DE3048666C2 - Autarke Ausstoßeinrichtung für Lenkwaffen - Google Patents

Autarke Ausstoßeinrichtung für Lenkwaffen

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DE3048666C2
DE3048666C2 DE19803048666 DE3048666A DE3048666C2 DE 3048666 C2 DE3048666 C2 DE 3048666C2 DE 19803048666 DE19803048666 DE 19803048666 DE 3048666 A DE3048666 A DE 3048666A DE 3048666 C2 DE3048666 C2 DE 3048666C2
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Hanns-Wilhelm Dipl.-Phys.Dr.rer.nat. 2000 Wedel Leuschner
Hermann Dipl.-Ing. 2105 Seevetal Niermann
Joachim Ing.(grad.) 2400 Lübeck Voigt
Friedrich Ing.(grad.) 2406 Stockelsdorf Wiggers
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STN Systemtechnik Nord GmbH
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Ingenieurkontor Luebeck Prof Gabler Nachf 2400 Luebeck De GmbH
Ingenieurkontor Luebeck Prof Gabler Nachf 2400 Luebeck GmbH
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    • F41WEAPONS
    • F41FAPPARATUS FOR LAUNCHING PROJECTILES OR MISSILES FROM BARRELS, e.g. CANNONS; LAUNCHERS FOR ROCKETS OR TORPEDOES; HARPOON GUNS
    • F41F3/00Rocket or torpedo launchers
    • F41F3/04Rocket or torpedo launchers for rockets
    • F41F3/042Rocket or torpedo launchers for rockets the launching apparatus being used also as a transport container for the rocket
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Weiterhin ist ein Torpedorohr vorbekannt (DE-AS 20 29 869), das so ausgebildet ist, daß das Fertigmachen zum Ausstoßen des Torpedos und das Austoßen selbst, auch bei Ausfall der Energieversorgung auf dem Schiff, mit Sicherheit gewährleistet ist Dieses Torpedorohr, insbesondere zum Oberwasserabschuß eines Torpedos von einem Schiff aus, ist mit einem an die Druckluftversorgungsanlage des Schiffes angeschlossenen Rohrdruckluftnetz für einen Druckluftspeicher zum Ausstoßen des Torpedos, eine pneumatisch betätigbare Mündungsklappe und einen pneumatisch betätigbaren Haltebolzen für den Torpedo, und mit einem an das Bordstromnetz angeschlossenen, von einer Leitstation aus schaltbaren Steuerstromkreis, sowie mit dem Rohrdruckluftnetz und dem Steuerstromkreis zugeordneten Schalt- und Betätigungsorganen versehen. Zur Versorgung des Steuerstromkreises bei Ausfall des Bordstromnetzes ist eine dem Torpedorohr zugeordnete zusätzliche elektrische Batterie vorgesehen. Der Druckluftspeicher übernimmt bei Ausfall der Druckluftversorgungsanlage des Schiffes die Versorgung des Rohrdruckluftnetzes selbsttätig. Es handelt sich um eine Einrichtung zum schnellen Ausstoß von Torpedos, an deren hinterem Ende zwei getrennte Gasvolumen vorgesehen sind, von denen bei Anlegen des Startsignals über Ventile das eine Gasvolumen auf das andere einwirkt
Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, daß ein autarkes Waffensystem erzielt wird, das eine extrem kurze Reaktionszeit besitzt, weil ein im Lagerungs- und Transportbehälter integrierter Abschußmechanismus vorgesehen ist, der unmittelbar nach dem Startsignal wirksam wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung dargestellt. Als Ausführungsbeispiel wird ein autarkes Torpedowaffensystem beschrieben, das beispielsweise auf einem U-Boot zum Einsatz kommen kann.
