DE3106446C2 - Hydropulsantrieb für eine Waffe zum Einsatz unter Wasser - Google Patents

Hydropulsantrieb für eine Waffe zum Einsatz unter Wasser

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Abstract

Antriebsmotor für ein Unterwasserfahrzeug wie beispielsweise eine U-Boot-Abwehrwaffe. Der Motor weist eine Antriebskammer auf, in die Wasser eingelassen und dann durch eine Austrittsdüse schnell ausgestoßen wird, wobei der Schub entsteht, der das Fahrzeug vortreibt. Mit Gasgeneratoren wird nach dem Füllen der Motorkammer das Wasser in aufeinanderfolgenden Impulsen ausgestoßen. In einer speziellen Ausführungsform einer U-Boot-Abwehrwaffe, die ein Raketenmotor durch die Luft in die Nähe eines U-Boots treibt, kann der Hydropuls-Unterwasserantrieb die gleiche Kammer benutzen wie der Raketenmotor.

Description

ίο Die Erfindung betrifft einen Hydropulsantrieh für eine Waffe zum Einsatz unter Wasser gegen Oberflächen- oder Unterwasserziele, mit einer am heckseitigen Ende eines Gehäuses befindlichen Kammer, einer von der Kammer aus rückwärts abstehenden Wasserstrahldüse und mit einer Einrichtung zum Einlassen von Ceewasser in regelmäßigen Abständen in die Kammer und zum darauffolgenden Ausstoßen des Seewassers aus der Kammer durch die Düse mit erheblicher Kraft zwecks Erzeugung des Schubs zum Vortrieb der Waffe. Ein bekannter derartiger Hydropulsantrieb für ein düsenstrahlmäßig angetriebenes Torpedo (US-PS 29 38 481) weist ein komplex aufgebautes Ventilsystem auf, wobei der Antrieb durch eine Reihe schneller und fortlaufender Explosionen im Abstand von einigen Sekunden erfolgt, die durch Einspritzung einer mit Wasser reagierenden Chemikalie in eine Explosionskammer eingeleitet werden. Die Chemikalie besteht aus 80% Kalium und 20% Natrium, d. h. es hat-deh sich um eine sehr flüchtige und verhältnismäßig schwer zu handhabende Natriumiegierung, wodurch die Komplexität der Brennstoffeinspritzvorrichtung bedingt ist Weiterhin ist eine Stromquelle zum Betreiben der Einspritzvorrichtung sowie zur Erhitzung der Treibladung erforderlich. Bei diesem Hydropulsantrieb ist jeglicher Kontakt der Natriumiegierung mit Wasser im Inneren der Waffe wegen sofortiger Explosionsgefahr 'strikt zu vermeiden, d. h. das Sicherheitsmaß ist nicht sehr hoch. Die schnellen und fortlaufenden Explosionen im Abstand von einigen Sekunden beim Antrieb sorgen ■to für störende Geräusche, so daß ein ArLeiten akustischer Meßgeräte zur Zielerfassung beeinträchtigt werden würde. Für Waffen mit Selbstantrieb zur U-Boot-Bekämpfung, insbesondere in flachem Wasser, ist es erwünscht, die Waffe unter Erreichung einer ausreichenden durchschnittlichen Geschwindigkeit in regelmäßigen Abständen so anzutreiben, daß sich ein Sonar-Ortungs- und Verfolgungssystem wirksam einsetzen läßt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hydropulsantrieb geiräß der eingangs erwähnten Art mit einfachem Aufbau derart zu schaffen, daß bei sicherem Antrieb ein einwandfreies Arbeiten akustischer Detektoren möglich wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Wasser ausstoßende Einrichtung eine Anzahl getrennter, vor der Kammer gelagerter Gasgeneratoren, die jeweils mit der Kammer über Abgas von wesentlichem Druck leitende Rohrleitungen verbunden sind, mit den Gasgeneratoren gekoppelte elektrische Zündeinrichtungen, die die Gasgeneratoren einzeln zünden, und eine Steuereinrichtung zur wahiweisen Betätigung der Zündeinrichtung und damit zur Zündung der einzelnen Gasgeneratoren in aufeinanderfolgenden Zeitintervallen aufweist, die so wählbar sind, daß die Waffe mindestens während eines Teils des antriebsfreien Intervalls zv/ischen den Zündvorgängen eine Geschwindigkeit hat, die kleiner ist als die Geschwindigkeit, bei der im Gehäuse der Waffe befindliche
akustische Detektoren infolge des Strömungsgeräusches unbrauchbar sind.
