingbare Schallröhre in ihre Stellung über der Schallplatte, wodurch der Arm 23 eine entsprechende Stellung unterhalb des Drehtisches einnimmt, dreht alsdann die Schalldose nach unten und setzt die Nadel in die Schalllinie ein. Das Schaltrad 42 macht unterdessen eine volle Umdrehung, so daß die Schaltklinke 43 auf den langen Zahn 47 gelangt und der Hub des Hebels 44 nicht mehr ausreicht, das Schaltrad fortzuschalten.Dieses bleibt also während der weiteren Schwingbewegungen des Hebels stehen., Der Stift 41 des Schaltrades, der hierbei in den Ausschnitt des Armes 40 eingefallen ist, sperrt den Hebel 35, so daß dieser jetzt am Hebel 36 feststeht.Wenn sich nun die Schallröhre 9 infolge des Eingriffes des Stiftes in die Sehallinie über die Platte hin bewegt, wobei der Bügel 24 die gleiche Bewegung ausführt, wird der Schieber 25 durch seine Reibung am Bügel in der Bewegungsrichtung der Schallröhre verschoben. Hierbei zwingt er den Arm 26, in. derselben Richtung auszuschwingen. Der Schieber^ macht bei jeder Umdrehung der Kurvenscheibe 21 eine Bewegung gegen den Schub seiner Feder, wobei der V-förmige Ausschnitt 30 über den Stift 27 faßt und den Arm 26 mitsamt dem Schieber 25 in die Mittellage zurückführt. Gelangt danach der niedrigere Teil der Kurvenscheibe 21 unter den Schieber 29, so tritt letzterer unter dem Einfluß seiner Feder von dem Stift 27 zurück, worauf der Arm 26 wieder in der vorbeschriebenen Weise aussehwingen ,kann. Ih diesem Augenblick trifft der erhöhte Teil der Kurvenscheibe 22 auf den Arm 32 und schiebt die.Nase 33 gegen ·, den Arm 26 vor. Da letzterer jedoch zu dieser Zeit ausgeschwenkt ist, geht'die Nase 33 an ihm vorbei. '':Hat die Nadel das Ende der Schallinie erreicht, so bewegt sich die Schällröhre mit dem Bügel 24 nicht mehr weiter, und der Arm 26 wird, nachdem er beim nächsten Vorschub des Schlittens 29 durch den Eingriff des Ausschnittes 30 in den Stift 27 in die Mittellage zurückgeführt worden ist, nicht mehr aus dieser verschoben. Wird nunmehr die Nase 33 von der Kurvenscheibe 22 wieder gegen den Arm 26 vorgeschoben, so trifft sie auf diesen und nötigt dadurch den Hebel 13 zu einer Schwingbewegung von dem Arm 26 hinweg. Hierbei trifft "der Anschlag 34 auf den Hebel 35. Da dieser durch den Stift 41 am Hebel 36 festgestellt ist, muß letzterer um seinen Drehpunkt 37 schwingen, wodurch die Anschlagfläche 51 unter dem Bremsschuh fortgezogen wird. Der Hebel 48 wird hierdurch freigegeben und' durch seine Feder 50 mit dem Bremsschuh an den Drehtisch angedrückt. -Hierdurch wird der Drehtisch festgestellt. Bei dieser Schwingbewegung verursacht der Hebel 40 eine kurze Drehung des Schaltrades 42, wodurch die Schaltklinke 43 über den langen Zahn 47 hinausgelangt und den nächsten Zahn erfaßt. Hierdurch sind die nov Teile wieder in die Stellung nach Fig. 4 ge-, langt, worauf wieder in der vorbeschriebenen Weise eine neue Platte aufgelegt werden kann.■ , Patent- Ansprüche:. i. Vorrichtung zum selbsttätigen Einrücken der Bremse bei Sprechmaschinen durch ein vom Schallarm gedrehtes Kreissegment, das ein auf die Bremsvorrichtung wirkendes Organ periodisch aus seiner Arbeitsstellung verschiebt, das von einem durch den Motor bewegten Organ wiederin diese zurückgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß das zu verschiebende Organ (Hebel 26) während des Verschiebens frei um seine Achse schwingbar ist und von einem durch den Motor bewegten Schlitten (29) erfaßt und in Arbeitsstellung zurückgebracht wird. - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (26), wenn er in Arbeitsstellung verbleibt, von einem zweiten Hebel (32), der durch eine vom Motor angetriebene Kurvenscheibe (22) in Schwingungen versetzt wird, in Richtung seiner Längsachse getroffen wird und dadurch die Kurvenscheibe und einen sie tragenden Hebel (13) zum Ausweichen zwingt, so daß letzterer Hebel den Verriegelungshebel (36) der Bremse auslöst.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (13) auf eine Verlängerung (35) des Verriegelungshebels (36) trifft, die an dem schwingbar angelenkt ist und des Spiels an ihm festgestelltletzteren
während
wird. - 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die schwingbare Verlängerung (35) des Verriegelungshebels (36) mit einem Arm (40) über ein von einer Schaltklinke fortgeschaltetes Schaltrad (42) greift und am Schwingen verhindert wird, wenn ein am Schaltrad; sitzender Stift (41) vor den Verlängerungsafm (40) tritt.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad an der Stelle, an der der Stift (41) die Verlängerung (35) des Verriegelungshebels feststellt, einen Zahn besitzt, der länger ist als der Hub der Schaltklinke.
- 6.1iVorichtung nach Anspruch 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingarm (40) des Verriegelungshebels (36) das Schaltrad (42) fortschaltet, wenn der Verriegelungshebel (36) ausgerückt wird.·Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
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