DE307226C - - Google Patents

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DE307226C
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B9/00Blowing glass; Production of hollow glass articles
    • C03B9/13Blowing glass; Production of hollow glass articles in gob feeder machines
    • C03B9/14Blowing glass; Production of hollow glass articles in gob feeder machines in "blow" machines or in "blow-and-blow" machines
    • C03B9/16Blowing glass; Production of hollow glass articles in gob feeder machines in "blow" machines or in "blow-and-blow" machines in machines with turn-over moulds
    • C03B9/18Rotary-table machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Es sind bereits Glasblasemäsehinen für Flaschen bekannt, deren Gestell so , eingerichtet ist, daß um eine senkrechte. Mittel-• säule herum eine Anzahl· von Trägern, die je einen vollständigen Plaschenformmechanismus besitzen, unabhängig voneinander kreisen können und zu diesem Zwecke mit einer be-
■ ständig um. die Mittelsäule sich drehenden.
Muffe der Reihe nach verbunden und davon
ίο gelöst werden körinen. Diese Träger we'rden der Reihe nach an einer allen Rahmen gemeinschaftlichen Stelle,,, der Beschickungsstelle, angehalten, indem ein verschiebbarer ' Anschlag . eine unter dem Einfluß ihres Ge-!
wichtes in dem beständig umlaufenden Teil eingreifende Kupplungsklinke des Trägers aushebt. Nach der Füllung erfolgt die Wie-.'. derkupplung und Weiterdrehung. Mit. dieser Maschine ist der Versuch gemacht worden, Flaschen während,' eines Arbeitskreislaufes eines Trägers zu. blasen und fertig zu machen. ,Es ist aber namentlich bei feineren. Glas- ,
■ waren, z. B. Glühlampenkolben, nicht vorteil- ; haft, die zu blasende Ware während eines.
Umlaufs sich selbst zu überlassen. Der Arbeiter muß auch Gelegenheit haben, die Waren, . zu beobachten "und einzugreifen, indem er den Träger des Fiaschenformmechanismus noch an einer anderen. Stelle, außer an der Aufgäbestelle halten läßt. Eine solche Pause ist z. B,,. dann nötig, wenn der nach unten; hängende Külbel während des Einblasen« sich nicht genügend streckt oder wenn die fertige Ware abgenommen wird. ,Entschließt man sich dazu,, den Träger ah mehreren Stellen ,durch Entkuppeln vom oder Kuppeln mit dem beständig umlaufenden Teile anzuhalten,: bzw. zu be- - wegen, so muß die Kupplung ;so eingerichtet .sein,■ daß sie auch von selbst ausgelöst wird, wenn ein Träger sich einem vorausgegangenen und angehaltenen nähert, in"; dem sie mit einem an diesem vorausgegangenen Träger befindlichen Anschlag zusammenwirkt. Ohne diese Vorkehrung würde das willkürliche Anhalten an . mehreren Stellen i des Kreislaufs eines Trägers den Kreislauf der nächstfolgenden stören, die inzwischen weiter wandern.
' Die Kupplung ist so eingerichtet, daß an jedem Träger eine senkrechte Welle angebracht, ist, an welcher zwei Arme sitzen, von denen der eine die,Kupplung herstellt, während der andere, eine Schaltklinke, sowohl im Wege der verschiebbaren Anschläge sitzt, als auch im Wege von Fingern, welche· von der der Drehrichtung abgewendeten\ Seite jedes .Trägers sich nach rückwärts erstrecken.
,Dieser Finger, der, wie gesagt, in Höhe der ,Schaltklinke liegt, dient beim Stillstand jedes
: Trägers zum Ausklinken der Schaltklinke des ,herankommenden nächstfolgenden -Trägers.
In den Zeichnungen" ist eine Maschine mit vier sich drehenden Trägern dargestellt.
: Fig. ι zeigt eine Gesamtansicht,
Fig. 2 einen senkrechten Längsschnitt,
,./Fig. 3 einen wagerechten · Schnitt nach Linie ^i-B von Fig. 1, V;
Fig. 4 einen wagerechten .Schnitt nach
.LinieC-D nach Fig. 1, ... ,
■ Fig.-5 denselben Schnitt in.einer anderen
: Stellung der Teile. λ :
Die Maschine steht auf einer Grundplatte 1
. (Fig. i, 2 und 3), auf der ein· Mittelständer,
bestehend aus einer hohlen Säule 2, einer feststehenden Kurventrommel 3 und einer hohlen Säule 4, angeordnet ist. Diese Teile sind an ihrem oberen Ende durch einen Halter 5' versteift, der an Ständern 6, 6A befestigt ist. . Die Grundplatte 1 ist .zweckmäßig auf Räder 7 ge^ setzt, damit man die Maschine von Ofen zu Ofen fahren kann.