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Hydropulsantriebs ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Vorteilhafterweise handelt es sich bei der Kammer des Hydropulsantriebs anfänglich um einen Raketenantrieb, der vor dem Eintritt der Waffe in das Wasser Schub erzeugt, um die Waffe nach Abschuß von Bord eines Schiffes durch die Luft bis zu einem Wassereintrittspunkt ir Zielnähe zu treiben, wobei der Raketenantrieb eine Vielzahl von Raketenstrahldüsen aufweist, die each hinten von der Kammer abstehen.
Der beim erfindungsgemäßen Hydropulsantrieb ver-
11) Druck in der Kämmet 11 entsteht, unter dem die Ventile 15 die Einlasse 13 schließen sowie das Wasser aus der Kammer 11 durch die Düse 12 mit erheblicher Kraft nachhinten ausgestoßen und ein Schub erzeugt wird, der das Fahrzeug vortreibt Mit dem Ausbrennen df» Gasgenerators 14 nimmt der in der Kammer 11 entstandene Druck ab, während das Wasser aus der Düse 12 herausgedrückt wird. Erreicht der .Druck den Wasserdruck in den Einlassen 13, öffnen die Federn 16 die Ventile :5. so daß unter der Vorwärtsbewegung der Waffe, die nun ohne Antrieb frei weiterschwimmt, sich die Kammer 11 erneut mit Wasser füllt. Zu einem von der zugehör'gen Steuerung entsprechend der Geschwindigkeit und anderen Faktoren bestimmten
wendete Festtreibstoff, der eine elektrische Zündung is Zeitpunkt (beispielsweise Zieigeschwindigkeit Parameerfordert, gewährleistet ein sehr hohes Sk %p> '-eitsmaß. ter der Sonar-Zielortung und Zielverfolgung usw.) wird
dann der nächste Gasgenerator 14 gezündet, wobei sich der Zyklus aus dem Schließen des Ventils 15, dem
Da die Waffe mindestens wahren! ei» .: Teils des antriebsfreicr. Intervalls zwischen den Zündvorgängen eine solch kleine Geschwindigkeit aufweist, daß keine Ausstoßen des Wassers durch die Düse 12
zur der Waffe usw. wiederholt
Fig. 3 zeigt allgemein eine spezielle U-Boot-Abwehrwaffe 19 mit dem erfindungsgemäRen Hydropulsantrieb, wobei die Waffe 19 in viei Hauptabschnitte aufgeteilt ist, und zwar in einen vorne liegenden' Wandlerteil 30 mit einem Sendeempfänger, einen Gefechtskopf 32,£inen Hydropulsantrieb 34 und in eine Richtungssteuerung 36.
Der vorne liegende Wandlerteil 30 enthält in der
Fig.2 eine Draufsicht auf das heckseitige Ende des 3o Nase eine Gruppenanordnung aus akustischen Wand-Hydropulsantriebs nach F i g. I1 lern 40 sowie einen zugehörigen Sendeempfänger, die
Fig.3 ein Horizontaischnitt durch eine spezielle Waffe zur U-Boot-Bekämpfung mit einem erfindungsgemäßen Hydropulsantrieb,
Fig.4 die Ansicht einer weiteren U-Boot-Bekämp- 35 kopf 32 sind im Block 42 hinter den Wandlern 40 fungswaffe mit einer alternativen Ausführungsform des angeordnet
Der Gefechtskopf 32 enthält vorzugsweise ca. 68 bis 114 kg Sprengstoff, der die Gefechtskopfkammer im wesentlichen ausfüllt sowie einen gesicherten Detonator 44. Ein nicht gezeigtes Rohr führt die Verkabelung vom Detonator 44 in der Nase zum Zünder.
