DE3227397C2 - Bauelement zur Herstellung von einbruchsicheren Behältern oder Räumen - Google Patents

Bauelement zur Herstellung von einbruchsicheren Behältern oder Räumen

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Abstract

Bauelement zur Herstellung von einbruchssicheren Behältern oder Räumen. Es weist eine gasdichte Hülle auf, welche aus mindestens einer Kunststoff-Folie (1) gebildet ist und mit einer Öffnung zur Erzeugung eines Über- oder Unterdruckes in der Hülle versehen ist, wobei in dieser Versteifungsmittel (2) angeordnet sind. Ferner ist in der Hülle ein elektrischer, druckabhängiger Schalter (4, 5, 8) derart montiert, daß er bei einer durch ein Leck oder eine Beschädigung der Hülle hervorgerufenen Druckänderung betätigt wird und einen Alarm verursacht. Das Bauelement ist preisgünstig, montagefreundlich und sabotagesicher.

Description

Die Erfindung bezieht sich gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 auf ein Bauelement zur Herstellung von einbruchsicheren Behältern oder Räumen, welches eine gasdichte Hülle aus Kunststoff mit mindestens einer Öffnung zur Erzeugung eines Über- oder Unterdruckes in dieser aufweist wobei in dieser Hülle Versteifungsmittel angeordnet sind und ein elektrischer, druckabhängiger Schalter derart montiert ist daß er bei einer durch ein Leck oder eine Beschädigung der Hülle hervorgerufenen Druckänderung betätigt wird.
Aus der CH-PS 4 83 328, die dem Oberbegriff zugrunde liegt ist eine pneumatisch elektrische Alarmvorrichtung bekannt Sie weist zwei Wände auf, die dicht miteinander verbunden sind und einen Zwischenraum zwischen sich einschließen, in welchem Unterdruck herrscht. Dieser Unterdruck hält eine außerhalb des Zwischenraumes und in einem Signalmittel enthaltenden elektrischen Stromkreis liegende Schaltvorrichtung in wirkungslosem Zustand, wobei diese so ausgeführt ist, daß sie auf einen Druckausgleich anspricht, um Alarm auszulösen. Dadurch, daß die Schaltvorrichtung außerhalb des Zwischenraumes liegt, kann sie leicht sabotiert werden.
Aus der FR-OS 76 32 494 ist eine Verschalung zur Herstellung von einbruchsicheren Behältern bekannt, welche aus Bauelementen besteht, die aus zwei gasdichten Kunststoffplatten gebildet voneinander mittels Versteifungsmitteln getrennt und am Umfang hermetisch zusammengeschweißt sind. In diesen Bauelementen wird Über- und Unterdruck erzeugt und sie werden auf den Wänden, z. B. eines Tresors montiert, untereinander luftdicht verbunden und an ein auf Druckschwankungen empfindliches Organ angeschlossen, welches innerhalb des Tresors angeordnet ist. Jeder Beschädigungsversuch der so gebildeten Umzäunung, welcher eine Druckschwankung verursacht, löst einen Alarm aus.
Nachteilig an diesen bekannten, der Einbruchsicherung dienenden Bauelementen ist jedoch, daß zwischen den Bauelementen sowie zwischen diesen und bezüglich den Bauelementen externem, auf Druckschwankungen empfindlichen Organ pneumatische, luftdichte Verbindungen notwendig sind, welche sabotiert werden können. Das externe Organ ist kostspielig und verursacht zusätzliche Montagearbeiten. Ferner ist die Ansprechgeschwindigkeit in einer Einbruchsicherung mit einem externen, auf Druckschwankungen empfindlichen Organ eher klein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde. Bauelemente zur Herstellung einbruchsicherer Behälter oder Räume zu schaffen, deren Sabotagesicherheit erhöht ist
Diese Aufgabe wird durch das Kennztichen des Patentanspruches 1 gelöst Die weiteren Ansprüche kennzeichnen vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von zwei Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnungen näher erläutert
F i g. 1 ein Bauelement im Schnitt gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel.
F i g. 2 ein Detail des Bauelementes gemäß F i g. 1 im Schnitt und in größerem Maßstab.
F i g. 3 ein Bauelement im Schnitt, mit weggebrochenem Teil, gemäß dem zweiten AusführungsbeispieL
