DE102019009058A1 - Elektronischer Türriegel mit Fernbedienung zur Verhinderung von Einbrüchen - Google Patents

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C19/00Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
    • E05C19/003Locking bars, cross bars, security bars
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B45/00Alarm locks
    • E05B45/06Electric alarm locks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B45/00Alarm locks
    • E05B45/06Electric alarm locks
    • E05B2045/0625Electric alarm locks by pressure on a safety bar
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • E05B2047/0094Mechanical aspects of remotely controlled locks

Abstract

Herkömmliche Türriegel besitzen ein Schließsystem, welches von Schlüsseldiensten und somit auch von Einbrechern mit entsprechendem Spezialwerkzeug überwunden kann. Bei diesem Türriegel muss der Schließmechanismus erst elektronisch aktiviert werden, bevor er benutzt werden kann. Darüber hinaus besitzt dieser Türriegel eine Alarmfunktion zum Abschrecken von Einbrechern und eine Sendefunktion zur Benachrichtigung über den gerade stattfindenden Einbruchsversuch.Der Türriegel (1) besitzt beidseitig Sperrbolzen (2), die in ausgefahrenem Zustand je links und rechts in einer an der Wand montierten Bolzenaufnahme (3), stecken, so dass die Tür bei ausgefahrenen Sperrbolzen (2) nicht nach hinten geschoben werden kann. Die Betätigung der Sperrbolzen (2) geschieht über einen Schließmechanismus, der an eine Datenübertragungsempfangseinheit (9) gekoppelt ist, die Signale von einer Datenübertragungssendeeinheit (10) empfängt, die der Bewohner der Räumlichkeiten mit sich führt, wenn er diese verlässt.Diese Bolzenaufnahme (3) besitzt außerdem Drucksensoren (4), die reagieren, wenn die Sperrbolzen (2) mit einem festgelegten, einstellbaren Druck gegen sie drücken.Die Drucksensoren (4) aktivieren ggfs. ein Alarmsystem, es wird dann z.B. über einen Lautsprecher (5) ein lauter Alarmton ausgegeben. Außerdem wird über einen Datenübertragungssender (6), wie z.B. W-LAN, eine Benachrichtigung verschickt, dass die Drucksensoren (4) durch einen Einbruchsversuch aktiviert wurden.