Auf* den Ständern 6, 6A ist ein Querstück 8 (Fig. ι und 2) verschiebbar, welches einen nach der Mittelsäule zu gerichteten Arm 9 trägt, in dem ein Glasaufnehmer 10 in Form einer oben und unten offenen Büchse angeord-
, net ist. .Auf dem Halter 5 befindet sich oberhalb des Glasaufnehmers der Druckluftzylinder 11 (Fig. 2), dessen Kolben y8a am oberen.: Ende einer Kolbenstange 78 sitzt, an der ein Preßstempel 81 befestigt ist. Zwischen dem Stempel und dem Glasaufnehmer befindet sich eine Glasschervorrichtung 116.
Die soeben beschriebenen Teile sind nicht drehbar-. Mit ihnen wirken unter sich gleiche Sätze von .Formvorrichtungen zusammen, welche an im Kreise umlaufenden Trägern angebracht sind, von denen nachstehend einer beschrieben werden soll..
Auf der Grundplatte ruht ein Motor 1.4 (Fig. 1), der durch die wagerechte Welle 15 ; (Fig. 2), Kegelgetriebe ΐζα, Welle 16, Zahnrad 17, Zahnrad 18, Welle 19 (innerhalb der Kurventrommel 3), Trieb 20 und Innenverzahnung 21 a das Rad 21 dreht; letzteres sitzt auf dem oberen Ende der unteren Säule 2 drehbar und ist außen mit^einem Kranz von
Schaltzähnen 2iB versehen. . .
Um die obere und untere Säule 2 und 4 laufen je,eine Anzahl von Nuten 2A, 2B, 2°, 2D bzw. 4A, 4P, 4P, 4P (Fig. 2), die voneinander durch ringförmige Flanschen getrennt sind.
Jede Nut dient als Lager der einzelnen Form-. vorrichtungsträger (Spindelträger) 22A bis. 22G (Fig. 2 und 4), die an der oberen und unteren Säule geführt sind. Nach Fig. 2, bei welcher nur ein Satz gezeigt ist, ist die obere Nut1 einer jeden Säule 2 und 4 in solcher Weise besetzt. , "*
Jeder Spindelträger besteht aus einem senkrechten Mittelteil 22A und den oberen und unteren geneigten Endteilen 22B, 220, welche in den obengenannten' Nuten gelagert sind.
Der mittlere Teil ladet*so weit aus, daß er auf der Außenseite der Kurventrommel 3 anliegt, um die herum der Spindelträger sich drehen
, kann. . . y ·. ■
In Lagern 23 ist dicht am unteren Ende des mittleren Teils 22Λ des Spindelträgers eine senkrechte Welle 24 drehbar gelagert, die an ihrem oberen Ende einen in die Schaltzähne 2I-B greifenden Mitnehmer 25 in Form eines Schaltzahnes und am unteren Ende einen Anschlagärm 26 (Fig. 5 und 4) trägt, der nach innen ragt. Der Mitnehmer 25 steht für ge- ;. wohnlich so, daß er unter Wirkung einer federbelasteten Stange 27 (Fig.,4) in die Schalt- '.-, zähne 2iB eingreift. Wenn der Mitnehmer iri solcher Weise mit.den Schaltzähnen in Eingriff steht, kann sich der Spindelträger, auf dem der betreffende Mitnehmer sitzt, mit dem,. Rade 21 bewegen und somit um die Mittelsäulen und die Kurventrommel herumlaufen. Ausgerückt wird' der Mitnehmer, indem der Arm 26 auf der Welle 24 während der Fortbewegung des Halters gegen die Anschlagstifte 82, 82^, 82s. (Fig. 2 und 3) anschlägt, welche in der Grundplatte der Maschine verschiebbar angeordnet sind. Diese S/tifte sitzen . 