F i g. 4 und 5 verschiedene Möglichkeiten des elektrischen Anschlusses der erfindungsgemäßen Bauelemente an eine nicht gezeigte Alarmvorrichtung.
In F i g. 1 ist mit 1 eine Kunststoff-Folh bezeichnet, welche zwei Polyäthylen-Schichten aufweist, zwischen welchen sich eine Aluminiumschicht befindet. Die Polyäthylen-Schichten haben eine große mechanische Festigkeit, während die Aluminiumschicht gasdicht ist. Die Folie 1 ist zusammengefaltet und an ihren Enden gasdicht zusammengeschweißt, so daß sie eine gasdichte Hülle bildet Die Hülle kann auch aus zwei am Rande zusammengeschweißten Folien gebildet werden. In der Hülle ist eine Einlage aus porösem Material 2, z. B. Karton angeordnet Die Dicke des Kartons muß mindestens 0,5 mm sein. In der Hülle sind ferner zwei flexible Membranen 4 aus Nylon angeordnet Auf der den Membranen 4 zugewendeten Fläche des porösen Materials 2 ist ein Kupferstreifen 5 aufgeklebt Die Befestigung 3 der Membranen 4 ist im Detail in Fig.2 dargestellt Ein Nippel 10 aus Messing trägt die Membrane 4, welche mittels einer Unterlagsscheibe 11 aus Nylon, zwei Unterlagsscheiben 12,14 aus Metall und einer Mutter 15 an der Hülle 1 befestigt ist Zwischen den Unterlagsscheiben 12,14 befindet sich eine Lötöse 7. Die beiden Nippel 10 sind mittels eines Schlauches 6 verbunden. Es ist jedoch möglich, jeden Nippel 10 separat zu verschließen, wobei die Verbindung 6 nicht notwendig ist.
In der Hülle 1 wird ein Unterdruck über einen der Nippel 10 mittels einer Pumpe erzeugt, bis ein Ende jedes Nippels 10 sich wegen der Verbiegung der flexiblen Membranen 4 in Kontakt 8 mit dem Kupferstreifen 5 befindet. Die Einlage aus porösem Material 2 verhindert das Zusammenkleben der Kunststoff Folie nach dem Absaugen der Luft. Jedes Leck in der Hülle und jede Beschädigung derselben bewirkt einen sofortigen Druckanstieg und somit das öffnen des zwei Kontaktstellen 8 aufweisenden elektrischen, druckabhängigen Schalters. Dadurch, daß dieser Schalter zwei Kontaktstellen 8 aufweist, bietet er eine große Schaltticherheit Ferner kann der Schalter leicht mittels der Lötösen 7 angeschlossen werden.
In F i g. 3 ist ein Bauelement im Schnitt, mit weggebrochenem Teil, gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel dargestellt, welcher sich im Prinzip dadurch vom ersten Ausführungsbeispiel unterscheidet, daß in der Hülle ein Überdruck erzeugt ist. Die in den beiden Ausführungsbeispielen sich entsprechenden Elemente haben gleiche Bezugszeichen, wobei in Fig.3 nur eine Kontaktstelle 8 des Schalters dargestellt ist. Konstruktiv unterscheidet sich dieses Ausführungsbeispiel von demjenigen gemäß F i g. 1 dadurch, daß der Kupferstreifen 5 auf der von den Membranen 4 abgewendeten Fläche des porösen Materials 2 aufgeklebt und der Nippel 10 etwas langer ist Im Karton 2 sind zwei Löcher 16 für den Durchgang der Nippel 10 vorgesehen.
Jedes Leck in der Hülle 1 und jede Beschädigung derselben bewirken einen sofortigen Druckabfall und somit das öffnen des zwei Konstaktstellen 8 aufweisenden elektrischen, druckabhängigen Schalters.
In F i g. 4 sind die Schalter 25 bis 29 der Bauelemente 20 bis 24 in Reihe geschaltet und der Ausgang der Schalter 26,29 ist an eine nicht dargestellte Alarmvorrichtung angeschlossen.
In F i g. 5 ist jeder Schalter 25 bis 29 der Bauelemente 20 bis 24 separat an eine nicht dargestellte Alarmvorrichtung angeschlossen, so daß bei Alarm sofort festgestellt werden kann, welches Bauelement defekt ist
Zum Anbringen der erfindungsgemäßen, selbstklebenden Bauelemente eignen sich besonders möglichst glatte Flächen. Die Folie 1 ist sehr widerstandsfähig, aber sie darf keiner Reibung mit Gegenständen ausgesetzt werden. Es ist ferner darauf zu achten, daß die nicht aufgeklebten Flächen der Hülle jedes montierten Bauelementes frei sind, um das Abheben der Folie vom porösen Material 2 zu gewährleisten. Der elektrische Schalter ist ohne zusätzliches Gehäuse durch die Hülle gegen Staub geschützt.
