DE3050413A1 - Artikulator fuer gnathologische zwecke - Google Patents

Artikulator fuer gnathologische zwecke

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DE3050413A1 DE19803050413 DE3050413A DE3050413A1 DE 3050413 A1 DE3050413 A1 DE 3050413A1 DE 19803050413 DE19803050413 DE 19803050413 DE 3050413 A DE3050413 A DE 3050413A DE 3050413 A1 DE3050413 A1 DE 3050413A1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C11/00Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings
    • A61C11/02Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings characterised by the arrangement, location or type of the hinge means ; Articulators with pivots
    • A61C11/022Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings characterised by the arrangement, location or type of the hinge means ; Articulators with pivots with two adjustable pivoting points, e.g. Argon-type articulators
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61C11/00Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings
    • A61C11/06Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings with incisal guide

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Description

  • Titel: Artikulator ftir gnathologische Zwecke
  • Die Erfindung betrifft einen Artikulator für gnathologische Zwecke, dessen Unterteil am hinteren Rand eine aufrechtstehende Stützvorrichtung für zwei Kondylarkugeln und dessen Oberteil am hinteren Rand auf beiden Seiten Je ein Kondylargehäuse aufweist, das mit einem Achsstift um eine sagittale Achse in einem sich über mindestens einen Quadranten erstreckenden Bügel drehbar und feststellbar gelagert ist, der seinerseits mit einem in der Horizontalachse liegenden Gelenkzapfen um die durch den Mittelpunkt des Kondylargehäuses gehende terminale Scharnierachse am Artikulatoroberteil drehbar und feststellbar gelagert ist. Mlt einem derartigen Artikulator ist es möglich, die Einstellung des Artikulatoroberteiles gegenüber dem Unterteil in einer solchen Lage einzustellen, die der Zuordnung von Oberkiefer und Unterkiefer des Patienten entspricht, dessen Gebißmodell bearbeitet werden soll.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, den Artikulator so auszubilden, daß er auch dem bei verschiedenen Patienten unterschiedlichen Abstand der Kondylengelenke angepaßt werden kann. Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß Jedes Kondylargehäuse in seinem Bügel und bed Kondylarkugel auf der Stützvorrichtung in Richtung der Horizontalachse verstellbar und feststellbar ist. Zu diesem Zweck hat der in Richtung der Horizontalachse verlaufende Schenkel eines Jeden Bügel8 einen sich in dessen längsrichtung erstreckenden Schlitz für den Durchtritt des Achistiftes des Kondylargehäuses.Der Achsstift ist zweckmäßig in einem Schiebestück drehbar gelagert, das as Schenkel des Bügels verschiebbar und an diesem mit einer Festatellachraube arretierbar ist, die den Schlit ia Bügel durchgreift. Hierbei kann das Schiebstück auf seiner dem ondylargehäuse zugewandten Seite eine sphärische FUhrungafläche aufweisen, die mit einer entsprechenden Fuhrungsfläche ei Kondylargehäuse zusammenwirkt. Das Kondylargehäuse erlangt hierdurch auch seitlichen Halt und kann durch einen Tropfen Klebstoff fest mit der FUhrungsfläche am Schiebestück verbunden und so dauerhaft arretiert werden. Es ist dann möglich, die Bügel mit den in ihrem seitlichen Abstand und in ihrer Winkellage für einen bestimmten Patienten eingerichteten Kondylarg ehäus en aus dem Artikulatoroberteil herauszunehmen und beiseitezulegen und später bei Bedarf wieder in den Artikulator einzubauen, wenn beil gleichen Patienten eine andere Sanierung des Gebisses vorgenommen werden soll.
