DE1756950A1 - Reibungs-Foerdereinrichtung - Google Patents

Reibungs-Foerdereinrichtung

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DE1756950A1
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DE
Germany
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conveyor
drum
wires
conveyor device
wire
Prior art date
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Pending
Application number
DE19681756950
Other languages
English (en)
Inventor
Kenneth Pennycuick
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bridon Ropes Ltd
Original Assignee
Bridon Ropes Ltd
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Publication date
Application filed by Bridon Ropes Ltd filed Critical Bridon Ropes Ltd
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B7/00Other common features of elevators
    • B66B7/06Arrangements of ropes or cables

Description

  • "Reibungs-Fördereinrichtung" Die Erfindung bezieht sich auf eine Reibungs-Fördereinrichtung.
  • Bei den bekannten Reibungs-Fördereinrichtungen ist ein Förderseil an einem Ende verbunden mit einer Last oder einem Förderkorb für eine Last zum Heben und Senken und am anderen Ende mit einem Ausgleichsgewicht, das aus einer zweiten Last oder aus einem Förderkorb zum Tragen dieser Last besteht. Das Seil wird über eine Seilscheibe in ReibungsschluB geführt und die Seilscheibe wird angetrieben, um die Last nach Belieben zu heben oder zu senken. Bei manchen Ausführungsformen, bei denen das Seilgewicht beachtlich ist, ist ein Ausgleichsgewicht vorgesehen, das in einer Schleife zwischen der hast und dem Ausgleichsgewicht hängt.
  • Diese Anordnung ist im Bergbau weithin gebräuchlich und wird auch auf anderen Gebieten angewendet, z.B. bei seilgezogenen Schrägbahnen und Aufzügen.
  • Es sind auch Mehrseilanordnungen bekannt, bei denen die Seile, z.B. vier an der Zahl, über eine Reibtrommel laufen. Reibungs -Fördereinrichtungen werden schon seit vielen Jahren im Tiefschachtbetrieb benutzt, sind jedoch mit einer Anzahl von Nachteilen behaftet.
  • Unter anderem ist erwähnenswert, daß das Seilgewicht einen begrenzenden Faktor bezüglich der Tiefe darstellt, in der eine seilgetragene last hängen kann. Z.B. Hat ein ver- schlossenes Seil von 25,4 mm (1 Zoll) Durchmesser eine Bruchlast von ungefähr 56 t (55 engl. t), und unter Be- rücksichtigung der hinzuzufügenden Sicherheitsfaktoren liegt die Grenze der Arbeitslast am Seil bei ungefähr 9 t (p engl. t). Das Seil selbst wiegt ungefähr 4 kg/m (2,45 lb/ft), so das bei 1520 - 1e25 m (5000 .* 6000 ft) Tiefe das Seilgswicht selbst ungefähr 6 t (6 engl. t) beträgt. Dazu muß das Gewicht des Förderkorbes addiert werden, so daß die Nutzlast schon sehr klein ist, bevor die Arbeitsgrenze erreicht ist. Daher ist die Tiefe, bis zu der Arbeitsvorgänge mit nur einer einzigen Aufzugsbühne betrieben werden können, stark begrenzt. Bei modernen Bergwerken ist es häufig erforderlich, hasten aus Tiefen weit über 1825 m (6000 ft) zu heben, z.B. aus 3650 m (12 000 ft) Tiefe; dies bringt daher ein zwischengeschaltetes Umladen mit sich und die Anordnung einer Zwischenfördereinrichtung in vergleichsweise großen Tiefen. Dieser Nachteil haftet nicht allein einer Reibungs-Fördereinrichtung an, sondern auch jeder Fördereinrichtung mit Seilbetrieb, einschließlich den Trommelfördermaschinen.
