DE240986C - - Google Patents

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DE240986C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B7/00Other common features of elevators
    • B66B7/06Arrangements of ropes or cables
    • B66B7/08Arrangements of ropes or cables for connection to the cars or cages, e.g. couplings

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  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 240986 KLASSE 35«. GRUPPE
OTTO EIGEN in GRÜNE i.W.
Seileinband für Förderkörbe, Aufzüge u. dgl.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 19. April 1910 ab.
Gegenstand der Erfindung ist ein Seileinband für Förderkörbe, Aufzüge u. dgl. Bei den bekannten Seileinbänden wird das Nebenseil oberhalb der Seilkausche mittels Schellenbänder unmittelbar am Hauptseil festgeklemmt. Dies ' Katoden Nachteil, daß die Drahtlitzen sowohl des Haupt- wie des Nebenseiles verletzt werden und dem Förderkorb infolgedessen mit der Zeit Absturzgefahr droht. Die bekannten- Seilklemmen mit kegeligen Kauschen, in die das Seil eingeklemmt wird, haben den Fehler, daß die Schwankungen und Torsionsspannungen des Seiles die Austrittsstelle der Klemme oder der Eingußstelle treffen, was naturgemäß für das Seil schädlich ist. Dieser letzterwähnte Nachteil trifft im übrigen auch für den gewöhnlichen Seileinband mit Kausche zu, indem auch hier die Seilschwankungen und Torsionsspannungen an' den Klemmstellen schädliche Wirkungen hervorrufen.
Bei dem neuen Seileinband wird nun eine schädliche Beanspruchung des Haupttragseiles oder des Einbandes überhaupt dadurch vermieden, daß das Seilende nicht, wie bisher, unmittelbar am Hauptseil, sondern an der Seil-Kausche festgeklemmt wird. Das Hauptseil bleibt von Klemmstellen überhaupt frei und wird in seiner Bewegung nicht gehindert. Infolgedessen treffen Torsionsspannungen und Seilschläge sowie Seilzuckungen und sonstige ungünstige Einwirkungen die Einspannstelleri des Seiles nicht in dem Maße mehr wie bei den bekannten Einrichtungen, werden vielmehr vorher abgefangen.
Wenn man die Seilkausche mit einer Verlängerung versieht, ergibt sich der besondere Vorteil, daß mit Hilfe dieser Verlängerung einerseits der Seilschwanz festgeklemmt und andererseits die Kausche am Hauptseil ge-, führt werden kann. Die Verlängerung kann mit der Seilkausche aus einem Stück bestehen, eine Ausführung, die vorwiegend bei dünneren Seilen und dort in Frage kommt, wo kein großer Wert auf Kürzen des Seiles im Schacht gelegt wird und wo man, wie z. B. bei Trommelförderungen, ein Kürzen, des Seiles durch Verstecken der Trommel gegenüber der Achsennabe vornimmt. Die Kauschenverlängerung kann auch als besonderer Teil ausgebildet sein, der mit der eigentlichen. Kausche durch eine oder mehrere Gewindespindeln verbunden ist. Man hat es dann in der Hand, mittels der Gewindespindel die Kauschenverlängerung, an der der Seilschwanz befestigt ist, zu heben und zu senken, um einen Ausgleich der Körbe nach Belieben herbeizuführen. Von besonderem Vorteil ist dabei, daß die Gewindespindel infolge ihrer Läge zwischen der eigentlichen Kausche und der Kauschenverlängerung nicht so den Seilschwankungen, Seilschlägen und Torsions-Spannungen ausgesetzt ist wie bei den gewöhnlichen Seilkauscheneinbänden, bei denen Gewindespindeln oder Differentiallaschen zum Ausgleich der Körbe beim Längen des Seiles verwendet werden. Bei diesen bekannten Spindelanordnungen erfolgt der Einbau der Spindeln in ungünstiger Weise zwischen dem Käuscheneinband und der Königstange des
Förderkorbes, so daß die eingangs erwähnten schädlichen Seilbeanspruchungen die Spindeln unmittelbar treffen und zu Brüchen und schweren Unglücksfällen Veranlassung geben müssen. Tritt bei dem neuen Seileinband ein Bruch der Stellspindel ein, so kann trotzdem der Korb nicht abstürzen, weil dann die Kauschenverlängerung, die einerseits mit dem Seilschwanz fest verbunden und andererseits am
ίο Hauptseil geführt ist, auf die eigentliche Kausche aufrutschen und an dieser eine Stütze finden würde.
