DE307346C - - Google Patents

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DE307346C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B68SADDLERY; UPHOLSTERY
    • B68BHARNESS; DEVICES USED IN CONNECTION THEREWITH; WHIPS OR THE LIKE
    • B68B5/00Details or accessories; Fastening devices for bridles, reins, harnesses, or the like
    • B68B5/02Fastening devices for traces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE. 56 β. GRUPPE
Die Erfindung betrifft einen Zug- oder Tauhaken für die Bespannung von Fahrzeugen, insbesondere von Fahrzeugen der Armee. Er entspricht folgenden Anforderungen:
Unbedingte Sicherheit gegen selbsttätiges Lösen.
Leichte und rasche Handhabung auch unter schwierigen Verhältnissen. Er läßt stark gespannte Taue leicht lösen, ohne das Tau vorher lockern zu müssen,
Widerstandsfähigkeit gegen Verbiegungen, Abnutzung und Witterungseinflüsse.
Die Anwendung von Federn und Gelenken. ist vermieden.
Bei seiner Einführung sind Änderungen an Tauen, Ortscheiten, Bracken und Steuerketten nicht erforderlich.
Wenn nun auch der bekannte eingeführte Haken den Bedingungen der Sicherheit gegen" selbsttätiges Lösen, der Widerstandsfähigkeit, der Vermeidung von Gelenken und Federn entspricht, so doch nicht der Bedingung eines bei Kälte, Nässe und in der Dunkelheit leicht und rasch zu handhabenden Verschlusses und auch nicht der Bedingung, daß bei Pferdestürzen usw. die straff gespannten Taue und Steuerketten leicht gelöst werden können, ohne sie vorher zu lockern.
Durch die vorliegende Erfindung werden auch diese beiden letzten Bedingungen erfüllt. Dies einerseits durch einen neuen eigenartigen selbsttätigen Hakenver Schluß, andererseits durch eine Kupplung, welche im Bedarfsfalle durch einfaches Drehen leicht gelöst werden kann.
Die Zeichnung zeigt den neuen Zug- bzw. Tauhaken in Fig. 1 in einer Seitenansicht in Zugstellung, Fig. 2 den Tauhaken beim Einführen in die Kappenöse, Fig. 3 den Tauhaken mit ausgelöstem Tau- oder Steuerhaken. Fig. 4 und 5 sind senkrechte·.Schnitte nach der Linie A-B der Fig. 3. Fig. 6 und 7 geben die Seitenansicht und Draufsicht des Kuppelhakens zur Verbindung des Taues mit dem Zughaken. Fig. 8 i,st ein wagerechter Schnitt durch den Tauhaken nach Fig. 2 in der Stellung, wie der Zughaken in die Kappenöse eingeführt wird.
α ist der Zughaken, dessen allgemeine Form im wesentlichen dieselbe ist wie der bekannte in der Armee eingeführte. Er hat einen kurzen Schenkel g und einen längeren f von rechteckigem Querschnitt. An dem längeren Schenkel kann für den Haken: der Mitteltaue am Arm b die Befestigungsöse angeordnet sein, die in der einfachen Form des Tauhakens fehlt. " ■
c is't der Kopf des Tauhakens. Derselbe ist in seiner einfachen Form mit einer Bohrung für den Tauring versehen. In der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform trägt er jedoch die Kupplungsvorrichtung für Taue und Steuerketten, die ein einfaches Lösen beim Sturz eines Pferdes u. dgl. ermöglicht. · .
d und e sind Fallringe oder'Fallriegel, welche den selbsttätigen Hakenverschluß bilden und welche den bisher angewendeten Riemenverschluß ersetzen sollen. ■
Fallring d dient zur Sicherung des Haken-
(2. Auflage, ausgegeben am io. Oktober
Verschlusses hauptsächlich in der Stellung Fig. ι und 3. Er ist von rechteckigem Querschnitt und stumpfwinkelig abgebogen und am oberen Ende des kurzen Hakenschenkels drehbar gelagert. Er darf nicht breiter sein, . als die Stärke des Tauhakens beträgt, da der Hakenschenkel mit ihm gleichzeitig in die Kappenöse eingeführt werden muß (Fig. 2- und 8). Die Drehlagerung ist deshalb auch in der Weise ausgebildet, daß der obere Teil des Fallringes gegabelt ist. Die beiden Schenkel dieser Gabel umfassen den oberen Teil des kurzen Hakenschenkels, der hier zwecks Verstärkung ausgerundet, aber auf beiden Seiten zur Aufnahme der beiden Gabelschenkel segmentförmig ausgeschnitten ist.
