DE3049678A1 - Security apparatus - Google Patents
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- DE3049678A1 DE3049678A1 DE803049678A DE3049678A DE3049678A1 DE 3049678 A1 DE3049678 A1 DE 3049678A1 DE 803049678 A DE803049678 A DE 803049678A DE 3049678 A DE3049678 A DE 3049678A DE 3049678 A1 DE3049678 A1 DE 3049678A1
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Description
Frederick William Millar, 3 Fenton Crescent, Frankston
3199, Victoria (Australien)
Vorrichtung zum Sichern von Wertgegenständen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sichern von
Wertgegenständen wie z.B. Geld, Gemälden etc. gegen Diebstahl. .
Die besondere aber keineswegs ausschließliche Anwendung des Anmeldungsgegenstandes liegt insbesondere in einer
Sicherung derartiger Wertgegenstände, die in Sicherheitsbehältern verwahrt sind, bei denen es sich beispielsweise
um tragbare Sicherheitsbehälter wie Geldschatullen bzw. Kassen, Postsäcke u.dgl., aber auch um feste Installationen
wie Banksafes, Tresore etc. handeln kann.
Konventionelle Sicherungseinrichtungen sind einerseits
512/18
Büro Bremen / Bremen Office: Postfach / P. O. Box 10 7127
Hollerallee 32, D-2800 Bremen 1 • Telephon: (0421) »349071
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230608/002
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Telekop./Telecop.: (089) 2215 69 R X. Telegr. /Cables: Telepatent München Telex: 523 937 jus d (code: forbo)
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sehr teuer und andererseits im allgemeinen u.a. auch nicht dafür geeignet, Wertgegenstände in transportablen
Behältern wie z.B. Geldschatullen, Kassen o.dgl. zu sichern. Der Inhalt verhältnismäßig kleiner Geldschatullen bzw. Kassen, wie diese beispielsweise häufig
in Taxis o.dgl. mitgeführt werden, sowie der oft sehr
wertvolle Inhalt von Postsäcken o.dgl. sind insbesondere gegen Diebstahl häufig weitgehend ungeschützt, und zwar
insbesondere unter einer Bedrohung mit Waffen oder Gewaltanwendung.
Der vorliegenden Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine verhältnismäßig billige, jedoch höchst
wirksame Vorrichtung zum Sichern von Wertgegenständen zu schaffen, die jedoch nicht nur auf die vorstehend
erwähnten Anwendungen zur Sicherung transportabler Behältnisse anwendbar ist, sondern einen erheblich größeren
Anwendungsbereich auch für feste Installationen wie beispielsweise Tresore, Gemälde etc. hat, wobei die
erfindungsgemäße Sicherheitsvorrichtung gegen unbefugten Eingriff tatsächlich sicher sein und nicht außer
Betrieb zu setzen sein soll, wie dieses in Fällen selbst
sehr insoweit komplizierter konventioneller elektrischer Systeme der Fall ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist gekennzeichnet durch ein
Halte- bzw. Aufnähmemittel für einen zu sichernden Wertgegenstand
bzw. mehrere zu sichernde Wertgegenstände, ein eine druckdichte Kammer bildendes Mittel, dessen
druckdichte Abdichtung durch unbefugten Zugang zu der
Kammer und/oder bei unbefugter Entnahme des Wertgegenstandes unterbrochen bzw. aufgehoben wird; und eine
durch Druckänderung in der Kammer betätigbare Einrichtung, mittels welcher ein Alarm auszulösen und/oder der (die)
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Wertgegenstand {Wertgegenstände) durch Verunstaltung zu entwerten bzw. nutzlos zu machen ist (sind).
Die vorliegende Erfindung schafft mithin eine Sicherungsvorrichtung/
mittels welcher ein oder mehrere Wertgegenstände durch Auslösung eines Alarms und/oder durch verunstaltende
Entwertung bzw, Unnützbarmachung zu sichern sind, und zwar aufgrund eines Druckwechsels bzw. einer
Druckänderung in einer druckdichten Kammer.
Bei den die druckdichte Kammer bildenden Mitteln kann es sich um eine Konstruktion handeln, welche die Kammer
selbst bildet, oder welche die Kammer im Zusammenwirken mit dem Halte- bzw. Aufnahmemittel für den zu sichernden
Wertgegenstand bzw. die zu sichernden Wertgegenstände bildet und/oder bei dem ein zu sichernder Wertgegenstand
selbst die druckdichte Kammer mit bildet.