  • Ähnlich wie bei den Kondylargehäusen sitzt auch Jede Kondylarkugel mit einem Zapfen auf einem Schieber, der in einer Gleitfuhrung auf der Traverse in deren Längsrichtung verschiebbar ist und mit dem Kugelzapfen in verschiedenen Stellungen featklemmbar ist. Hierbei kann der Kugelzapfen an seiner Unterseite einen Stehbolzen tragen, der einen Schlitz in einer auf der Traverse befestigten Lagerplatte durchgreift und an seinem einen Ende eine ritter trägt, die in eine ihr angepaßte Länginute in der Traverse eingreift, welche von der Lagerplatte abgedeckt wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in der eine besonders zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung an einem Beispiel näher erläutert ist. Es zeigt Fig. 1 einen Artikulator nach der Erfindung in einer Seitenansicht, Fig. 2 den Artikulator nach Fig. 1 in einer RUckansicht, Fig. 3 eine Teildraufsicht auf den Artikulator nach Linie VI-VI der Fig. 2, Fig. 4 den Gegenstand der Fig. 3 in einem Vertikalschnitt nach Linie VII-VII, Fig. 5 ein Kondylargehäuse mit seinem Schwenkbügel in einer Draufsicht in vergrößertem Maßstab, Fig. 6 den Gegenstand der Fig. 3 in einer Rückansicht und Fig. 7 den Gegenstand der Fig. 3 in einer Seitenansicht.
  • In den Zeichnungen ist mit 10 ein Artikulator von Arcon-Typ bezeichnet, der aus einem Unterteil 11 und aus einem Oberteil 12 besteht. Das Artikulatorunterteil 11 hat eine Fußplatte 13, die an ihrem vorderen Ende 14 einen Inzisaltisch 15 trägt und an ihrem hinteren Rand mit einer autrechtstehenden Stützvorrichtung 17 verbunden ist. Die StUtzvorrichtung 17 besteht aus einem Rahmen mit zwei Pfosten 18 und 19, die an ihren unteren Enden an der Fußplatte 13 befestigt und an ihren oberen Enden durch eine Traverse 20 miteinander verbunden sind.
  • In der Nähe ihrer äußeren Enden trägt die Traverse 20 zwei Zapfen 21 und 22, die an ihrer Spitze Je eine Kondylarkugel 23 bzw. 24 aubreisen, auf denen der hintere Rand des Oberteil les 12 mit den an ihm seitlich befestigten Kondylargehäusen 58 aufliegt. Die Traverse 20 hat auf ihrer Oberseite 150 an beiden Enden eingefräste Lungsnuten 151, die durch Je eine Lagerplatte 152 abgedeckt sind, die in die Oberseite 150 der Traverse 20 eingelassen und mit zwei Schrauben 153 befestigt sind. Jede Lagerplatte hat in der Mitte einen in Lkngsrichtung verlaufenden Schlitz 154 und auf beiden Seiten des Schlitzes ae eine in längsrichtung und parallel zum Schlitz 154 verlaufende Nute 155, die einem Schieber 156 als Gleit-SUhrung dient, der mit zwei nach unten gerichteten Mappen 157 in die Nuten 155 eingreift.
  • Am hinteren Rand 158 hat die Lagerplatte 152 auf ihrer Oberseite eine Graduierung 159, die mit einer am entsprechenden Sohieberrand angeordneten Einstellmarke 159' zusarmenwlrkt.
  • Auf dem Schieber 156 sitzt der Zapfen 21 bzw. 22, der die Kondylarkugel 23 bzw. 24 trägt. Der Zapfen 21 bildet an seine unteren Ende ein Sechseck 161, das wie eine Mutter von einem Sohraubenschlussel erfaßt werden kann. Außerdem ist der Kugelzapfen 21 an seinem unteren Ende mit einem Stehbolzen 162 versehen, der durch ein Loch 163 im Schieber 156 hindurchgeht, den Schlitz 154 in der Lagerplatte 152 durchgreift und an seinem Ende eine Schraubenmutter 164 trägt, welche in die Längroute 151 der Traverse 20 derart paßt, daß sie sich nicht drehen kann.
  • Man erkennt, daß Jeder Kugelzapfen 21 nach dem Lockern der Shhraubverbindung zus-men mit dem Schieber 156 in längsrichtung verschoben und auf den gewünschten Kondylarabstand eingestellt und durch Drehen an seinem Sechskant 161 an der Lagerplatte 152 der Traverse 20 festgeklemmt werden kann.
  • An ihrem hinteren Rand trägt die Kopfplatte 44 des Artikulatoroberteiles 12 eine schräg nach unten gerichtete Konßole 41, die etwa einen zylindrischen Querschnitt hat und etwa ein Drittel der Breite des Stützrahiens 17 einniwt. An den äußeren Seitefflächen 48 der Konsole 41 ist mit Je einem Gelenkzapfen 49 Je ein Bügel 50 schwenkbar gelagert.