Der erfindungsgemäße Hydropulsantrieb 34 erfüllt in dieser speziellen Anordnung zwei Aufgaben. Sein Hauptbestandteil ist die von einem Gehäuse 48
Fig.7 eine allgemeine, schaubüdliche Darstellung 45 umschlossene Kammer 46. Für den Raketenantrieb einer Einsatzform eines mit dem erfindungsgemäßen enthält die Kammer 46 eine oder mehrere Brenneinheiriydropulsantrieb ausgerüsteten Waffe zur U-Boot-Äb- ten 50 und eine Vieizahi von Gasausirittsdüsen 32. Der wehr. Raketenantrieb treibt die Waffe 19 nach dem Abschuß
F i g. 1 und 2 zeigen schaubilcilich eine spezielle von Bord eines Schiffs bis zum Wassereintritt in Anordnung des erfindjngsgemäßen Hydropulsantriebs 50 Zielnähe an. Zu diesem Zeitpunkt sind die Brenneinhei- · 10 mit einer Kammer 11, einer Düse 12, Wassereinlässen ten SO vollständig aufgebraucht Dann werden die
für akustische Unterwasserortu. „^maßnahmen stören- 20 Schuberzeugung und erneuten Beschleunigung
de Ströroungsgeräusche v*. rTirsa^ht werden, lassen sich
die akustischen Detektor«. * -folgreich einsetzen. Die
Anzahl der Gasgeneratoren ist so begrenzt, daß die
Reichweite des Antriebs auf die Leistungsfähigkeit des
verwendeten Zielortungssystems abstimmbar ist
Der erfindungsgeiriäße Hydropulsantrieb wird nun anhand der Zeichnungen erläutert In letzteren sind
Fi g. 1 eine schematisierte Darstellung einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Hydropulsantriebs,
30 zusammen ein aktives Hochleistungs-Monopulsortungs- und "Verfolgungssystem darstellen. Der Sender, der Empfänger sowie ein Kontaktzünder für den Gefechts-
erfindungsgemäßen Hydropulsantriebs,
F i g. 5 ein Diagramm, das die Funktionsweise einer mit dem erfindungsgemäßen Hydropulsantrieb ausgerüsteten U-Bcot-Bekämpfungswaffe wiedergibt,
F i g. 6 ein Diagramm, aus dem das Geschwindigkeitsprofil einer mit dem erfindungsgemäßen Hydropulsantrieb ausgerüsteten U-Boot-Bekämpfungswaffe hervorgeht und
13 und Gasgeneratoren 14. Jeder der Wassereinlässe 13 ist mit einem Ventil i5 zum öffnen und Schließen der Einlasse versehen. Die Ventile 15 sind einzeln durch Gasaustrittsdüsen 52 durch eine drehbare Platte 54 mit einer Vieizahi von Bohrungen entsprechend der Öffnung der Gasaustrittsdüsen 52 verschlossen. Hierzu
Federn 16 in die Offenstellung vorgespannt Jeder 55 wird mit einem Zahnradgetriebe 56 und einem Gasgenerator 14 ist über einen Kanal 17 mit der Elektromotor 58 die Platte 54 gedreht bis sich ihre Kammer 11 verbunden. Elektrisch Zuleitungen 18 Bohrungen nicht mehr mit den Gasaustrittsöffnungen verlaufen von den Gasgeneratoren 14 zu einer decken. Die G^saustrittsausen 52 werden daher zugehörigen Steuerung (nicht gezeigt), von der die verschlossen, so daß als einzige öffnung zum heckseiti-Gasgeneratoren 14 nacheinander in gewähl'en zeitli- 60 gen Ende der Kammer 46 eine WasserstrahldüEe 60 chen Abständen entsprechend der Betriebsweise des bleibt
Hydropulsantriebs in einer U-Boot-Abwehrwaffe gezündet werden.