Die die druckdichte Kammer bildenden Mittel sind vorzugsweise mit einer Evakuiereinrichtung versehen bzw.
zu verbinden, mittels welcher der Druck in der Kammer auf einen unter Atmosphärendruck liegenden Druck zu bringen
ist. Hierbei kann es sich um eine Vakuumpumpe oder um einen Sauganschluß zur Verbindung mit einer Vakuumpumpe handeln, sowie um ein Rückschlagventil o.dgl.,
mit dem die Kammer gegen einen Unterdruckverlust abzudichten ist.
Bei der Einrichtung zur Auslösung eines Alarms und/oder zur Verunstaltung bzw. Unnützbarmachung der zu sichernden Gegenstände kann es sich um eine unter Druck stehende
Aerosolquelle bzw. eine Druckpatrone o.dgl. mit einem Farbvorrat oder um eine Farb-Sprengkapsel o.dgl. handeln,
um hiermit die zu sichernden Wertgegenstände wie z.B.
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Geld, aufgrund einer, Bewegung einer flexiblen Membran,
die auf eine Druckänderung in der Kammer anspricht, einzufärben und ggf. einen Alarm auszulösen.
Bevorzugte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen
beschrieben.
Die Erfindung ist nachstehend an Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer
erfindungsgemäßen Geldschatulle bzw. Kasse;
Fig. 2 einen vertikalen Querschnitt durch die
Geldschatulle gemäß Fig. 1 in vergrößerter Darstellung;
Fig. 2A einen Ausschnitt durch eine Modifikation der Ausgestaltung gemäß Fig. 2;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht durch die Geldschatulle
gemäß Fig. 2 in Richtung der Schnittlinie 3-3 in Fig. 2 gesehen;
Fig. 4 einen Schaltkreis für bestimmte elektrische Komponenten, die in die Geldschatullen in
den Fig. 1 bis 3 eingebaut sind; .
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine andere Ausgestaltung
der erfindungsgemäßen Sicherheitsvorrichtung, die insbesondere für eine
Sicherung bzw. einen Schutz des Inhalts eines Postsackes o.dgl. vorgesehen ist; und
Fig. 6 . einen Querschnitt durch eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Sicherheits
vorrichtung für die Sicherung eines wertvollen Gemäldes, eines ähnlichen Kunstwerkes
o.dgl..
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Die Fig. 1 bis 4 zeigen eine nachstehend auch der Einfachheit
halber als Kasse bezeichnete Geldschatulle 10, die als doppelwandiger Behälter ausgebildet ist, der
aus einem Hauptkörper 11 und einer Deckelkonstruktion
12 ^besteht, die zweckmäßigerweise aus glasfaserverstärktem
Kunststoff bestehen können.
Der Hauptkörper 11 besteht aus einer äußeren, oben offenen,
rechtwinkligen kastenartigen Außenschaie 13 und einer
Innenschale 14 ähnlicher Form, die jedoch kleiner ist, um in die Außenschale 13 hineinzupassen. Die beiden
Schalen 13, 14 sind durch Verbindungsmittel 15 fest miteinander verbunden, welche mit den beiden Schalen
13, 14 verbunden sind, um sie in der Gesamtkonstruktion dieser Baugruppe in gegenseitigem Abstand zu halten.
Bei der Deckelkonstruktion 12 handelt es sich ebenfalls
um eine zusammengesetzte Konstruktion. Sie besteht aus
einer äußeren Deckelschale 16, die einen Verschluß für die Außenschale 13 des Hauptkörpers 11 bildet, und einer
inneren Depkelschale 17, die einen Verschluß für die Innenschale 14 des Hauptkörpers 11 bildet. Eine Anzahl
von integral mit der äußeren Deckelschale 16 ausgebildete' Distanznocken 18, an welche die innere Deckelschale 17
mit Schrauben 19 angeschraubt ist, hält die äußere Deckelschale 16 und die innere Deckelschale 17 in der eine
Baugruppe bildenden Deckelkonstruktion 12 auf Abstand.
Die äußere Deckelschale ,16 der Deckelkonstruktion 12 ist mit im Querschnitt ü-förmigen Dichtstreifen versehen,
welche mit den Schalen 13, 14 des Hauptkörpers 11 im
Eingriff steht. Wenn die Deckelkonstruktion 12 auf den
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Hauptkörper 11 aufgesetzt ist, bilden die äußere Deckelschale 16 und die Außenschale 13 eine abgedichtete äußere Umhüllung, und die innere Deckelschale 17 sowie die Innenschale 14 bilden eine
Kammer bzw. einen hohlen Behälter 21, der zu der
äußeren Umhüllung auf Abstand steht und völlig von einer abgedichteten Kammer 22 umgeben ist, die von
den Wandungen des Behälters 21 und der äußeren Umhüllung gebildet wird. Wie weiter unten noch erläutert wird, ist
die Kammer 22 während des Gebrauches der Geldschatulle
10 auf einen Druck evakuiert, der unter Atmosphärendruck liegt.
