DE3421140C2 - - Google Patents

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DE3421140C2
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DE19843421140
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Michael Dipl.-Ing. 8012 Ottobrunn De Kaufmann
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Airbus Defence and Space GmbH
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Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G7/00Direction control systems for self-propelled missiles
    • F41G7/20Direction control systems for self-propelled missiles based on continuous observation of target position
    • F41G7/22Homing guidance systems
    • F41G7/2273Homing guidance systems characterised by the type of waves
    • F41G7/228Homing guidance systems characterised by the type of waves using acoustic waves, e.g. for torpedoes
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    • F41G7/22Homing guidance systems
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B10/00Means for influencing, e.g. improving, the aerodynamic properties of projectiles or missiles; Arrangements on projectiles or missiles for stabilising, steering, range-reducing, range-increasing or fall-retarding
    • F42B10/32Range-reducing or range-increasing arrangements; Fall-retarding means
    • F42B10/48Range-reducing, destabilising or braking arrangements, e.g. impact-braking arrangements; Fall-retarding means, e.g. balloons, rockets for braking or fall-retarding
    • F42B10/56Range-reducing, destabilising or braking arrangements, e.g. impact-braking arrangements; Fall-retarding means, e.g. balloons, rockets for braking or fall-retarding of parachute or paraglider type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C13/00Proximity fuzes; Fuzes for remote detonation
    • F42C13/006Proximity fuzes; Fuzes for remote detonation for non-guided, spinning, braked or gravity-driven weapons, e.g. parachute-braked sub-munitions

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ortung und Zielsuche von mit Motorkraft angetriebenen Zielen ent­ sprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und Munitions­ körper zur Durchführung des Verfahrens.
Ein derartiger Munitionskörper ist durch die DE-OS 23 53 566 bekannt. Dort ist ein von einem Haupt- bzw. Primärgeschoß abtrennbarer Geschoßkopf beschrieben, der ein Zielerfassungsgerät und eine durch ein Zielortungs­ signal zündbare Ladung aufweist, die ein Sekundärgeschoß auf das erkannte Ziel fortschleudert. Beim Abwurf des Geschoßkopfes werden ein Bremsfallschirm geöffnet und Leitflächen auseinandergefaltet, die den Geschoßkopf, um seine Vertikalachse pendelnd, in Rotation vesetzen sollen. Als Zielortungsgerät wird ein Halbleiter-Radar­ gerät vorgeschlagen. Diese Anordnung hat mehrere Nach­ teile. Die Zielaufassung von einem spiralförmig um seine Vertikalachse schwingenden Körper ist schwierig durchzuführen, zumal mit einem Radargerät, mit dem so­ wieso die automatische Unterscheidung zwischen einem Panzer und einem anderen im Gelände befindlichen Körper kaum möglich ist. Weiterhin wird das Sekundärgeschoß nahezu waagerecht ausgestoßen, wobei der Geschoßkopf seine Pendelbewegung fortsetzt. Dadurch ist eine Treffer­ wahrscheinlichkeit äußerst gering, zumal das Sekundär­ geschoß rein ballistisch fliegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art und einen Munitionskörper zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen, mit denen eine effektive Ortung und Zielsuche möglich ist und der Muni­ tionskörper mit großer Trefferwahrscheinlichkeit in das Ziel gelenkt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Verfahrensschritte des Anspruchs 1 und die Merkmale des Munitionskörpers ent­ sprechend Anspruch 6 gelöst. Vorteilhafte Weiterbil­ dungen der Erfindung sind durch die Ansprüche 2 bis 5 bzw. 7 und 8 gegeben.
Der wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Verfah­ rens und Munitionskörpers besteht darin, daß letzterer, z. B. nach seinem Ausstoß als Submunition aus einem Luftfahrzeug oder aus einer verschossenen Rakete und nach dem Ausstoß und der Entfaltung des Fallschirms, ruhig in der Luft schwebend die Leitflächen ausklappen kann und mit den an deren Enden angebrachten akustischen Sensoren eine große Zielfläche am Boden nach den Schall­ frequenzen eines Panzers abhorchen und aufgrund der ver­ setzt angeordneten Sensoren auch deren Richtung orten kann. Nach dem Feststellen der Zielrichtung können die Leitflächen auf die Ziellinie eingestellt und nach dem Abtrennen des Fallschirms kann der ganze Munitionskör­ per je nach Konstruktion entweder rein aerodynamisch oder mit Unterstützung eines Lenkverfahrens sicher ins Ziel fliegen. Dabei ist es auch möglich, um einem Ab­ schießen beim freien Fall vorzubeugen, den Munitions­ körper durch einen eigenen Antrieb beschleunigt in das Ziel zu lenken, eventuell mit Unterstützung von durch die Antriebsgase beaufschlagten Steuerdüsen. Damit bie­ tet die Erfindung einen preisgünstigen und sehr effekti­ ven Munitionskörper zum Einsatz gegen Panzerfahrzeuge.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Flugzeug mit einem Behälter für Submuni­ tion, aus dem ein Munitionskörper ausge­ stoßen ist;
Fig. 2 den ausgestoßenen Munitionskörper nach Fig. 1 bereit zur Zielortung und
Fig. 3 den Munitionskörper bereit zum Zielanflug auf einen Panzer.