Nach dem Eintreten einer den Hydropulsantrieb 10
Für den Vortrieb unter Wasser wird nun dafür gesorgt, daß sich die Kammer 46 mit Wasser füllt, worauf ein Gasgenerator 70 gezündet wird, um das
enthaltenden U-Boot-Abwehrwaffe in das Wasser 65 Wasser durch die Düse 60 auszustoßen, wobei ein (Fig.7) füllt die Kammer 11 sich durch die Einlasse 13 Wasser- und somit ein Schubimpuls entsteht Das hindurch mit Wasser. Danach wird der erste der
Gasgeneratoren 14 gezündet, wobei ein erheblicher
Wasser tritt in die Kammer 46 durch Einlasse 62 und Ventile 64 ein, die durch Elektromagneten 66 über
zugehörige Gestängeverbindungen 68 gesteuert werden. Eine Vielzahl von Gasgeneratoren 70 sieht mit der Kammer 46 über Rohrleitungen 72 in Verbindung. Die Gasgeneratoren 70 sind in Urnfangsrichtung um die Längsachse der Waffe 19 herum verteilt und werden nacheinander gezündet, um eine Serie von Wasserimpulsen zu erzeugen, die die Waffe 19 durch das Wasser vortreiben.
Weiterhin befindet sich im Bereich zwischen der wobei die durchschnittliche Geschwindigkeit etwa 15,6 m/s bzw. 30 kn beträgt Dieser Wert reicht für die meisten Unterwasserziele aus -- insbesondere für den Einsatz in flachem Wasser, für den die Waffe speziell konstruiert ist Befindet das Ziel-U-Boot sich in Fahrt, so kann die Waffe vor dem U-Boot ins Wasser abgeworfen werden, so daß sie den erforderlichen Vorlauf für den Abschuß erhält
infolge seiner Betriebsweise sorgt der erfindungsge-
Kammer 46 und! dem Gefechtskopf 32 eine Vielzahl von ι ο mäße Hydropulsantrieb für eine gute Anpassung der ihn seitlich angeordneten akustischen Wandfern 80 zur tragenden Abwehrwaffe an die Bedingungen der
Unterwasser-Ziekrfässung. die beim Vortrieb der
zur
anfänglichen Ortung des Ziel-U-Boots sowie in einem Zentralblock 82 eine Primärbatterie und eine Signalverarbeitungseinheit in Foi meines Mikroprozessors 81.
Der Heckabschnitt 36 der Waffe 19 enthält ihre Lenkeinrichtung, die aus Steuerflächen 90, Stellmotoren 92, einer Steuerelektronik sowie zugehörigen Systemteilen in Blocks 94 besteht
Eine alternative Ausführung.-form des erfindungsgemäßen Hydropulsantriebs geht ^us F i g. 4 hervor. Die dort gezeigte Waffe 19,4 ist so konstruiert daß sie sich von einem Hubschrauber oder einen anderen U-Boot-Abwehrflugzeug aus der Luft abwerfen läßt, d. h. sie enthält daher keinen Raketenantrieb gemäß Fig. 3. im Waffe auftreten. Das Waffenleitsystem soll beim Von rieb de·· Waffe das Ziel orten und die Lenk- und Steuerbefehle erzeugen, wobei Eigengeräusche, der Widerhall an der Wasseroberfläche und am Gewässerboden sowie die Zielerfassung keine unüberwindbaren Hindemisse darstellen dürfen. Unterwasserwaffen, wie z. B. akustisch geleitete, zielsuchende Torpedos sind im allgemeinen infolge ihrer Eigengeräusche nur beschränkt leistungsfähig. Fahren sie langsam, kann zwar das Sonar den Zielort die Geschwindigkeit sowie andere (. rderliche Parameter bei hohem Störabstand und somit mit hoher Genauigkeit bestimmen, sin mit
übrigen entspricht aber die Waffe 19/4 im wesentlichen 25 höherer Geschwindigkeit fahrendes Z>ii wird dann
der Waffe 19 nach F i g. 3. Die Kammer 46Λ ist mit einer einzigen Austrittsdüse 60/4 versehen, durch die aer Seewasserstrahl unter der Einwirkung der Gasgeneratoren 70 auf dl·: gleiche Weise austritt wie beim Hydropulsantrieb 34 in der Waffe 19 nach F i g. 3. Wie bereits erwähnt zünden die Gasgeneratoren 70 nacheinander in vom Mikroporzessor 81 im Zentralblock 82 bestimmten Abständen, wenn die Geschwindigkeit der Waffe 19>4 unter einen vorbestimmten Wert sinkt und die Kammer 46/4 sich mit Wasser gefüllt hat was Geschwindigkeitsfühler 83 bzw. Schwimmer 84 erfassea