Während des Gebrauches der Geldschatulle bzw. Kasse werden Münzen und Banknoten über eine Art Rutsche 23
in den inneren Behälter 21 hineingegeben bzw. dort abgelegt, wobei sich die Geldrutsche 23 zwischen der Innenschale
14 und der Außenschale 13 des Hauptkörpers 11 nach unten erstreckt, und zwar von einem Schlitz 24 in
der Außenschale 13 zu einem Schlitz 25 in der Innenschale
14. Die Umfangswandung 23A der Rutsche 23 ist integral mit der Innenschale 14 und der Außenschale 13 ausgebildet,
um die Rutsche 23 zu der unter Unterdruck stehenden Kammer 22 abzudichten.
Die äußere Deckelschale 16 trägt eine Vakuumpumpe 26, die
durch Hin- und Herbewegung eines Kolbens 27 zwecks Evakuierung der Kammer 22 von Hand zu betätigen ist,
wenn die Deckelkonstruktion 12 auf die Schalenkonstruktion aufgesetzt ist. Die Kammer 22 kann auf diese Weise
auf einen wesentlich unter Atmosphärendruck liegenden Druck evakuiert werden, so daß die Deckelkonstruktion
durch Saugwirkung ohne Hilfe mechanischer Verriegelungen ι
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Klammern ο.dgl. fest in Stellung zu halten ist, obwohl
externe Laschen, Klemmen o.dgl. vorgesehen sein können, um vor dem Evakuieren der Kammer 22 eine gute
Abdichtung sicherzustellen.
Fig. 2A zeigt eine Modifikation, bei welcher die Vakuumpumpe durch einen vertieft angeordneten Sauganschluß
30 ersetzt ist, der mittels eines Schlauches oder eines
Rohres an eine externe Vakuumpumpe angeschlossen werden kann, wenn die Kammer 22 evakuiert werden soll. Ein Ein-Weg-Ventil
40 ist vorgesehen, um einen Unterdruckverlust in der Kammer 22 zu verhindern, wenn diese hinterher
nicht mehr an die Vakuumpumpe angeschlossen ist.
An der äußerein Deckelschale 16 ist außerdem ein von Hand
betätigbares Unterdruck-Ventil 28 angeordnet, welches
geschlossen werden kann, um eine Evakuierung der Kammer 22 zu ermöglichen, und welches geöffnet werden kann, um
den Unterdruck "abzulassen", d.h. für einen Druckausgleich Sorge zu tragen, wenn die Geldschatulle geöffnet werden
soll, wie weiter unten noch erläutert ist.
* ■
Die innere Deckelschale 17 ist mit einer öffnung 29 versehen,
welche mit einer flexiblen Membran 31 abgedichtet und mittels eines Klemm- bzw. Dichtringes 32 an der
inneren Deckelschale 17 befestigt ist. Die von der Membran 31 eingenommene Stellung hängt von dem Differenzdruck
zwischen dem Druck der Kammer 22 und dem im Inneren des Behälters 21 herrschenden Drück ab, wobei
letzterer stets unter Atmosphärendruck steht. Wenn die Kammer 22 evakuiert wird, wird die Außenseite der Membran
31 einem unter Atmosphärendruck liegenden Druck ausgesetzt und die Membran 31 dehnt sich nach außen. Wenn der Unter-
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druck in der Kammer 22 aus irgendeinem Grund aufgehoben
wird, bewegt sich die Membran 31 aufgrund des
verlorengegangenen Unterdruckes nach innen. Demgemäß bewegt sich die. Membran 31 gemäß dem Unterdruck in
der Kammer 22 nach innen und nach außen bzw. entweder nach innen oder nach außen.
Die äußere Deckelschale 16 trägt weiterhin einen von .
der Membran 31 betätigten bzw. betätigbaren Schalter 33 mit einem Betätigungskolben 34, der mit der Membran
31 in Berührung steht, so daß der Schalter 33 durch Bewegung der Membran 31 gemäß dem bzw. in Abhängigkeit
von dem Unterdruck in der Kammer 22 betätigt wird.
Weiterhin trägt die äußere Deckelschale 16 ein mittels
eines Schlüssels betätigbares Schloß 35. In dieses Schloß 35 kann ein Schlüssel eingeführt und gedreht werden, um
einen Hebel 36 zu verdrehen, welcher einen elektrischen Schalter 37 betätigt. Der membranbetätigte Schalter 33
und der schloßbetätigte Schalter 37 liegen zusammen mit einer LED-Sicht- bzw. Anzeigeröhre (Leuchtdiode) 38,
die an der" äußeren Deckelschale 16 angebracht ist, und einer explodierbaren Farbbombe 39 sowie einer Zwei-Zellen-Batterie
41, die an der Unterseite der inneren Deckelschale 17 angeordnet ist, in einem elektrischen Schaltkreis.