Es besteht aus einem zylinderförmigen Rohr 1, dessen eines Ende 2 mit einer verformbaren Membran 3 verschlossen ist. Im Inneren des Rohres 1 ist ein Lenkkörper 4 (Torpedo) etwa mittig auf einem Stützring 5 und im vorderen Rohrteil auf Führungsflächen 6 gelagert. Das andere Rohrende ist mit einem abnehmbaren Boden 8 versehen. In diesem befindet sich ein Preßgasvolumen 9. Die innere Wand des Preßgas enthaltenden Raumes 9 ist mit einer öffnung versehen, welche im Lagerund Transportzustand mit einem Ventil 10 verschlossen ist. Dieses Ventil wird über eine Leitung 11 durch ein von außen zugeführtes Startsignal betätigt. Dieser Bodenteil 8—11 und das hintere Rohrteil werden durch eine in dem Flansch 12 gefaßte Dichtung 13 verschlossen. In Richtung Rohrachse folgt ein tiefenabhängiges Regelventil 14 und anschließend ein Gasgenerator 15 zur Erzeugung des für den Ausstoß der Waffe erforderlichen Druckes. Anstelle des Gasgenerators kann auch eine Druckluftflasche vorgesehen sein. Die Austrittsöffnung für das Druckgas ist mit einer Verschlußmembran 16 versehen. Das Druckgas wirkt auf einen mit einer Feder 17 belastenden Innenkolben 18 in einem den Vorschub der Waffe bewirkenden Hauptkolben 19 ein. Der Innenkolben 18 ist auf der zylindrischen Innenwand des Kolbens 19 auf einem mit diesem verbundenen Gleitkolben 20 verschiebbar gelagert, der zugleich ein Nachrichtenkabel 21 von einer Abschußdurchführung 22 zur ortsfesten Kassette aufnimmt. Der Hauptkolben 19 ist mit einer Verriegelung 23 festgehalten und trägt eine Dichtung 24, die in vorderer Kolbenstellung den Antriebsraum von dem vom Wasser durchfluteten Raum abdichtet In diesen Raum greifen Entriegelungsnocken 25 ein, die die Aufgabe haben, eine Verriegelungseinrichtung 26 im Hauptkolben 19 während des Ausstoßes zu lösea Anschließend wird der Kolben 19 durch die Verriegelung 23 arretiert
Der Raum 27 zur Aufnahme der Waffe 4 ist mit einer Schutzflüssigkeit gefüllt
Die vorbeschriebene Einrichtung kann in geeigneter Weise am U-Boot befestigt sein und wird wie folgt zum Einsatz gebracht Das Boot möge sich in einer bestimmten Tauchtiefe befinden.
Durch ein Startsignal über die Leitung 11 wird das Preßgas im Raum 9 über das Ventil 10, die Membrandichtung 13 und das Regelventil 14 ausgestoßen und veranlaßt die Betätigung des Gasgenerators 15. Das austretende Gas zerstört die Verschlußmembrane 16 und strömt in den Raum hinter dem Hauptkolben 19 mit dem Innenkolben 18. Nach Überschreiten des durch die Feder 17 gegebenen Schwellwertes bewegt sich der Innenkolben 18 gegen den Hauptkolben 19. Dadurch wird die Kolbenverriegelung 23 aufgehoben und der Hauptkolben 19 schiebt die Waffe 4 nach vorn. Die Waffe zerstört dabei die vordere Abschußmembran 3 und wird, geführt durch den Stützring 5 und die Führungsfläche 6, in das freie Wasser gedrückt. Die Bewegung des Hauptkolbens 19 wird durch den Stützring 5 gedämpft und die Verriegelung zwischen Waffe 4 und Kolben 19 über den Entriegelungsmechanismus 26 und die Entriegelungsnocken 25 aufgehoben. Der Antrieb der Waffe wird in Gang gesetzt, die über das Nachrichtenkabel 21, das sowohl von den Kassetten im Hauptkolben als auch im hinteren Teil der Waffe abspult, in das Ziel gelenkt wird.
Der Hauptkolben 19 läuft im rohrförmigen Behälter 1 bis zu den vorderen Führungsflächen 6. Hier wird die Bewegung gedämpft und der Kolben verriegelt. Die Dichtung 24 zwischen den Hauptkolben 19 und dem Rohr 1 verhindert ein Austreten des Druckgases aus dem Rohr.