F i g. 5 zeigt ein Diagramm des typischen Anfangsbetriebs des Hydropulsantriebs der Waffe beim Eindringen in das Wasser, wobei der Lauf der Waffe beim Eintreten in das Wasser unter einem typischen Eintrittswinke! von 53° mit einer Geschwindigkeit von 180 m/s beginnt Innerhalb einer halben Sekunde nach dem Eindringesi in das Wasser ist die Geschwindigkeit jedoch mit höherer Wahrscheinlichkeit entkommen. Je höher die Geschwindigkeit der Waffe, desto höher auch das Eigengeräusch, bis es bei etwa 35 kn die Systemfif ktion begrenzt Diese Eigengeräusche werden vom Antrieb selb*' »n<i von der Strömung erzeugt Der erfindungsgemäße Hydropulsantrieb erzeugt ein
Geschwindigkeitsprefil der Waffe, durch das deren Fahrt über einen erheblichen Anteil der Funktionszeit unter 35 kn liegt Während dicer Intervalle werden die akustischen Detektoren aktiviert und arbeiten in einer eigengeräuschfreien Umgebung zur Durchführung der erforderlichen Fehlermessungen. Durch die Zielortung bei niedrigem Eigengeräuschpegel wird das Problem des Eigengeräusches gelöst
Um geeignete Füllzeiten und sinnvolle Kammerdrükke zu erreichen, arbeitet der Hydropulsantrieb gemäß der grundlegenden Konstruktion mit etwa 3,5 Sekunden Zyklusdauer pro Impuls. Werden lange Ruheintervalle für die akustische Zielmessung verwendet, so wird pro
auf 232 m/s. eine Sekunde nach dem Eintritt auf 45 Antriebsimpuls etwa 03 bis 1 Suchintervall pro Sekunde
122 m/s abgefallen. Zu dieser Zeit fällt die um die Waffe herum entstandene Blase zusammen, so daß das Wasser die UltraschaKvandler 84 berühren kann. Innerhalb der nächsten zwei Sekunden wird mit Hilfe der seitlichen Wandler 80 das UnterwasserzieJ ermittelt und die Kammer mit Wasser gefüllt Danach zündet der erste Gasgenerator 70, um den ersten Wasserimpuls zu erzeugen. Die Waffe wird beschleunigt, so daß sie sich in die Zielrichtung drehen kann. Nach dem ersten erhalten. Während diese verhältnismäßig niedrige Datenrate eine Verzögerung der Zielansteuerung insbesondere verursachen kann, wenn die Waffe das Ziel von der Seite ansteuert, verbessert diese Verzögeso rung die Abschußwahrscheinlichkeit da dann der Aufschlagspunkt wahrscheinlicher im verletz'^heren Teil des U-Boots hinter dessen Mitte liegt Ein weiterer - EinfluBfaktor hinsichtlich der sich ändernden Fahrtge-
^ schwindigkeit der Waffe ist der nichtlineare Zusammen-
Hydropuls treibt die V/affe und nimmt Führungs- bzw. 55 hang zwischen den Lenkkräften und der Wendewinkel-Leitinformationen auf, während ihre Kammer sich geschwindigkeit Diese dynamische Variable wird mit erneut mit Seewasser füllt Danach zündet der zweite einem Mikrocomputer verarbeitet der sich in einem Gasgenerator 70 und erzeugt einen zweiten V/asserim- Leit-Subsysiem befindet
puls, der die Waffe erneut beschleunigt und sie zum Fig.6 gibt das Geschwindigkeitsprofil der in Fig.4
U-Boot hin vortreibt Diese Schrittfolge wiederholt sich, &o gezeigten Ausführung der Waffe mit einem Bruttogebis das U-Boot getroffen ist oder die Gasgeneratoren 70 wicht von 118 kg wieder. Die Unterwasserreichweite erschöpft sind Die Waffe treibt in Intervallen und beträgt 464 m für einen 8-ImpuIs-HydropuIsantrieb mit nimmt die Leitinformationen auf und wird zwischen den einem Schubprofil von 1,7 s »an« und 13 s »aus«. Der Intervallen zum Ziel hin vorgetrieben. Schub pro Impuls beträgt 159 kp. Die durchschnittliche
Fig.6 zeigt ein Diagramm, aus dem das Geschwin- f>5 Geschwindigkeit über 464m beträgt 15,7 m/s bzw.