Aus einem Flugzeug 1 mit einem Behälter 2 für Submuni­ tion ist ein Munitionskörper 3 ausgeworfen. Aus einem den Munitionskörper 3 umschließenden Gehäuse 3 a wird in bekannter Weise, z. B. zeitlich verzögert nach dem Aus­ wurf oder barometrisch gesteuert, ein Fallschirm 4 aus­ gestoßen. Nach dessen Ausstoß werden vier Leitflächen 5 ausgeklappt, wodurch der Munitionskörper 3 in einen stabilen Sinkflug übergeht. An den Enden der Leitflä­ chen 5 befinden sich akustische Sensoren 6, die beim Ausklappen der Leitflächen 5 aktiviert werden. Damit ist der Munitionskörper 3 bereit zur Zielortung. Wenn die Sensoren 6, die auf die Frequenz des Motorenge­ räusches eines Panzers abgestimmt sind, einen Panzer 7 orten, spricht im Munitionskörper 3 eine passiv arbei­ tende Zielsucheinrichtung an, wobei vom Panzer 7 ausge­ sandte Schallimpulse 8 von den Sensoren 6 empfangen werden. Im Munitionskörper 3 ist eine nicht dargestellte Auswerteeinrichtung für die Schallimpulse 8 vorhanden, in der z. B. mit einer Zähleinrichtung die Anzahl der Schallimpulse 8 pro Zeiteinheit für jeden Sensor 6 und daraus die Richtung des Munitionskörpers 3 zum Panzer 7 ermittelt wird.
Nach der Feststellung der Zielrichtung zum Panzer 7 kann der Munitionskörper 3 auf unterschiedliche Weise auf den Panzer 7 gelenkt werden. Wenn der Munitionskör­ per 3 in niedriger Höhe ausgestoßen oder auf eine nied­ rige Höhe mit dem Fallschirm 4 herabgefallen ist, be­ nötigt er nur eine kurze Zeit, um den Panzer 7 gezielt zu erreichen. In diesem Fall können die Leitflächen 5 mit Hilfe einfacher zwischengeschalteter Bauelemente direkt auf die Flugrichtung zum Panzer 7 eingestellt werden. Nach dem Einstellen der Leitflächen 5 zur Ziel­ lenkung wird der Fallschirm 4 auf bekannte Weise abge­ trennt, z. B. mechanisch ausgeklinkt oder seine Halterung durch eine kleine Zündpatrone abgesprengt. Gleichzeitig wird aus dem Munitionskörper 3 ein Abstandshalter 9 ent­ weder ausgefahren oder durch die Treibgase einer Kar­ tusche herausgedrückt. Es besteht auch die Möglichkeit, den Abstandshalter 9 aus elastischem Material herzustel­ len und nach Zielauffassung durch einen Gaserzeuger herauszudrücken. Eine optimale Länge des Abstandshal­ ters bzw. einer Leithülse ist für die Durchschlagwir­ kung der im Munitionskörper 3 angeordneten Hohlladung sehr wesentlich, weil die Eindringtiefe des Hohlladungs­ stachels bis zu einem optimalen Wert abhängig von der Länge des Abstandshalters ist. Der Munitionskörper 3 fällt nunmehr nach dem Abtrennen des Fallschirms 4 und dem Ausbringen des Abstandshalters 9 aerodynamisch ge­ lenkt auf den Panzer 7, wobei ein am Abstandshalter angeordneter Zünder üblicher Bauart die Hohlladung aus­ löst und den Panzer 7 zerstört.