Die Farbbombe 39 besitzt ein zylindrisches Gehäuse, welches eine flüssige Farbe sowie eine Sprengkapsel enthält
und mit dem elektrischen Schaltkreis verdrahtet ist.
Der elektrische Schaltkreis ist in Fig. 4 dargestellt. Wie aus Fig. 4 hervorgeht, besitzt der membranbetätigte
Schalter 33 einen beweglichen Kontakt 42, der mit dem Minuspol der Batterie verbunden ist und zwischen zwei
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festen Kontakten 43 und 44 beweglich ist. Die LED-Röhre bzw. Leuchtdiode 38 ist mit dem festen Kontakt
43 und dem Pluspol der Batterie 41 verbunden. Der
schloßbetätigte Schalter 37 verbindet die Sprengkapsel der Farbbombe 39 in Reihe mit dem festen Kontakt 44
des Schaltes 33 und dem Pluspol der Batterie 41.
Um die Geldschatulle 10 gebrauchsfertig zu machen, wird
die Deckelkonstruktion 12 bei offenem Schalter auf den Hauptkörper 11 aufgesetzt bzw. bei diesem angebracht.
Der bewegliche Kontakt 42 des. Schalters 33 berührt · normalerweise den festen Kontakt 44. Es wird jedoch
nur die Vakuumpumpe 26 zur Evakuierung der Kammer 22 in einem solchen Ausmaße betätigt, daß der bewegliche
Kontakt 42 in Berührung mit dem festen Kontakt 43 gebracht wird, was eine Leuchtanzeige der LED-Leuchtdiode 38 zur Folge hat. Dieses zeigt an, daß der schloßbetätigte
Schalter 37 betätigt werden kann, um die Sprengkapsel der Farbbombe 39 in den Schaltkreis zu schalten.
Die Geldschatulle TO ist sodann in einem Zustand, der
bewirkt, daß ein Unterdruckverlust bzw. -abbau in der Kammer 22 aufgrund von Versuchen, Zugang zum Inhalt des
Behälters 21 zu erlangen, ohne vorher das Schloß 35 ordnungsgemäß zu betätigen, zur Folge hat, daß der bewegliche
Kontakt 42 den die Sprengkapsel der Farbbombe
39 enthaltenden Schaltkreis schließt. Die Sprengkapsel
explodiert demgemäß, so daß jeglicher Inhalt in dem Behälter 21 eingefärbt wird und wertlos gemacht wird.
Um die Geldschatulle 10 zwecks Zugang zu dem Inhalt des Behälters 21 zu öffnen, muß das Schloß 35 ordnungsgemäß
mittels eines Schlüssels betätigt werden, um auf diese
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Weise die Farbbombe 39 von dem restlichen Teil des Schaltkreises abzuschalten. Der Unterdruck in der
Kammer 22 wird dann durch Betätigung des Unterdruck- :
ventils 28 abgelassen bzw. ausgeglichen, was zur Folge
hat, daß sich der bewegliche Kontakt 42 von dem festen
Kontakt 43 fortbewegt und die LED-Leuchtdiode 38 zum Erlöschen bringt. Die Deckelkonstruktion 12 kann sodann
entfernt werden, woraufhin ein Zugang zu dem Inhalt des Behälters 21 geschaffen ist.
Eine weitere erfindungsgemäße Ausgestaltung, die insbesondere
geschaffen worden ist, um den Inhalt von Postsäcken o.dgl. zu schützen, ist in Fig. 5 dargestellt.
Diese Vorrichtung besitzt einen rohrförmigen Adapter 61, an welchen der Hals eines Postsackes o.dgl. mittels
einer Schnellverschluß-Klammer 62 angeschlossen bzw. angeklemmt werden kann. Innerhalb des Adapters 61 ist
mittels einer Schraubkupplung 64 ein stöpselartiger, hohler Einsatz 63 angebracht. Das Innere des stopfen-
bzw. stöpselartigen Einsatzes 63 kommuniziert mit dem Inneren des Postsackes über eine flexible Rohrleitung
65, die vorzugsweise lang genug ausgebildet ist, daß sie sich bis zum Boden des Postsackes erstreckt. Auf
diese Weise bilden das Innere des stöpselartigen Einsatzes 63 sowie das Innere des Postsackes eine Kammer,
die auf einen Unteratmosphärendruck liegenden Druck evakuiert werden kann, indem eine Vakuumpumpe an einen
Leitungs-Sauganschluß 66 angeschlossen wird, der an der Außenseite des Einsatzes 63 ausgebildet und angeordnet
ist und mit einem Rückschlagventil 67 versehen ist. Die Außenwandung des Einsatzes 63 ist außerdem mit einem
Unterdruck-Sichtanzeiger 68 versehen.