  • Jedes Seil hat eine ihm eigentümliche Neigung, sich zu verdrillen, wieviel Sorgfalt auch immer aufgewendet wird und Ausgleich in seinem Gefüge vorgesehen ist. Über eine Länge von ungefähr 1520 m (5000 ft) kann möglicherweise sogar das kleinste Drillmoment das Seil in verhältnismäßig kurzer Zeit unbrauchbar werden lassen, so daß die Lebensdauer eines Seiles begrenzt ist.
  • Ein anderer Nachteil der Fördereinrichtung mit Seilbetrieb ist die mit dem periodischen Seilauswechseln verbundene Schwierigkeit. Die Zeit für diese Arbeit kann bei einem tiefen Schacht bis zu einigen Tagen betragen, und da ein Seil eine begrenzte Lebensdauer hat, z.B.
  • 2 Jahre, bevor ein Auswechseln notwendig wird, ist dies von ziemlich großer Bedeutung.
  • Ein weiterer Nachteil ist der hohe Druck, der auf die Reibungsunterlage an der vom Seil oder den Seilen überlaufenden Seilscheibe oder Trommel wirkt. Dies beruht darauf, daß nur eine vergleichsweise kleine Oberfläche des Seils in Berührung mit der Seilscheibe oder Trommel kommt. Das führt zu hohem und ungleichmäßigem Verschleiß. Gemäß der Erfindung ist bei einer Reibungs-Fördereinrichtung vorgesehen, daß eine Last und ein Ausgleichsgewicht, oder Ausgleichslasten, an entgegengesetzten Enden einer Mehr-
    zahl von TrümerVeinsträngigem, elastischem, widerstands-
    fähigem Material angebracht sind, die mit Reibungsschluß über eine drehbare Trommel laufen. Vorzugsweise sind die Trümer aus widerstandsfähigem Material in Abstand voneinander durch eine Mehrzahl von parallelen Rillen in der Trommel geführt.
  • Die Trümer aus elastischem, widerstandsfähigem Material sind im Folgenden auf aus Draht hergestellte bezogen, jedoch liegt es im Rahmen der Erfindung, daß diese ebenso aus synthetischen elastomeren Einzelfasern, z.B. aus Nylon, vorzugsweise in ausgerichtetem Zustand hergestellt sind, wie auch aus Metallen und Legierungen, insbesondere Stahl. Weiterhin ist vorgesehen, daß die Erfindung auch die Anwendung von Metall oder legierten Drähten beinhaltet, die zur Bildung eines Verbunddrahtes mit einem syn-htischen Elastomer überzogen sind.
  • Beim Tiefachachtbergbau werden Drähte aus hochfestem Stahldraht vorgezogen. Außerdem müssen die Drähte frei von Schweißnähten sein. Bei Stahl, insbesondere hochfestem Stahl, bringt dies mit sich, daß der Draht aus einem einzigen Stahlknüppel gezogen werden muß. Hochfester Stahldraht ist jetzt im Handel in Trümern der erforderlichen Art erhältlich, z.B. bis zu ungefähr 0,5 t (0,5 engl. t ) oder 3650 m (12 000 ft), was für sehr tiefe Schachtarbeiten ausreicht.
  • Es ist ein besonderer Vorteil der Erfindung, daß hochfester Stahldraht verwendet werden kann, während die Verarbeitung solcher Drähte zu einem Seil bisher nicht durchführbar war. Die Anwendung von hochfestem Stahldraht bedeutet, daß Stahl verwendet werden kann, der eine Belastung von 23,7 t/cm2 Drahtdurchmesser (150 engl. t/sq.in.) aushält, gegenüber einer Zahl von ungefähr 12 t/em2(70 engl. t/sq.in), gültig normalerweise 'für zu Seilen benutzten Stahldraht. Daher werden nicht nur die Nachteile von Seilen weiteYhin beseitigt, sondern es können auch die Eigenschaften von hochfestem Stahl nutzbar gemacht werden, um das Tragen großer Nutzlasten bei mittleren Tiefen und ndrmaler Nutzlasten innerhalb der Grenzen der Seilausführbarkeit zu ermöglichen.