30,8 kn. Eine solche Waffe ist so ausgeführt, daß sich
Torpedoaufhängungen verwenden lassen, um die Waffe in normale Bombengestelle herkömmlicher Hubschrau-
digkeitsprofil der Waffe hervorgeht Wie ersichtlich, schwankt die Geschwiwdigkeit zwischen aufeinanderfolgenden Wasserimpulsen zwischen etwa 11 und 21 m/s,
ber oder anderer U-Boot-Abwehrflugzeuge einzuhängen. Die Einfachheit und Zuverlässigkeit dieser Waffe lassen es zu, ohne elektrische Kopplung zwischen Flugzeug und Waffe auszukommen. Die Waffe wird beim Abwurf mit einem herkömmlichen Drahtzug armiert. Um die Sicherheit zu erhöhen, wird die Waffenelektronik erst eingeschaltet, wenn die Primärbatterie im Block 82 Fig.4 durch Ziehen des Armierdrahts aktiviert worden ist. Die Schaltung des Kor; iktzünders wird dann eingeschaltet Die dem to Detonator 44 zugeordnete Gefechtskopfsicherungs- und Warnmechanik (Fig.4) kann den Gefechtskopf aber erst nach dem Aufschlag auf das Wasser freigeben. Beim Armieren des Gefechtskopfes wird weiterhin ein 40-Sekunden-ZcitschaIter (nicht gezeigt) aktiviert, der den Gefechtskopf sprengt, wenn die Waffe nicht auf das Ziel oder den Seeboden innerhalb dieses Zeitraums aufgeschlagen ist. Innerhalb dieses Zeitraums sind sämtliche Gasgeneratoreinheiten 70 aufgebraucht
F ί g. 7 zeigt wie eine Waffe mit dem erfindungsgemä-Ben Hydropulsantrieb in die Nähe eines U-Boots und dann zum Abschuß geführt werden kann. Soll die Waffe von einem Schiff abgeschossen werden, handelt es sich um eine gemäß F i g. 3 aufgebaute Waffe. Hat das Schiff 102 ein U-Boot 100 mit einem Sonar oder auf andere Weise erfaßt, wird der Raketenantrieb der Kammer 34 gezündet und treibt die Waffe als Geschoß auf einer ballistischen Flugbahn 104 zum Punkt A in der Nähe des U-Boots 100, wo sie in das Wasser eintritt.