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Eine Druckeinheit 69, weiche ein Farbmittel enthält,
ist in dem Einsatz 63 angeordnet, wobei ihr Sprühkopf 71 so angeordnet ist, daß dieser das Farbmittel durch
die flexible Rohrleitung 65 nach unten in das Innere des Postsackes spritzt bzw. sprüht, wenn die Druckeinheit
69 betätigt wird. Die Druckeinheit 69 wird über einen Knie- bzw. Winkelhebel 72 mittels einer federbeaufschlagten
Betätigungsstange 73 betätigt, und zwar als Folge einer Bewegung einer flexiblen Wandung 74
einer Kammer 75 innerhalb des Inneren des Einsatzes
63. Das Innere der Kammer 75 steht unter Atmosphärendruck, so daß sich die flexible Wandung 74 bewegt,
wenn sich innerhalb des Postsackes und des Einsatzes 63 ein Verlust des erzeugten Unterdruckes einstellt.
Die Betätigungsstange 73 kann mittels eines schloßbetätigten
Verriegelungsmittels 76 gegen eine Bewegung verriegelt werden, um eine Möglichkeit zu schaffen, die
Sicherheitsvorrichtung zwecks legitimen Zugangs zum Inhalt des Postsackes zu entfernen.
Der stöpsölartige Einsatz 63 kann mit einer unter Preßsitz
anbringbaren Dichtkappe 77 versehen sein.
Fig. 6 zeigt eine weitere Ausgestaltung der Erfindung,
die zum Schutz wertvoller Gemälde oder anderer Kunstwerke o.dgl. geschaffen worden ist. Bei dieser Ausgestaltung
ist ein rechtwinkliger Rahmen 81 vorgesehen, der an einer Wand 83 befestigt und an seiner vorderen
Sichtseite mit einem konventionellen Bilderrahmen 82 versehen ist. Die Grenzfläche zwischen dem Rahmen 81
und der Wand 83 ist mit einer klebenden Umfangsdichtung 84 abgedichtet. Die Vorderseite des Rahmens 81 ist mit
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einer Platte 85 geschlossen, die als Montageplatte für das Bild oder als vordere Glasplatte bzw. -scheibe
ausgebildet sein kann, hinter welcher das Bild angeordnet ; ist. Zwischen der Wand 83, dem Rahmen 81 und der Vorderplatte
85 befindet sich demgemäß eine Kammer 86, die über einen am Rahmen 81 angeordneten Sauganschluß 87
evakuiert werden kann.
Innerhalb der Kammer 86befindet sich eine Membraneinheit
88, die Luft unter Atmosphärendruck enthält bzw. umschließt. Die Membraneinheit 88, die zweckmäßigerweise unmittelbar
an der Wand 83 angebracht sein kann, steht mit einem Betätigungskolben 89 eines elektrischen Schalters
91 im Eingriff, der von einem Bügel 92 getragen wird, welcher am Ratimen 81 befestigt ist. Der Schalter 91
ist elektrisch mit einem batteriebetätigten Alarmgeber 93 verbunden, der ebenfalls in der Kammer 86 angebracht
ist. Zweckmäßigerweise kann der batteriebetätigte Alarmgeber 93 direkt an der Wand 83 angebracht sein.
Wenn die Kammer 86 auf einen unter Atmosphärendruck liegenden Druck evakuiert worden ist, hält die Membraneinheit
88 den Schalter 91 offen und der Alarmgeber ist nicht
wirksam. Sobald jedoch irgendein Versuch gemacht wird, das Bild zu bewegen, und zwar entweder durch Eingriff
an der Vorderplatte 85 oder durch Eingriff an der Verbindung des Rahmens 81 mit der Wand 83, wird der Unterdruck
in der Kammer 86 zerstört, d.h. er geht verloren und die Membraneinheit 88 bewegt sich, wodurch sie den
Schalter 91 schließt und damit Alarm auslöst.
Bei dem in Fig. 6 dargestellten System sind alle zur Auslösung eines Alarms erforderlichen Komponenten bzw.