  • Jeder Drahtaus der Vielzahl von Drähten, z.B. 100-150, umschlug die Trommel getrennt, eo daß die gesamte Berührungsfläche zwischen den Drähten und der Trommel bei einer Verminderung des Druckes größer ist als für ein Seil.
  • Bei Verwendung von Drähten anstelle von Seilen kann der Bruch eines einzigen Drahtes leicht erkannt und der fehlerhafte Draht in einem vergleichsweise einfachen, lediglich wenige Minuten dauernden Arbeitsvorgang ersetzt werden.
  • Es kann jedoch vorteilhaft sein, nicht gerade einen einzigen gebrochenen Draht, sondern eine Gruppe von Drähten, einschließlich des gebrochenen Drahtes, zu ersetzen. Jedoch ist auch dies noch eine entscheidende Ver-besserung gegenüber dem Auswechseln dines ganzen ,Seiles. Es ist auch leichter, Drähte ohne eine charakteristische Neigung zum Verdrillen herzustellen, als Seile mit die-ser wünschenswerten Eigenschaft: die@daherrührenden Nach- teile von Seilen werden demgemäß auch vermieden.
  • Um die Drähte gegen Korrosion zu schützen, werden sie auf physikalischem oder chemischem Weg mit einer korrosionsbeotändigen Schicht überzogen. Chemisch kann dies durch Behandlung mit Phosphorsäure erfolgen und physikalisch durch Galvanisieren oder durch Überziehen mit Gummi, Polyvinylchlorid oder einem anderen Elastomer.
  • Das Überziehen der Drähte mit einem Elastomer gibt einen zusätzlichen Schutz gegen physikalische Beschädigung und verhindert den Einsatz von Kerbempfindlichkeit, insbesonderen bezüglich deb hochfesten Drahtes.
  • Vorzugsweise ist der Durchmesser jedes Drahtes nicht größer als 1/800 des Trommeldurchmessers, jedoch sind dünnere Drähte noch besser.
  • Es ist beim Befestigen der Drähte an den Förderkörben oder einer anderen tragenden hast oder einem Ausgleichsgewicht wünschenswert, daß zur optimalen Anwendung der Drähte die Spannung in den Drähten so weit wie möglich ausgeglichen wird. Es sind Vorrichtungen bekannt, durch die die Spannungen in den Drähten gemessen und, wenn nötig, ausgeglichen werden können, um die Spannungen bei überlasteten Drähten aufzuheben und die Spannung bei unterbelasteten Drähten durch weiteres Beanspruchen zu erhöhen. Die Spannungen sollten normalerweise in ihrer Gesamtheit überprüft werden, und es ist auch vorteilhaft, weitere Überprüfungen periodisch vorzunehmen. Die Rillen in der Trommel oder andere Leitvorrichtungen halten die Drähte in Abstand voneinander, so daß die Drähte sich nicht verwirren können.
  • Die Trommel soll eine verschleißfeste Oberfläche aufweisen, die sich mit dem Werkstoff des im Reibschluß mit der Trommel befindlichen Drahtes verträgt. Gegenwärtig besteht bei Anwendung von verschlossenen Seilen die verschleißfeste Oberfläche aus Ulmenholz, und bei hochfestem Stahldraht dürfte dieses Material auch zum Gebrauch geeignet sein.
  • Die Drahtenden können an den Förderkörben oder anderen Traglastvorrichtungen durch allgemein bekannte Befestigungsmittel angeschlagen werden, z.B. indem diese aus einem längsgeschlitzten kegelförmigen Glied mit Außengewinde bestehen, durch das der Draht hindurchgesteckt wird, bevor eine Mutter auf das kegelförmige Glied fest aufgezogen wird, um dieses dem Draht anzupressen.