Dieser Fallring sperrt nur, wenn er auf der Innenseite des langen Hakenschenkels f aufliegt (Fig. 3). Hängt der Tauhaken jedoch dagegen so, daß der Fallring sich am kurzen Hakenschenkel anlegt oder sich demselben nähert, dann ist der Verschluß aufgehoben. Letzteres wird eintreten, wenn der Haken unvorschriftsmäßig von oben nach unten in die öse' der Bracken und Örtscheite oder in die Ringe der langen Verbindungstaue eingehakt wird, gegebenenfalls auch beim Tauhaken der Steuerkette, wenn die Steuerkette straff gespannt ist.
Um für solche Fälle einen sicheren Verschluß zu erzielen, wird der zweite Fallring e am langen Hakenschenkel angeordnet. Er liegt mit zwei Schenkeln an den Außenflächen des Hakenschenkels f an (Fig. 8), ist um Achse e± drehbar, und diese Achse ist in einem Schlitz i, der parallel mit der Längsachse des Hakenschenkels f verläuft, verschiebbar.
Dieser Fallring hat zunächst den Zweck,
ein Lösen der Kappenöse zu verhindern, wenn der Haken auf die kurze Schenkelseite zu liegen kommt. Hier wird dann der Fallring e in derselben Weise wirken,- wie umgekehrt der Fallring d. Er legt sich auf den Fallring d in schräger Lage auf und verschließt die Hakenöffnung.
Die Beweglichkeit der Tauhaken in den ösen und in den Ringen der langen Verbindungstaue kann aber auch den'Haken in eine solche Lage bringen, bei der die zwei Fallringe an sich nicht ausreichen würden, um die unbedingte Sicherheit gegen selbsttätiges. Lösen des Verschlusses zu gewährleisten. Gelangt nämlich der Tauhaken zu öse und Ring in die Stellung des Ein- und vor Beendigung des Aushakens, bei der sich also beide Fallringe an den Haken parallel anlegen müssen, um die Hakenöffnung frei zu machen, so ist der Verschluß aufgehoben. Dem wird dadurch Rechnung getragen, daß der zweite Fallring nicht nur um die Achse ex drehbar, sondern auch in dem Schlitz i verschiebbar ist. Er wird also bei der Neigung des Hakens von der wagerechten zur senkrechten Stellung seinem Schwergewicht folgen und selbsttätig herabfallen (Fig. 2 punktierte Lage). Dadurch wird der Zwischenraum zwischen den Fallringenden so verkleinert, daß die Öse durch diesen Zwischenraum nicht mehr austreten kann. Mit Rücksicht auf diese dreh- und verschiebbare Lagerung des zweiten Fallringes ist es erforderlich, beim Ein- und Aushaken der Öse den Fallring in seine oberste Stellung zu heben- (Fig. 2).
Da nun diese Anordnung nur bei der verhältnismäßig großen Stärke des vorderen Teiles der Kappenöse wirksam ist, nicht aber bei der geringen Stärke der Ringe der langen Verbindungstaue und ihrer im Verhältnis zu den engen Ösen großen lichten Weite, so würde der ι erste Fallring durch den Tauring auch dann noch durchtreten, wenn sich der zweite Fallring in Gleitstellung" befindet. Es müssen daher für die langen Verbindungstaue die gleichen Verhältnisse geschaffen werden wie für die Ösen. Es wird der Ring durch eine Verbindung von Ring und öse (Ösenririg k, Fig.. 8) ersetzt.
Ist mit der beschriebenen Einrichtung alle Sicherheit gegen selbsttätiges Lösen und leichte und rasche Handhabung auch unter 90 ■ schwierigen Verhältnissen gegeben, so muß die weitere Einrichtung getroffen werden, straff gespannte Taue leicht lösen zu können, ohne das Tau vorher lockern zu müssen. Dies wird ermöglicht durch eine Kupplung am Tauhaken, die durch einfache Drehung in der Längsachse entkuppelt werden kann. Wichtig ist dabei auch, daß keine Feder o. dgl. zur Verhinderung der selbsttätigen Verschluß- ■ lösung in Anwendung kommt, «vielmehr wird ioo ein Sperriemenverschluß besonderer Art angeordnet, bei dem der drehbare Kupplungsteil des Hakenkopfes ein selbsttätiges Lösen verhindert. Diese Einrichtung zeigen die Fig. 3 bis 7.