Um beim Verstellen des Seiles auf der Kausche mittels der Gewindespindel das Durchziehen des zumeist steifen Seiles zu erleichtern, kann die Kausche mit einer Führungsrolle für das Seil ausgerüstet werden. Das an der Seilkausche oder an der Kauschenverlängerung geführte Hauptseil läuft dann über diese Rolle, und hinter der Rolle erfolgt die Festklemmung oder sonstige Befestigung des Seilschwanzes an der Kausche oder deren Verlängerung. Die Führungsrolle bildet somit eine vorteilhafte Ergänzung der zwischen die Kausche und die Kauschenverlängerung geschalteten Gewindespindel. Nach einiger Zeit kann man mit Hilfe der Spindel die mit am stärksten beanspruchte Seiltragfläche an der Rolle erneuern; die hierbei an der Rolle auftretende Reibung ist sehr gering, so daß dem Durchziehen des Seiles kein wesentlicher Widerstand entgegengesetzt wird.
Das in dieser Weise erleichterte Verstecken
des Seiles an der Kausche hat noch den Vorteil, daß man auch die Klemmstellen des Seilschwanzes von Zeit zu Zeit erneuern kann, und zwar so, daß die alten verletzten Klemmstellen hinter dem auf Zug beanspruchten Seilschwanz liegen. Bei dem bekannten Seileinband bleibt stets das Hauptseil mit verletzt, ein Nachteil,
4P der durch die Erfindung vollständig beseitigt ist.
Um zu erreichen, daß in dem Hauptseil nur Zugspannungen und keine Biegungsspannungen auftreten, kann gemäß der Erfindung die Aufhängevorrichtung für die Last einseitig zur Kausche angeordnet sein. Es ist in diesem Falle der Angriffspunkt der Förderlast, d. h. des Zwischengeschirrs, genau in die Mitte des Hauptseiles gelegt, während der Seileinband einseitig zum Hauptseil sitzt.
Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich
aus der nachstehenden Beschreibung sowie aus
der Zeichnung. ·
Fig. ι ist eine Seitenansicht einer Ausführungsform des Seileinbandes.
Fig. 2 bis 6 sind Querschnitte durch den Einband nach I-I bis V-V der Fig. 1. .
Fig. 7 zeigt eine zweite Ausführungsform in Seitenansicht,
Fig. 8 eine Stirnansicht der Ausführungsform nach Fig. 7, teilweise im Schnitt.
Fig. 9 ist eine Einzelheit zu Fig. 7 und 8.
Fig. 10 und 11 stellen vereinfachte Ausführungsformen dar.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, besteht die Ausführungsform nach , Fig. 1 aus drei Hauptteilen, nämlich der Kausche 1, der Kauschenverlängerung oder dem Zwischenträger 2 und der Seilrolle 3. Die Seilrolle 3 ist,an der Kausche 1 drehbar. Der Zwischenträger. 2, der die Verlängerung der Kausche 1 bildet, ist mit letzterer durch eine Gewindespindel 4 verstellbar verbunden. Wie bereits erwähnt, kann die Gewindespindel 4 wegfallen, so daß die Verlängerung 2 mit der Kausche 1 aus einem Stück besteht. Auch die Seilrolle 3 kann als solche in Wegfall kommen, in welchem Falle das untere Ende der Kausche 1 halbrund sein würde.
. Das Seilende 5 ist an die Kausche 1 bzw. an die Kauschenverlängerung 2 mittels der Schellen 6 angeklemmt. Das Hauptseil 7 dagegen ist von irgendwelchen Klemmstellen frei und wird an der Kauschen Verlängerung 2 lose geführt, zu welchem Zweck an der Verlängerung 2 die Führungsstücke 8 vorgesehen sind. Das Hauptseil j tritt am oberen Ende der Kauschenverlängerung 2 durch eine kegelig ausgebildete Führung oder Tulpe 9 hindurch, die bei etwa eintretendem Hängeseil Seilschwankungen und starke Seilknickungen ableitet.
Die Förderlast oder das Zwischengeschirr, welches mit dem Seileinband und dem Förderkorb verbunden ist, greift an den Knotenblechen 10 an. Wie Fig. 1 zeigt, sind diese Knotenbleche so angeordnet, daß der Angriffspunkt 11. des Zwischengeschirrs genau, in die Mitte des Hauptseiles 7 verlegt ist und der Seileinband mit den Teilen 1, 2, 3 einseitig zum Hauptseil 7 sitzt. Es können infolgedessen im Hauptseil nur Zugspannungen auftreten.
Will man dem Seil bei einem aus einem Stück bestehenden Seileinband 1, 2, 3 von Zeit zu Zeit eine andere Befestigungsstelle geben, das Seil also kürzen, so verbindet man den Seilschwanz 5 gemäß Fig. 1 mit einer Stellspindel 12 oder sonst einer Zug- oder Hebevorrichtung und klemmt diese Hebevorrichtung mittels eines Schellenbandes 13 oder sonstwie am Hauptseil 7 fest. Man löst dann die Klemmverbindungen 6 und zieht mittels der Vorrichtung 12 den Seilschwanz 5 hoch, soweit wie gewünscht. Hierauf werden die Klemmen 6 wieder angebracht und die Hilfsvorrichtung 12,13 entfernt. Das Durchziehen des Seiles geht naturgemäß wesentlich leichter vonstatten, wenn die Rolle 3 vorhanden ist.