  • Obwohl die Drähte in den Rillen auf der Trommel in Abstand voneinander gehalten werden, kann es zusätzlich von Vorteil sein, weitere Leitvorrichtungen zur Trennung der Drähte vorzusehen. Diese Leitvorrichtungen können in der Nähe der Trommel angeordnet sdn. Die Drähte müssen durch einen Abstand voneinander getrennt sein, der mindestens ihrem Durchmesser entspricht, jedoch bedeutet das bei Verwendung von Drähten bis zu 3,8 mm (0,15 Zoll) Durchmesser, daß eine etwa 115 cm (45 7.o11) lange Trommel immer noch 150 Drähte aufnehmen kann.
  • Die Verwendung verschlossener Seile ist bei Reibungs-Fördereinrichtungen normalerweise üblich, da diese im Hinblick auf ihre charakteristische geringe Neigung zum Verdrillen und anderer Eigenschaften am meisten zufriedenstellend sind. Jedoch erfordern die bei verschlossenen Seilen zur Anwendung gelangenden profilierten Drähte einen minimalen, gerade noch vertretbaren Sicherheitsfaktor von ungefähr 4, wogegen bei Anwendung von Runddrähten die Eigenschaften soviel mehr vorherbestimmbar sind, daß ein Sicherheitsfaktor von 3 annehmbar ist. Zusätzlich sind die Eigenschaften von einzelnen Drähten einheitlicher als die Eigenschaften von aus solchen Drähten gedrehten Seilen, und das Verha 7_ten eines einzelnen Drahtes ist sowieso leichter vorherbestimmbar als das eines Seiles. Diese Parameter, wie z.ß. das verbleibende, von der Umschlingurig um die Trommel herrührende Drehmoment, können sehr frenau abgeschätzt werden. Auch lassen sich Runddrähte viel leichter herstellen und behandeln als die profilierteri, für, verschlossene :eile verwendeten Drähte und sogar leichter als die verschlossenen Seile selbst. Es ist auch bei einzelnen Runddrähten viel leichter als bei einem Seil, vorzubelasten oder die darin enthaltenen Belastungen auszugleichen.
  • Eine Fördereinrichtung mit einigen Hundert oder 150 Runddrähten dürfte praktisch keine Ermüdungserscheinigungen zeigen, da gelegentlich gebrochene einzelne Drähte leicht ausgewechselt werden können und es fast unmöglich ist, daB hinreichend viele Drähte aufgrund von Übermüdung brechen und eine Überlastung des Systems hervorrufen, so daß die verbleibenden Drähte nachgeben und reißen. Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispielen sowie anhand der Zeichnung: Hierbei zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Teils einer Trommel und Fig. 2 eine Gesamtseitenansicht der Vorrichtung.
  • Die Zeichnung zeigt eine Trommel 1 mit einer Vielzahl von Rillen 2, die jeweils einen Draht 3 aufnehmen. Die Abmessungen und der Werkstoff der Drähte 3 werden in Abhängigkeit vom Einsatzbereich der Fördertrommel 3 gewählt. Für Tiefschachtberghau wird hochfester Stahldraht von ungefähr 3,8 mm (0,15 Zoll) Durchmesser gewählt, jedoch können bei anderen Anwendungsarten Drähte aus anderem Material verwendet werden, entweder aus Einzelsträngen aus Nylon od.dgl. synthetischem Material. Eine weitere grillte Trommel 4 oder Zeitrolle lenkt die Drähte 3 um, um zu gewährleisten, daß sie über mehr als 180o des Umfangs der Trommel 1 laufen und den Reibungsschluß verbessern. Die Anwendung dieser Trommel 4 ist freigestellt. Förderkörbe 5 oder andere Traglastvorrichtungen, wie z.B. Förderwagen, sind an den Enden der Drähte 3 befestigt. Wenn nur eine einzige Nutzlast zu heben ist, dann ist an den entgegengesetzten Enden der Drähte 3 ein Ausgleichsgewicht festgelegt.
