DE3048845C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer druckfesten Verbindung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer druckfesten Verbindung

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Bei den Sicherheitsgebäuden von Kernkraftwerken werden in verschiedenen horizontalen Ebenen Zwischenbühnen angeordnet, auf denen die einzelnen Komponenten befestigt bzw. die von den Komponenten durchsetzt sind. Diese Zwischenbühnen bestehen unter anderem aus Stahlkonstruktionen. Diese Stahlbühnen dürfen nicht unmittelbar an die jeweilige Betonwand anstoßen, vielmehr muß zwischen der Betonwand und der Außenkante der Stahlbühne ein Zwischenraum verbleiben, um die Betonwand bei einem eventuellen Austritt radioaktiven Dampfes dekontaminieren zu können, ίο Üblicherweise werden diese Stahlbühnen deshalb auf Stahlkonsolen aufgelegt und mit diesen in entsprechendem Abstand von der Wand fest verbunden, z. B. verschweißt.
Aus sicherheitstechnischen Gründen wird bei derartigen Bauwerken gefordert daß bei induzierter Erschütterung aus einem Katastrophenlastfall, z. B. Flugzeugabsturz, keine Relativve: Schiebung zwischen den Stahlbühnen und dem Reaktorbauwerk eintreten darf. Infolge der Trägheit der Stahlbühnen müßte bei einem Stoß auf das Gesamtbauwerk befürchtet werden, daß dessen Wände beschädigt werden oder daß die Stahlbühnen herunterfallen und die Komponenten beschädigt oder zerstärkt werden. Das bedeutet, daß die Stahlbühnen, die aus Gründen der Dekontaminierbarkeit die Betonwände nicht berühren dürfen, gegenüber dem Betonbauwerk so befestigt werden müssen, daß auch im Katastrophenlastfall keine Relativbewegung auftritt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu schaffen, um die Stahlbühnen so gegenüber dem Betonbauwerk zu fixieren, daß einerseits weder die Dekontaminierbarkeit des Betonbauwerks, noch diejenige der Stahlbühnen beeinträchtigt wird und daß andererseits die Stahlbühnen auch in einem Katastrophenlastfall keine Relativverschiebung zu dem Betonbauwerk erleiden.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der Vorteil der Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß die Stahlbühnen gegenüber dem Betonbauwerk in einer Weise verkeilt werden, die eine einwandfreie Kraftübertragung auch zwischen nichtparallelen, z. B. windschiefen Flächen, erlaubt und die zugleich weder die Dekontaminierbarkeit der Betonwände, noch die der Stahlkonstruktion beeinträchtigt. Die zur Verkeilung der Stahlbühnen gegenüber den Betonwänden verwendeten Druckkissen sind, da das druckübertragende, erhärtende Material in ihnen völlig eingeschlossen ist, auch selbst ohne Schwierigkeiten dekontaminierbar.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf ein Druckkissen,
Fig.2 einen Querschnitt entlang der Linie II-II im Einbauzustand,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1 in größerem Maßstab,
F i g. 4 einen der F i g. 3 entsprechenden Schnitt durch eine andere Ausführungsform und
F i g. 5 einen Teilquerschnitt durch eine weitere Ausführungsform.
Das in F i g. 1 in Draufsicht dargestellte Druckkissen 1 besteht aus einem flachen, kastenförmigen Gehäuse 2, z. B. aus Hart-PVC. Das Gehäuse 2 besitzt einen Boden 3 und schräge Seitenwände 4, die am oberen Rand zu
einem Flansch 5 umgebördelt sind. In einem Rahmen 16 ist eine Membran 6, z. B. aus Weich-PVC, eingebunden, z. B. verklebt oder verschweißt, die die freie Oberfläche des Gehäuses 2 abdeckt Der Rahmen 16 ist im Bereich des Flansches 5 mit dem Gehäuse 2 fesi verbunden, vorzugsweise verschweißt. In das Gehäuse münden eine Injektionsleitung 7 für erhärtendes M-Jterial sowie eine Entlüftungsleitung 8. An der Oberseite des Gehäuses sind hakenförmige Haltelaschen 9 vorgesehen, die zweckmäßig aus demselben Material wie das Gehäuse 2 bestehen, Si-. daß sie mit diesem verschweißt werden können. Die Haltelaschen können aber auch an einer Stahlplatte ausgebildet sein, die mit dem Boden 3 des Gehäuses 2 fest verbunden, z. B. verschraubt, ist.