Description

  • Ein Schlüsseldienst ist in der Lage, innerhalb von Sekunden eine verschlossene Türe zu öffnen, auch dann, wenn es sich bei dem vorhandenen Schließmechanismus um ein vermeintliches Sicherheitsschloss handelt. Dieses schnelle Öffnen einer Tür wird ermöglicht durch Spezialwerkzeug, welches der Schlüsseldienst besitzt. Einbrecher wissen in der Regel auch, wie sie sich dieses Spezialwerkzeug beschaffen können, somit sind lediglich mit einem normalen Türschloss gesicherte Eingangstüren nicht wirklich einbruchssicher.
  • Es gibt bereits Türriegel, die von innen montiert sind und sich von außen mit einem herkömmlichen Schloss abschließen lassen. Aus oben erwähnten Gründen bieten diese Türriegel nur einen bedingten Grad an Sicherheit, ebenso fehlt eine Alarmfunktion, die bei einem Einbruchsversuch betätigt wird und zeitgleich auf den Einbrecher aufmerksam macht.
  • Zweck dieser Erfindung ist es, einen Türriegel zu haben, der wirkungsvoll das unerwünschte Eindringen durch eine Tür verhindert, der auch benutzt werden kann, wenn man sich außerhalb des zu schützenden Raums befindet, also von außerhalb der Wohnung oder des Hauses aus und der unmittelbar über den Einbruchsversuch informiert. Außerdem soll er vor Ort auf den Einbruchsversuch aufmerksam machen und damit den Einbrecher bei seinem Vorhaben abschrecken.
  • Wie im Detail dieser beschriebene Zweck technisch umgesetzt ist, wird in den Schutzansprüchen beschrieben.
  • Mit dieser Erfindung wird erreicht, dass man auch nach dem Verlassen des Hauses / der Wohnung einen wirkungsvollen Einbruchschutz hat.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der 1 und 2 erläutert.
    • Es zeigen: 1 eine Darstellung der Erfindung von innen bei geschlossener Tür. 2 zeigt eine Darstellung der Erfindung in der Seitenansicht bei einer geöffneten Türe.
  • Man sieht in den Darstellungen der 1 und der 2 einen Türriegel (1), der von innen vor der Tür befestigt ist und der an seinen beiden Außenseiten verfahrbare Sperrbolzen (2) besitzt, die beim Verriegeln der Tür ausgefahren werden und beim Entriegeln der Tür wieder eingezogen werden.
  • Diese Sperrbolzen (2) stecken in ausgefahrenem Zustand beidseitig je links und rechts in einer Bolzenaufnahme (3), die fest an der Wand montiert ist und die verhindert, dass der Türrriegel (1) bei ausgefahrenen Sperrbolzen (2) nach hinten geschoben werden kann.
  • Diese Bolzenaufnahme (3) besitzt außerdem Drucksensoren (4), die reagieren, wenn die Sperrbolzen (2) mit einem festgelegten, einstellbaren Druck gegen sie drücken. Alternativ können sich diese Drucksensoren (4) auch direkt an dem Türriegel (1) befinden. (2).
  • Bei einem ausgeübten Druck in einer bestimmten Stärke aktivieren die Drucksensoren (4) dann ein Alarmsystem, es wird dann über einen Lautsprecher (5), der z.B. mit auf der Bolzenaufnahme (3) montiert sein kann, ein lauter Alarmton ausgegeben, dies möglichst in einem Frequenzbereich, dessen Wahrnehmung von dem meisten Menschen als unangenehm empfunden wird, um den Einbrecher zusätzlich zu entnerven. Außerdem wird über einen Datenübertragungssender (6), wie z.B. W-LAN, eine Benachrichtigung an den Bewohner der Räumlichkeiten oder auch direkt an die Polizei verschickt, dass die Drucksensoren (4) durch einen Einbruchsversuch aktiviert wurden. Ggfs. kann gleichzeitig auch noch eine Kamera aktiviert werden, welche vor oder hinter der Tür installiert ist.
  • Von innerhalb des zu sichernden Raums aus geschieht das Aus- oder Einfahren der Sperrbolzen (2) über einen Drehknopf (8), der z.B. einfach herumgedreht werden kann und damit das Drehschloss (7) betätigt.
  • Von außerhalb des Raums wird das Drehschloss (7), welches die Sperrbolzen (2) bewegt, über eine Datenübertragungsempfangseinheit (9) aktiviert, die Signale von einer Datenübertragungssendeeinheit (10) empfängt, die z.B. der Bewohner bei sich trägt.