Um die Erkennung und die Abwehr des Munitionskörpers 3 zu erschweren, kann es zweckmäßig sein, die Zielortung in einer größeren Höhe einzuleiten. Verständlicherweise ist aus Höhen etwa über 100 bis 150 m die Zielortung mit den akustischen Sensoren 6 nicht so präzise wie aus nied­ riger Höhe und erfordert einen ruhigen Flug des Muni­ tionskörpers. Es ist für diese Anwendung zweckmäßig, nach Zielauffassung durch die Sensoren 6 ein Lenkver­ fahren zu aktivieren, welches gemeinsam mit den Senso­ ren die Ziellenkung übernimmt und die Einstellung der Leitflächen 5 ständig überprüft. Da das Lenkverfahren, je näher der Munitionskörper 3 sich dem Panzer 7 nähert, um so stärker von den akustischen Sensoren 6 gestützt wird, genügt dafür eine einfache Trägheitslenkung. Um aus größerer Höhe das Ziel schneller zu erreichen, kann im Bodenteil des Munitionskörpers 3 eine zusätzliche Antriebsladung eingebaut sein, die nach Zielauffassung elektrisch gezündet wird und durch die der Munitionskör­ per 3 beschleunigt ins Ziel geführt wird. Dabei kann z. B. die Antriebsdüse zugleich als Behälter für den zu­ sammengelegten Fallschirm dienen under Fallschirm kann durch die Treibgase abgetrennt werden. Eine weitere vor­ teilhafte Ausnutzung der Treibgase der Antriebsladung besteht darin, die Ziellenkung des Munitionskörpers 3 durch die Treibgase vorzunehmen, wobei entweder Einrich­ tungen in oder an der Hauptdüse oder gesonderte Steuer­ düsen vorgesehen sind, die wiederum durch die akustischen Sensoren 6 gesteuert werden. Dadurch erübrigt sich ein gesondertes zusätzliches Lenkverfahren.
Der Munitionskörper kann auch direkt vom Boden verschossen oder als Submunition aus einem Artilleriegeschoß oder einer Rakete ausgestoßen werden. Weiterhin kann die Anzahl der Leitflächen mindestens drei oder auch mehr als vier be­ tragen.

Claims (8)

1. Verfahren zur Ortung und Zielsuche von mit Motorkraft angetriebenen Bodenzielen, insbesondere Panzerfahrzeugen, bei dem ein mit Leitflächen ver­ sehener Munitionskörper in ein Zielgebiet gebracht wird, in dem aus dem Munitionskörper barometrisch gesteuert oder zeitlich verzögert ein Fallschirm ausgestoßen wird, an dem der Munitionskörper über das Zielgebiet schwebend herabgelassen wird, gekenn­ zeichnet durch die nachfolgenden Verfahrensschritte:
  • a) an dem Munitionskörper (3) werden vier kreuzweise angeordnete Leitflächen (5) ausgeklappt;
  • b) an den Enden der Leitflächen (5) werden akustische Sensoren (6) aktiviert;
  • c) die vier akustischen Sensoren (6) sprechen auf Schall­ impulse (8) eines Zieles (7) an, ermitteln z. B. durch Auswerten der Anzahl der Schallimpulse (8) pro Zeit­ einheit an den vier Sensoren (6) die Richtung des Munitionskörpers (3) zum Ziel (7) und stellen die Leitflächen über zwischengeschaltete Bauelemente in die Richtung des Ziels (7);
  • d) bei vorbestimmter Stärke der Schallimpulse (8) des Ziels (7) wird der Fallschirm (4) vom Munitions­ körper (3) abgetrennt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die akustischen Sensoren (6) zusätzlich ein Lenkverfahren aktiviert wird, durch das gemeinsam mit den Sensoren (6) die Ziellenkung übernommen und die Einstellung der Leitflächen (5) ständig überprüft wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach Zielauffassung durch die akustischen Sensoren (6) eine Antriebsladung initiiert wird, durch die der Muni­ tionskörper beschleunigt an das Ziel (7) herangeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibgase der Antriebsladung zur Abtrennung des Fallschirms (4) verwendet werden.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekenzeichnet, daß durch abgezweigte Treibgase der Antriebsladung Ein­ richtungen an einer Hauptdüse der Antriebsladung oder gesonderte Steuerdüsen beaufschlagt werden, die zusätz­ lich zur Lenkung verwendet werden.
6. Munitionskörper zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in oder an einem verschießbaren oder abwerf­ baren Gehäuse (3 a) eine Sprengladung, vorzugsweise Hohl­ ladung, ein ausstoßbarer und abtrennbarer Fallschirm (4), ein ausklappbares Leitwerk mit vier Leitflächen (5), an den Enden der Leitflächen angebrachte akustische Senso­ ren (6) und Lenk- bzw. Stellglieder für die Leitflächen angeordnet sind.
7. Munitionskörper nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in dem Gehäuse (3 a) eine Antriebsladung mit einer Hauptdüse eingebaut ist.
8. Munitionskörper nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Einrichtungen an der Hauptdüse oder geson­ derte Steuerdüsen angebaut sind, die durch abgezweigte Treibgase der Antriebsladung beaufschlagbar sind.
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