DE306930C - - Google Patents
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B3/00—Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
- G11B3/02—Arrangements of heads
- G11B3/10—Arranging, supporting, or driving of heads or of transducers relatively to record carriers
- G11B3/34—Driving or guiding during transducing operation
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B3/00—Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
- G11B3/44—Styli, e.g. sapphire, diamond
- G11B3/54—Storing; Manipulating, e.g. feeding styli to and from heads
Landscapes
- Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die für Spinnmaschinen benutzten Nadeln
werden in verschiedenen Größen und aus verschiedenen Materialien hergestellt. Um von
irgendwelcher Schallplatte die beste Wiedergäbe zu erzielen, ist es nötig, daß die benutzte
Nadel entsprechend eingestellt ist. Diese· Einstellung ist indessen für ungeübte Personen
sehr schwierig. Durch die Erfindung wird solchen Personen die genaue Einstellung
ermöglicht.
Die Erfindung' betrifft eine Sprechmaschine,
die eine Stütze aufweist, auf der die Schalldose ruht, wenn sie von der Schallplatte abgehoben
ist. Gemäß der Erfindung kann diese Stütze entweder flache Form besitzen
und zusammen mit einer abgestuften Rast für die Nadelspitze zusammenwirken, oder sie
wird selbst stufenartig derart ausgebildet, daß die Stufen in Verbindung mit Auflage für die
Spitze der Nadel ein Hilfsmittel zur genauen Einstellung der Nadel am Halter' bilden.
Auf der Zeichnung zeigen: Fig. ι und 2 in Aufriß und Grundriß einen
Teil einer Sprechmaschine mit einem Ausführungsbeispiele der Erfindung.
Die Fig. 3 und 4 zeigen in Aufriß und in ., schaubildlicher Ansicht ein anderes Ausführungsbeispiel.
', In dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten
Ausführungsbeispiele ist die Schallplatte mit α bezeichnet. Sie ist auf der üblichen Drehscheibe
b gelagert, deren Spindel durch den Deckel c des Gehäuses ragt. Von diesem
Deckel c wird, in beliebiger Weise drehbar gelagert, der Tonarm d getragen, dessen Ende
die Schalldose e mit. Nadelhalter / und Nadel g trägt.
In geeigneter Lage ist auf dem Deckel c eine Vorrichtung" angeordnet, die aus einer
Wand h besteht, an deren Seite eine Reihe von Stufen vorgesehen ist. Nach dem Abspielen
der Schallplatte wird der Tpnarm d so herumgeschwungen, daß die Schalldose e
auf der Wand h ruht, die so eine Stütze für die Schalldose in Ruhestellung bildet. Die
Schalldose wird zuerst auf das innere, d. h. ; der Schallplatte zugekehrte Ende dieser Stütze
gelegt. Die Nadelhalterschraube wird gelöst, und die Nadel fällt in bekannter Weise durch
eine Öffnung i in einen entsprechenden Behalter. ■ Erwünschtenfalls kann die öffnung i
selbst diesen Behälter bilden. Vor dem Einsetzen der neuen Nadel wird deren gewünschte
Ausladung vom Nadelbehälter aus gewählt ' und die Schalldose auf der Wand h entlang
bis über eine der Stufen/, k, I geführt. Nach
dem Einsetzen der Nadel läßt man eine Berührung der Spitze derselben mit de.r ausgewählten
Stufe eintreten, und die Nadel wird alsdann durch. Anziehen der Halteschraube
befestigt. Es wird vorausgesetzt, daß die Ausladung der Nadelspitze geringer ist, wenn
die Schalldose auf der Stütze über der Stufej
liegt, als wenn sie über der Stufe k läge. . Eine noch größere Ausladung wird erzielt, wenn
die Schalldose über der Stufe / liegt.
Diese Stufen bilden also ein Organ, das geeignet
ist, mit der Nadelspitzeän Berührung zu treten und zusammen mit der Stütze h die
vorausbestimmte Ausladung -der . Nadelspitze aus dem Nadelbehälter / festzulegen.
In dem in den,Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiele1 ist die ,beschriebene
Stütz- und Einstellvorrichtung für die Schall-
Claims (1)
- dose und Nadel aus Blech hergestellt. Sie besitzt eine aufrechte Wand m, die die Stütze' für die Schalldose bildet, und einen schrägen Teil n, der als Fläche dient, geg'en die sich die Nadelspitze anlegt. Die aufrechte Wand m-.. ist bei o, p, q ausgespart entsprechend der Höhe, in welcher die Schalldose über dem' geneigten Teil η gehalten werden soll. Infolgedessen wird die Ausladung der Nadel durchίο die Lage der Schalldose in der einen oder anderen Aussparung der Schalldose bestimmt. Die Wand Ot weist außerdem einen geraden Teil auf, auf dem die Schalldose ruht, wenn die gebrauchte Nadel beseitigt wird. Unter diesem . Teil ist der Behälter 5- für die gebrauchten Nadeln angeordnet. Der Nadelhalter ist zweckmäßig, wie in Fig. 3 gezeigt, nach dem Hinterladersystem gebaut, d. h. die Nadel kann von hinten in den Nadelbehälter eingeschoben werden und fällt dann mit der Spitze gegen die Wand n.: In Fig. 3 ist. die Schalldose nur teilweise dargestellt, während ihre 'Umrisse in Fig. 4 durch punktierte Linien angedeutet sind.Patknt-An Spruch:Sprechmaschine mit Stütze für den von der Schallplatte abgeschwungenen Tonarm, dadurch gekennzeichnet, daß eine flache Stütze (K) für die Schalldose in Verbindung mit einer abgestuften Rast (J1 k, Γ) für die Nadelspitze oder abgestufte Stützen (0, p, q) für die Schalldose in Verbindung mit einer flachen Rast (n) für die Nadelspitze die Einstellungshöhe der Nadel angeben.. ■Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE306930C true DE306930C (de) |
Family
ID=560312
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT306930D Active DE306930C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE306930C (de) |
-
0
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