  • Die Längsachsen der Gelenkzapfen 49 liegen miteinander fluchtend in einer Achse 51, die im folgenden als wHorizontalachße" bezeichnet wird und zugleich die "tersinale Scharnierachse" ist, wenn sich der Artikulator mit den darin lontierten, hier nicht näher dargestellten Modellen in der simulierten zentralen Okkluston befindet, welche Stellung weiter unten noch näher erläutert weizen wird.
  • Die BUgel 50 sind Winkelbügel, deren einer, kUrzerer Schenkel 52 an der äußeren Seitenfläche 48 der Konsole 41 anliegt und den Gelenkzapfen 49 trägt, mit dem sich der Jeweilige Bügel 50 in einer quer verlaufenden, durchgehenden Bohrung 165 der Konsole 41 dreht. Jedem Gelenkbolzen 49 ist eine Klemmschraube 34 zugeordnet, die in eine radial zur Bohrung 165 verlaufende Gewindebohrung 56 im Gelenkzapfen 49 eingeschraubt ist. Wenn der jeweilige Winkelbügel 50 und mit ihi sein Gelenkzapfen 49 um dessen Längsachse gedreht wird, kann er mit einer KleDmschraube festgeklemmt werden.
  • An ihrem anderen, freien Schenkel 57 tragen die Bügel 50 die Kondylargehäuse 58, die beide in der gleichen Weise an die Bügel 50 angeschlossen sind, so daß im folgenden nur der Anschluß eines von jenen beschrieben werden soll.
  • Wie aus den Fig. 5 bis 7 hervorgeht, hat der in Richtung der Horizontalachse 51 verlaufende Schenkel 57 eines jeden Bügels 50 einen sich in Längsrichtung des Schenkels 57 erstreckenden, durchgehenden Schlitz 170, durch den ein Achsstift 60 hindurchgeht, der an der äußeren Uinfangswand 59 des Kondylargehäuses 58 befestigt ist und an seinem freien Ende ein Gewinde trägt, auf das eine Feststellmitter 63 aufgeschraubt ist. Mit da Achsstift 60 ist das Kondylargehäuse 58 un eine zur Horizontalachse 51 senkrechte, sagittale Achse schwenkbar und mit der Rändeliutter 63 in verschiedenen Winkelstellungen feststellbar, die auf einer Skala 171 abgelesen werden können, die sich mit dem Kondglargehäuse 58 dreht und an einer Markierung 172 vorbeiläuft.
  • Die Markierung 172 befindet sich auf der Oberseite eines Schiebestückes 173, in dem das Kondylargehause 58 mit dem Achsstift 60 drehbar gelagert ist. Das Schiebestück 173 gleitet in einer FUhrunganute 174, die sich auf der Innenseite des freien Schenkels 97 des Bügels 50 befindet. Das Schiebestück 173 kann mit einer Feststellschraube 175 in verschiedenen Abständen vom kurzen Schenkel 52 arretiert werden.
  • Zu diesem Zweck durchgreift die Feststellschraube 175 den Schlitz 1, der vom Kopf 176 der Feststellschraube 175 übergriffen wird, der in einer sich nach außen öffnenden Oberflächenrinne 177 liegt, die etwas breiter und etwas langer ist als der längsschlitz 170.
  • Auf dem oberen Innenrand 178 des freien Schenkels 57 des Bügels 52 ist eine weitere Graduierung 179 angebracht, an der die Markierung 172 entlangläuft, wenn das Schiebestück 173 in Richtung des Pfeiles 180 am Bügel 50 quer verschoben wird, un den seitlichen Abstand der Kondylargelenke einzustellen.