F i g. 2 zeigt im Querschnitt die Situation der Verwendung des Druckkissens 1 zwischen dem Randträger 10 einer Stahlbühne und der nichtparallel dazu verlaufenden Innenfläche 11 einer Betonwand 12. Das Druckkissen 1 wird so in den Zwischenraum zwischen dem Randträger 10 und der Betonwand 12 gebracht, daß der Boden 3 des Gehäuses 2 flächig an der Außenfläche des Randträgers 10 anliegt, während die Membran 6 zur Oberfläche 11 der Betonwand 12 hin gerichtet ist. Das Druckkissen 1 wird dabei mit den Haltelaschen 9 über ein Randblech 13 am Randträger 10 gehängt. Auf den :s oberen Flansch des Randträgers 10 ist ein Abdeckrost 17 aufgelegt.
Beim Einpressen eines erhärtenden Materials, vorzugsweise Zementmörtel, in das Injektionsrohr 7 füllt sich der Hohlraum im Inneren des Gehäuses 2 und die Membran 6 dehnt sich aus, so daß ihre Oberfläche etwa die in Fig.2 gestrichelt angegebene Form einnimmt und in Berührung mit der Oberfläche 11 der Betonwand 12 gerät. Um zu erreichen, daß die Membran 6 mit einer möglichst rechteckigen Fläche an der Innenfläche 11 anliegt, ist an ihrer Innenseite eine Membranplatte 14, z. B. aus Hart-PVC, vorgesehen, die, um die Dehnfähigkeit der Membran 6 so wenig wie möglich zu beeinträchtigen, nur im mittleren Bereich 15 (Fig. 1) an der Membran befestigt ist.
Nach dem Erhärten des Injektionsmaterials ist eine einwandfreie auf Druck kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Randträger 10 der Stahlbühne und der Betonwand 12 hergestellt.
Bei sehr großem Abstand zwischen dem Randträger und der Wandoberfläche kann eine Membran 6' verwendet werden, deren Fläche größer ist als die Grundfläche 3' des Gehäuses 2', so daß die Membran 6' im schlaffen Zustand in den Innenraum des Gehäuses 2' hineinreicht (Fig.4). Bei sehr geringem Abstand zwisehen dem Randträger und der Wandoberfläche können die Seitenwände des Gehäuses bis auf einen flachen Rahmen reduziert werden.
Da die Gehäuse der Druckkissen nicht in beliebigen Größen hergestellt werden können, ist es möglxh. zwei v-, euer mehrere Gehäuse 2a und 2b unmittelbar nebeneinander anzuodnen und die Membran 6". gegebenenfalls auch mit Membranplatte 14". über diese Gehäuse hinwegzuführen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung einer diuckfesten Verbindung zwischen den Innenwänden eines durch Impulslasten beanspruchbaren Bauwerks, insbesondere des Sicherheitsgebäudes eines Kernkraftwerkes, und geschoßweise angeordneten Zwischenbühnen unter Dekontaminierungsbedingungen, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zwischenraum zwischen Innenwand und Zwischenbühne ein zumindest teilweise aus elastisch verformbarem Material bestehendes Druckkissen angeordnet und dieses mit einem erhärtenden Material so ausgepreßt wird, daß es beidseitig mit zur Übertragung der auftretenden Druckkräfte ausreichenden Flächen an den Bauteilen anliegt
?. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I1 gekennzeichnet durch ein Druckkissen aus einem kastenartigen Gehäuse (2) mit im wesentlichen ebener Grundfläche, das an der Oberseite durch eine Membran (6) aus einem elastisch verformbaren Material abgeschlossen und mit mindestens einer Leitung (7, 8) für die Injektion von erhärtendem Material versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Gehäuse 2, wie auch die Membran (6) aus dekontaminierbarem Material bestehen bzw. mit einem dekontaminierbaren Überzug versehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Gehäuse (2), wie auch die Membran (6) aus miteinander verklebbaren oder verschweißbaren Kunststoffen, vorzugsweise PVC, unterschiedlicher Einstellung bestehen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (6) in ihrem inneren Bereich zur Bildung einer Auflagefläche durch eine Platte (14) aus wenig verformbarem Material verstärkt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (14) an der Innenseite der Membran (6) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (14) aus Kunststoff, z. B. Hart-PVC, besteht und mit der Membran (6) fest verbunden, z. B. verklebt oder verschweißt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (14) nur in ihrem mittleren Bereich (15) mit der Membran (6) verbunden ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) einen flanschartig umgebördelten Rand (5) aufweist, entlang dessen es mit der Membran (6) verbunden, z. B. verklebt oder verschweißt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Membran (6') größer ist als die Grundfläche des Gehäuses (2')·
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