Wie daraus ersichtlich ist, ist der Hakenkopf c verstärkt und zu einer Art Kasten ausgebildet, in welchem der Doppelhaken 0 Aufnahme findet. Dabei ist die kastenförmige Ausbildung so getroffen, daß sich der Kuppelhaken nur nach einer Seite, und zwar von rechts nach links drehen kann. (Fig. 4 und 5): Der Doppelhaken ruht in dieser kastenförmigen Ausnehmung und läßt sich um die Achse ζ drehen. Seine Ausbildung ist aus Fig. 6, Seitenansicht, und Fig. 7, Draufsicht, zu ersehen.
Es muß nun unbedingte Sicherheit gegen selbsttätiges Lösen ohne Anwendung von Federn u. dgl. erreicht werden. Zu diesem Zwecke wird ein Sperriemenverschluß in Anwendung gebracht, der in ähnlicher Weise zu
'handhaben, ist" wie der Sperriemenverschluß des eingeführten Tauhakens. Die besondere Anordnung des Sperriemens ist in schematischer Darstellung aus Fig. 5 ersichtlich. Wie envähnt, läßt sich der Doppelhaken wegen der geschlossenen Seiten des Hakenkastens zwecks öffnens nur von rechts nach links drehen. Der Sperriemen ist nun so geführt, daß sich die Schnalle auf der Sattelseite befindet und der Riemen beide offen liegende Seiten des Doppelhakens deckt. Der Riemen, der in dem unteren Schlitz q des Hakens befestigt ist, geht von außen an der unteren offenen Kastenseite hinauf, wird dann durch1 den Schlitz r des Doppelhakens, von hier aus auf der entgegengesetzten offenen oberen Seite über den Hakenkopf und alsdann nach abwärts zur Schnalle geführt. '
Versucht sich der Doppelhaken zum öffnen zu drehen, so drückt die untere Kante des Kopfes 0 auf den Sperriemen, der — weil durch die Riemenöse festgehalten und durch die Schnalle geschlossen -— der Drehbewegung λvidersteht, sich um den oberen Teil des Kopfes und die geschlossene Seite des Kastens noch fester anlegt und damit jede Drehbewegung des Kuppelhakens verhindert.· Dieser hindert sich also selbst am Drehen, und. zwar um so mehr, je stärker der untere Teil auf den Sperriemen drückt.
Dies aber nur durch die besondere Führung des Sperriemens, die mit Rücksicht auf seine besondere Anordnung an dem Doppelhakenkopf nur in der bestimmten Weise vor sich gehen kann. Dabei ist ein Festschnallen des gelochten Sperriemens nur insoweit erforderlich, als der Riemen gespannt wird.
Um nun bei anormaler Beanspruchung, wie sie bei Pferdestürzen eintritt, ein Verbiegen des langhebeligen Doppelhakens auszuschließen, ist der Kuppelhaken und ovale Ring miteinander beweglich verbunden, so daß er unabhängig von der anormalen Zugrichtung des ,Taues ist. Der Doppe'lhaken ist an seinem vorderen Ende zu Ring η ausgebildet, mit dem der ovale Ring h durch .einen Knebelring I drehbar verbunden ist. Dadurch wird auch dem Fall Rechnung getragen, daß sich die Taue in ihrer Längsrichtung, z. B. durch-Anstreifen der Taue am Pferd, Geschirr und Deichsel, drehen. Eine etwaige Taudrehung überträgt sich deshalb nicht auf den Poppelhaken, da sich der ovale Ring frei um den Knebel drehen kann.
Die Vorteile des neuen Zughakens sind kurz zusammengefaßt folgende:
: Unbedingte Sicherheit gegen selbsttätiges Lösen, des Verschlusses. Dies unter Berücksichtigung aller Möglichkeiten bei straffen oder lose am Boden liegenden Tauen, straffen oder losen Steuerketten, bei der Verbindung des Tauhakens mit den Kappenösen an" Bracken und Ortscheiten und der Verbindung mit, den. Ringen der langen Verbindungstaue und den Ringen der Kumte. " "
Leichte und rasche ,Handhabung beim Einhaken desselben, als auch beim Lösen.
Vermeidung von Federn und Gelenken.
