DE307202C - - Google Patents
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- DE307202C DE307202C DENDAT307202D DE307202DA DE307202C DE 307202 C DE307202 C DE 307202C DE NDAT307202 D DENDAT307202 D DE NDAT307202D DE 307202D A DE307202D A DE 307202DA DE 307202 C DE307202 C DE 307202C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C7/00—Non-inflatable or solid tyres
- B60C7/10—Non-inflatable or solid tyres characterised by means for increasing resiliency
- B60C7/14—Non-inflatable or solid tyres characterised by means for increasing resiliency using springs
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Tires In General (AREA)
Description
KAISERtICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
"JVl 307202 -'·
KLASSE 63 e. GRUPPE
Federnder Reifen.
Zusatz zum Patente 306793.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 29. September 1916 ab. Längste Dauer: 3. Juli, 1931.
Gemäß der Erfindung ist der Reifen des Hauptpatents durch eine Vorrichtung verbessert,
mit welcher die Federkraft der Bereifung beliebig eingestellt werden kann.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Bereifung dargestellt.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Bereifung dargestellt.
Fig. ι zeigt einen Querschnitt durch die
Bereifung, Fig. 2 eine Ansicht des Haltereifens für die Tragelemente und Fig. 3 einen
Schnitt durch das zugehörige Schraubenschloß.
Die Federkraft der Bereifung nach dem Hauptpatent ist von dem senkrechten Abstand
zwischen dem Reifenmittel α und demWulstmittel b (als Drehungsachse der Tragelemente 5)
abhängig undΛ wird um so größer, je geringer
dieser Abstand wird, je mehr er sich also dem Nullwert nähert. Die Federkraft des
Rades muß mit der Belastung des Fahrzeuges in Einklang gebracht werden können. Zu
diesem Zweck ist auf der Felge des Rades 1 ein Tragreifen 2 ,befestigt (durch Durchgangsschrauben 3). Die Wulste 4 sind auf zwei
getrennten Scheiben 5 und 6, die sich bei 7 auf dem Tragreifen 2 führen, angeordnet. Von
den Scheiben 5 und 6 stützt sich die eine 5 gegen einen am Radkranz 1 oder Tragreifen 2
vorgesehenen Flansch 8, während die andere
Scheibe 6 durch Verstellung der Doppelmuttern 9 auf dem Schraubenbolzen 10 in
jede beliebige Lage gegen die Scheibe 5 gebracht werden kann. Dadurch kann der Abstand
c der Wulstenmitten b bzw. der Abstand d der Drehungskreise der Tragelemente 15
beliebig geändert und somit die Federkraft des Reifens beliebig geregelt werden. Durch
die angegebene Konstruktion wird auch der Zusammenbau der Bereifung wesentlich erleichtert. -Zuerst wird die Scheibe 5 aufgeschoben,
sodann die auf ihr aufliegenden Tragelemente 15 aufgelegt, hierauf der Reifen
16 aufgeschoben und sodann die zweite Scheibe 6 mit den sich gegen sie stützenden
Tragelementen 15 an den Reifen 4 angerückt und sodann die Muttern 9 auf den Schraubenbolzen
10 aufgeschraubt.
Als Sicherung gegen das Abschleudern der Tragelemente 15 bei unterteilten Scheiben 5, 6 ,
sind Haltereifen 11 bekannter Ausführung gedacht. Die mit Schraubenschloß 12 versehenen
Reifen können entweder (vgl. Fig. 1 links) durch Öffnungen 13 der Rippen 14 geführt, oder
(vgl. Fig. ι rechts) außen über die Tragelemente 5 gelegt und durch Ansätze 15 gegen Abrutschen
gesichert sein. Die Anordnung der Halteringe muß in allen Fällen an einer Stelle erfolgen,
deren Abstand f vom Mittel in einem gewissen Verhältnis zur Federkraft des Reifens steht.
Die Halteringe 11 können jedoch auch bei
dieser Ausführungsform durch Ummantelung mit einer beliebig ausgebildeten Gleitschutzdecke
ersetzt werden.
Die angegebene Form der Bereifung eignet sich besonders für Lastautos mittlerer und
schwererer Art.
Claims (1)
- Patent-Ansp.RTJche:ι. Federnder Radreifen, bestehend aus einem ringförmigen in sich federnden Laufeisen, der durch kniehebelartig wirkende Tragelemente gegen die Felge abgestützt ist, nach Patent 306793, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Einstellung der Federkraft, sowie leichteren Aufbaues der Bereifung die letztere tragende Felge aus zwei je eine Wulst (4) tragenden, sich auf einem Tragring (2) führenden Scheiben (5, 6) besteht, die durch Schrauben (10) und Muttern (9) gegeneinander verstellt werden können., 2. Ausführungsform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lose auf den Wulsten der Felge sitzenden Tragelemente (15) an einer die Federkraft des Reifens nicht ungünstig beeinflussenden Stelle von einem , Haltereifen (11) durchzogen oder umschlossen werden, der in bekannter Art mit einem Schraubenschloß (12) versehen sein kann.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE307202C true DE307202C (de) |
Family
ID=560555
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT307202D Active DE307202C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE307202C (de) |
-
0
- DE DENDAT307202D patent/DE307202C/de active Active
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