DE3048845C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer druckfesten Verbindung - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer druckfesten VerbindungInfo
- Publication number
- DE3048845C2 DE3048845C2 DE3048845A DE3048845A DE3048845C2 DE 3048845 C2 DE3048845 C2 DE 3048845C2 DE 3048845 A DE3048845 A DE 3048845A DE 3048845 A DE3048845 A DE 3048845A DE 3048845 C2 DE3048845 C2 DE 3048845C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- membrane
- housing
- plate
- welded
- glued
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21C—NUCLEAR REACTORS
- G21C13/00—Pressure vessels; Containment vessels; Containment in general
- G21C13/02—Details
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H5/00—Buildings or groups of buildings for industrial or agricultural purposes
- E04H5/02—Buildings or groups of buildings for industrial purposes, e.g. for power-plants or factories
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H9/00—Buildings, groups of buildings or shelters adapted to withstand or provide protection against abnormal external influences, e.g. war-like action, earthquake or extreme climate
- E04H9/14—Buildings, groups of buildings or shelters adapted to withstand or provide protection against abnormal external influences, e.g. war-like action, earthquake or extreme climate against other dangerous influences, e.g. tornadoes, floods
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02A—TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
- Y02A50/00—TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE in human health protection, e.g. against extreme weather
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E30/00—Energy generation of nuclear origin
- Y02E30/30—Nuclear fission reactors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- High Energy & Nuclear Physics (AREA)
- Business, Economics & Management (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- Emergency Management (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Buildings Adapted To Withstand Abnormal External Influences (AREA)
- Building Environments (AREA)
- Bridges Or Land Bridges (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie eine Vorrichtung
zur Durchführung dieses Verfahrens.
Bei den Sicherheitsgebäuden von Kernkraftwerken werden in verschiedenen horizontalen Ebenen Zwischenbühnen
angeordnet, auf denen die einzelnen Komponenten befestigt bzw. die von den Komponenten
durchsetzt sind. Diese Zwischenbühnen bestehen unter anderem aus Stahlkonstruktionen. Diese Stahlbühnen
dürfen nicht unmittelbar an die jeweilige Betonwand anstoßen, vielmehr muß zwischen der Betonwand und
der Außenkante der Stahlbühne ein Zwischenraum verbleiben, um die Betonwand bei einem eventuellen Austritt
radioaktiven Dampfes dekontaminieren zu können, ίο Üblicherweise werden diese Stahlbühnen deshalb auf
Stahlkonsolen aufgelegt und mit diesen in entsprechendem Abstand von der Wand fest verbunden, z. B. verschweißt.
Aus sicherheitstechnischen Gründen wird bei derartigen Bauwerken gefordert daß bei induzierter Erschütterung
aus einem Katastrophenlastfall, z. B. Flugzeugabsturz,
keine Relativve: Schiebung zwischen den Stahlbühnen und dem Reaktorbauwerk eintreten darf. Infolge
der Trägheit der Stahlbühnen müßte bei einem Stoß auf das Gesamtbauwerk befürchtet werden, daß dessen
Wände beschädigt werden oder daß die Stahlbühnen herunterfallen und die Komponenten beschädigt oder
zerstärkt werden. Das bedeutet, daß die Stahlbühnen, die aus Gründen der Dekontaminierbarkeit die Betonwände
nicht berühren dürfen, gegenüber dem Betonbauwerk so befestigt werden müssen, daß auch im Katastrophenlastfall
keine Relativbewegung auftritt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu schaffen, um die Stahlbühnen so gegenüber
dem Betonbauwerk zu fixieren, daß einerseits weder die Dekontaminierbarkeit des Betonbauwerks, noch diejenige
der Stahlbühnen beeinträchtigt wird und daß andererseits die Stahlbühnen auch in einem Katastrophenlastfall
keine Relativverschiebung zu dem Betonbauwerk erleiden.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs
1 gelöst
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der Vorteil der Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß die Stahlbühnen gegenüber dem Betonbauwerk
in einer Weise verkeilt werden, die eine einwandfreie Kraftübertragung auch zwischen nichtparallelen,
z. B. windschiefen Flächen, erlaubt und die zugleich weder die Dekontaminierbarkeit der Betonwände, noch
die der Stahlkonstruktion beeinträchtigt. Die zur Verkeilung der Stahlbühnen gegenüber den Betonwänden
verwendeten Druckkissen sind, da das druckübertragende,
erhärtende Material in ihnen völlig eingeschlossen ist, auch selbst ohne Schwierigkeiten dekontaminierbar.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf ein Druckkissen,
Fig.2 einen Querschnitt entlang der Linie II-II im
Einbauzustand,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1
in größerem Maßstab,
F i g. 4 einen der F i g. 3 entsprechenden Schnitt durch
eine andere Ausführungsform und
F i g. 5 einen Teilquerschnitt durch eine weitere Ausführungsform.