Diese Lager-, Transport und Abschußvorrichtung ist nach der Schußabgabe wiederverwendbar. Durch Zurückdrücken des Hauptkolbens nach Entlüftung des Raumes und Entriegeln von Hand, Einschieben der neuen Waffe mit Rohrverschluß durch eine Membran und Ersatz der Gasvolumina kann die Vorrichtung wieder zum Einsatz kommen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2 mendes Rohr so in einen Behälter eingesetzt wird, daß Patentansprüche: das Rohr zentrierbar und stoßfest darin gelagert ist Für den Abschuß der Rakete wird der Behälter auf ein Wer-
1. Autarke Einrichtung zum schnellen Ausstoß fergestell gesetzt und befestigt, so daß die Rakete ausvon Torpedos und Flugkörpern ohne Startstufe, die 5 richtbar aus dem Rohr abgeschossen werden kann. Ein sowohl unter als auch über Wasser einsetzbar ist, Mangel dieses Konzeptes ist darin zu sehen, daß stets bestehend aus einem geschlossenen rohrförmigen eine Abschußvorrichtung vorhanden sein muß, um die Behälter zur Lagerung und zum stoßfreien Trans- Waffe wirksam einzusetzen.
port der Waffe, Verriegelungs- und Antriebsmitteln Ein ähnliches Flugkörper-Abschußsystem ist in der für die Waffe, die durch ein von außen zugeführtes 10 DE-OS 26 27 505 beschrieben. Auch hierin weist ein mit Signal betätigbar sind, wobei ein in seiner Ruhestel- einem Deckel und einem Boden verschlossener Außenlung im hinteren Teil des Behälters befindliches Aus- behälter einen den Flugkörper aufnehmenden Innenbestoßorgan die Waffe aus dem Behälter herausdrückt halter auf. Durch Federungselemente zwischen beiden und im vorderen Teil des Behälters abgebremst und Behältern wird der Flugkörper bei Lagerung und Transfestgehalten wird, dadurch gekennzeich- 15 port gegen Stöße gesichert Zur öffnung des Deckels net, daß der die Waffe (4) aufnehmende Behälter und zum Ausstoß des Flugkörpers sind pyrotechnische (1) am vorderen Ende (2) mit einer zerstörbaren Gaspatronen vorgesehen, die durch elektrische Signale Membran (3) verschlossen ist und im hinteren Behäl- von außen gezündet werden. Mit der öffnung des Dekterende (7) zwei getrennte Gasmengen (9, 15) auf- kels wird gleichzeitig der Innenbehälter mit dem Aunimmt, daß die eine Gasmenge (9) bei Anlegen des 20 ßenbehälter verriegelt und zentriert Die Gaspatrone Startsignals über Ventile (10,14) auf die andere Gas- für den Ausstoß dient ebenfalls zur Zentrierung und menge (15) einwirkt die wiederum auf das Ausstoß- Verriegelung des Innenbehälters im Außenbehälter daorgan für die Waffe (4) wirkt und daß als Ausstoßor- durch, daß ein Dreiecklenker eine kegelige Scheibe in gan ein in seiner Ruhestellung verriegelter Haupt- einen Zentrierdeckel treibt, eine Kugelverriegelung und kolben (19) dient, der einen federnd belasteten In- 25 damit eine Klemmverbindung zwischen einem Treibnenkolben (17,18) aufweist und in der vorderen Stel- spiegel und eiern Innenbehälter aufhebt Der Treibspielung verriegelt wird. gel wird dann am vorderen Ende des Innenbehälters
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- abgebremst, eine Verriegelung mit dem Flugkörper aufzeichnet, daß für die Erzeugung der Hauptgasmenge gehoben und sein Triebwerk gezündet Diese Vorrichim Behälter (1) ein Gasgenerator (15) mit druckab- 30 tung ist für einen Senkrechtstart des Flugkörpers konzihängigem Regelventil (14) vorgesehen ist piert und für eine Verwendung in horizontaler Lage und
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- für Unterwasserwaffen ungeeignet.