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Bauteile in der Unterdruckkammer 86 enthalten bzw.
eingeschlossen, und es ist nicht möglich, Zugang zu ihnen zu erhalten, ohne Alarm auszulösen. Die Alarmeinrichtung
kann durch wiederaufladbare Nickel-Cadmiumbatterien mit elektrischer Energie versorgt werden, wobej.
in einem solchen Fall eine elektrische Leitung durch die klebende Umfangsdichtüng 84 zum Äußeren des Rahmens
81 verlaufen kann, um auf diese Weise ein Wiederaufladen der Batterien zu ermöglichen.
Aus den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen ist
ersichtlich, daß die vorliegende Erfindung einen weiten
Anwendungsbereich hat, und daß sie demgemäß gegenüber den in der Zeichnung dargestellten und vorstehend beschriebenen
Ausführungsbeispielen erhebliche Abweichungen aufweisen kann. So kann zum Beispiel im Falle der anhand
der Fig. 1 bis 4 beschriebenen Geldschatulle 10 der zu schützende, wertvolle Inhalt in einem Behälter angeordnet
sein, der von der Unterdruckkammer umschlossen bzw. umgeben ist. Im Falle des in Fig. 5 dargestellten
Postsack-Sicherungssystems sind die zu schützenden Wertsachen in.einem Raum enthalten, der Teil der Unterdruckkammer
selbst ist, und im Falle des Sicherungssystems gemäß Fig. 6 bildet der Wertgegenstand selbst einen
Teil der Wandung der Unterdruckkammer.
Die vorliegende Erfindung kann außerdem auch auf Installationen großer Abmessungen Anwendung finden, wie
beispielsweise bei Banksafes, Tresoren, Schatzkammern u.dgl. In einem solchen Fall kann der gesamte Innenraum
des Safes, Tresors o.dgl. auf einen unter Atmosphärendruck liegenden Druck evakuiert werden, und es kann eine
alarmauslösende Einrichtung wie ein membranbetätigter
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Schalter innerhalb des Safes, Tresors o.dgl. angeordnet
sein, so daß ein Zugang zu diesem unmöglich ist, ohne den Unterdruck zu "zerstören" und Alarm
auszulösen. .
Schon unter diesen Gesichtspunkten ist ersichtlich, daß gegenüber den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen zahlreiche Modifikationen bzw. Änderungen
möglich sind, die in den Schutzbereich der Ansprüche
fallen.
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Claims (1)
- BOEHMERT & BOEHMERTM 166626. Februar 1981ANSPRÜCHE1. Vorrichtung zum Sichern von Wertgegenständen wie z.B. Geld, Gemälden etc., gekennzeichnet durch ein Halte- bzw. Aufnahmeinitte! (z.B. 10) für einen zu sichernden Wertgegenstand bzw. mehrere zu sichernde Wertgegenstände; ein eine druckdichte Kammer (z.B. 22; 86) bildendes Mittel (13 bis 19; 63, 65; 81 bis 85), dessen druckdichte Abdichtung durch unbefugten Zugang zu der Kammer (22; 86) und/oder bei unbefugter Entnahme des Wertgegenstandes unterbrochen bzw. aufgehoben wird; und eine durch Druckänderung in der Kammer (22; 86) betätigbare Einrichtung (31, 33, 34; 72, 73, 74; 88, 89, 91), mittels welcher ein Alarm auszulösen und/oder der (die) Wertgegenstand (Wertgegenstände) durch Verunstaltung zu entwerten bzw. nutzlos zu machen ist (sind).2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahme- bzw. Haltemittel (10) für den (die) zu sichernden Wertgegenstand (Wertgegenstände) einen hohlen Behälter (21) zur Aufnahme des (der) Wertgegenstandes (Wertgegenstände) aufweisen; und daß die Kammer (22) bildende Mittel (13 bis 19) eine Umhüllung (13, 16) aufweist, welche den Behälter (21) so umgibt, daß230 608/00 2 8BOEHMERT & BOEHMERTdie Kammer (22) zwischen dem Behälter (21) und der diesen umhüllenden Umhüllung (13, 16) ausgebildet ist.3.- Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, insbesondere nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (13, 16) mit einer Evakuiereinrichtung (26; 30; 66) versehen ist, mittels welcher die Kammer (22) auf einen unter·Atmosphärendruck liegenden Druck zu evakuieren ist.4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Evakuiereinrichtung eine Vakuumpumpe (26) aufweist, die an der Umhüllung (bei 16) angeordnet ist.5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Evakuiereinrichtung einen Sauganschluß (30;66) aufweist, der mit einer Vakuumpumpe zu verbinden ist; und daß ein Rückschlagventil o.dgl. vorgesehen ist, mit dem die Kammer gegen einen Unterdruckverlust abzudichten ist.6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (13, 16) eine Öffnung (24) und eine sich von der Öffnung (24) in das Innere des Behälters (21) erstreckende Rutsche (23) o.dgl. aufweist, über welche Wertgegenstände wie z.B. Geld in den Behälter (21) hineinzugeben sind.7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung des Behälters (21) eine flexible Membran (31) aufweist, die in Abhängigkeit von Druckwechseln bzw. -änderungen230 608/00 2 8BOEHMERT & BOEHMERTin der Kammer (22) beweglich ist; und daß Mittel (z.B. 33, 39) vorgesehen sind/ mit denen ein Alarmsignal zu erzeugen und/oder die zu sichernden Wertgegenstände zu verunstalten bzw. nutzlos zu machen sind, wobei diese Mittel eine in dem Behälter (21) angeordnete Einfärbeinrichtung (39) aufweisen sowie Betätigungsmittel, mit denen auf eine Bewegung der Membran (31) nach einer Druckänderung in der Kammer (21) hin eine Farbabgabe und damit eine Einfärbung der zu sichernden Wertgegenstände zu bewirken ist.8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Farbabgabe einen elektrisch zu betätigenden Sprengsatz (39) aufweisen, der zusammen mit einem durch Bewegung der Membran (31) betätigbaren Schalter (33) in einen elektrischen Schaltkreis (Fig. 4) geschaltet sind. ,9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (21 = 14, 17) und die Umhüllung (13, 16) von einem Hauptkörper (11) und einer Deckelkonstruktion (12) gebildet sind, wobei der Hauptkörper (11) eine oben offene Innenschale (14) sowie eine Außenschale (13) aufweist, welche die Innenschale (14) mit Abstand umgibt, und wobei die Deckelkonstruktion (12) eine innere Deckelschale (17) als Verschluß für die Innenschale (14) des Hauptkörpers (11) sowie eine äußere Deckelschale (16) als Verschluß für die Außenschale (13) des Hauptkörpers (11) aufweist, so daß bei montierter Deckelkonstruktion (12) auf den Hauptkörper (11) die Umhüllung (13, 16) durch die Außenschale (13) des Hauptkörpers (11) und die äußere Deckelschale (16) der Deckelkonstruktion230 608/00 2 8BOEHMERT & BOEHMERT(12) gebildet ist und der Behälter (21) durch die Innenschale (14) des Hauptkörpers (11) und die innere Deckelschale (17) der Deckelkonstruktion (12) gebildet ist.10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halte- bzw. Aufnahmemittel einen an einer Seite, vorzugsweise oben, offenen Behälter zur Aufnahme eines oder mehrerer Wertgegenstände aufweist; und daß das die Kammer bildende Mittel einen hohlen, stöpselartigen Einsatz (63) aufweist, der an dem offenen Ende des Behälters (bei 61) stöpselartig anzubringen ist und eine Öffnung (65) aufweist, welche das Innere des Einsatzes (63) mit dem Inneren des Behälters verbindet, um die druckdichte Kammer zu bilden (Fig. 5).11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter ein an seinem oberen Ende offener Sack ist. · : ' ■ ' '.■■.■;.■■.■12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (63) mit einem Evakuiermittel (66) versehen ist, mittels dessen die Kammer auf einen Unteratmosphärendruck liegenden Druck zu bringen ist. : ' - ■ ■■■'■■■-.-..