Um das Durchziehen des Seiles zu unterstützen, ist, wie aus Fig. 1 ersichtlich, die Seilrolle 3 mit einer Hebelvorrichtung 14 ausgerüstet, deren Ende 15 sich nach Art einer Rohrzange am Seil festklemmt. Bewegt man nach
Festklemmung des Endes 15 den Hebel 14 in der Pfeilrichtung, so wird das Seil auf der Rolle 3 abgewälzt und damit hochgeschoben.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 bis 9 der Zeichnung besteht die Kausche 1 mit der Verlängerung 2 aus einem Stück. Der Seilschwanz. 5 wird dabei durch zwei konische Keile 16, 17 gegen die Kausche 1 festgezogen. Das Festziehen der Klemmkeile 16, 17 erfolgt ίο mittels einer Schraube 18 (Fig. 8). Das Schellenband 19 oberhalb der Keile ιό, 17 dient lediglich ■ zum Halten des Seilschwanzes, damit derselbe nicht lose im Schacht herumschlägt. Im übrigen stellt die Schelle 19 eine Hilfsbefestigung dar.
Das Seil wird dadurch gekürzt, daß man die Spindel 20 nach aufwärts schraubt, wodurch das Seil mittels des exzentrischen Daumens 21, der. dem Hebelende 15 der Fig. 1 entspricht, am Rollenumfang 3 festgeklemmt wird. Nach Lösung der Keile 16, 17 bzw. der Schelle 19 hat man es in der Hand, durch Weiterschrauben der Spindel 20 die Rolle 3 mit dem festgeklemmten Seil zu drehen und dabei den Seilschwanz nach aufwärts zu schieben.
Aus Fig. 7 und 8 geht hervor, in welcher Weise die Gewindespindel 20 an dem die Klemm-, vorrichtung 21 ■ tragenden Hebelwerk 22 angreift. Die Wirkungsweise sowie die Vorteile der Ausführungsform nach Fig. 7 bis 9 sind dieselben wie bei der Ausführung nach Fig. i. Die Ausführungsform nach Fig. 10 stellt eine Vereinfachung der Ausführungsform nach Fig. ι dar. Man erkennt die Käuschenverlängerung oder den Zwischenträger 2, der mit der Kausche 1 durch eine Gewindespindel 4 verbunden ist. Die Last greift bei dieser Ausführungsform in der Rollenmitte an.
Die Ausführungsform nach Fig. 11 gleicht dem gewöhnlichen Kauscheneinband am meisten und paßt sich im übrigen dem Beispiel nach Fig. 7 und 8 an, nur daß die Festklemmung des Seilschwanzes nicht durch Keile geschieht.
Aus vorstehendem geht schon hervor, daß die Einzelheiten beliebig ausgeführt sein können. So könnten z. B. die besonderen Führungen 8 fehlen bzw. durch eine entsprechende Formgebung der K auschen Verlängerung ersetzt sein. Die Befestigung des Seilschwanzes an der Kausche kann auf beliebige Art bewirkt sein; an Stelle der dargestellten Befestigungsweise mittels Schellen oder Keile können auch Schrauben oder Hebel verwendet sein. Gegebenenfalls könnte die Befestigung des Seilschwanzes auch mittels eines Bleieingusses erfolgen. Auch die Vorrichtung zum Durchziehen des Seilschwanzes ist beliebig. Die Hilfshebevorrichtung 14 bzw. 21 kann fehlen. In jedem Falle ist wesentlich, daß das Hauptseil von der Befestigung des Seilschwanzes unabhängig bleibt, so daß es gegebenenfalls nach unten ausbiegen kann, ohne daß dabei auf die Befestigungsstellen schädlich eingewirkt wird.

Claims (3)

Patent-Anspr ctche :
1. Seileinband für Förderkörbe, Aufzüge u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß das Seilende (5) nicht am Hauptseil (7), sondern , an der zweckmäßig mit einer Verlangerung (2) versehenen und mit Führungen (8) für das Hauptseil ausgestatteten Seilkausche
(1) befestigt ist, zum Zweck, das Hauptseil vor Verletzungen durch Klemmstellen zu schützen'. .
2. Seileinband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Seilkausche (1) und ihre Verlängerung (2) eine Gewindespindel (4) geschaltet ist, mittels der die den Seilschwanz tragende Verlangerung (2) zwecks Verstecken des Seiles gehoben und gesenkt werden kann.
3. Seileinband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängevorrichtung (10) für die Last zum Seileinband einseitig angeordnet ist, derart,, daß die Angriffsstelle der Förderlast auf der Mittelachse des Hauptseiles (7) liegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen..
DENDAT240986D Active DE240986C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7017651B1 (en) * 2000-09-13 2006-03-28 Raytheon Company Method and apparatus for temperature gradient control in an electronic system

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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