Eine Verbiegung und Bestoßen der Fallringe im feldmäßigen Gebrauch beim Ein- und Aushaken, beim Transport, Reinigen und Lagern ist, wenn es nicht gewaltsam oder in außergewöhnlichem Maße erfolgt, auf die Fall- und Sperrwirkung des Verschlusses ohne Einfluß. . .
Beim Lösen der straff gespannten· Taue und Steüerketten ist lediglich eine Lösung des Sperriemens in ähnlicher Weise wie bisher erforderlich. Die Lösung der Hakenteile erfolgt durch einfache Drehung ohne erhebliche Kraftanstrengung. Die Verbindung zwischen Taue und ösen oder Ringen kann ohne Lockerung aufgehoben werden.
Ein Verbiegen oder Brechen des Drehverschlusses (Kupplung) ist bei normaler Beanspruchung ausgeschlossen. ■ ;.
Der Sperriemen ist leicht ersetzbar.
Der Fallringverschluß ist :ebenso wie die Kupplungsvorrichtung unempfindlich gegen Witterungseinflüsse. Ein Verschmutzen durch Staub, Sand usw.- und dadurch entstehende Hemmungen können leicht durch Wasser beseitigt werden. - ■
Änderungen anTauen, Ortscheiten, Bracken und Steuerketten der eingeführten Art sind nicht erforderlich.
Da schließlich Taue und Steuerketten mit Haken des bisherigen Systems und solche mit den neuen Haken und neuen Osenringen gleichzeitig nebeneinander \rerwendet werden können, ohne daß sich für den Gebrauch Schwierigkeiten ergeben,, kann die Einführung des Hakens allmählich erfolgen. .

Claims (7)

Patent-An Sprüche:
1. Zughaken für die Bespannung von Fahrzeugen mit Einrichtung gegen selbsttätiges Lösen, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Innenseiten der beiden Schenkel des Zughakens Fallringe· (0 und d) an- geordnet sind, welche sich je nach der Lage des Zughakens durch ihr Gewicht schräg nach einwärts legen und dadurch die öffnung für den Durchgang der ösen,
- der Ortscheite und Bracken bzw. der Ringe der Verbindungstaue und Kumte selbsttätig verschließen.
2. Zughaken nach-Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der auf dem langen Schenkel des Zughakens angeordnete Fall- iao ring (<?) in'einem Schlitz desselben verschiebbar angeordnet ist, so daß er bei
aufgestelltem Haken nach unten fällt und dadurch den Zwischenraum zwischen ihm und dem Fallring (d) so verengert, daß ein selbsttätiges Austreten der Öse verhindert wird.
3. Zu dem unter 1. und 2. gekennzeichneten Zughaken ein Ösenring (fe), dessen Öffnung dem Hakenquerschnitt angepaßt ist, um ein seitliches Lösen zu verhindern.
4. Zughaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hakenkopf (c) kastenförmig ausgebildet und in diese Ausnehmung ein Kuppeldoppelhaken (o) derart drehbar eingesetzt ist, daß ein Lösen des Zughakens auch bei straff gespannten Tauen oder Steuerketten möglich ist.
5. Die Ausbildung der Kupplung nach Anspruch 4 derart, daß die kastenförmige Ausnehmung nur eine Drehung des Kuppeldoppelhakens nach einer Seite ermöglicht und die andere Seite durch einen Sperriemenverschluß so-gesichert ist, daß ein Entkuppeln des Hakens nur nach Lösung des Sperriemens erfolgen kann.
6. Zur Sicherung der Kupplung nach Anspruch 4 und 5 die Anwendung eines Sperriemens derart, daß derselbe am unteren Hakenteil befestigt und über den unteren offenbar Teil der kastenartigen Ausnehmung durch den Schlitz (r) des Kuppeldoppelhakens und dann über diesen und die andere offene Seite der kastenförmigen Ausnehmung, hierauf über den oberen Hakenteil zu einer Schnalle geführt wird, um die Drehung des Doppelhakens und dadurch die Entkupplung zu verhindern.
7. Bei der unter 4 bis. 6 gekennzeichneten Kupplungseinrichtung die Verbindung des Doppelhakens mit dem Tauring (h) bzw. mit der Steuerkette durch einen Knebelring (I), um die Drehung von Taubzw. Steuerkette ohne Beeinflussung der Kupplungsvorrichtung zu ermöglichen. "
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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