'an gewissen Stellen der Umlaufsbahn, wo ein Anhalten der Spindelträger erwünscht ist. Bei . der dargestellten Maschine sind, diese Stellungen einmal die Aufgabestellung, d.h. jene Stelle, an welcher der Glaeauf nehmer und darüber die Preßvorrichtung steht; ferner die Streckungsstellung und die Abgabestellung. Jeder dieser Stifte kann aus der Bahn des Anschlägarmes 26 herausgezogen werden, worauf die federbelastete Starige 27 (Fig. 4) den Mitnehmer zum Eingriff in -die Schaltzähne zwingt. Der Stift 82, der den Spindelträger in. der Aufgabestellung anhält, ist an seinem unteren Ende mit dem einen Schenkel einer Doppelkürbelwelle 83, 83^, 83-° (Fig. 2 und 3) verbunden, welche unter der Grund-,, platte der Maschine gelagert ist, während der andere Arm nach oben ragt und .durch einen " Lenker 83 A (Fig. 3) an das freie Ende eines Hebels 83^ (Fig. 3) gekuppelt ist, dessen Nase dicht an der ausgeschnittenen Scheibe 70 auf einer Steuerwelle 6y liegt, die ihren Antrieb durch die Welle 69 über die Kegelräder 69^, 695VOm Kegelrad'154 der Hauptantriebswelle 16 erhält. In der Scheibe 70 sitzt ein" Zapfen ,84, welcher bei der Drehung der Steuerwelle; nachdem der Schieber im Schieberkasten 76s des Luftzylinders 75 gesteuert und das Anheben des Halters 8 mit dem Glasaufnehmer 10 bewirkt ist, gegen diesen Hebel 83s trifft (Fig. 3·) und dadurch die Kurbelwelle" 83 schwenkt und denStiftl82 zurückzieht. Unter diesen Bedingungen wird der Mitnehmer 25 auf dem. Spindelträger bei Aufgabestellung in Eingriff mit den Schaltzähnen des Rades 21 gebracht und der Spindelträger wird in Bewegung gesetzt. Diese Bewegung dauert, bis der Anschlagarm 26 auf der Mitnehmerwelle 24 an der Streckungsstelle gegen den Anschlagstift 82Λ anschlägt, worauf der Spindel-■ träger.. abermals angehalten wird. Dieser Stift kann durch einen Fußhebel 84 von einem Arbeiter rechtzeitig zurückgezogen werden und ,kann-durch eine Falle 84^ (Fig. 3), wenn erforderlich, . in solcher „zurückgezogenen Stellung gehalten werden. Wenn dieser Stift
zurückgezogen, wird, nimmt der Spindelträger seine Bewegung, wieder auf, bis er an der Abgabestelle durch den Anschlagstift 82B angehalten wird,: der ■ ebenfalls durch einen Fußhebel 85 .zurückgezogen werden kann. Wenn . dieser Fußhebel 85 niedergedrückt wird,. kommt der Mitnehmer 25 wieder in Eingriff mit einem Schaltzahn des Rades 21, und der Spindelträger nimmt seine Bewegung wieder auf, bis er wieder von dem Aufgabeanschlagstift angehalten wird.. Es kann jedoch vorkommen, daß die Aufgabe länger dauert als . es gewöhnlich der Fall ist, und infolgedessen kann einer der Spindelträger sich .in Aufgabestellung befinden, wenn sich der nächste Spindelträger; schon dieser Stellung nähert. Fur solchen Fall hat jeder Halter einen nach, hinten hervorstehenden Finger 86, der mit dem Anschlagarm 26 des nächsten Spindelträgers zusammenstößt, wenn dieser sich zu weit nähert. Dabei wird durch Schwenken .· der Mitnehmerwelle 24 die Klinke des folgen-• den Spindelträgers ; von dem Antriebsrade ausgerückt, und somit seine Bewegung unterbrochen, bis der vorhergehendel Spindelträger isich. wieder weiter bewegt hat. Auf diese Weise können die Spindelträger unabhängig voneinander um die Mittelachse, bewegt, je nach Wunsch in Bewegung gesetzt oder ange-'halten werden. Wenn ,ein Spindelträger an irgendeiner Stelle der Bahn den'.. vorher-■ ■ gehenden einholen will, der stillsteht, wird der folgende selbsttätig angehalten, bis der vorhergehende Halter sich wieder weiter-.bewegt. . '-..'. .''V.
Auf jedem dieser Spindelträger werden die verschiedenen formgebenden Werkzeuge und Einrichtungen getragen. ','.-..