■ ■13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung mit einem Rohr (65) verbunden ist, welches sich in das Innere des Behälters bis zu einer von dem Einsatz (63) entfernt liegenden Stelle hin erstreckt.2 30608/00 2 8BOEHMERT & BOEHMERT14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Druckänderung in der Kammer betätigbare Einrichtung zur Auslösung eines Alarms und/oder einer Verunstaltung der Wertgegenstände bzw. deren Nutzlosmachung eine innerhalb des Einsatzes (63) eingeordnete Farbeinrichtung (69) sowie eine Farbabgabeeinrichtung (71) aufweist, mittels welcher bei einer Druckänderung in der Kammer Farbe in das Innere des Behälters abzugeben ist.15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Farbabgabe bewirkende Mittel eine innerhalb des Einsatzes (63) angeordnete, von einer Membran (74) betätigte Einrichtung (72, 73) aufweist.16. Vorrichtung nach Anspruch ί4 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schließeinrichtung (76) vorgesehen ist, mittels welcher die Farbabgabeeinrichtung unwirksam zu machen ist.17. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß daß die druckdichte Kammer (86) bildende Mittel im Zusammenwirken mit dem Haltemittel (81, 82, 85) für den zu sichernden Wertgegenstand und/oder den zu sichernden Gegenstand selbst gebildet ist.18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das die druckdichte Kammer (86) bildende Mittel einen Rahmen (81) zur Bildung einer Umfangswandung der Kammer (86) aufweist und mit einem Evakuiermittel (87) versehen ist, mit Hilfe dessen die Kammer (86) auf230608/00 2 8BOEHMERT & BOEHMERTeinen Unteratmosphärendruck liegenden Druck zu bringen ist.19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Druckänderung in der Kammer (86) betätigbare Einrichtung zur Auslösung eines Alarms und/oder zur Verunstaltung des zu sichernden Wertgegenstandes einen in der Kammer (86) angeordneten Alarmgeber (93) sowie ein ebenfalls in der Kammer (86) angeordnetes Alarmgeber-Betätigungsmittel (88 bis 91) aufweist, mit Hilfe dessen bei einer Druckänderung in der Kammer (86) ein Alarm auszulösen ist.- 6 230608/0028BOEHMERT & BOEHMERTAkte: M 1666 26. Februar 1981BEZUGSZEICHENLISTE (LIST OF REFERENCE NUMERALS)
1 " 1 2 . - ■ ·■ · ' ' ■ '■· ■ ' ■ · ■■■■' · ? 3 - ■ ■ ' . ' ■ '*> 4 - 4 5 ■-■ ■ ■ ■' ■ - -: • 5 6. - ' .-' ■■ ■ ■ ■' ■ ■ .'■ ' 6 7 - ■ , ' ■- 7 8 - : 8 ■9 -■■■■.■■'. ■ ■ ' ■ ' ' " ■ 9 10 Geldschatulle (Kasse) 10 11 Hauptkörper 11 12 Deckelkonstruktion 12 13 Außenschale (von 11) 13 14 Innenschale (von 11) 14 Ί5 Verbindungsmittel 15 16 Deckelschale (äußere-) 16 17 Deckelschale (innere-) 17 18 Distanznocken 18 19 Schrauben 19 20 - 20 21 Behälter • 21 22 abgedichtete Kammer 22· 23 Geldrutsche; 23A Umfangswandung (von 23) 23 24 Schlitz (in 13) 24 25 Schlitz (in 14) 25 Pf1 Vakuumpumpe 26 27 Kolben (von 26) .< 27 23 Unterdruck-Ventil 28 29 öffnung (in 17) 29 ZQ Sauganschluß 30 3 0 608/0023BOEHMERT & BOEHMERT31 Membran (für 29) 31 32 Klemm- bzw. Dichtring 32 33 Schalter (an 16) 33 34 Betätigungskolben (von 33) 34 35 Schloß 35 36 Hebel 36 37 elektrischer Schalter 37 38 Leuchtdiode . 38 39 Farbbombe 39 4-Q Ein-Weg-Ventil 4-0 41 Batterie 41 42 beweglicher Kontakt (von 33) 42 43 Kontakt (für 42, von 33) 43 44 Kontakt (für 42, von 33) 44 45 - · - ' 'Ζ 45 46 ~ 46 47 - ■■'·." , \ 47 45 - 48 49 -. ■..■■■■ 49 50 - 50 51 - 51 •52 - 52 53 - 53 54 - · ' , . ■ 54 55 - 55 56 - . 56 57 - 57 58 - . 58 59 - 59 60 - 60 61 Adapter 61 52 Schnellverschluß-Klammer 62 63 Einsatz 63 64 ^ehraubkupplung 64 65 flexible Rohrleitung 65 _ 2 —
23 06 0 8/0028BOEHMERT & BOEHMERTDg Sauganschluß 66 57 Rückschlagventil (von 66) 67 68 Unterdruck-Sichtanzeiger ■ 68 69 Druckeinheit 69 70 > 70 71 Sprühkopf (von 69) -71 72 Winkelhebel 72 73 Betätigungsstange (für 72) 73 74 flexible Wandung 74 75 Kammer 75 76 schloßbetätigtes Verriegelungsmittel 76 77 Dichtkappe (für 63) 77 78 - : 78 79 -.-■■■ 79 .80 - . . : 80 81 Rahmen 81 82 Bilderrahmen 82 83 Wand 83 84 ümfangsdichtung 84 85 vordere Platte (von 81) 85' 86 Kammer 86 87 Sauganschluß 87 88 Membraneinheit 88 89 Betatxgungskolben 89 90 - . .... ■·.-.■■■. 90 91 Schalter 91 92 Bügel (für 91) 92 93 Alarmgeber 93 94 - . 94 95 - : 95 96 - ■ 96 97 - '.'..'' ■ 97 98 - '■'■.■ . 98 99 - 99 100 - 100 - 3 2 30608/00 28
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