DE307425C - - Google Patents

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DE307425C
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C25/00Cutting machines, i.e. for making slits approximately parallel or perpendicular to the seam
    • E21C25/02Machines slitting solely by one or more percussive tools moved through the seam

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

KAISERLICHES
: PATENTAMT. :
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für eine maschinelle Querverschiebung von Bohrzeugen parallel zum/ Abbaustoß zum Zwecke der Herstellung eines Schrames oder, parallel gerichteter Bohrlöcher.
Die bisher bekannten Vorrichtungen für die
Querverschiebung von Bohrzeugen waren 'Schwenkvorrichtungen, welche das Bohrzeug in einem Bogen am Abbaustoß hin und her führten.
Sie ermöglichten es noch nicht, eine Anzahl parallel gerichteter Bohrzeuge von gleicher Länge gleichzeitig zu verschieben oder eine von der Baubreite unabhängige Schramtiefe sowie
.15 eine über die ganze Baubreite gleichmäßige Schramtiefe zu erzielen oder die Bohrzeuge für die Herstellung parallel gerichteter Bohrlöcher zu verschieben. Sie ermöglichten es aber auch noch nicht, für ihren Antrieb Maschinen zu verwenden und dadurch zu vermeiden, daß bei fortlaufender Querverschiebung während des Arbeitsganges der Bohrzeuge die durch diese, erzeugte Erschütterung der Einrichtung auf den diese bedienenden Mann übertragen wird.
Die Erfindung zeigt eine diesen Anforderungen genügende Vorrichtung für eine fortlaufende, als auch zeitweilig unterbrochene Querverschiebung der Bohrzeuge parallel zum Abbaustoß. Nach der Zeichnung sind Ausführungsformeh dieser Vorrichtung in Verbindung mit' einem bekannten, die Bohrzeuge tragenden, an einem Gestänge parallel zum' Abbaustoß verschiebbaren Geste,!!, dargestellt.
Fig. ι zeigt einen Grundriß eines mit der Vorrichtung versehenen, Bohrmaschinen fragenden Gestelles.
"Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform der Fig. i..; '. ■ " 4-... '■■■■■ .'.■ ■
Fig. 3 zeigt einen Grundriß des in Fig. ι gezeigten Gestelles in Verbindung mit einer aus anderen Mitteln bestehenden Vorrichtung.
Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform der
Fig- 3· [ ... '■■'.'": ·■:
Die bekannten Bohrmaschinen «werden mit einem diese tragenden Gestell δΓ welches in be-; kannter Weise an einem Gestänge d, das am Gestell b befestigte Gleitköpfe c umfaßt, verschiebbar verlegt ist, vermittels einer aus einer Spindeln und einer mit dieser im Eingriff stehenden Mutter, f bestehenden Vorrichtung dadurch am Gestänge d über die ganze Streckenbreite hin und her geschoben^ daß entweder die am Gestell δ drehbar angeordnete Spindel β durch die am Gestänge d befestigte Mutter f gedreht wird, oder umgekehrt,; die zwischen Mitnehmern j am Gestell δ angeordnete Mutter f an der am Gestänge d verlegten Spindel fortgetrieben wird, wobei das die Bohrmaschinen tragende Gestell δ zwangläufig mitgeführt wird.
Für den Antrieb dieser Vorrichtung ist, je nach Anordnung derselben, die Spindel e oder die Mutter f mit einem Zahnrad h versehen und mittels dieses mit einem drehbar am Gestell δ verlagerten Zahnrad g in Eingriff gebracht.
Der Antrieb des Zahnrades g erfolgt mit
Hand, oder einer an das Zahnrad angeschlossenen Maschine.
Nach jeder vollendeten Querverschiebung wird die Drehrichtung des Zahnrades g gewechseit und das Gestell δ in entgegengesetzter Richtung fortbewegt.
Die Länge der Spindel β entspricht dem Maße der angestrebten Querverschiebung.,
Um bei größerer Länge des Gestelles b eine ίο eckfreie Überführung am Gestänge d hin und her zu sichern, sind an beiden Längsseiten dieser Teile je eine Vorrichtung vorgesehen und die Spindeln e mit den Muttern f für eine gegenläufige Drehrichtung eingestellt.
Wie Fig. 3 und 4 zeigen, können zur Erzielung des gleichen Zweckes geradlinige Zahnstangen k und mit diesen im Eingriff gebrachte, drehbar verlagerte Schnecken I angewendet werden. ;

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Vorrichtung für die Querverschiebung von an'einem parallel zum Abbaustoß verschiebbaren Gestell befestigten Bohrzeugen, ' gekennzeichnet durch eine Spindel (e) oder . Zahnstange (k) und eine mit dieser im Eingriff stehende Mutter (f) oder Schnecke (Z), die zusammen an dem die Bohrzeuge tragenden Gestell (δ) und dem dieses führenden Gestänge (d) so angeordnet sind, daß sie beim Forttrieb des einen Teiles am andern das Gestell (δ) mitführen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Spindeln (e) oder die Mutter (f) mit einem Zahnrad (h) versehen und vermittels dieses mit einem am . Gestell drehbar verlagerten Zahnrad (g) in Eingriff gebracht sind,
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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