  • Wie aus den Fig. 5 und 6 hervorgeht, hat das Schiebestük 173 eine winkelförmige Ausbildung. An seinen kurzen, freien Schenkel 181, der auch den Arretierstift 108 für den Anschluß eines SchnelltLbertragungsbogens trägt, ist eine zylindrische oder sphärische Führungsläche 182 vorgesehen, die mit einer entsprechenden Führungsfläche 183 zusammenwirkt, die sich auf der dem Schenkel 181 des Schiebestückes zugewandten Seite des Kondylargehäwes 58 befindet. Die Führungsflächen haben einen geringen Abstand voneinander, so daß das Kondylargehäuse 58 in jeder Winkellage geführt und sicher festgehelten wird. Durch einen Tropfen Schnellkleber können beide Flächen 182 und 183 auch fest miteinander verbunden werden, so daß dann das Kondylargehäuse 58 in seiner eingestellten Lage gegenüber dem Schiebestüok 173 nicht mehr verdreht werden kann, wenn dies im Einzelfall gewünscht wird.
  • Man erkennt, daß jedes Kondylargehäuse 58 zusammen mit seinem Schiebestück 173 in beiden Richtung des Doppelpfeiles 180 verstellt und mit der Arretierschraube 175 festgestellt worden kann. Jedes Kondylargehäuse 58 kann dann noch mit seinem Achsstift 60 um eine Sagittelachse gedreht und mit der Rändelsohraube 63 in jeder beliebigen Winkelstellung arretiert werden.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Artikulator fur gnathologische Zwecke, dessen Unterteil am hinteren Rand eine aufrechtstehende Stützvorrichtung ftlr zwei Kondylarkugeln und dessen Oberteil am hinteren Rand auf beiden Seiten 3e ein Kondylargehäuse aufweist, das mit einem Achsstift um eine sagittale Achse in einem sich über mindestens einen Quadranten erstreckenden Bügel drehbar und feststellbar gelagert ist, der seinerseits mit einem in der Horizontalachse liegenden Gelenk zapfen um die durch den Mittelpunkt des Kondylargehäuses gehende terminale Scharnierachae am Artikulatoroberteil drehbar und feststellbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß Jedes Kondylargehäuse (58) in seinem Bügel (50) und Jede Kondylarkugel (23 bzw. 24) auf der Stützvorrichtung (17) in Richtung der Horizontalachse (51) verstellbar und feststellbar ist.
  2. 2. Artikulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in Richtung der Horizontalachse (51) verlaufende Schenkel (57) eines Jeden BUgels (50) einen sich in dessen Längsrichtung erstreckenden Schlitz (170) für den Durchtritt des Achsstiftes (60) des Kondylargehäuses (58) aufweist.
  3. 3. Artikulator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsstitt (60) des Kondylargehäuses (58) in einem Schiebestück (173) drehbar gelagert ist, das am Schenkel (57) des Bügels (50) verschiebbar und an diesem mit einer Feststellschraube (176) arretierbar ist, die den Schlitz (170) im Bügel (50) durchgreift.
  4. 4. Artikulator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebestück (173) auf seiner dem Kondylargehäuse (58) zugewandten Seite eine zylindrische oder sphärische Fuhgsfläche (182) aufweist, die mit einer entsprechenden ?uhrungsfläche (183) a Kondylargehäuse (58) zusammenwirkt.
  5. 5. Artikulator nach einem der Anspruche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Jede Kondylarkugel (25 bzw. 24) mit einem Zapfen (26) auf itnez Schieber (156) sitzt, der in einer Gleitfuhrung (155) auf der Traverse (20) in deren längsrichtung verschiebbar ist und mit dem Kugelzapfen (26) in verschiedenen Stellungen feßtklemmbar ist.
  6. 6. Artikulator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelzapfen (26) an seiner Unterseite einen Stehbolzen (162) trägt, der einen Schlitz (154) in einer auf der Traverse (20) befestigten Lagerplatte (152) durchgreift und an seinem Ende eine Mutter (164) trägt, die in eine ihr angepaßte iängsnute (151) in der Traverse (20) eingreift, welche von der Lagerplatte (152) abgedeckt wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5314332A (en) * 1992-04-02 1994-05-24 Kaltenbach & Voigt Gmbh & Co. Dental articulator
FR2790382A1 (fr) * 1999-03-04 2000-09-08 Christophe Landeau Articulateur dentaire

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3159915A (en) * 1962-11-23 1964-12-08 Hanau Engineering Company Inc Dental articulator
US3694919A (en) * 1970-12-02 1972-10-03 Dentonamics Corp Dental articulator

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