Soll alternativ die Waffe von einem Hubschrauber 106 oder einem anderen U-Boot-Abwehrflugzeug abgeworfen werden, wird eine Waffe entsprechend der Fig.4 verwendet Der Hubschrauber 106 trägt die Waffe in die Nähe des mit Schallbojen, einem Tauchsonar oder auf magnetischem Wege ermittelten U-Boots 100 und wirft sie ab, so daß sie im Punkt B in das Wasser eintritt
in beiden Fällen wird beim Eintreten der Waffe in das Wasser der erfindungsgemäße Hydropulsantrieb aktiviert und arbeitet dann in der beschriebenen Weise, so daß die Waffe auf dem Kurs 105 bzw. 109 zum U-Boot 100 gebracht und dieses getroffen wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Hydropulsantrieb für eine Waffe zum Einsatz unter Wasser gegen Oberflächen- oder Unterwasserziele, mit einer am heckseitigen Ende eines Gehäuses befindlichen Kammer, einer von der Kammer aus rückwärts abstehenden Wasserstrahldüse und mit einer Einrichtung zum Einlassen von Seewasser in regelmäßigen Abständen in die Kammer und zum darauffolgenden Ausstoßen des Seewassers aus der Kammer durch die Düse mit erheblicher Kraft zwecks Erzeugung des Schubs zum Vortrieb der Waffe, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasser ausstoßende Einrichtung eine Anzahl getrennter, vor der Kammer (11; 46) gelagerter Gasgeneratoren (14; 70), die jeweils mit der Kammer (11; 46) über Abgas von wesentlichem Druck leitende Rohrleitungen (17; 72) !verbunden sind, mit den Gasgeneratoren (14; 70)
- gekoppelte elektrische Zündeinrichtungen, die die Gasgeneratorer: (14; 70) einzeln zünden, und eine Steuereinrichtung zur wahlweisen Betätigung der : ^Zündeinrichtungen und damit zur Zündung der "einzelnen Gasgeneratoren (14; 70) in aufeinanderfolgenden Zeitintervallen aufweist, die so wählbar sind, jdaS die Waffe (19) mindestens während eines Teils des antriebsfreien Intervalls zwischen den Zündvorgängen eine Geschwindigkeit hat, die kleiner ist als die Geschwindigkeit, bei der im Gehäuse der Waffe (19) befindliche akustische Detektoren (42) infolge des Strömuni, -geräusches unbrauchbar sind.
2. Hydropulsantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Z^itinter-alls zwischen den Zündungen ungefähr 3,5 Sekunden sind.
3. Hydropulsantrieb nach Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gasgenerator (14; 70) so betreibbar ist, daß er einen Impuls zum Ausstoßen von Wasser durch die Düse (12; 60) annähernd 1,7 Sekunden erzeugt, dem ein antriebsfreies Intervall -von ungefäh- 1,8 Sekunden zur Erzeugung einer -Geschwindigkeit der Waffe (19) folgt, die unter 18,2m/Sek. (35 Knoten) für einen wesentlichen Anteil jedes Impulszyklus liegt.
4. Hydropulsantrieb nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die das Seewasser einlassende Einrichtung mit der Kammer (M; 46) verbundene Einlaßkanäle (13; 62) und federbeaufschlagte Ventiie (15; 65) zur Öffnungssteuerung der Einlaßkanäle (13; 62) aufweist, und daß mit jedem Ventil (15; 64) eine Einrichtung zum abwechselnden öffner, und Schließen des zugeordneten Einiaßkanals (13; 62) gekoppelt ist.
5. Hydropulsantrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (16) das Ventil (15) in eine Lage drückt, in der es den Einlaßkanal (13) öffnet, sowie ein Schließen des Ventils (15) ermöglicht, wenn in der Kammer (11) ein Druck zum Ausstoßen des Wassers entwickelt worden ist
6. Hydropulsantrieb nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Kammer (46) anfänglich um einen Raketenantrieb handelt, der vor dem Eintritt der Waffe (19) in das Wasser Schub erzeugt, um die Waffe (19) nach dem Abschuß von Bord eines Schiffes durch die Luft bis zu einem Wassereintrittspunkt in Zielnähe zu treiben, und daß der Raketenantrieb weiterhin eine Vielzahl von Raketenstrahldüsen (52) aufweist, die
nach hinten von der Kammer (46) abstehen.
7. Hydropulsantrieb nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (54), die die Raketenstrahldüse (52) schließt, nachdem der RaketentreibEtoff erschöpft ist
DE3106446A 1980-03-03 1981-02-20 Hydropulsantrieb für eine Waffe zum Einsatz unter Wasser Expired DE3106446C2 (de)

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