Das in F i g. 1 in Draufsicht dargestellte Druckkissen 1 besteht aus einem flachen, kastenförmigen Gehäuse 2,
z. B. aus Hart-PVC. Das Gehäuse 2 besitzt einen Boden 3 und schräge Seitenwände 4, die am oberen Rand zu
einem Flansch 5 umgebördelt sind. In einem Rahmen 16 ist eine Membran 6, z. B. aus Weich-PVC, eingebunden,
z. B. verklebt oder verschweißt, die die freie Oberfläche
des Gehäuses 2 abdeckt Der Rahmen 16 ist im Bereich des Flansches 5 mit dem Gehäuse 2 fesi verbunden,
vorzugsweise verschweißt. In das Gehäuse münden eine Injektionsleitung 7 für erhärtendes M-Jterial sowie eine
Entlüftungsleitung 8. An der Oberseite des Gehäuses sind hakenförmige Haltelaschen 9 vorgesehen, die
zweckmäßig aus demselben Material wie das Gehäuse 2 bestehen, Si-. daß sie mit diesem verschweißt werden
können. Die Haltelaschen können aber auch an einer Stahlplatte ausgebildet sein, die mit dem Boden 3 des
Gehäuses 2 fest verbunden, z. B. verschraubt, ist.
F i g. 2 zeigt im Querschnitt die Situation der Verwendung des Druckkissens 1 zwischen dem Randträger 10
einer Stahlbühne und der nichtparallel dazu verlaufenden Innenfläche 11 einer Betonwand 12. Das Druckkissen
1 wird so in den Zwischenraum zwischen dem Randträger 10 und der Betonwand 12 gebracht, daß der Boden
3 des Gehäuses 2 flächig an der Außenfläche des Randträgers 10 anliegt, während die Membran 6 zur
Oberfläche 11 der Betonwand 12 hin gerichtet ist. Das Druckkissen 1 wird dabei mit den Haltelaschen 9 über
ein Randblech 13 am Randträger 10 gehängt. Auf den :s oberen Flansch des Randträgers 10 ist ein Abdeckrost
17 aufgelegt.
Beim Einpressen eines erhärtenden Materials, vorzugsweise Zementmörtel, in das Injektionsrohr 7 füllt
sich der Hohlraum im Inneren des Gehäuses 2 und die Membran 6 dehnt sich aus, so daß ihre Oberfläche etwa
die in Fig.2 gestrichelt angegebene Form einnimmt und in Berührung mit der Oberfläche 11 der Betonwand
12 gerät. Um zu erreichen, daß die Membran 6 mit einer möglichst rechteckigen Fläche an der Innenfläche 11
anliegt, ist an ihrer Innenseite eine Membranplatte 14, z. B. aus Hart-PVC, vorgesehen, die, um die Dehnfähigkeit
der Membran 6 so wenig wie möglich zu beeinträchtigen, nur im mittleren Bereich 15 (Fig. 1) an der
Membran befestigt ist.
Nach dem Erhärten des Injektionsmaterials ist eine einwandfreie auf Druck kraftschlüssige Verbindung
zwischen dem Randträger 10 der Stahlbühne und der Betonwand 12 hergestellt.
Bei sehr großem Abstand zwischen dem Randträger und der Wandoberfläche kann eine Membran 6' verwendet
werden, deren Fläche größer ist als die Grundfläche 3' des Gehäuses 2', so daß die Membran 6' im
schlaffen Zustand in den Innenraum des Gehäuses 2' hineinreicht (Fig.4). Bei sehr geringem Abstand zwisehen
dem Randträger und der Wandoberfläche können die Seitenwände des Gehäuses bis auf einen flachen
Rahmen reduziert werden.
Da die Gehäuse der Druckkissen nicht in beliebigen Größen hergestellt werden können, ist es möglxh. zwei v-,
euer mehrere Gehäuse 2a und 2b unmittelbar nebeneinander
anzuodnen und die Membran 6". gegebenenfalls auch mit Membranplatte 14". über diese Gehäuse hinwegzuführen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung einer diuckfesten
Verbindung zwischen den Innenwänden eines durch Impulslasten beanspruchbaren Bauwerks, insbesondere
des Sicherheitsgebäudes eines Kernkraftwerkes, und geschoßweise angeordneten Zwischenbühnen
unter Dekontaminierungsbedingungen, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zwischenraum
zwischen Innenwand und Zwischenbühne ein zumindest teilweise aus elastisch verformbarem
Material bestehendes Druckkissen angeordnet und dieses mit einem erhärtenden Material so ausgepreßt
wird, daß es beidseitig mit zur Übertragung der auftretenden Druckkräfte ausreichenden Flächen
an den Bauteilen anliegt
?. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I1 gekennzeichnet durch ein Druckkissen
aus einem kastenartigen Gehäuse (2) mit im wesentlichen ebener Grundfläche, das an der Oberseite
durch eine Membran (6) aus einem elastisch verformbaren Material abgeschlossen und mit mindestens
einer Leitung (7, 8) für die Injektion von erhärtendem Material versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Gehäuse 2, wie auch die
Membran (6) aus dekontaminierbarem Material bestehen bzw. mit einem dekontaminierbaren Überzug
versehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Gehäuse (2), wie
auch die Membran (6) aus miteinander verklebbaren oder verschweißbaren Kunststoffen, vorzugsweise
PVC, unterschiedlicher Einstellung bestehen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (6) in
ihrem inneren Bereich zur Bildung einer Auflagefläche durch eine Platte (14) aus wenig verformbarem
Material verstärkt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (14) an der Innenseite der
Membran (6) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (14) aus Kunststoff,
z. B. Hart-PVC, besteht und mit der Membran (6) fest verbunden, z. B. verklebt oder verschweißt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (14) nur in ihrem mittleren
Bereich (15) mit der Membran (6) verbunden ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) einen
flanschartig umgebördelten Rand (5) aufweist, entlang dessen es mit der Membran (6) verbunden, z. B.