  • Um beim Senken das @.a,chsende Gewicht der last und der Drähte auszugleichen, ist zwischen den beiden lasten in allgemein bekannter Art ein Ausgleichsseil 6 oder eine andere elastische Ausgleichsvorrichtung in einer Schleife vorgesehen.
  • Die Rillen 2 sind mit entsprechenden verschleißfesten Belägen ausgekleidet, die sich mit dem Werkstoff der Drähte 3 vertragen.
  • Die Trommel oder Umlenkrolle 4 hat normalerweise den gleichen Durchmesser wie die Trommel 1, kann jedoch, wie dargestellt, kleiner sein oder aber größer.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Reibungs-Fördereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fast (5) und Ausgleichsgewicht (5), oder Ausgleichslasten, an entgegengesetzten Enden einer Mehrzahl von Trümern (3) aus einsträngigem, elastischem, Widerstandsfähigem Material angebracht sind, die mit Reibungaschluß über eine drehbare Trommel (1 ).,laufen.
  2. 2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trümer (3) aus widerstandsfähigem Material in Abstand voneinander durch eine Mehrzahl von parallelen Rillen (2) in der Trommel (1) geführt sind.
  3. 3. Fördereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch-gekennzeichnet, daß das atrangartige widerstandsfähige Material aus hochzugfeetem Stahldraht besteht.
  4. 4. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche l bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Trum (3) aus etangartigem widerstandsfähigem Mate:dal frei von Schweißnähten oder anderen Verbindungsstellen ist.
  5. 5. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das strangartige widerstandsfähige Material aua einem mit einer korroeionabeständigen Schicht überzogenen Metall oder einer solchen Drahtlegierung besteht.
  6. 6. Fördereinrichtung nach Anspruch 5, ddurch gekennzeichnet, daß die Schicht chemisch durch Behandlung des Drahtes mit Phosphorsäure aufgebracht ist.
  7. 7. Fördereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht aufgalvanisiert ist. B. Fördereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht aus einem Olantomeren Überzug besteht. 9. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bin 8, da- durch gekennzeichnet, daß der Durchmesser jeden Trunn (3) aus strangartigem, widerstandsfähigem Material nicht größer ist als 1/800 des Trommeldurchmennere. 10. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bieg, da- durch gekennzeichnet, daß Mittel zum Messen der Spannungen in den einzelnen Trüsern (3) aus widerrtandsfähigen »terial vorgesehen sind und Mittel zum Ausgleich der ß#annungen auf untereinander weitgehend gleiche Größe. 11. Fördereinrichtung nach einem der Annprüche 1 bin 10, da- durch gekennzeichnet, da$ die Trommel (1) eine verschleiß- feste Oberflächenverkleidung, z.H. aus üleenholz, aufweist. 12. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,@ dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe der Trommel (1) eine Leitvorrichtung zum Auseinanderhalten der Trümer (3) aus widerstandsfähigem Material vorgesehen ist. 13. Fördereinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichne% daß durch die Leitvorrichtung jedes Trum (3) den Trommelunfang um mehr als 1800 umeohlingt. 14. gördereinrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Leitvorrichtung aus einer weiteren gerillten Tromel (4) besteht. 15. ?ördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch sekennzeichnet, dag die ?rtirer (3) aus widerstanaefithiaea lrlaterial durch einen mindestens ihrem Durcbaesser entsprechenden Abstand voneinander getrennt sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9315363B2 (en) 2000-12-08 2016-04-19 Kone Corporation Elevator and elevator rope
US9315938B2 (en) 2001-06-21 2016-04-19 Kone Corporation Elevator with hoisting and governor ropes
US9446931B2 (en) 2002-01-09 2016-09-20 Kone Corporation Elevator comprising traction sheave with specified diameter
US9573792B2 (en) 2001-06-21 2017-02-21 Kone Corporation Elevator

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