DE304927C - - Google Patents
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- DE304927C DE304927C DENDAT304927D DE304927DA DE304927C DE 304927 C DE304927 C DE 304927C DE NDAT304927 D DENDAT304927 D DE NDAT304927D DE 304927D A DE304927D A DE 304927DA DE 304927 C DE304927 C DE 304927C
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- clamping jaws
- thimble
- rope
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- toggle lever
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Links
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
- B66B7/00—Other common features of elevators
- B66B7/06—Arrangements of ropes or cables
- B66B7/08—Arrangements of ropes or cables for connection to the cars or cages, e.g. couplings
Landscapes
- Belt Conveyors (AREA)
- Lift-Guide Devices, And Elevator Ropes And Cables (AREA)
Description
KAISERLICHES'
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 304927 KLASSE 35 a. GRUPPE
Seileinbahd für Förderkörbe, Aufzugsschalen u. dgl.
> Patentiert im Deutschen Reiche vom 22. März 1917 ab;
Die Erfindung betrifft einen Seileinband für Förderkörbe, Aufzugsschalen u. dgl., bei welchem
das Seilende um eine Kausche geschlungen ist und mittels Klemmbacken gegen
diese gepreßt wird, wobei die. Klemmbacken unter dem Einfluß der Last stehen. Das
Neue besteht darin, daß die einen Enden der Klemmbacken an der Kausche drehbar gelagert
sind, während die anderen Enden der
ίο Backen an den Schenkeln eines Kniehebels
befestigt sind, an dessen Gelenkpunkt die Last angreift. Ein solcher Seileinband hat den
wesentlichen Vorteil, daß der Anpressungsdruck nach der Stelle zu, an der das Seil in
die Klemmstelle eintritt, allmählich bis Null abnimmt, so daß das Seil an der Eintrittsstelle in die Klemmvorrichtung lediglich durch
die unvermeidlichen Schwankungen, Verdrehungen u. dgl. beansprucht wird. Durch das
vollständige Fehler, jeglicher Klemmschrauben sind Verletzungen des Seiles durch zu starkes
Anziehen dieser Schrauben ausgeschlossen. Auch das Verstecken des Seiles gestaltet sich
einfacher als bei den bekannten Seileinbänden.
Es geschieht <bei der neuen Einrichtung in einfacher Weise dadurch, daß man den Förderkorb
aufsitzen läßt oder abstützt, so daß der Anpressungsdruck der Klemmbacken aufgehoben
wird, worauf das Seilende in bekannter Weise mittels einer Spannvorrichtung
durchgezogen werden kann, ohne daß es vorher des Lösens von Verschraubungen bedarf.
Um den Anpressungsdruck auch bei einem etwaigen unbeabsichtigten Aufsetzen des Förderkorbes
aufrechtzuerhalten, ist es vorteilhaft, an der Kausche eine Stellvorrichtung (Schraube, Keil ο. dgl.) vorzusehen, die eine
Streckung des Kniehebels nicht; zuläßt.
Auf der Zeichnung ist der Seileinband schematisch
veranschaulicht, und-zwar zeigt Fig. ι die Einrichtung in Seitenansicht.
Fig. 2 ist ein Schnitt nach A^B der Fig. 1.
Das Ende des Seiles α ist in bekannter
Weise um die Kausche δ geschlungen, die an ihrem Umfang mit einer Rille versehen ist.
Am oberen Teil der Kausche δ sind die Bolzen c und d angeordnet, an welchen die auf
ihrer Innenseite ebenfalls mit einer Rille versehenen Klemmbacken e und / aufgehängt
sind. Am anderen Ende dieser Klemmbacken e und f sind die Laschenpaare g. und h angelenkt,
die einen gemeinsamen Gelenkbolzen i · tragen und so einen Kniehebel bilden. Auf
dem Bolzen i sitzt das Laschenpaar( k, an dem
die Last angreift, .
Um bei unbeabsichtigtem Aufsetzen des ■
Förderkorbes eine Aufhebung des Anpressungsdruckes der Klemmbacken e und f zu vermeiden,
ist seitlich an der Kausche δ die Stellschraube m angebracht, die eine unbeabsichtigte
Aufwärtsbewegung der Lasche k und damit eine Streckung des Kniehebels nicht
zuläßt.
Claims (2)
- Patent-Ansprüche:i. Seileinband für Förder körbe, Aufzugsschälen u. dgl., bei welchem das Seilende um eine Kausche geschlungen ^ist und "mittels. Klemmbacken gegen diese gepreßt wird, wobei die Klemmbacken unter dem 'Einfluß der Last stehen, dadurchgekennzeichnet,, daß die einen Enden der Klemmbacken (e, f) an^der Kausche (δ) drehbar gelagert sind, während ihre an-' deren Enden an den Schenkeln eines Kniehebels (g, h) befestigt sind, an dessen Gelenkpunkt (i) die Last angreift.]
- 2. Seileinband nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen an der Kausche (δ) angeordneten ^lösbaren oder verstellbaren Anschlag (m) (Schraube,, Keil o. dgl.), der ein unbeabsichtigtes Strecken des Kniehebels und damit eine Aufhebung des Anpressungsdruckes der Klemmbacken {e, f) verhindert.Hierzu ι Blatt'Zeichnungen:
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE304927C true DE304927C (de) |
Family
ID=558489
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT304927D Active DE304927C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE304927C (de) |
-
0
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