zeichnet, daß anstelle des Gasgenerators (15) eine Weiterhin wird auf die Torpedobewaffnung von Was-
ersetzbare komprimierbare Gasmenge vorgesehen serfahrzeugen, insbesondere auf U-Booten, hingewie-
ist 35 sen, wie sie im Buch »U-Bootbau« von Ulrich Gabler,
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 1978, 2. Auflage, Verlag Wehr und Wissen, Koblenz/ zeichnet, daß bei Überschreiten eines Schwellwer- Bonn, beschrieben ist. Insbesondere auf den Seites, der über die Feder (17) des Innenkolbens (18) ten 41 —44 wird ausgeführt, daß der Torpedo in druckeinstellbar ist, die Entriegelung (23) des Hauptkol- festen, im Bug und Heck installierten Rohren gelagert bens (19) durch den Innenkolben erfolgt 40 ist, die vor dem Abschuß geflutet werden müssen. Da-
5. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch nach wird ein Mündungsdeckel geöffnet. Nach dem gekennzeichnet, daß der Hauptkolben (19) eine auf Schuß wird der Mündungsdeckel geschlossen, das Tordem Umfang angeordnete Abdichtung (24) zur pedorohr entwässert, der im Bootsinneren befindliche Trennung des Antriebsraumes von dem vom Wasser Bodendeckel geöffnet und der Reservetorpedo eingedurchfluteten Raum nach dem Start aufweist. 45 schoben.
6. Einrichtung nach Anspruch 1,4 oder 5, dadurch Während früher der Torpedo mittels Druckluft aus gekennzeichnet, daß nach Entriegelung des Haupt- dem Rohr ausgestoßen wurde und durch den Luftkolbens (19) dieser und die Waffe (4) sich gemeinsam schwall, der an die Wasseroberfläche gelangte, die Vorbis zu mündungsseitigen Führungsflächen (6) bewe- ratsgefahr sehr groß war, wurde schon im Zweiten gen. 50 Weltkrieg der Torpedo durch einen Kolben von der
7. Einrichtung nach Anspruch 1, 4, 5 oder 6, da- Druckluft getrennt. Der Kolben wurde nach dem Schuß durch gekennzeichnet, daß zur Dämpfung der Bewe- durch das Außenwasser zurückgedrückt, wodurch die gung des Hauptkolbens (19) ein die Waffe (4) etwa Druckluft in das Bootsinnere gelangte. Dadurch ist der mittig lagernder Stützring (5) vorgesehen ist. Abschuß völlig schwallos. Für den Transport und zur
8. Einrichtung nach Anspruch 1,4,5, 6 oder 7, da- 55 Lagerung des Torpedos dienen einfache Behälter, die durch gekennzeichnet, daß der Hauptkolben (19) mit gegebenenfalls eine gewisse Stoßfreiheit gewährleisten, einer Öffnung zum Durchgang eines Nachrichtenka- Es ist schließlich aus der DE-OS 24 16 801 eine Torpebels (21) für lenkbare Waffen (4) versehen und zu- doabschußvorrichtung bekannt, bei der mehrere Torpesätzliche Träger einer Kabelkassette ist. dos in einem Gehäuse in Führungen gelagert sind. Die
60 Vorrichtung ist an ein U-Boot ankuppelbar. Für den
Abschuß der Torpedos ist der Anschluß an Steuer- und
Versorgungsleitungen des U-Bootes notwendig. Hierdurch wird in jedem Fall die Reaktionszeit verlängert.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung gemäß dem Aufgabe der Erfindung ist es, mit einer technisch einOberbegriff des Anspruches 1. 65 fächeren Einrichtung Torpedos und Flugkörper ohne
Aus der DE-PS 22 54 235 ist ein Abschluß-Lagerungs- eigene Startstufe aus jeder Einbaulage der Einrichtung und Transportbehälter für Raketen, Flugkörper und zum Einsatz zu bringen,
dergleichen bekannt, bei dem ein eine Rakete aufneh- Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des
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