Das erfindungsgemäße Bauelement kann für den Schutz von Behältern oder Räumen verwendet werden. Zum Beispiel von Alarmzentralen-Schränken, Tresoren, Geldschränken, Datenspeicherschränken, EDV-Räumen, Kraftfahrzeugen und dergleichen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Bauelement zur Herstellung von einbruchsicheren Behältern oder Räumen, welches eine gasdichte Hülle aus Kunststoff mit mindestens einer öffnung zur Erzeugung eines Ober- oder Unterdruckes in dieser aufweist, wobei in der Hülle Versteifungsmittel angeordnet sind und ein elektrischer, druckabhängiger Schalter derart montiert ist daß er bei einer durch ein Leck oder eine Beschädigung der Hülle hervorgerufenen Druckänderung betätigt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülle aus mindestens einer flexiblen Kunststoff-Folie (1) gebildet ist, und
daß der druckabhängige Schalter innerhalb der Hülle montiert ist
2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Versteifungsmittel aus porösem Material (2) gebildet sind, dessen Fläche praktisch gleich der Fläche des Bauelementes und dessen Dikke mindestens 0,5 mm ist
3. Bauelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß das poröse Material aus einem Stück Karton (2) besteht
4. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Kunststoff-Folie (1) zwei Schichten aus Polyäthylen aufweist, zwischen welchen sich eine Aluminiumschicht befindet
5. Bauelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet
daß der elektrische, druckabhängige Schalter zwei Membranen (4) aus flexiblem Kunststoff aufweist, daß jede Membrane (4) auf einem Nippel (10) aus Messing montiert ist dessen ein Ende einen Kontaktteil des Schalters bildet,
daß auf der Fläche des porösen Materials (2), welche den Membranen (4) zugewendet ist, ein Kontaktstreifen (5) aus Kupfer aufgeklebt ist und
daß das Ganze derart ausgebildet ist, daß, wenn in der Hülle Unterdruck vorhanden ist der Schalter an den durch das genannte Ende jedes Nippels (10) und den Kontaktstreifen (5) gebildeten Kontaktstellen (8) geschlossen ist und bei Druckanstieg der Schalter öffnet.
6. Bauelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet
daß der elektrische, druckabhängige Schalter zwei Membranen (4) aus flexiblem Kunststoff aufweist, daß jede Membrane (4) auf einem Nippel (10) aus Messing montiert ist, dessen ein Ende einen Kontaktteil des Schalters bildet,
daß auf der Fläche des porösen Materials (2), welche von den Membranen (4) abgewendet ist, ein Kontaktstreifen (5) aus Kupfer aufgeklebt ist, und
daß das Ganze derart ausgebildet ist, daß, wenn in der Hülle Überdruck vorhanden ist, der Schalter an den durch das genannte Ende jedes Nippels (10) und den Kontaktstreifen (5\ gebildeten Kontaktstellen (8) geschlossen ist und bei Druckabfall der Schalter öffnet.
7. Bauelement nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet
daß die Membranen aus Nylon sind, und
daß auf jedem Nippel (10) eine Lötöse (7) montiert ist, mittels welchen der Schalter anschließbar ist.
8. Bauelement nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nippel (10) pneumatisch miteinander mittels eines Schlauches (6) verbunden sind.
9. Bauelement nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet daß jeder Nippel (10) separat verschlossen ist
10. Verwendung mehrerer Bauelemente nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Bauelemente (2 bis 24) pneumatisch voneinander getrennt sind.
11. Verwendung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet daß der Schalter (25 bis 29) jedes Bauelementes (20 bis 24) separat an eine Alarmvorrichtung angeschlossen ist
12. Verwendung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet daß die Schalter (25 bis 29) der Bauelemente (20 bis 24) in Reihe elektrisch verbunden sind.
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