  • Nach z.B. elektronischer Aktivierung des Drehschlosses (7) wird dieses mechanisch wirksam gemacht, so dass dann von außen in der Schlüsselaufnahme (11) des Drehschlosses (7) ein für die Schlüsselaufnahme (11) passendes Schlüsselelement (12) eingeschoben werden und damit dann das Drehschloss (7) bewegt und somit dann die Tür ver- oder entriegelt werden kann. In nicht aktiviertem Zustand bietet das Drehschloss (7) keinen mechanischen Widerstand und somit keine Möglichkeit, die Sperrbolzen (2) zu bewegen.
  • In dem Fall, dass ein sicheres Schloss verwendet wird, ist es zusätzlich auch möglich, die Aktivierung des Drehschlosses (7) auf Dauerbetrieb umzustellen. Es wird dann keine Aktivierung mehr über die Datenübertragungseinheiten (9;10) benötigt, das Drehschloss (7) ist dauerhaft aktiviert und lässt sich dann einfach mit dem dafür vorgesehenen Schlüssel herumdrehen. Dies ist eine zusätzliche Option, die je nach individuellem Sicherheitsbedürfnis, welches sich ja möglicherweise auch im Laufe der Zeit ändert, in Anspruch genommen werden kann.
  • Das zur Schlüsselaufnahme (11) des Drehschlosses (7) passende Schlüsselelement (12) ist von dem Drehschloss (7) abziehbar, es kann dies z.B. ein Drehbolzen mit einer Feder sein, die zur Benutzung in eine Nut der Schlüsselaufnahme (12) greift, oder auch ein komplizierterer Schließmechanismus mit einem richtigen Schloss und einem dafür vorgesehenen Schlüssel.
  • Dieses Schlüsselement (12) kann auch ein Fingerscanner sein, mit dem mehrere Fingerabdrücke eingescannt werden können.
  • Die Schlüsselaufnahme (11) ist zusätzlich noch mit einer Abdeckung (13) versehen, die z.B. mittels eines Federmechanismusses über die Schlüsselaufnahme (11) gezogen wird. Nur wenn das Drehschloss (7) aktiviert ist, wird diese Abdeckung (13) zurück gezogen und somit die Schlüsselaufnahme (11) zum Einstecken des Schlüsselelements (12) freigegeben.
  • Die Aktivierung des Drehschlosses erfolgt wie bei einem herkömmlichen elektronischen Schloss über einen vorher einstellbaren Zeitraum, so lange ist dann das Drehschloss mechanisch wirksam und kann bewegt werden, nach Ablauf dieses vorher festgelegten Zeitraums wird das Drehschloss wieder inaktiv und kann bis zur erneuten Aktivierung nicht mehr mechanisch wirksam bewegt werden.
  • Es besteht auch die Möglichkeit, dass das Drehschloss (7) einen Motor besitzt, der an die Datenübertragungsempfangseinheit (9) angeschlossen ist und von dieser dahingehend gesteuert wird, dass er je nach empfangenen Signal die Sperrbolzen (2) entweder vor- oder zurückfährt.
  • Die Datenübertragungsempfangseinheit (9) kann bei einem elektronischen Türschloss auch mit diesem gekoppelt werden, so dass bei Betätigung des Signalgebers zum Öffnen oder Schließen des elektronischen Türschlosses gleichzeitig auch über die Datenübertragungsempfangseinheit (9) das Drehschloss (7) aktiviert und mechanisch wirksam gemacht wird.
  • Sowohl die Datenübertragungssendeeinheit (10) als auch die Datenübertragungsempfangseinheit (9) besitzen eine Signalfunktion, die aktiviert wird, wenn die Ladekapazität der zugehörigen Batterie einen Grenzwert unterschreitet.
  • Es besteht auch die Möglichkeit, dass zur Sicherheit zwei Batterieaufnahmefächer vorhanden sind, so dass immer eine Ersatzbatterie wechselbereit ist und ein Signal aktiviert wird, wenn das Ersatzbatteriefach leer ist oder die sich in ihr befindende Batterie von ihrer Ladekapazität her einen Grenzwert unterschritten hat.
  • Sowohl die Datenübertragungsempfangseinheit (9) als auch der Motor, wenn einer benutzt wird, können über den normalen Hausstrom mit Energie versorgt werden.

Claims (21)

  1. Türriegel (1) zum Verriegeln von schwenkbaren Türen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schließmechanismus vor der Benutzung aktiviert werden muss und er ohne diese vorherige Aktivierung nicht mechanisch wirksam bewegt werden kann.
  2. Türriegel (1) nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Schließmechanismus auf elektronische Weise mechanisch wirksam gemacht werden kann.
  3. Türriegel (1) nach einem der Schutzansprüche 1-2, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Schließmechanismus über eine Datenübertragungsempfangseinheit (9) aktiviert werden kann, die Signale von einer Datenübertragungssendeeinheit (10) empfängt.
  4. Türriegel (1) nach einem der Schutzansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass er an seinen Außenseiten je einen oder mehrere Sperrbolzen (2) besitzt, die verfahrbar sind und die in ausgefahrenem Zustand in eine Bolzenaufnahme (3) eingeführt sind.
  5. Türriegel (1) nach einem der Schutzansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass das Bewegen der Sperrbolzen (2) über ein Drehschloss (7) geschehen kann.
  6. Türriegel (1) nach einem der Schutzansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Drehschloss (7) von seiner der Tür abgewandten Seite mit einem Drehknopf (8) mechanisch wirksam bewegt werden kann.
  7. Türriegel (1) nach einem der Schutzansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Drehschloss (7) an seiner der Tür zugewandten Seite eine Schlüsselaufnahme (11) besitzt.
  8. Türriegel (1) nach einem der Schutzansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Drehschloss (7) an seiner der Tür zugewandten Seite eine Schlüsselaufnahme (11) besitzt und diese eine verfahrbare und arretierbare Abdeckung (13) haben kann.
  9. Türriegel (1) nach einem der Schutzansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Drehschloss (7) an seiner der Tür zugewandten Seite eine Schlüsselaufnahme (11) besitzt, in die ein dazu passendes, von der Schlüsselaufnahme (11) abziehbares Schlüsselelement (12) eingesteckt werden kann, welches aber auch durch eine lösbare Verbindung fest mit der Schlüsselaufnahme (11) verbunden werden kann, so dass es dann nicht mehr ohne erneutes Lösen dieser Verbindung von der Schlüsselaufnahme (11) entfernt werden kann.
  10. Türriegel (1) nach einem der Schutzansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Drehschloss (7) an seiner der Tür zugewandten Seite eine Schlüsselaufnahme (11) besitzt, in die ein dazu passendes, von der Schlüsselaufnahme (11) abziehbares Schlüsselelement (12) eingesteckt werden kann, welches auch ein Fingerabdruckscanner sein kann und welches mehrere Fingerabdrücke speichern kann.
  11. Türriegel (1) nach einem der Schutzansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, dass entweder der Türriegel (1) oder die Bolzenaufnahme (3) Drucksensoren (4) besitzen, dessen Aktivierung durch eine festgelegte, einstellbare Druckstärke geschieht, mit der die Sperrbolzen (2) gegen den Drucksensor (4) drücken.
  12. Türriegel (1) nach einem der Schutzansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, dass die Drucksensoren (4) bei Aktivierung ein Signal ausgeben.
  13. Türriegel (1) nach einem der Schutzansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, dass die Drucksensoren (4) bei Aktivierung ein Signal ausgeben, welches vor Ort ein Alarmsignal initiiert.
  14. Türriegel (1) nach einem der Schutzansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, dass die Drucksensoren (4) bei Aktivierung ein Signal ausgeben, welches einen Datenübertragungssender (6) dazu veranlassen, eine Benachrichtigung über die Aktivierung der Drucksensoren (4) zielgerichtet an einen oder mehrere Empfänger zu versenden.
  15. Türriegel (1) nach einem der Schutzansprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet, dass sein Drehschloss (7) auch mittels eines Motors betätigt werden kann, der von der Datenübertragungsempfangseinheit (9) entsprechend des empfangenen Signals zielgerichtet betätigt werden kann.
  16. Türiegel nach einem der Schutzansprüche 1-15, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenübertragungsempfangseinheit (9) und der Motor mit Netzstrom und/oder mit Batterien betrieben werden können.
  17. Türriegel (1) nach einem der Schutzansprüche 1-16, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenübertragungsempfangseinheit (9) und die Datenübertragungssendeeinheit (10) und der Motor jeweils mindestens 2 Batterieaufnahmefächer besitzen, welche den Ladezustand der in ihr befindlichen Batterien überprüfen und ein Signal ausgeben, wenn ein Batteriefach leer ist oder der Ladezustand der sich in ihr befindenden Batterie einen Grenzwert unterschritten hat.
  18. Türriegel nach einem der Schutzansprüche 1-17, dadurch gekennzeichnet, dass vor jeder Betätigung des Schließmechanismusses überprüft wird, ob die Batterien in den Batterieaufnahmefächern einen bestimmten Grenzwert an Restladung noch nicht unterschritten haben. Sollte dies der Fall sein, kann der Schließmechanismus nicht über die Datenübertragungsempfangseinheit (9) aktiviert werden.
  19. Türriegel (1) nach einem der Schutzansprüche 1-18, dadurch gekennzeichnet, dass die Drucksensoren (4) bei Aktivierung ein Signal ausgeben, welches einen Datenübertragungssender (6) dazu veranlassen, eine Kamera einzuschalten.
  20. Türriegel nach einem der Schutzansprüche 1-19, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Datenübertragungsempfangseinheit (9) besitzt, die bei einem elektronischen Türschloss auch mit diesem gekoppelt werden kann, so dass bei Betätigung des Signalgebers zum Öffnen oder Schließen des elektronischen Türschlosses gleichzeitig auch über die Datenübertragungsempfangseinheit (9) der Schließmechanismus des Türriegels (1) mechanisch wirksam gemacht wird.
  21. Türriegel nach einem der Schutzansprüche 1-20, dadurch gekennzeichnet, dass es möglich ist, die Aktivierung des Drehschlosses (7) auf Dauerbetrieb umzustellen, so dass dann keine vorherige Aktivierung zum mechanisch wirksamen Betätigen des Drehschlosses (7) notwendig ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102016114386A1 (de) * 2016-08-03 2018-02-08 ABUS August Bremicker Söhne KG Panzerriegel

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