. ; Am mittleren Teil des Spindelträgers ist ■40 in einem wagerechten Lager 28 der Drehzapfen 29 eines Querarms 30 (Fig. 2) gelagert. In diesem befindet sich im rechten Winkef zu einem Drehzapfen ein Lager für die Glastragspindel, die zur Aufnahme von Glasbearbeitungswerkzeugen, z. B. Formkern 94 und Blaspfeife, dient'. Am hinteren Ende des Drehzapf ens,, d.h. nach der inneren Seite des mittleren Teils des Halters zu sitzt ein Trieb 32, welcher in Eingriff,mit einer Zahnstange 33 steht, die senkrecht in Führungen auf der inneren Seite des Halters beweglich ist. Diese Zahnstange wird durch einen mit einer Rolle 35 versehenen Zapfen in einer rings um die Oberfläche der Kurventromtnel 55 laufenden Nut 36 geführt, die so geformt ist, daß sie den die Spindel tragenden Querarm 30 um seine Längsachse dreht. ;.'"■'
Am unteren Ende eines 'jeden Spindelträgers befindet sich ein Lagerarm 50 (Fig. .2 und 4), in welchem quer ein Zapfen 51 ruht, der an seinem äußeren Ende die, Formteile trägt (Fig. 2, 4 und 1). Das 'innere Ende des die Fdrm tragenden Zapfens/51 trägt eine Kurbel 52^ (Fig. 1), an welche das-untere Ende einer senkrechten Stange 53 angreift. Die Stange 53 läuft mit einer Rolle55' in einer die Form hebenden Kurvenbahn 55A (Fig. 2) auf der Kurventrommel, wobei diese Kurvenbahn so geformt ist, daß bei Bewegung des; Spindelträgers um die Trommel herum.' die Formwelle so gedreht wird, daß die Form von ' Zeit zu Zeit angehoben und ihre Höhlung in eine senkrechte Stellung gleichachsig zur Spindel 31 und zu anderen Zeiten die Formhöhlung in eine wagerechte.;■ Lage gebracht wird. Weil nun 'die Eormhöhlung einseitig zur . formtragenden Welle 51. liegt, kann die Form in einen Wasserbehälter niedergeschwungen werden, welcher auf der Grundplatteι angeordnet ist (Fig. 5, links).
In Fig. 5 sind die vier Spindelträger I, II, . Ill, IV- in der Lage dargestellt, welche sie am Beginn des Betriebes einnehmen. .
Der Arbeitsgang verläuft so, daß zunächst ein von einem Glasstrome > abgeschnittener Glasposten in einen zum Zusammenhalten des Glases an der Pfeifenmündung dienenden Behälter (Aufnehmer) eingebracht wird, in welchem der Glasposten durch einen den Behälter ausfüllenden Stempel mit einer der Außengestalt des herzustellenden .Külbels entsprechenden,,, ungefähr becherförmigen Höhlung gepreßt und an der Pfeifenmündung befestigtwird, worauf nach ausreichender Erstarrung der 'Stempel, der Aufnehmer und der in üblicher Weise in der Pfeifenmündung verschiebbare Formkern außer; Berührung mit -.-dem Külbel· gebracht werden und _die Pfeife, die innerhalb einer" Glastragspindel gelagert ist, mit dieser um i8o° gedreht wird, wobei das Külbel in mehreren Stufen, zunächst während der Drehung um 1809;, dann nach Beendigung der Drehung an der Pfeife hängend und zuletzt innerhalb einer Form zum fertigen Erzeugnis aufgeblasen wird- und endlich nach Öffnung der Form das fertige Erzeugnis abgenommen wird. ■ . .·.;■.'

Claims (2)

  1. Patent- Ansprüche:
    I. Maschine zum Blasen von dünnwandigen Glashohlkörpern,- besonders Glühlampenkolben, bei weither mehrere im Kreise umlaufende Träger für. die formgebenden Werkzeuge an der Beschickungsstelle durch einen ihre Kupplung mit einem beständig umlaufenden Maschinenteile lösenden verschiebbaren Anschlag angehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem verschiebbaren, die Kupplung lösenden Anschlage (82) an "der Beschickungsstelle noch weitere gleich-
    wirkende, aber willkürlich zu bedienende Anschläge (82^, 82B) längs der Kreisbahn verteilt und daß die Kupplungen so ein-' gerichtet sind, daß sie auch durch Anschlag an den im Kreislauf vorausgehenden Träger ausgerückt werden.
  2. 2. Ausführungsform der Blasemaschine gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einer am Formwerkzeugträger , (224, 2,2B) drehbar gelagerten Welle (24) zwei Arme angeordnet sind, von' denen der eine (25), zwecks Kupplung des Trägers mit dem beständig umlaufenden Teile (21, 2iB) in diesen unter Federwirkung eingreift, während der andere (26) in der Bahn der verschiebbaren Anschläge zur Lösung der Kupplungen und zugleich in der Bahn von Fingern (86) steht, welche sich von jedem Träger gegen den im Kreislauf folgenden hin erstrecken. , ..
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
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