verklebt oder verschweißt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Membran (6') größer ist als die Grundfläche des Gehäuses
(2')·
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3048845A DE3048845C2 (de) | 1980-12-23 | 1980-12-23 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer druckfesten Verbindung |
CA000392558A CA1162410A (en) | 1980-12-23 | 1981-12-17 | Device for filling space between two structural components |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3048845A DE3048845C2 (de) | 1980-12-23 | 1980-12-23 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer druckfesten Verbindung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3048845A1 DE3048845A1 (de) | 1982-07-01 |
DE3048845C2 true DE3048845C2 (de) | 1984-12-13 |
Family
ID=6120169
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3048845A Expired DE3048845C2 (de) | 1980-12-23 | 1980-12-23 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer druckfesten Verbindung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CA (1) | CA1162410A (de) |
DE (1) | DE3048845C2 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE925493C (de) * | 1951-10-04 | 1955-03-24 | Eugene Freyssinet | Verfahren zur Herstellung eines eingegrabenen Behaelters aus Spann-beton, insbesondere zur Speicherung von Kohlenwasserstoffen, und Einzelteile zur Durchfuehrung des Verfahrens |
DE1116369B (de) * | 1957-11-14 | 1961-11-02 | Gruenau Gmbh Chem Fab | Verfahren zum Abdichten einer Fuge zwischen Bauteilen mit einem Fugenband und Fugenband hierzu |
SE338950B (de) * | 1969-05-28 | 1971-09-20 | K Algers |
-
1980
- 1980-12-23 DE DE3048845A patent/DE3048845C2/de not_active Expired
-
1981
- 1981-12-17 CA CA000392558A patent/CA1162410A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA1162410A (en) | 1984-02-21 |
DE3048845A1 (de) | 1982-07-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4413931C1 (de) | Deckenschalungssystem zum Einschalen von Decken | |
DE3048845C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer druckfesten Verbindung | |
DE2204465C3 (de) | Abstandshalter tür gebündelt zu verlegende Rohre | |
DE2525011A1 (de) | Schalungsanordnung | |
DE2237708C3 (de) | Dichtungsprofilstreifen | |
DE1559383C3 (de) | Versetzbare Trennwand | |
DE2327055A1 (de) | Baulager aus schichten elastomeren werkstoffs und zugfesten platten | |
EP0592695A1 (de) | Umlaufschalung für Spannbetonfertigteile | |
DE2455940A1 (de) | Begehbare abdeckung fuer schaechte, gruben, rinnen, becken, bedienungsbuehnen oder dergleichen | |
DE2738098C2 (de) | Rechteckige Mehrschichten-Fassadenplatte | |
DE2423796A1 (de) | Fassadenkonstruktion | |
DE2655981C3 (de) | Raumzelle | |
DE2511867A1 (de) | Vorrichtung zum herstellen von mit keramischen platten verkleideten bauteilen, wie wandelementen, raumzellen o.dgl. | |
DE4341856A1 (de) | Verbundschalung | |
DE3212462A1 (de) | Deckenabstellung | |
DE2655587C3 (de) | Lärmschutzwand | |
DE8016639U1 (de) | Schalungstafel | |
DE2013044A1 (de) | Gebäude | |
DE2050813A1 (de) | Einbaubarer Fußboden | |
DE2354694A1 (de) | Quertraeger mit offenem gitter | |
DE1947923A1 (de) | Ringanker fuer Decken in Gebaeuden aus vorfabrizierten Bauelementen | |
DE2843603A1 (de) | Tragwerk | |
DE2835302C2 (de) | Dichtungseinrichtung für Schleusentore, insbesondere für Tore an wassergefüllten Brennelement-Lagerbecken | |
DE8502109U1 (de) | Fußbodenplatte für Doppelbodenkonstruktionen | |
DE1659129C (de) | Betonbewehrung und damit versehener Balken |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: E04H 5/02 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |